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ATTACK SLX 20 PROFI Bedienungsanleitung Seite 63

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Im Fall, dass:
Die Frequenz der Brennstoffladung in den Kessel zu niedrig ist, kann es zur Senkung der gesamten Kes-
selleistung kommen. Die Frequenz der Brennstoffladung in den Kessel wäre jede 4 – 8 Stunden, in der
Abhängigkeit von dem Kesseltyp.
Es zur Sperrung der Luftzuleitung in den Kessel kommt, kann es die Sauerstoffmenge für die Verbren-
nung und Explosionsreaktionen des Holzgases in der Kesseldüse zur Folge haben.
Es zum Abbruch der Zuleitung der elektrischen Energie im auf volle Leistung arbeitenden Kessel kommt,
werden alle elektrischen Anlagen des Kessels funktionslos. Die Kesselkühlung wird mithilfe des integrier-
ten Kühlkreises gesichert, der auf das übliche kalte Brauchwasser unter den Druck min. 2 bar und mit
dem Temperatur max. 20 °C angeschlossen wird. Der Stromausfall darf keinen Einfluss auf die Lieferung
des kalten Brauchwassers für die Kühlung des Kessels haben. Die Einschaltung der Kühlung durch den in-
tegrierten Kühlkreis arbeitet aufgrund des Thermostatsventils.
Es wechselhafter Druck in der Verbrennungskammer ist, kann es zu der unstabilen Verbrennung, der
Senkung der Wirksamkeit und zur Erhöhung von Emissionen kommen. Im Fall, dass es zum genannten Ef-
fekt kommt, kontrollieren Sie bitte, die richtige Dichtheit aller Türen, der Reinigungsöffnungen, der In-
spektionsöffnungen, den Wert des Kaminzuges oder ob der Kessel ausreichend gereinigt ist.
Manche Türe oder Reinigungsöffnungen mangelhaft eingeschlossen sind, kommt es zur Senkung der
Kesselwirksamkeit, der falschen Einstellung der Verhältnisse der Primär- und Sekundärluft, des Feuerver-
lustes oder zur mangelhaften Ableitung der Abgase aus dem Kessel. Für die richtige Kesselfunktionalität
versichern Sie sich, dass alle Plätze, die sich auf dem Kessel öffnen, richtig abdichtet sind.
Die Füllungstür der Ladungskammer zu lang geöffnet
zum Auslauf der Abgase aus dem Kessel in den Kesselraum kommen. Die Geöffnete Füllungstür hat auch
den Einfluss auf der Kesselwirkung und der Stabilität der Verbrennung, deswegen verlängern Sie das La-
dungsprozess unnötigerweise nicht und machen Sie es möglich kürzesten.
Es im Ladungskammer nicht ausreichende Brennstoffmenge nachgelegt ist, kommt es zur Senkung der
Abgastemperatur, was das Kesselabschalten verursacht. Für die Nominalleistung des Kessels ist es not-
wendig das Brennstoff in den regelmäßigen Intervallen (jede 3 Stunden) nachzulegen.
Es zur Bildung der ausreichenden Feuerglut beim Anzünden des Kessels nicht kommt, kann es zum vor-
zeitigen Erlöschen der Flamme und zum Abschalten des Kessels kommen.
Beim Anzünden achten Sie immer auf das ausreichende Anheizen des Holzes im Kessel für die Schaffung
der stabilen Flamme.
andere Ventilationsanlage im Kesselraum installiert ist, kann es zum Brennluftmangel oder zum Auslauf
der Abgase kommen.
Die maximale Höhe des Nachladens von Holz in den Kessel ist keineswegs begrenzt, Holz laden Sie immer bis
voll nach. Holz ist doch notwendig so nachzulegen, dass es in der Kammer nicht durchgelegend und es hat
freie Bewegung in der Richtung unten bei seiner fortschreitenden Verbrennung. Die Frequenz des Nachla-
dens von Holz ist 5–7 Stunden für Hartholz und 3–5 Stunden für Weichholz bei der Nominalleistung.
Im Fall der Störung oder den falschen Kesselbetrieb ist es notwendig zu messen:
Abgastemperatur,
Kesseltemperatur – Heizwasser,
Holzfeuchtigkeit,
Inhalt des Sauerstoffes in den Abgasen durch das Analysegerät der Abgase,
Kaminzug.
Die Versicherung der ausreichenden Zuleitung der Brennluft:
Für die richtige Kesselfunktion ist es notwendig das Genüge der Brennluft zu versichern und zwar mit den
geöffneten Fenstern des Kesselraums oder mit den Zuleitungsröhren.
ist oder sogar geöffnet belassen ist, kann es
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