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ZyXEL Communications Speedlink 5501 Bedienungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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Bedienungsanleitung
Speedlink 5501

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Inhaltszusammenfassung für ZyXEL Communications Speedlink 5501

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Speedlink 5501...
  • Seite 2 Herzlich Willkommen Liebe Kundin, lieber Kunde, auf den folgenden Seiten möchten wir Sie mit den Funktionen Ihres neuen Speedlink vertraut machen. Funktionalität Ihres neuen Speedlink Der Speedlink bietet folgende Leistungsmerkmale: VDSL2-Router mit 30a Profil Support  ADSL/ADSL2/ADSL2+ (incl. Annex J) Gigabit-WANoE-Port zum Anschluss externer Modems ...
  • Seite 3 Zwei USB2.0-Host-Schnittstellen zum Anschluss von Druckern oder Speichergeräten ermöglichen einen automatisierten und zentralen Zugriff auf diese Geräte über den integrierten Media- bzw. Printserver. Der Speedlink kann über eine browser-basierte Bedienoberfläche konfiguriert und angepasst werden. TR-069-Unterstützung ist providerabhängig verfügbar. Konventionen für Symbole und Hervorhebungen In diesem Handbuch werden folgende Symbole und Hervorhebungen zur Kennzeich- nung von speziellen Informationen verwendet: Warnungen und Hinweise...
  • Seite 4 Symbole und Hervorhebungen Fette Schrift kennzeichnet Felder und Titel der Bildschirmdialoge, Anschlüsse  am Speedlink sowie LEDs und Tasten Beispiel: Speichern, Abbrechen, WPS Pfadangaben sowie Ordner- und Dateinamen werden kursiv dargestellt  Beispiel: C:/Programme, Downloads, config.bin Blaue Schrift markiert Adressen zur Eingabe im Browser sowie Links und Ver- ...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einführung ........... . . 5 Voraussetzungen.
  • Seite 6 Android-Gerät verbinden ............29 Apple-OS X-Gerät verbinden .
  • Seite 7 Konfiguration im Standard-Modus ....... . 65 Internet............... . . 65 Statusübersicht der DSL-Verbindung anzeigen .
  • Seite 8 Nachtschaltung einrichten (nur bei Interne Telefonanlage aktivieren) ....107 Abwurfplatz einrichten (nur bei Interne Telefonanlage aktivieren) ..... . . 108 Netzwerk .
  • Seite 9: Einführung

    Einführung Einführung Voraussetzungen Zum Surfen und Telefonieren benötigen Sie einen DSL-Anschluss. Auch ein Be-  trieb an einem Glasfaseranschluss ist möglich. Je nach Anschlusstyp ist eine un- terschiedliche Einrichtung erforderlich. Bitte vergewissern Sie sich vor Beginn der Konfiguration, um welchen Anschlusstyp es sich bei der von Ihnen gebuchten Leistung handelt.
  • Seite 10: Sicherheitshinweise

    Einführung Sicherheitshinweise WARNUNG Elektrische Spannung an Netzanschluss, Telefon- und Netzwerkkabeln ist gefähr- lich! Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zu gefährlichen Situationen füh- ren, die nicht nur hohen Sachschaden, sondern auch schwerste Verletzungen oder den Tod zur Folge haben können. Das Gehäuse darf nicht geöffnet werden. ...
  • Seite 11 Einführung WARNUNG Verwechslungsgefahr an RJ45-Buchsen. Bei Verwechslung funktionieren die Gerä- te nicht bestimmungsgemäß, was zu Gefahren für Anwender oder technischen Defekten führen kann. Korrekte RJ45-Buchse beim Einstecken der Steckverbindungen auswählen.  RJ45-Buchsen kommen bei TNV- und SELV- Schnittstellen zum Einsatz. TNV- und SELV-Schnittstellen nicht miteinander verbinden: ISDN-Anschlüsse verwenden TNV-Schnittstellen (Telecommunications Network Voltage).
  • Seite 12: Lieferumfang

    Einführung Lieferumfang  1 Speedlink 1 Steckernetzgerät 12V/2A  1 DSL-Kabel RJ45-TAE (grau)   1 Netzwerkkabel RJ45-RJ45 (gelb) 1 Kurzanleitung  Wandmontage Der Speedlink ist ein Tischgerät, kann aber auch an einer Wand montiert werden. Zur Wandmontage sind auf der Gehäuseunterschale Schlüssellochöffnungen zur Aufnahme der Schraubenköpfe vorgesehen.
  • Seite 13: Anschlüsse Und Led-Anzeigen

    Anschlüsse und LED-Anzeigen Anschlüsse und LED-Anzeigen Anschlüsse und Tasten LED-Funktionsanzeigen WLAN-Taster WPS-Taster TAE-Buchse für Leitung 2 Rechts (N/F) für analoge Telefone oder Faxgeräte TAE-Buchse für Leitung 1 Mitte (F) für analoge Telefone Links (N) für Anrufbeantworter Standard-Internet-Zugang ISDN-Endgeräte ISDN (S Externes Modem WAN over Ethernet USB-Zubehör...
  • Seite 14: Bedeutung Der Leds

    Anschlüsse und LED-Anzeigen Bedeutung der LEDs Farbe Zustand Funktion Power grün Netzspeisung vorhanden. blinkend Gerät wird initialisiert nach Einschalten oder Rücksetzen. Gerätefehler, z. B. Fehler bei Selbsttest erkannt. blinkend Neue Gerätesoftware wird geladen. Netzspeisung nicht vorhanden. grün DSL-Verbindung erfolgreich aufgebaut. schnell DSL-Synchronisation wird durchgeführt.
  • Seite 15 Anschlüsse und LED-Anzeigen Farbe Zustand Funktion LAN 1 - 4 grün Ethernet-LAN-Verbindung hergestellt. blinkend Datenübertragung über die Ethernet-LAN-Verbindung. Kein Netzwerkgerät angeschlossen. Info Ohne Funktion.
  • Seite 16: Verkabelung

    Verkabelung Verkabelung An einem IP-basierten Anschluss (Voice over IP) schließen Sie den Speedlink mit den folgenden Schritten an. In diesem Kapitel werden nur die grundlegenden Schritte be- schrieben, mit denen Sie den Speedlink schnell in Betrieb nehmen können. HINWEIS Bauen Sie eventuell vorhandene Geräte wie einen Splitter, NTBA oder eine Telefo- nanlage ab, wenn Sie einen IP-basierten Breitbandanschluss nutzen.
  • Seite 17: Dsl Anschließen

    Verkabelung DSL anschließen  Informationen über die Art Ihres Breitbandanschlusses können Sie der Auftrags- bestätigung entnehmen.Nehmen Sie das graue DSL-Kabel (RJ45-TAE) und stek- ken den RJ45-Stecker in die mit DSL beschriftete graue Buchse Ihres . Den TAE-  Stecker des Kabels stecken Sie in die mittlere, mit F oder beschriftete Buchse am Telefon-Hausanschluss.
  • Seite 18: Analoge Telefone Anschließen

    Verkabelung Analoge Telefone anschließen  Nehmen Sie den Telefonstecker (TAE-Stecker) Ihrer DECT-Basisstation (bzw. des analogen Telefons) und stecken ihn in die mittlere, mit F beschriftete Buchse auf der Gehäuseoberseite des Speedlink (Leitung 1).  Ein zweites analoges Telefon können Sie in die rechte, mit N/F beschriftete Buch- se, stecken (Leitung 2).
  • Seite 19: Isdn-Telefone Anschließen

    Verkabelung ISDN-Telefone anschließen  Der Anschluss von ISDN-Telefonen erfolgt über die schwarze mit ISDN beschrif- tete Buchse des Speedlink. Nehmen Sie dazu den Telefonstecker (RJ45-Stecker) Ihres ISDN-Telefons und stecken ihn in diese Buchse.  Um weitere ISDN-Geräte anzuschließen, nutzen Sie bitte einen zusätzlichen ISDN-Verteiler, zu dem Sie Ihr Dienstanbieter gerne berät.
  • Seite 20: Telefon-Direktverdrahtung Über Anschlussklemmen

    Verkabelung Telefon-Direktverdrahtung über Anschlussklemmen Alternativ kann die Verbindung der zwei analogen Anschlüsse und des ISDN-An- schlusses über Installationskabel zu den Telefonen erfolgen. Dazu bietet der Speedlink entsprechende Klemmen, die sich in der Anschlusskammer unter der schwarzen Gehäuseabdeckung befinden. Zum Anschließen eines Installationskabels, gehen Sie bitte wie folgt vor: ...
  • Seite 21: Computer Über Lan-Buchsen Anschließen

    Verkabelung Computer über LAN-Buchsen anschließen Nehmen Sie das, dem Speedlink beiliegende gelbe Netzwerkkabel und stecken es in eine rote oder gelbe, mit LAN beschriftete Buchse des Speedlink. Die andere Seite des Kabels verbinden Sie mit dem Netzwerkgerät (z. B. Computer, SetTopBox, etc.) über die zumeist mit LAN, Ethernet oder dem Symbol beschriftete Buchse.
  • Seite 22: Stromversorgung Anschließen

