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Lenovo ThinkStation D30 Benutzerhandbuch Seite 14

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Anmerkung: Sie können zusätzliche Videokarten in den auf der Systemplatine verfügbaren
PCI-Express-Steckplätzen installieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Positionen der
Komponenten auf der Systemplatine" auf Seite 11.
Audiosubsystem
• Integrierte HD-Audiofunktion (High-Definition Audio)
• Audioeingangsanschluss, Audioausgangsanschluss und Mikrofonanschluss an der Rückseite
• Mikrofonanschluss und Kopfhöreranschluss an der Vorderseite
• Interner Lautsprecher
Konnektivität
• Zwei integrierte Ethernet-Controller (10/100/1000 Mb/s)
Funktionen zur Systemverwaltung
• Speichern der Ergebnisse der POST-Hardwaretests (Power-On Self-Test, Selbsttest beim Einschalten)
• Desktop Management Interface (DMI)
Desktop Management Interface (DMI) bietet Benutzern einen einheitlichen Pfad für den Zugriff auf
Informationen zu allen Aspekten eines Computers, einschließlich Prozessortyp, Installationsdatum,
angeschlossene Drucker und andere Peripheriegeräte, Stromquellen und Wartungsverlauf.
• ErP-Compliance-Modus
Der ErP (Energy related Products-Directive)-Compliance-Modus reduziert den Stromverbrauch, wenn sich
Ihr Computer im Standby-Modus befindet oder ausgeschaltet ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie
unter „ErP-Compliance-Modus und Deep Sx aktivieren" auf Seite 80.
• Intel Standard Manageability
Intel Standard Manageability ist eine Hardware- und Firmware-Technologie, die Computer mit Funktionen
ausstattet, die Überwachung, Wartung, Aktualisierung, Upgrades und Reparaturen für Unternehmen
einfacher und kostengünstiger machen.
• Intel Active Management Technology (AMT)
Intel Active Management Technology ist eine Hardware- und Firmware-Technologie, die Computer mit
Funktionen ausstattet, die Überwachung, Wartung, Aktualisierung, Upgrades und Reparaturen für
Unternehmen einfacher und kostengünstiger machen.
• Intel Rapid Storage Technology enterprise (RSTe)
Intel RSTe ist ein Gerätetreiber, der SATA oder SAS RAID-Arrays (0, 1, 5 und 10) für Systemplatinen mit
bestimmten Intel-Chipsätzen unterstützt und so die Festplattenlaufwerksleistung erhöht.
• Preboot Execution Environment (PXE)
Die Preboot Execution Environment (PXE) ist eine Umgebung, die das Starten von Computern über eine
Netzwerkschnittstelle ermöglicht – unabhängig von Datenspeichereinheiten (z. B. eine Festplatte) oder
installierten Betriebssystemen.
• SM-BIOS und SM-Software (SM - System Management, BIOS - Basic Input/Output System)
Die SM BIOS-Spezifikation definiert Datenstrukturen und Zugriffsmethoden für ein BIOS, das es einem
Benutzer oder einer Anwendung erlaubt, bestimmte Informationen über den jeweiligen Computer zu
speichern und abzurufen.
• Wake on LAN
Wake on LAN ist ein Standard für Ethernet-Netzwerke, über die ein Computer über eine Netzwerknachricht
eingeschaltet oder reaktiviert werden kann. Diese Nachricht wird in der Regel von einem Programm
gesendet, das auf einem anderen Computer innerhalb desselben lokalen Netzwerks ausgeführt wird.
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ThinkStation Benutzerhandbuch D30

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