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ZyXEL Communications SPEEDLINK 6501 Bedienungsanleitung Seite 105

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für das Protokoll und den Portbereich unter LAN-Port und Öffent-
licher Port eingetragen. Sollte der angegebene Portbereich von
dem benötigten abweichen, können Sie diesen ändern.
Liste der angeschlossenen Endgeräte: Wählen Sie das Endgerät im Netzwerk aus,
für welches die Portfreigabe erfolgen soll.
Gilt für alle Computer im lokalen Netzwerk: (Nur für IPv6 gültig) Sie können eine
Port-Freigabe-Regel einem bestimmten Computer oder allen Com-
putern in Ihrem lokalen Netzwerk zuordnen.
Alle Ports freigeben: (Nur für IPv6 gültig) Mit dieser Option können alle Ports
freigegeben werden.
Anbieter-Präfix automatisch aktualisieren: (Nur für IPv6 gültig) Wenn die Computer
in Ihrem lokalen Netzwerk IPv6-Adressen besitzen, bestehen diese
aus einem lokalen Teil und einem Anbieter-Präfix. Dieses Präfix
wird Ihnen zugeordnet und kann vom SPEEDLINK automatisch
aktualisiert werden.
Adress-Typ:
Wählen Sie das Format der IP-Adresse aus. Dementsprechend kann
die Regel für eine IPv4- oder IPv6-Adresse erstellt werden.
Computer:
Tragen Sie hier die IP-Adresse des Netzwerkclients (Computer,
NAS, etc. im Heimnetzwerk) ein, der die Freigabe erhalten soll.
Beachten Sie, dass die Freigabe nur für diese IP-Adresse gilt und
kontrollieren am entsprechenden Netzwerkclient, dass diese IP-Ad-
resse auch fest eingestellt ist.
Protokoll:
In der Dropdown-Liste Protokoll legen Sie das Übertragungsproto-
koll fest. Mit dem Protokoll TCP wird während der Datenüber-
tragung ständig eine Anfrage gestellt, ob die gesendeten
Dateninformationen angekommen sind. Gehen Informationen ver-
loren, werden diese erneut gesendet.
Mit dem Protokoll UDP werden die Dateninformationen fortlaufend
gesendet. Dabei wird nicht überprüft, ob die Dateninformationen
komplett und fehlerfrei ankommen.
LAN-Port:
Portnummer(n) oder Portbereich von/zum LAN. Mögliche Werte:
Port-Bereich: z. B. 100-150
Mehrere Ports: z. B. 25,110,80
Kombination: z. B. 25-100,80
Öffentlicher Port: Portnummer(n) oder Portbereich von/zum Internet bzw. WAN.
Mögliche Werte:
Port-Bereich: z. B. 100-150
Mehrere Ports: z. B. 25,110,80
Kombination: z. B. 25-100,80
Externer Computer: Tragen Sie die IP-Adresse des Netzwerkgerätes aus dem
fremden Netzwerk (Internet/WAN) ein. Verwenden Sie das Format
des zuvor gewählten Adress-Typ. Die Adresse 0.0.0.0 (IPv4) bzw. ::0
(IPv6) wird verwendet, wenn die Regel für alle externen Netz-
werkadressen gültig sein soll.
Quellzone:
Wählen Sie die Quelle der Pakete (IPTV, IPV6Tunnel oder Internet/
NTP/TR069) aus.
Status:
Setzen Sie das Häkchen, um die Regel zu aktivieren.
Konfiguration im Standard-Modus
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