    Verkabelung Stromversorgung anschließen ACHTUNG Vor Inbetriebnahme muss die Schutzfolie vom Gerät abgezogen werden. Nehmen Sie das Kabelende des Netzteils und stecken es in die mit 12V beschrif-   tete Buchse des Speedlink und das Netzteil in eine Netzsteckdose 230V. ...
  • Seite 23: Konfiguration

    Konfiguration Konfiguration Mit dem Speedlink können Sie mit allen angeschlossenen Netzwerkclients auf das In- ternet zugreifen und über die angeschlossenen Telefone telefonieren. Dafür werden alle erforderlichen Zugangsdaten über ein Konfigurationsprogramm im Speedlink eingetragen. Für die Konfiguration können Sie einen Internet-Browser verwenden, der auf Ihrem Gerät installiert ist.
  • Seite 24: Automatische Konfiguration

    Konfiguration † 7HOHNRP 'HXWVFKODQG *PE+  %RQQ ,KUH 7HOHNRP .XQGHQGDWHQ %LWWH EHL 5FNIUDJHQ DQJHEHQ .XQGHQQXPPHU $XIWUDJVQXPPHU Ihre persönlichen Zugangsdaten. Bitte sicher aufbewahren!    (UUHLFKEDU XQWHU  'DWXP $XIWUDJVEHVWlWLJXQJ ]X ,KUHP $XIWUDJ YRP  %HWULIIW 7(/(.20 '(876&+/$1' *0%+ 53171 Bonn 6HKU JHHKUWHU +HUU 0XVWHUPDQQ YLHOHQ 'DQN IU ,KUHQ $XIWUDJ  JHUQ EHVWlWLJHQ ZLU ,KQHQ GLH JHEXFKWHQ /HLVWXQJHQ 'HQ  GLH YHUHLQEDUWHQ %HUHLWVWHOOXQJVWHUPLQ H ILQGHQ 6LH LQ IROJHQGHU 7DEHOOH Ihren Auftrag führen...
  • Seite 25 Konfiguration Nach erfolgreichem Abschluss des Assistenten werden Sie a) automatisch auf die Seite des Kundencenters der Deutschen Telekom weiter- geleitet: Abbildung 9 Kundencenter der Deutschen Telekom oder b) das Gerät wechselt auf die Übersichtsseite mit den Statusanzeigen für alle Dienste und hat sich vollautomatisch konfiguriert. HINWEIS Sollte die Weiterleitung im Fall a) in Einzelfällen nicht nach mindestens 4 Minuten er- folgen, aktualisieren Sie bitte die Seite Ihres Browsers (klicken Sie auf die Schaltflä-...
  • Seite 26: Manuelle Konfiguration

    Konfiguration Manuelle Konfiguration Bei der manuellen Konfiguration benötigen Sie die persönlichen Zugangsdaten aus dem versiegelten Brief, den Sie  bei Neuanschluss zugesandt bekommen haben oder bei einem bestehenden Anschluss bereits besitzen.  Halten Sie bitte auch die Ihnen zugeteilten Telefonnummern bereit. Diese finden Sie in der Auftragsbestätigung zu Ihrem Anschluss, die separat an Sie versendet wurde.
  • Seite 27: Konfiguration Bei Glasfaseranschluss

    Konfiguration Konfiguration bei Glasfaseranschluss WARNUNG Laserstrahlen können irreperable Schäden am Auge verursachen! Niemals direkt in die Glasfaserleitung blicken und offene Anschlüsse abdecken. Glasfaserleitungen dürfen nur durch geschultes Personal angeschlossen werden. HINWEIS Bei einem Glasfaseranschluss benötigen Sie ein Modem, welches vorab in Betrieb zu nehmen ist.
  • Seite 28: Vorgehensweise

    Konfiguration Weiteren Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Glasfaser-Moden. Konfigurieren Sie anschließend den Speedlink für den Betrieb hinter einem Modem. Vorgehensweise Beispiel für die Konfiguration an einem Glasfaseranschluss der Deutschen Telekom: 1. Zum Aufruf der Bedienoberfläche Ihres Speedlink geben Sie in die Adresszeile des Browsers speedport.ip ein und drücken Sie die Eingabe-Taste.
  • Seite 29: Individuelle Aufgaben

    Individuelle Aufgaben Individuelle Aufgaben In diesem Kapitel werden verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des Speedlink be- schrieben. Sie können die von Ihnen gewünschten Optionen aussuchen und mit der entsprechenden Anleitung einrichten: Heimnetzwerk (WLAN) einrichten   Heimnetzwerk (LAN) erweitern Anrufbeantworter verwenden  Fax verwenden ...
  • Seite 30: Heimnetzwerk (Wlan) Einrichten

    Individuelle Aufgaben Heimnetzwerk (WLAN) einrichten Ihr Speedlink enthält zwei Basisstationen (2,4 und 5 GHz), die sowohl gemeinsam als auch einzeln zum Aufbau eines drahtlosen Heimnetzwerks genutzt werden können. Die drahtlose Verbindung erfolgt unabhängig vom Betriebssystem, setzt aber in jedem anzuschließenden Gerät einen WLAN-Adapter voraus. In modernen Geräten (Smartphones, Tablets, Notebooks, etc.) ist dieser oft schon integriert.
  • Seite 31: Wps-Funktion Zur Wlan-Verbindung Nutzen

    Individuelle Aufgaben WPS-Funktion zur WLAN-Verbindung nutzen Der Speedlink unterstützt die standardisierte Wi-Fi Protected Setup (WPS)-Prozedur. Diese dient der einfachen Einrichtung einer sicheren Verbindung zwischen WLAN-fä- higen Endgeräten und Ihrem Speedlink. Der Speedlink ist dazu mit einem separaten WPS-Taster ausgestattet. Unabhängig vom zu verbindendem Endgerät, ist diese Prozedur nach Betätigen des WPS-Tasters für 2 Minuten aktiv und wird danach automatisch wieder deaktiviert.
  • Seite 32: Windows-Gerät Verbinden

    Individuelle Aufgaben Windows-Gerät verbinden 1. Kontrollieren Sie die WLAN-LED am Speedlink. Die WLAN-LED muss dauerhaft grün leuchten. Wenn nicht, betätigen Sie kurz den WLAN-Taster des Speedlink. 2. Kontrollieren Sie die WPS-LED am Speedlink. Die WPS-LED muss dauerhaft grün leuchten. Wenn nicht, aktivieren Sie die WPS-Funktion im Konfigurations- manager (siehe WPS - Wi-Fi Protected Setup).
  • Seite 33: Android-Gerät Verbinden

    Individuelle Aufgaben Android-Gerät verbinden 1. Kontrollieren Sie die WLAN-LED am Speedlink. Die WLAN-LED muss dauerhaft grün leuchten. Wenn nicht, betätigen Sie kurz den WLAN-Taster des Speedlink. 2. Kontrollieren Sie die WPS-LED am Speedlink. Die WPS-LED muss dauerhaft grün leuchten. Wenn nicht, aktivieren Sie die WPS-Funktion im Konfigurations- manager (siehe WPS - Wi-Fi Protected Setup).
  • Seite 34: Computer Und Wlan-Geräte Ohne Wps

    Für die manuelle WLAN-Konfiguration benötigen Sie die SSID (WLAN-Netzwerkken- nung) und den WPA2-Schlüssel (WLAN-Netzwerksicherheitsschlüssel) des Speedlink. Die Voreinstellungen im Auslieferungszustand sind auf der Unterseite des Speedlink angegeben: ZyXEL Communications Corporation | www.zyxel.com SSID 2.4 GHz: Z XEL-yyy SPEEDLINK SSID 5.0 GHz: Z XEL-yyy-5G...
  • Seite 35: Windows-Gerät Verbinden

    Individuelle Aufgaben Windows-Gerät verbinden 1. Kontrollieren Sie die WLAN-LED am Speedlink. Die WLAN-LED muss dauerhaft grün leuchten. Wenn nicht, betätigen Sie kurz den WLAN-Taster des Speedlink. 2. Leiten Sie am WLAN-Gerät die manuelle Verbindungsherstellung über die Windows-Bedienoberfläche ein: – Klicken Sie in der Windows-Seitenleiste auf das WLAN-Symbol –...
  • Seite 36: Apple-Os X-Gerät Verbinden

    Individuelle Aufgaben Apple-OS X-Gerät verbinden 1. Kontrollieren Sie die WLAN-LED am Speedlink. Die WLAN-LED muss dauerhaft grün leuchten. Wenn nicht, betätigen Sie kurz den WLAN-Taster des Speedlink. 2. Leiten Sie an Ihrem MAC die manuelle Verbindungsherstellung über die Bedien- oberfläche (UI) ein: –...
  • Seite 37: Heimnetzwerk (Lan) Erweitern

