Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Motorola MC75A Benutzerhandbuch Seite 232

Enterprise digital assistant
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Glossar – 4
MC75A Enterprise Digital Assistant Benutzerhandbuch
H
Hard Reset (Kaltstart). Siehe Kaltstart.
Host-Computer. Ein Computer, der anderen Datenerfassungsgeräten in einem Netzwerk zur Verfügung steht und Dienste
wie Berechnungen, Datenbankzugriff, Überwachungsprogramme und Netzwerksteuerung bereitstellt.
HSDPA (High-Speed Downlink Packet Access). Ein Mobilfunk-Kommunikationsprotokoll der dritten Generation (3G) in
der HSPA-Familie (High-Speed Packet Access), das für auf UMTS (Universal Mobile Telecommunications System)
basierende Netzwerke höhere Datenübertragungsraten und -mengen ermöglicht.
Hz. Hertz: Eine Frequenzeinheit, die einem Zyklus pro Sekunde entspricht.
I
IDE. Intelligent Drive Electronics. Eine Schnittstelle für Festplattenlaufwerke.
IEC. International Electrotechnical Commission (internationale elektrotechnische Kommission). Diese internationale
Behörde reguliert die Lasersicherheit durch Festlegen von Laserbetriebsklassen auf Grundlage der Output-Leistung
während des Betriebs.
IEC 825 Klasse 1. Dies ist die IEC-Laserklassifizierung mit der kleinsten Leistung. Konformität wird durch die
Software-Beschränkung auf 120 Sekunden Laserbetrieb innerhalb eines Zeitfensters von 1000 Sekunden sowie durch
ein automatisches Abschalten des Lasers bei Ausfall des oszillierenden Spiegels des Lasers gewährleistet.
IEEE-Adresse. Siehe MAC-Adresse.
Input/Output-Anschlüsse. I/O-Anschlüsse sind in erster Linie dazu gedacht, Daten in den oder aus dem Speicher des
Terminals zu laden. Mobile Computer der Serie 9000 verfügen über serielle Anschlüsse und USB-Anschlüsse.
Interleaved 2 aus 5. Eine binäre Barcode-Symbologie, die Zeichenpaare in Gruppen aus fünf Strichen und fünf
verschachtelten Lücken darstellt. Die Verschachtelung bietet eine größere Informationsdichte. Die Position der breiten
Elemente (Striche/Lücken) innerhalb jeder Gruppe bestimmt, welche Zeichen codiert werden. Diese fortlaufende
Codeart verwendet keine Trennlücken. Es können nur numerische Zeichen (0 bis 9) und START-/STOPP-Zeichen
codiert werden.
Internetprotokolladresse. Siehe IP.
IP. Internetprotokoll Der IP-Teil des TCP/IP-Kommunikationsprotokolls. Das IP setzt die Netzwerkebene (Ebene 3) des
Protokolls um, welches eine Netzwerkadresse enthält und zum Umleiten einer Nachricht an ein anderes Netzwerk oder
Subnetzwerk verwendet wird. IP akzeptiert „Pakete" des Ebene-4-Transportprotokolls (TCP oder UDP), fügt den
eigenen Header hinzu und schickt ein „Datagramm" an das Ebene-2-Protokoll für Datenverbindungen. Eventuell spaltet
es die Pakete noch entsprechend der maximal übertragbaren Dateneinheit (MTU, Maximum Transmission Unit) des
Netzwerks in kleinere Fragmente auf.
IP-Adresse. (Internetprotokolladresse) Die Adresse eines mit einem IP-Netzwerk verbundenen Computers. Jedem Client
und jeder Serverstation muss eine eindeutige IP-Adresse zugewiesen sein. Eine 32-Bit-Adresse, die von einem
Computer in einem IP-Netzwerk verwendet wird. Client-Arbeitsstationen besitzen entweder eine feste Adresse oder
eine, die ihnen dynamisch in jeder Sitzung zugewiesen wird. IP-Adressen werden in vier Nummernblöcken dargestellt,
die mit Punkten voneinander getrennt sind. Beispiel: 204.171.64.2.

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis