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Motorola MC75A Benutzerhandbuch Seite 236

Enterprise digital assistant
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Glossar – 8
MC75A Enterprise Digital Assistant Benutzerhandbuch
Sequenzscannen. Eine Methode der Programmierung oder Konfiguration von Parametern für ein Barcode-Lesegerät, bei
dem Barcode-Menüs eingelesen werden.
SID. Systemidentifizierungscode (System Identification Code). Eine von der FCC (der US-amerikanischen
Zulassungsbehörde für Kommunikationsgeräte) für jeden Markt herausgegebene Kennzeichnung. Dieser Code wird
darüber hinaus auch von Mobilfunkanbietern ausgestrahlt, um so Mobilfunkgeräten die Unterscheidung zwischen
anbietereigenem und anbieterfremdem Mobilfunknetz zu ermöglichen.
Soft Reset (Warmstart). Siehe Warmstart.
Spiegelreflexion. Die spiegelartige direkte Lichtreflexion von einer Oberfläche, die das Decodieren eines Barcodes
erschweren kann.
Strich. Der dunkle Strich in einem gedruckten Barcodesymbol.
Strichbreite. Dicke eines Strichs, die von der dem Symbolstartzeichen am nächsten gelegenen Leiste bis zur Endleiste des
gleichen Strichs gemessen wird.
Strichhöhe. Die Abmessung eines Strichs, der senkrecht von der Strichbreite gemessen wird.
Subnetz. Ein Subnetz von Netzwerkknoten, die alle auf den gleichen Router zugreifen. Siehe Router.
Subnetzmaske. Eine 32-Bit-Nummer zur Trennung von Netzwerk- und Host-Abschnitt einer IP-Adresse. Eine
benutzerdefinierte Subnetzmaske unterteilt ein IP-Netzwerk in kleinere Teilnetze. Die Maske ist ein binäres Muster,
das auf die IP-Adresse angewendet wird, um einen Teil des Felds der Host-ID-Adresse in ein Feld für Subnetze
aufzugliedern. Häufiger Standard: 255.255.255.0.
Substrat. Ein Grundmaterial, auf das ein Stoff oder ein Bild gelegt wird.
Symbol. Eine lesbare Einheit, die Daten innerhalb der Konventionen einer bestimmten Symbologie codiert und in der Regel
Start-/Stoppzeichen, Ruhezonen, Datenzeichen und Prüfzeichen enthält.
Symbolhöhe. Die Entfernung zwischen den Außenrändern der Ruhezonen der ersten und letzten Zeile.
Symbollänge. Länge des Symbols, das vom Anfang der Ruhezone (Rand) neben dem Startzeichen bis zum Ende der
Ruhezone (Rand) neben dem Stoppzeichen gemessen wird.
Symbologie. Die Strukturregeln und -konventionen zur Darstellung von Daten in einem bestimmten Barcodetyp (z. B.
UPC/EAN, Code 39, PDF417, etc.).
Symbolseitenverhältnis. Das Verhältnis von Höhe zu Breite des Symbols
T
TCP/IP. (Übertragungskontrollprotokoll/Internetprotokoll; Transmission Control Protocol/Internet Protocol) Ein
Kommunikationsprotokoll zur Herstellung eines Netzwerks zwischen ungleichen Systemen. Dieser Standard ist das
Protokoll des Internets und ist mittlerweile zum globalen Kommunikationsstandard geworden. TCP bietet
Übertragungsfunktionen, die gewährleisten, dass das Gesamtvolumen gesendeter Bytes korrekt beim Empfänger
ankommt. UDP ist eine alternative Übertragungsart, bei der die Zustellung der Daten nicht garantiert ist. Dieses
Protokoll wird weitgehend für Sprach- und Videoübertragungen in Echtzeit verwendet, bei denen fehlerhafte Pakete
nicht erneut übermittelt werden. Das Internetprotokoll stellt dabei die Routing-Vorrichtung. TCP/IP ist ein

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