    Individuelle Aufgaben Heimnetzwerk (LAN) erweitern Falls Sie mehr als 4 kabelgebunde LAN-Verbindungen benötigen, können Sie Ihr Netzwerk mit einem Switch erweitern. Optimal ist dafür ein Gigabit-Ethernet-Switch geeignet. Bei der Berechnung der benötigten Anzahl von zusätzlichen Netzwerkan- schlüssen (Ports), müssen Sie einen Port für die Verbindung zum Router hinzuzählen. Für einen störungsfreien Betrieb mit maximaler Übertragungsgeschwindigkeit, sollten Sie für die komplette Netzwerkinstallation nur Zubehör der Kategorie CAT 6 (oder höher) verwenden.
  • Seite 38: Anrufbeantworter Verwenden

    Individuelle Aufgaben Anrufbeantworter verwenden Ihr Speedlink enthält keinen integrierten Anrufbeantworter. Sie haben aber folgende Möglichkeiten, diesen Service einzurichten:  Verwenden Sie den Anrufbeantworter im Netz (z. B. die SprachBox der Telekom Deutschland), der von den meisten Netzanbietern (meist kostenlos) bereitgestellt wird.
  • Seite 39: Fax Verwenden

    Individuelle Aufgaben Fax verwenden Sie können ein separates analoges Faxgerät an der ganz rechten TAE-Buchse auf der Oberseite des Speedlink anschließen. Verwenden Sie dazu das dem Fax beiliegende TAE-Kabel. Die Rufnummernkonfiguration für diese Leitung 2 können Sie über die Bedienober- fläche vornehmen (siehe Rufnummern einer Leitung zuordnen).
  • Seite 40: Isdn-Anschluss Verwenden

    Individuelle Aufgaben ISDN-Anschluss verwenden Sie können am Speedlink eine ISDN-Telefonanlage oder bis zu acht digitale ISDN- Endgeräte betreiben. Am Speedlink wird dazu ein S -Anschluss (interner ISDN-An- schluss) genutzt, der über einen RJ45-Stecker an der schwarzen Buchse ISDN S0 oder über ein Installationskabel in der Anschlusskammer erfolgen kann (An- schlusskammer siehe Wandmontage).
  • Seite 41 Individuelle Aufgaben einstellen). Die Einstellung kann nur im Experten-Modus geändert werden. ACHTUNG Um einen störungsfreien Betrieb einer externen ISDN-Telefonanlage zu gewähr- leisten, darf die Interne Telefonanlage nicht aktiviert werden. 4. Des weiteren muss unter Telefonie | Allgemein das Nummernformat eingehender Gespräche eingestellt werden (siehe Nummernformat für Ruf- nummern einstellen).
  • Seite 42: Zusätzliche Isdn-Telefone Verbinden

    Individuelle Aufgaben Zusätzliche ISDN-Telefone verbinden Sie können am Anschluss ISDN S0 des Speedlink eine ISDN-Telefonanlage oder bis zu 8 ISDN-Endgeräte betreiben. Im Folgenden wird der Anschluss von bis zu acht ISDN-Endgeräten beschrieben. 1. Stecken Sie den RJ45-Telefonstecker des ISDN-Gerätes in die schwarze Buchse ISDN S0 oder verbinden Sie die vorhandene Installation über die Anschluss- klemmen (siehe Telefon-Direktverdrahtung über...
  • Seite 43 Individuelle Aufgaben 2. Damit Sie auch ohne einer externen ISDN-Telefonanlage einige Telefonanlagen- Leistungsmerkmale an den angeschlossenen Telefonen nutzen können, sollten Sie zunächst die Option Interne Telefonanlage aktivieren aktivieren. Öffnen Sie dazu den Bildschirmdialog unter Telefonie | Allgemein (siehe Telefoniemodus einstellen). 3.
  • Seite 44: Usb-Geräte Verbinden

    Individuelle Aufgaben USB-Geräte verbinden Der Speedlink verfügt über einen USB-Hostcontroller, der zwei USB-2.0-Anschlüsse zur Verfügung stellt, an denen USB-Geräte angeschlossen und gemeinsam im Netz- werk genutzt werden können. Die Netzwerkgeräte können über den integrierten Datei-, FTP-, Medien- oder Drucker-Server mit den angeschlossenen Drucker(n) oder Speichergerät(en) verbunden werden.
  • Seite 45 Individuelle Aufgaben Abbildung 19 Erweiterung der USB-Anschlüsse Schließen Sie das USB-Gerät an den Speedlink an. Nehmen Sie dazu das, dem USB- Gerät (USB-Stick, Festplatte, Drucker, etc.) beigefügte, USB-Kabel und stecken Sie den USB-Stecker in die mit USB beschriftete Buchse des Speedlink. Den anderen USB-Stecker stecken Sie in das USB-Gerät.
  • Seite 46: Netzwerkdrucker Einrichten

    Individuelle Aufgaben Netzwerkdrucker einrichten Am USB-Anschluss des Speedlink kann ein Drucker angeschlossen und als Netz- werkdrucker verwendet werden. Somit ist es möglich, einen herkömmlichen USB- Drucker ohne Ethernet-Schnittstelle oder WLAN-Funktion über den Speedlink und den darin integrierten Drucker-Server, im eigenen Netzwerk zu verwenden. Nach Abschluss der Installation und Konfiguration der Computer, Netbooks, Tablets, Smartphones, etc.
  • Seite 47 Individuelle Aufgaben WLAN Abbildung 20 USB-Netzwerkdrucker HINWEIS Sie können bis zu 16 USB-Geräte über einen zusätzlichen USB-Hub (mit eigener Stromversorgung) anschließen. ACHTUNG Um Datenverlust zu vermeiden und dem Ausfall von USB-Geräten vorzubeugen, klic- ken Sie bitte unbedingt zuerst auf Entfernen, bevor Sie ein USB-Gerät von dem Speedlink trennen! Menü: Netzwerk | USB | Geräte | Entfernen 1.
  • Seite 48: Usb-Anschluss Im Speedlink Konfigurieren

    Individuelle Aufgaben USB-Anschluss im Speedlink konfigurieren Damit der Drucker im Netzwerk erreichbar ist, wird im Speedlink ein Drucker-Server eingerichtet. Der Drucker-Server stellt über seine DNS-Netzwerkadresse „speed- port.ip“ bei einem Druckauftrag eine Verbindung zum USB-Anschluss her. In den Werkseinstellungen ist der Drucker-Server bereits eingeschaltet. Zur Kontrolle können Sie folgende Schritte ausführen: 1.
  • Seite 49 Individuelle Aufgaben 4. Wählen Sie Einen lokalen Drucker hinzufügen. 5. Wählen Sie die Option Neuen Anschluss erstellen. 6. Wählen Sie der Dropdown-Liste Anschlusstyp den Eintrag Standard TCP/IP Port aus. 7. Klicken Sie auf Weiter.
  • Seite 50 Individuelle Aufgaben 8. Im Eingabefeld Hostname oder IP-Adresse tragen Sie „speedport.ip“ oder die IP- Adresse (z. B. 192.168.100.1) ein. 9. Deaktivieren Sie die Option Den Drucker abfragen und den zu verwendenden Treiber automatisch auswählen. 10. Klicken Sie auf Weiter. 11. Wählen Sie die Option Benutzerdefiniert und klicken auf die Schaltfläche Ein- stellungen.
  • Seite 51 Individuelle Aufgaben 12. Wählen Sie bei Protokoll die Option LPR aus und tragen Sie bei Warte- schlangenname "lp0" ein. 13. Klicken Sie auf Ok und anschließend auf Weiter. 14. Wählen Sie in der Liste Hersteller den Hersteller des angeschlossenen Druckers aus.
  • Seite 52 Individuelle Aufgaben HINWEIS Achten Sie darauf, dass Sie keinen 64-Bit-Treiber auf einem 32-Bit-Windows-System installieren. 16. Tragen Sie bei Druckername eine Bezeichnung für den Drucker ein (z. B. „Netzwerkdrucker“). 17. Klicken Sie auf Weiter. 18. Hier legen Sie fest, ob der Drucker auch von anderen Netzwerkbenutzern ver- wendet werden darf.
  • Seite 53 Individuelle Aufgaben 20. Wenn Sie den Drucker für jeden Druckvorgang automatisch verwenden wollen, können Sie hier die Option Als Standarddrucker verwenden aktivieren. 21. Falls Sie eine Testseite drucken möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Test- seite drucken. 22. Beenden Sie die Installation Ihres Netzwerkdruckers durch Klicken auf Fertig stellen.
  • Seite 54: Druckfunktion Am Tablet Installieren

    Individuelle Aufgaben HINWEIS Um nach einer misslungenen Installation den Druckeranschluss wieder zu ent- fernen, kann der Drucker unter Start | Geräte und Drucker über das Kontextmenü (rechte Maustaste) mit Gerät entfernen gelöscht werden; evtl. müssen Sie zuvor einen anderen Drucker über das Kontextmenü Als Standarddrucker festlegen. Danach kann auch der Druckeranschluss per Systemsteuerung | Verwaltung| Druckerverwaltung gelöscht werden.
  • Seite 55: Persönliche Cloud Mit Dynamic Dns

    Individuelle Aufgaben Persönliche Cloud mit Dynamic DNS Mit einer persönlichen Cloud können Sie Dateien aus einem lokalen Laufwerk (z. B. Computer/Server/NAS oder ein am Speedlink angeschlossener USB-Datenträger) im Internet bereitstellen und ggf. mit anderen Nutzern teilen. Sie können damit bei- spielsweise ein Fotoalbum in der Familie teilen oder Ihre Musik an einem beliebigen PC mit Internetanschluss nutzen.
  • Seite 56 Individuelle Aufgaben Ablauf: 1. Dynamic DNS im Speedlink einrichten – Öffnen Sie in der Konfiguration das Menü Internet | Zusatzfunktionen | Dy- namic DNS. – Falls Sie einen Dynamic-DNS-Anbieter aus den Voreinstellungen ver- wenden, müssen Sie nur noch Domainname, Kontoname und Passwort ein- tragen.
  • Seite 57: Gerät Per Taster Zurücksetzen

    Individuelle Aufgaben Gerät per Taster zurücksetzen Der Reset-Taster befindet sich an der Unterseite des Speedlink, links neben dem Ty- penschild. Mit dem Reset-Taster können Sie den Speedlink neu starten oder in den Auslieferungszustand zurücksetzen. Siehe Neu starten (Reset) Auslieferungszu- stand wiederherstellen.
  • Seite 58: Neu Starten (Reset)

    Individuelle Aufgaben Neu starten (Reset) Wenn Sie den Speedlink neu starten, bleiben alle Einstellungen und Konfigurationen erhalten. Betätigen Sie den Reset-Taster kurz (ca. 2 Sekunden). Nach ca. 10 Sekunden leuchtet die Power-LED für ca. 30 Sekunden rot. Danach wieder grün. Nach ca. 2 Minuten ist der Speedlink wieder betriebsbereit.
  • Seite 59: Funktionen Über Das Telefon Aktivieren

    Funktionen über das Telefon aktivieren Hilfreiche Leistungsmerkmale wie Rufumleitung oder Dreierkonferenz können Sie direkt an den angeschlossenen Telefonen nutzen. Dazu gibt es an den meisten ISDN- und zahlreichen Analogtelefonen bereits entsprechende Funktionstasten. Lesen Sie dazu bitte im Handbuch Ihres Telefonherstellers. Alternativ können die Leistungsmerkmale auch über Tastenfolgen am Telefon akti- viert werden, die hier im Folgenden beschrieben werden.
  • Seite 60: Anrufweiterschaltung

    Anrufweiterschaltung Mit der Anrufweiterschaltung (AWS oder auch CF - Call Forwarding) werden alle An- rufe an einen Anschluss Ihrer Wahl weitergeleitet. Sie können wählen zwischen: Anrufweiterschaltung sofort (CFU - Call Forwarding Unconditional),   Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden nach 15 Sekunden (CFNR - Call For- warding on No Reply), Anrufweiterschaltung bei Besetzt (CFB - Call Forwarding Busy).
  • Seite 61: Halten, Rückfrage Und Makeln

    Halten, Rückfrage und Makeln Mit der Halten-Funktion wird eine bestehende Verbindung im Wartezustand geparkt, um ein weiteres Gespräch aufzubauen. Das ist die Voraussetzung für die Leistungs- merkmale Rückfrage, Makeln und Dreierkonferenz. HINWEIS  Bitte wählen Sie unmittelbar nach Drücken der Taste die nächste Ziffer.
  • Seite 62: Vermitteln

    Vermitteln Mit dieser Funktion wird eine bestehende Verbindung zu einem weiteren Teilnehmer vermittelt. Dabei wird eine gehaltene Verbindung mit der aktiven Verbindung zusammengeschalten. Beide Teilnehmer sind dann verbunden. HINWEIS Durch das Vermitteln eines Gesprächs können zusätzliche Gesprächskosten ent- stehen. Diese Funktion können Sie nur bei eingeschalteter interner PBX nutzen. Es muss immer ein interner Teilnehmer beteiligt sein.
  • Seite 63: Vermitteln Durch Auflegen / Umlegen (Ct)

    Vermitteln durch Auflegen / Umlegen (CT) Mit dem Leistungsmerkmal Vermitteln durch Auflegen / Umlegen bzw. Übergeben (CT - Call Transfer) kann eine bestehende Verbindung auf ein anderes Endgerät umgelegt werden. Dieses Feature muss im ISDN-Telefon konfiguriert werden. Beachten Sie dazu die Bedienungsanleitung des Telefons.
  • Seite 64: Anklopfen

    Anklopfen Beim Anklopfen (CW - Call Waiting) wird während einer bestehenden Verbindung ein weiterer Anruf durch einen „Anklopfton“ signalisiert. Sie können dann diesen zweiten Anruf entgegennehmen, ignorieren oder abweisen. Im Auslieferungszustand ist An- klopfen aktiviert. Anklopfen konfigurieren (CW)  Aktivieren ...
  • Seite 65: Bedienoberfläche Für Die Konfiguration

    Passwort zifisch“ . Die erforderlichen Daten finden Sie an der Geräteunterseite auf dem Typ- schild des Speedlink und im beiliegenden Gerätepass. Gerätepass ZyXEL Communications Corporation | www.zyxel.com SSID 2.4 GHz: Z XEL-yyy SPEEDLINK SSID 5.0 GHz: Z XEL-yyy-5G Modell-Name:...
  • Seite 66: Aufbau Der Bedienoberfläche

    Bedienoberfläche für die Konfiguration Aufbau der Bedienoberfläche Ansichtsmodus Die Bedienoberfläche des Speedlink verfügt über zwei Ansichtsmodi: Die Standardansicht, in der Sie alle wesentlichen Grundfunktionen des Speedlink an- schauen und ändern können (diese Ansicht ist im Auslieferungszustand aktiviert). Die Expertenansicht, die weitere Funktionen und Konfigurationsmöglichkeiten be- reitstellt.
  • Seite 67: Statusleiste

    Bedienoberfläche für die Konfiguration Statusleiste In der Statusleiste finden Sie schnelle Informationen zu wichtigen Geräte- und Ver- bindungsdetails.  aktuelles Systemdatum  aktueller Ansichtsmodus (umschaltbar)  Status der Verbindungen (WAN/LAN)  aktuelle Systemsprache (umschaltbar)  Abmeldebutton (erscheint nur bei vergebenen Passwort) Bedeutung der Symbole Diese entspricht weitestgehend den entsprechenden LEDs am Gerät.
  • Seite 68: Die Startseite

    Bedienoberfläche für die Konfiguration Die Startseite Menü: Übersicht Hier erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Einstellungen und Konfigura- tionen des Speedlink.  ANSCHLUSS Status der DSL-Leitung.  INTERNET Status der Internetverbindung.  NETZWERK Status der LAN-Verbindungen (Netzwerkverbindungen über Ethernet). SICHERHEIT ...
  • Seite 69: Konfiguration Im Standard-Modus

    Konfiguration im Standard-Modus Konfiguration im Standard-Modus  Internet Telefonie  WLAN    Sicherheit System  Internet Statusübersicht der DSL-Verbindung anzeigen  Statusübersicht der DSL-Verbindung anzeigen Menü: Internet | DSL | Statusübersicht In diesem Bildschirmdialog werden Informationen zur Statusübersicht der DSL-Ver- bindung angezeigt.
  • Seite 70: Telefonie

    Konfiguration im Standard-Modus Telefonie Auf diesem Bildschirmdialog sehen Sie eine Übersicht über den Status der Telefonie- verbindungen. Der Begriff VoIP (Voice over Internet Protocol) bezieht sich dabei immer auf die Internettelefonie. HINWEIS Sie können die Interne Telefonanlage aktivieren, wenn der Experten-Modus einge- schaltet ist.
  • Seite 71: Gesprächsprotokoll Anzeigen

    Konfiguration im Standard-Modus Gesprächsprotokoll anzeigen Menü: Telefonie | Letzte Gespräche Im Untermenü Letzte Gespräche können Sie Einzelheiten über die zuletzt geführten Telefonate sehen. Bis zu 50 Gespräche werden hier aufgeführt. Bitte beachten Sie, dass diese Übersicht nur zur Information dient und daher Abweichungen zur Telefonabrechnung des VoIP-Anbieters möglich sind.
  • Seite 72: Nummernformat Für Rufnummern Einstellen

    Konfiguration im Standard-Modus Nummernformat für Rufnummern einstellen Menü: Telefonie | Allgemein  Nummernformat eingehender Gespräche In der Dropdown-Liste Nummernformat kann das Format der ankommenden Ruf- nummer geändert werden. Wählen Sie hier, in welcher Form die Rufnummer zur angeschlossenen ISDN-Telefonanlage bzw. zum angeschlossenen ISDN-Telefon übermittelt werden soll: Subscriber: Es wird nur die Rufnummer (ohne Vorwahl) übertragen Unknown: Die Rufnummer wird 1:1 durchgereicht...
  • Seite 73: Voip-Anbieter Einrichten

    Konfiguration im Standard-Modus VoIP-Anbieter einrichten Menü: Telefonie | Rufnummern | VoIP-Anbieter Auf diesem Bildschirmdialog richten Sie den oder die VoIP-Anbieter (Internet-Telefo- nie-Anbieter) ein. Sie können bereits eingerichtete VoIP-Anbieter auch Bearbeiten bzw. Löschen HINWEIS Die erforderlichen Einstellungen können über den Einrichtungsassistent (siehe Konfiguration) automatisch vom VoIP-Anbieter übertragen werden.
  • Seite 74 Konfiguration im Standard-Modus ein Interface: Internet - Verbindungsaufbau zum VoIP-Anbieter über Internet. VoIP - Verbindungsaufbau zum VoIP-Anbieter über VoIP. Mit der Schaltfläche Speichern übertragen Sie die Daten in die Liste der eingerich- teten VoIP-Anbieter. Im Anschluss kann ein entsprechendes VoIP-Konto eingerichtet werden (siehe VoIP-Konto einrichten).
  • Seite 75: Voip-Konto Einrichten

    Konfiguration im Standard-Modus VoIP-Konto einrichten Menü: Telefonie | Rufnummern | VoIP-Konten Für bereits eingerichtete VoIP-Anbieter kann hier ein VoIP-Konto eingerichtet wer- den. Sie können bereits eingerichtete VoIP-Konten auch Bearbeiten bzw. Löschen . Die erfordelichen Daten werden vom VoIP-Anbieter bereitgestellt. HINWEIS Die erforderlichen Einstellungen können über den Einrichtungsassistent (siehe Konfiguration) automatisch vom VoIP-Anbieter übertragen werden.
  • Seite 76: Rufnummern Einer Leitung Zuordnen

    Konfiguration im Standard-Modus Auswahl über: Wenn mehrere VoIP-Konten eingerichtet und Initialisiert sind, wird hier die Kurzwahl zur gezielten Leitungsbelegung angezeigt. Aktivieren: Das Kontrollkästchen muss gesetzt sein wenn Sie diese Ruf- nummer verwenden möchten. Registrar verwenden: Das Kontrollkästchen muss aktiviert sein, wenn Sie den Registrar-Server des VoIP-Anbieters verwenden möchten.
  • Seite 77 Konfiguration im Standard-Modus Wenn der Speedlink als Telefonieadapter verwendet wird, können die Gespräche (Eingehend und Ausgehend) einer Telefonbuchse (Leitung 1 oder Leitung 2) zuge- ordnet werden. Somit können beispielsweise Sprache und Fax auf unterschiedliche Endgeräte geleitet werden. Dazu müssen Sie die Rufnummern aus dem Untermenü VoIP-Konten den Leitungen 1 oder 2 zuordnen.
  • Seite 78: Leistungsmerkmale Für Analog-Telefone Aktivieren

    Konfiguration im Standard-Modus Leistungsmerkmale für Analog-Telefone aktivieren Menü: Telefonie | Leistungsmerkmale | Analog Legen Sie für die angeschlossenen Telefone die entsprechenden Leistungsmerkmale fest. Echo Canceller: Falls bei Telefonaten Echo-Effekte auftreten, sollten Sie diese Funk- tion aktivieren. Bei Faxsendungen muss diese Funktion deaktiviert sein.
  • Seite 79: Leistungsmerkmale Für Isdn-Telefone Aktivieren

    Konfiguration im Standard-Modus Leistungsmerkmale für ISDN-Telefone aktivieren Menü: Telefonie | Leistungsmerkmale | ISDN Sie können die Einstellungen für den internen ISDN-Anschluss verändern, wenn Sie auf das Stiftsymbol klicken. Bus-Typ: Kurzer passiver Bus wird verwendet, wenn die ISDN-Endgeräte auf einer maximalen Entfernung von 150 Meter verteilt sind (Standardeinstellung).
  • Seite 80: Kurzwahlnummern Einrichten

    Konfiguration im Standard-Modus Kurzwahlnummern einrichten Menü: Telefonie | Wahlvorgaben | Kurzwahlen In diesem Bildschirmdialog sind die eingerichteten Kurzwahlen aufgeführt. Über Kurzwahlnummern können Sie schneller eine bestimmte Rufnummer wählen. Gleichzeitig können Sie diese Seite nutzen, um sich ein Telefonbuch der wichtigsten Rufnummern einzurichten.
  • Seite 81: Rufsperren Einrichten

    Konfiguration im Standard-Modus Rufsperren einrichten Menü: Telefonie | Wahlvorgaben | Rufsperren Mit Rufsperren können Sie verschiedene Regeln für aus- und eingehende Anrufe fest- legen. Sie können z. B. dafür sorgen, dass Anrufe von einer bestimmten Vorwahl/Ruf- nummer etc. entweder abgewiesen werden (Besetztzeichen) oder aber nur die hier definierten Nummern am Speedlink klingeln dürfen.
  • Seite 82: Rufumleitungen Einrichten

    Konfiguration im Standard-Modus Rufumleitungen einrichten Menü: Telefonie | Rufumleitungen Mit einer Rufumleitung können Sie ein ankommendes Telefonat für eine bestimmte Rufnummer auf eine beliebige andere Rufnummer umleiten. Die Umleitung selbst wird nicht im Speedlink vorgenommen, ist also auch wirksam, wenn der Speedlink ausgeschaltet ist.
  • Seite 83: Wlan

    Konfiguration im Standard-Modus WLAN  WLAN (de)aktivieren WLAN-Einstellungen für das 2.4-GHz-Frequenzband prüfen und ändern  WLAN-Einstellungen für das 5-GHz-Frequenzband prüfen und ändern   Kanalbelegung in der Umgebung prüfen WLAN zeitgesteuert aus- und einschalten  WLAN (de)aktivieren Menü: Netzwerk | WLAN | Einstellungen Der Speedlink unterstützt die in der Tabelle gelisteten WLAN-Standards.
  • Seite 84: Wlan-Einstellungen Für Das 2.4-Ghz-Frequenzband Prüfen Und Ändern

    Konfiguration im Standard-Modus WLAN-Einstellungen für das 2.4-GHz-Frequenzband prüfen und ändern Menü: Netzwerk | WLAN | 2.4 GHz  Basisstation Basisstation aktivieren: Hier kann die das Funknetzwerk im Frequenzband 2.4 GHz (de)aktiviert werden. SSID: Der Name der WLAN-Basisstation ist eine Kennzeichnung zur einfachen Iden- tifizierung.
  • Seite 85 Konfiguration im Standard-Modus  Einstellungen Sendeleistung: Befindet sich der Speedlink relativ nahe am Computer (und den anderen WLAN-Geräten), können Sie die Sendeleistung verringern, ohne die Übertragung zu verschlechtern. Die Sendeleistung können Sie stufenweise zwischen 6% und 100% ändern. Mit dem Verringern der Sendeleistung erhöhen Sie die Sicherheit des WLAN.
  • Seite 86 Konfiguration im Standard-Modus Funkkanal: Befinden sich mehrere WLAN-Basisstationen in der Umgebung, senden diese oft auf dem gleichen Funkkanal, was die Übertragung beeinträchtigen kann. Die Einstellung Auto sucht automatisch einen freien Funkkanal. Ändern Sie bei Bedarf den Funkkanal des Speedlink. Ihnen stehen die Kanäle 1 bis 13 zur Verfügung. Welche Funkkanäle bereits verwendet werden, siehe Kanalbelegung in der Umgebung...
  • Seite 87 Konfiguration im Standard-Modus schen als unsicher. Inzwischen kann der Schlüssel nach Auf- zeichnen der Daten berechnet werden. Dieses Verfahren wird nur noch verwendet, wenn es aus Gründen der Kompatibilität mit älte- ren Geräten erforderlich ist. ACHTUNG Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, keine WEP-Verschlüsselung zu benutzen! Nach aktuellen Erkenntnissen ist diese Methode nicht sicher und sollte nur als letzte Alternative verwendet werden.
  • Seite 88 Konfiguration im Standard-Modus  WPS - Wi-Fi Protected Setup Mit der Option WPS-Push-Button aktivieren kann die WPS-Funktion über den WPS- Taster am Speedlink gestartet werden (siehe WPS-Funktion zur WLAN-Verbindung nutzen). Die WPS-Funktion kann nur auf einem Frequenzband (2,4 GHz oder 5 GHz) genutzt werden.
  • Seite 89: Wlan-Einstellungen Für Das 5-Ghz-Frequenzband Prüfen Und Ändern

    Konfiguration im Standard-Modus WLAN-Einstellungen für das 5-GHz-Frequenzband prüfen und ändern Menü: Netzwerk | WLAN | 5 GHz  Basisstation Basisstation aktivieren: Hier kann die das Funknetzwerk im Frequenzband 5 GHz (de)aktiviert werden. SSID: Der Name der WLAN-Basisstation ist eine Kennzeichnung zur einfachen Iden- tifizierung.
  • Seite 90 Konfiguration im Standard-Modus des WLAN. Im Senderadius des Speedlink befinden sich damit hauptsächlich nur die, von Ihnen gewünschten Netzwerkgeräte. Ein Zugriff durch Dritte wird damit erschwert. Desweiteren wird der Stromverbrauch des Speedlink reduziert. Mit der Einstellung Aus wird das WLAN auf dem 5-GHz-Frequenz- band deaktiviert.
  • Seite 91 Konfiguration im Standard-Modus fügung. Dabei muss beachtet werden, dass mit der Einstellung Voll- ständig Radaranlagen gestört werden können. Radaranlagen sind jedoch Primärnutzer im 5-GHz-Frequenzband, die nicht gestört werden dürfen. 802.11e/WMM QoS: Mit dieser Option kann die Dienstgüte für Streaming-An- wendungen verbessert werden. ...
  • Seite 92: Kanalbelegung In Der Umgebung Prüfen

    Konfiguration im Standard-Modus Kanalbelegung in der Umgebung prüfen Menü: Netzwerk | WLAN | Kanalbelegung In diesem Bildschirmdialog wird die Kanalbelegung in der Umgebung grafisch dar- gestellt. Sie erhalten einen Überblick, welche WLAN-Netze in der Umgebung aktiv sind und welcher Funkkanal zur Verfügung steht. Es wird auch die Zuordnung zwi- schen WLAN-Netz, Funkkanal und Empfangsqualität angezeigt.
  • Seite 93 Konfiguration im Standard-Modus Montag 00:00 08:00 (von Mo 00:00 bis Mo 08:00) Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 22:00 23:59 (von Fr 22:00 bis Fr 23:59) Samstag 00:00 23:59 (von Sa 00:00 bis Sa 23:59) Sonntag 00:00 23:59 (von So 00:00 bis So 23:59)
  • Seite 94: Usb

    Konfiguration im Standard-Modus  Grundlegendes zu den USB-Anschlüssen Angeschlossene USB-Geräte anzeigen und entfernen  Grundlegendes zu den USB-Anschlüssen Menü: Netzwerk | USB Der Speedlink verfügt über einen USB-Hostcontroller, der zwei USB-2.0-Anschlüsse zur Verfügung stellt, an denen USB-Geräte angeschlossen und gemeinsam im Netz- werk genutzt werden können.
  • Seite 95: Sicherheit

    Konfiguration im Standard-Modus Sicherheit  Port-Freigaben Port-Freigaben Menü: Sicherheit | Firewall | Port-Freigaben | Einstellungen Durch eine Port-Freigabe sind Computer innerhalb eines lokalen Netzes, auch aus dem Internet zu erreichen. Dies ist z. B. wichtig, um Daten über das Internet aus- zutauschen oder einen Web-Server aus dem Internet erreichbar zu machen.
  • Seite 96 Konfiguration im Standard-Modus Computer: Tragen Sie hier die IP-Adresse des Netzwerkclients (Computer, NAS, etc. im Heimnetzwerk) ein, der die Freigabe erhalten soll. Beachten Sie, dass die Freigabe nur für diese IP-Adresse gilt und kontrollieren am entsprechenden Netzwerkclient, dass diese IP-Ad- resse auch fest eingestellt ist.
  • Seite 97: System

    Konfiguration im Standard-Modus System Im Bildschirmdialog System erhalten Sie eine Zusammenfassung der Systemein- stellungen des Speedlink.  Zugangsschutz Konfiguration sichern  Gerät rücksetzen  Zugangsschutz Werkseitig ist der Zugang zum Speedlink mit den Zugangsdaten auf dem Gerätepass geschützt. Hier werden die aktuellen Einstellungen und verfügbaren Benutzerkonten angezeigt.
  • Seite 98: Gerät Rücksetzen

    Konfiguration im Standard-Modus  Konfiguration laden HINWEIS Durch das Laden einer neuen Konfiguration werden alle laufenden Telefongespräche und die Internetverbindungen unterbrochen. Bitte beachten Sie dies vor Bestätigen der Schaltfläche Laden. Zum Laden der gespeicherten Konfiguration klicken Sie bei Konfigurationsdatei auf Durchsuchen.
  • Seite 99 Konfiguration im Standard-Modus HINWEIS Zum Schutz persönlicher Daten sollte der Speedlink in den Auslieferungszustand zu- rückgesetzt werden, wenn das Gerät den Besitzer wechselt. Klicken Sie zum Wiederherstellen der Werkseinstellungen die Schaltfläche Zurück- setzen. Für die Zeit des Neustartes erscheint der Hinweis Ihr Gerät wird auf Werkseinstellungen zurückgesetzt.
  • Seite 100: Konfiguration Im Experten-Modus

    Konfiguration im Experten-Modus Konfiguration im Experten-Modus Die folgenden Konfigurationsmöglichkeiten sind nur verfügbar, wenn in der Status- leiste der Experten-Modus eingestellt ist. ACHTUNG Für die Konfiguration im Experten-Modus sollten Sie über entsprechende Kenntnisse verfügen, um Fehlfunktionen zu vermeiden. Verändern Sie die Einstellungen nur, wenn Sie mit den Auswirkungen vertraut sind.
  • Seite 101: Internet

    Konfiguration im Experten-Modus Internet  Internetzugang einrichten und verwalten Dynamic DNS einrichten  DNS Relay konfigurieren   IPv6-Anbindung über SixXS-Tunnel einrichten Statisches Routing einrichten  NAT-Verknüpfungstabelle anzeigen  DSL-Spektrum anzeigen  Internetzugang einrichten und verwalten Menü: Internet | Zugang einrichten | Internetzugang Der VDSL2-IAD Speedlink ermöglicht eine Datenübertragung mit bis zu 100 Mbit/s sowohl im Down- als auch im Upstream.
  • Seite 102 Konfiguration im Experten-Modus Wenn Ihnen die Zugangsdaten nicht vorliegen oder die eingegebenen Daten nicht akzeptiert werden, wenden Sie sich bitte an die Kundenbetreuung des Inter- netanbieters.  WANoE-Einstellungen (nur bei WANoE-Verbindung) WANoE (Wide Area Network over Ethernet) ist die Verwendung eines separaten Modems zum Verbindungsaufbau in das Internet (z.
  • Seite 103 Konfiguration im Experten-Modus  Tägliche Zwangstrennung Die Tägliche Zwangstrennung trennt den Speedlink jeden Tag zu einer selbst festgelegten Zeit vom Internet. Mit dieser Einstellung kommt man der nicht selbst bestimmbaren Zwangstrennung durch den Internetanbieter zuvor. Die Zwangstrennung ist für das wieder Freigeben von IP-Adressen technisch not- wendig.
  • Seite 104: Erweiterte Internetzugangsdaten Anzeigen

    Konfiguration im Experten-Modus Erweiterte Internetzugangsdaten anzeigen Menü: Internet | Zugang einrichten | Erweiterter Zugang In diesem Bildschirmdialog sehen Sie eine Übersicht erweiterter Einstellungen zu Ih- rem Internetzugang. Hier können Sie zusätzliche Einstellungen für zeitbasierte oder volumenbasierte In- ternetverbindungen vornehmen. Dynamic DNS einrichten Menü: Internet | Zusatzfunktionen | Dynamic DNS In diesem Bildschirmdialog sehen Sie die Liste der eingerichteten Dynamic DNS-Kon- ten.
  • Seite 105: Dns Relay Konfigurieren

    Konfiguration im Experten-Modus DNS Relay konfigurieren Menü: Internet | Zusatzfunktionen | DNS Relay Ein DNS (Domain Name Server) wird benötigt um Adressanfragen in IP-Adressen auf- zulösen. Auf eine Anfrage nach „google.com“ würde der DNS beispielsweise mit 173.194.70.101 bei IPv4 oder 2a00:1450:4005:800::1013 bei IPv6 antworten. In diesem Bildschirmdialog können Sie die, von Ihnen bevorzugten DNS-Server einrichten und konfigurieren.
  • Seite 106: Nat-Verknüpfungstabelle Anzeigen

    Konfiguration im Experten-Modus Adress-Typ: IPv4 oder IPv6 entsprechend dem Adressbereich des fremden Netz- werks. Zielnetzwerk: Adressbereich der Netzwerkgeräte, die erreicht werden sollen. Gateway: Adresse des Routers zum Zielnetzwerk. Schnittstelle: Auswahl ist abhängig von der eingerichteten DSL- bzw. WAN- Schnittstelle. Mit Speichern werden die Daten der Route übernommen. NAT-Verknüpfungstabelle anzeigen Menü: Internet | Zusatzfunktionen | Statistiken Im NAT Mapping Table (NAT-Verknüpfungstabelle) werden die gegenwärtigen NAT-...
  • Seite 107: Telefonie

    Konfiguration im Experten-Modus Telefonie  Telefoniemodus einstellen Telefonbuchsen des Speedlink (de)aktivieren  Bandbreitennutzung optimieren   Nummernformat für Rufnummern einstellen Schnellwahlfunktion aktivieren  Interne Rufnummern (Nebenstellen) eintragen  Ein- und ausgehende Gespräche den Rufnummern zuordnen   Weckrufe einrichten (nur bei Interne Telefonanlage aktivieren) Nachtschaltung einrichten (nur bei Interne Telefonanlage aktivieren) ...
  • Seite 108 Konfiguration im Experten-Modus – Nachtschaltung Zeitraum festlegen, in dem Anrufe automatisch auf eine andere Nebenstelle umgeleitet werden. Nachtschaltung einrichten (nur bei Interne Telefo- nanlage aktivieren) ACHTUNG Um einen störungsfreien Betrieb einer externen ISDN-Telefonanlage zu gewähr- leisten, muss die Auswahl Interne Telefonanlage aktivieren deaktiviert sein (Standardeinstellung im Auslieferungszustand).
  • Seite 109: Interne Rufnummern (Nebenstellen) Eintragen

    Konfiguration im Experten-Modus Interne Rufnummern (Nebenstellen) eintragen Nur bei Interne Telefonanlage aktivieren! Menü: Telefonie | Rufnummern | Intern In der Liste sehen Sie bereits eingerichtete interne Nummern. HINWEIS Über die Interne Nummer können die am Speedlink angeschlossenen Telefone un- tereinander telefonieren. Diese Funktion steht Ihnen nur bei aktivierter Option Interne Telefonanlage aktivie- ren zur Verfügung Seite 103, Telefoniemodus...
  • Seite 110: Ein- Und Ausgehende Gespräche Den Rufnummern Zuordnen

    Konfiguration im Experten-Modus Ein- und ausgehende Gespräche den Rufnummern zuordnen Menü: Telefonie | Rufnummernzuordnung | Eingehend und Ausgehend Diese Funktion steht Ihnen nur bei aktivierter Option Interne Telefonanlage aktivie- ren zur Verfügung (siehe Telefoniemodus einstellen). Hier erfolgt die Zuordnung welche Nebenstelle auf welche Rufnummer reagiert. Die Zuordnung erfolgt sowohl Eingehend (welche Nebenstelle klingelt bei einem Anruf aus dem Festnetz), als auch Ausgehend (welche Rufnummer wird verwendet, wenn Sie jemanden anrufen).
  • Seite 111: Weckrufe Einrichten (Nur Bei Interne Telefonanlage Aktivieren)

    Konfiguration im Experten-Modus Weckrufe einrichten (nur bei Interne Telefonanlage aktivieren) Menü: Telefonie | Leistungsmerkmale | Weckrufe Diese Funktion steht Ihnen nur bei aktivierter Option Interne Telefonanlage aktivie- ren zur Verfügung (siehe Telefoniemodus einstellen). Lassen Sie sich vom Speedlink telefonisch wecken oder an regelmäßige Termine er- innern.
  • Seite 112: Abwurfplatz Einrichten (Nur Bei Interne Telefonanlage Aktivieren)

    Konfiguration im Experten-Modus Abwurfplatz einrichten (nur bei Interne Telefonanlage aktivieren) Menü: Telefonie | Rufumleitungen | Abwurfplatz Diese Funktion steht Ihnen nur bei aktivierter Option Interne Telefonanlage aktivie- ren zur Verfügung (siehe Telefoniemodus einstellen). Sie können hier für den Abwurfplatz eine interne Rufnummer (siehe Interne Ruf- nummern (Nebenstellen) eintragen) auswählen.
  • Seite 113: Netzwerk

    Konfiguration im Experten-Modus Netzwerk Der Speedlink bietet zur breitbandigen Heimvernetzung neben 2 Fast-Ethernet-LAN- Ports mit 100 Mbit/s und 2 Gigabit-Ethernet-LAN-Ports mit 1000 Mbit/s auch eine hochperformante WLAN-Basisstation, die eine Anbindung von Endgeräten mit Bandbreiten bis zu 300 Mbit/s (brutto) dank 2.4 und 5 GHz-Funkspektrum und MIMO- Technologie (2 externe Antennen) gestattet.
  • Seite 114: Werkseitige Netzwerkeinstellungen

    Konfiguration im Experten-Modus Beispiel für gleichbedeutende Schreibweisen: 2001:0db8:1a2b:0815:0000:0000:1a2f:0011 2001:db8:1a2b:815:0:0:1a2f:11 2001:db8:1a2b:815::1a2f:11 Werkseitige Netzwerkeinstellungen Menü: Netzwerk | LAN Werkseitig sind folgende Netzwerkeinstellungen am Speedlink vorgegeben: Werkseinstellungen DHCP-Server verwenden aktiv IP-Adresse 192.168.100.1 Subnetzmaske 255.255.255.0 Hostname speedport.ip DHCP-Server aktiviert DHCP-Gateway 192.168.100.1 IP-Startadresse (für DHCP) 192.168.100.50 IP-Endadresse (für DHCP) 192.168.100.80...
  • Seite 115 Konfiguration im Experten-Modus  IP-Adresse/Subnetzmaske LAN Für die Kommunikation zwischen zwei Netzwerkgeräten müssen diese eindeutig benannt (adressiert) werden. Dies geschieht in IP-Netzen mit einer IP-Adresse. Sie wird in IP-Netzwerken verwendet, um Routingentscheidungen zu treffen. Die zu- gewiesene IP-Adresse bzw. die Subnetzmaske gelten sowohl für das LAN als auch für das WLAN-Heimnetzwerk.
  • Seite 116: Feste Ip-Adressen Verwenden

    Konfiguration im Experten-Modus Feste IP-Adressen verwenden Menü: Netzwerk | LAN | Feste IP-Adressen Durch die Reservierung fester IP-Adressen werden am DHCP-Server die IP-Adressen bestimmten MAC-Adressen fest zugeordnet. Die MAC-Adresse ist eine eindeutige Ad- resse, die der Hardware zugeordnet ist. Die IP-Adressen werden der MAC-Adresse auf unbestimmte Zeit zugeteilt.
  • Seite 117: Usb

    Konfiguration im Experten-Modus  Dateiserver verwenden FTP-Server verwenden  Medien-Server verwenden   Drucker-Server verwenden Dateiserver verwenden Menü: Netzwerk | USB | Dateiserver Damit Sie auf angeschlossene USB-Geräte zugreifen können, geben Sie diese für den Zugriff frei. Klicken Sie dazu die Schaltfläche Neu. ...
  • Seite 118: Ftp-Server Verwenden

    Konfiguration im Experten-Modus Mit der Schaltfläche Speichern aktivieren Sie die Einstellungen im Speedlink. HINWEIS Für den Vollzugriff auf freigegebene Ordner müssen Sie den Zugriffsschutz (Sicher- heit) aktivieren. Ohne Zugriffsschutz ist nur der Lesezugriff möglich. Zugriff auf angeschlossene USB-Geräte Nachdem Sie die Dateninhalte des USB-Gerätes freigegeben haben, können Sie darauf zugreifen: Öffnen Sie dazu den Datei-Explorer oder Internet-Browser auf dem Computer.
  • Seite 119: Medien-Server Verwenden

    Konfiguration im Experten-Modus Medien-Server verwenden Menü: Netzwerk | USB | Medien-Server Der DLNA Digital Media Server stellt Streaming-Funktionalität für Musik, Video und Foto-Inhalte zur Verfügung. Die Mediendateien müssen auf einem USB-Massen- speicher gespeichert sein, welcher am Speedlink angeschlossen ist. Medien-Server aktivieren: Zum Streamen von Videos, Fotos und Musik über UPnP/ DLNA im Heimnetzwerk.
  • Seite 120: Sicherheit

    Konfiguration im Experten-Modus Sicherheit In diesem Bildschirmdialog werden alle eingestellten Sicherheitseinstellungen ange- zeigt, die den Speedlink und die angeschlossenen Geräte vor unerlaubten Zugriff schützt. Firewall verwenden   Terminpläne für Firewall-Regeln erstellen  Firewall-Regeln definieren Parameter für Geräte-Netzwerk-Stacks konfigurieren  ...
  • Seite 121: Terminpläne Für Firewall-Regeln Erstellen

    Konfiguration im Experten-Modus IPv6 SPI aktivieren: Mit dieser Option kann die SPI (Stateful Packet Inspection)-Fi- rewall für IPv6-Verbindungen aktiviert werden. ACHTUNG Wenn Sie die IPv6 SPI - Firewall deaktivieren sind alle Geräte im Heimnetz direkt aus dem Internet erreichbar. Verwenden Sie diese Option nur, wenn Sie mit den mög- lichen Folgen vertraut sind! Firewall-Logging aktivieren: Mit dieser Option werden alle registrierten Firewall Angriffe protokolliert.
  • Seite 122: Firewall-Regeln Definieren

    Konfiguration im Experten-Modus Firewall-Regeln definieren Menü: Sicherheit | Firewall | Firewall-Regeln Zum Erstellen einer neuen Firewall Regel klicken Sie auf Neu. Bereits eingerichtete Firewall Regeln werden in der Übersicht angezeigt. Zum Bearbeiten einer bereits eingerichteten Firewall Regel klicken Sie am Ende der Übersicht auf das jeweilige Stiftsymbol Sie können die Regeln für Clients über die IP-Adresse festlegen und dafür bereits definierte Dienste auswählen oder eigene Kriterien festlegen.
  • Seite 123: Parameter Für Geräte-Netzwerk-Stacks Konfigurieren

    Konfiguration im Experten-Modus Parameter für Geräte-Netzwerk-Stacks konfigurieren Menü: Sicherheit | Firewall | IP-Parameter Intrusion Detection ist das Feststellen von unberechtigten Eindringversuchen. Auf dieser Seite können Sie die Parameter Ihres Geräte-Netzwerk-Stacks konfigurie- ren. ACHTUNG Bitte ändern Sie die Parameter nur, wenn Sie Spezialist auf diesem Gebiet sind. Fal- sche Einstellungen können zum kompletten Ausfall der Funktionalität Ihres Speedlink führen! Netzwerk-Zonen konfigurieren...
  • Seite 124: Mac-Adressfilter Einrichten

    Konfiguration im Experten-Modus  ICMPv4 ICMPv4-Filter aktivieren: ICMP dient zum Austausch von Fehler- und Informations- meldungen. Da diese Funktion aber auch für Angriffe im Netzwerk missbraucht werden kann, besteht hier die Möglichkeit einen Filter zu aktivieren.  ICMPv6 Sie können ein- und ausgehende Pakete des ICMPv6-Protokolls generell erlauben oder verbieten.
  • Seite 125: Upnp-Einstellungen Definieren

    Konfiguration im Experten-Modus UPnP-Einstellungen definieren Menü: Sicherheit | Firewall | UPnP | Einstellungen Universal Plug-and-Play (UPnP) stellt dem Internet Gateway Device Protokoll (IGD) eine einfache Möglichkeit zur Verfügung, Ports zu öffnen und Anfragen aus dem In- ternet an einen Rechner weiterzuleiten. Solche Weiterleitungen werden z.
  • Seite 126: System

    Konfiguration im Experten-Modus System  Zugangsschutz und Benutzerverwaltung konfigurieren Einstellungen für die Systemzeit definieren  Konfiguration sichern   Gerät rücksetzen Firmware aktualisieren  Fernverwaltung konfigurieren  Provider Support konfigurieren   Diagnosemöglichkeiten QoS-Einstellungen aktivieren  QoS-Klassen erstellen   Regeln erstellen Statistiken ...
  • Seite 127: Einstellungen Für Die Systemzeit Definieren

    Konfiguration im Experten-Modus  Einstellungen zur Anmeldung Die Abmeldung nach einer Wartezeit von ist auf 10 Minuten eingestellt. Erfolgt in die- sem Zeitraum keine Aktivität in der Bedienoberfläche, werden nach Ablauf der Zeit erneut die Zugangsdaten abgefragt. Möchten Sie die automatische Abmeldung aufheben, geben Sie den Wert 0 ein.
  • Seite 128: Firmware Aktualisieren

    Konfiguration im Experten-Modus Firmware aktualisieren Menü: System | Firmware-Update HINWEIS Das Firmware-Update unterbricht alle laufenden Telefongespräche und Internetver- bindungen. Das Firmware-Update dauert ca. 3 Minuten. Solange der Updateprozess nicht abge- schlossen ist, sollten Sie den Speedlink nicht ausschalten, das Netzgerät nicht ab- stecken und die DSL-Verbindung nicht unterbrechen.
  • Seite 129: Provider Support Konfigurieren

    Konfiguration im Experten-Modus Provider Support konfigurieren Menü: System | Provider Support In diesem Bildschirmdialog können Sie die erweiterte Fernverwaltung des Speedlink aktivieren. Wenn Sie die Option Automatische Konfiguration... und/oder Automati- sche Firmware-Updates aktivieren setzen, kann ein automatischer Support durch den Provider erfolgen. Damit kann der Speedlink durch den Provider automatisch mit den erforderlichen Daten für die Konfiguration oder mit Firmware-Updates versorgt werden.
  • Seite 130: Qos-Einstellungen Aktivieren

    Konfiguration im Experten-Modus QoS-Einstellungen aktivieren Menü: System | QoS | Einstellungen Die Quality of Service (QoS) ist die Dienstgüte von Diensten für den Datenverkehr und beschreibt die Güte eines Kommunikationsdienstes. Hier können Sie die QoS-Ein- stellungen auf Ihrem Gerät aktivieren. Erst wenn QoS aktiviert ist, werden erstellte Klassen und Regeln im System wirksam.
  • Seite 131: Regeln Erstellen

    Konfiguration im Experten-Modus Reservieren Sie für die gewählte DSCP-Klasse den gewünschten Prozentsatz der ge- samten zur Verfügung stehenden Bandbreite. Kann dieser Wert bei Bedarf über- schritten werden (nur wenn andere Dienste die Ressourcen nicht brauchen) wählen Sie die Option Mehr erlauben. Mit Aktivieren ist die gewählte DSCP-Klasse aktiv. Klicken Sie Speichern.
  • Seite 132: Anhang

    Anhang Anhang Rücknahme Nach dem Elektro- und Elektronikgerätegesetz sind Besitzer von Alt- geräten gesetzlich gehalten, alte Elektro- und Elektronikgeräte einer getrennten Abfallerfassung zuzuführen. Helfen Sie bitte mit und leisten einen Beitrag zum Umweltschutz, indem Sie das Altgerät und Zubehör nicht in den Hausmüll geben. Bringen Sie das Altgerät und Zubehör zur Sammelstelle Ihres kommunalen Entsorgungsträgers (z.
  • Seite 133: Rechtliche Hinweise

    Anhang Rechtliche Hinweise GNU General Public License ZyXEL verwendet teilweise in seinen Produkten Software, welche der sogenannten „GNU General Public License“ unterliegen. Ent- sprechend dieser Lizenzbestimmungen können Sie die von uns veröffentlichte Software weiterverwenden. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass wir für die von uns unter der „GNU General Public License“ veröffentlichte Software entsprechend den Lizenzbe- stimmungen keinerlei Garantie übernehmen.
  • Seite 134 Anhang 2. Basic Permissions. c) Convey individual copies of the object code with a copy of the written offer to pro- vide the Corresponding Source. This alternative is allowed only occasionally and All rights granted under this License are granted for the term of copyright on the Pro- noncommercially, and only if you received the object code with such an offer, in gram, and are irrevocable provided the stated conditions are met.
  • Seite 135 Anhang e) Declining to grant rights under trademark law for use of some trade names, In the following three paragraphs, a “patent license” is any express agreement or trademarks, or service marks; or commitment, however denominated, not to enforce a patent (such as an express permission to practice a patent or covenant not to sue for patent infringement).
  • Seite 136 Anhang 16. Limitation of Liability. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY WHO MO- WARRANTY;...
  • Seite 137: Technische Daten

    Technische Daten VDSL2-Schnittstelle Übertragung: VDSL2 ITU-T G.993.2  Kompatibilität: ADSL, ADSL2, ADSL2+   Annex B und J, U-R2, T-Com 1TR112  Frequenzplan: 998 (997), Profile 8 MHz…30 MHz VDSL2-Datenübertragungsrate im Up- und Downsstream bis zu 100.000 kbit/s  Abwärtskompatibel zu ADSL, ADSL2, ADSL2+ ...
  • Seite 138 Host Extensions für IP Multicasting  PPP Internet Protocol Control Protocol  (IPCP) IGMP V1/V2 Hardware-Unterstützung  Networking - Anwendungen  DHCP Server/Client Network Time Protocol (NTP)  DNS Server/Proxy, Dynamic DNS  IP-Quality of Service Queuing, Rate Limiting  DiffServ/ToS und 802.1p/q Unterstützung ...
  • Seite 139 Fax: G.711 pass-through, T.38  Echokompensation: G.168-kompatibel   DTMF: in-band, out-band und SIP-Info Sicherheit Integrierte SPI-Firewall   PAP/CHAP Authentication WLAN: WPA- und WPA2-Verschlüsselung  SSH/SSL Client für Management-Unterstützung  Management Web Server mit HTTP Version 1.0 und 1.1 ...
  • Seite 141: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis 91, 118, 119, 120, 121 Regeln Firmeware-Update 60, 74 Anklopfen Anrufumleitung Anrufweiterschaltung Anschlüsse Glasfaseranschluss 62, 65, 97 Aufbau des Bildschirmdialogs Auslieferungszustand mit Bedienoberfläche mit Reset-Taster Netzwerkeinstellungen Halten und Rückfrage Hinweise Benutzerverwaltung Installation IP-Adresse ISDN-Leistungsmerkmale Anklopfen Dreierkonferenz CFNR Halten und Rückfrage Rufumleitung CLIP CLIR...
  • Seite 142 Stichwortverzeichnis Geräte Nachtschaltung USB-Drucker Netzwerkeinstellungen Neu starten mit Bedienoberfläche mit Reset-Taster Verkabelung VoIP-Anbieter VoIP-Konten 93, 122 Passwort einrichten, ändern, löschen PBX-Mode Port-Weiterleitung Wahlregeln PPPoE Pass Through Wahlsperren Wandmontage 10, 23 WANoE Warnungen 126, 127 Wecker 53, 54 Quellcode Werkseinstellungen WLAN 80, 85 SSID (Funknetzname) WEP-Verschlüsselung...
  • Seite 143 Stichwortverzeichnis...
  • Seite 144 © ZyXEL Communications Corp. www.zyxel.com Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. Speedlink 5501, Ausgabe 6.01, 11/2015...

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