Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

E) Menüpunkt „Löschen; F) Menüpunkt „Grenzwerte; G) Menüpunkt „Fs20; Untermenü „Aktivieren - Conrad FHT 8W Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

Werbung

Verfügbare Sprachen

Verfügbare Sprachen

e) Menüpunkt „Löschen"
Neben dem Speicherplatz wird auch die Adresse des Reglers angezeigt. Soll ein Regler gelöscht und
der Speicherplatz wieder freigegeben werden, so ist er in diesem Untermenü (6) mit den Tasten „+"
und „-" auszuwählen und dann mit der Taste „Menü/Enter" zu bestätigen.
Neben dem Speicherplatz wird auch die Adresse des Reglers angezeigt.
f) Menüpunkt „Grenzwerte"
Der Grenzwert bestimmt, ab wie viel Prozent Ventilöffnung beim jeweiligen Regler ein Wärmebedarf
vorhanden ist. Ist die Ventilöffnung gleich oder größer als der hier eingestellte Grenzwert, so wird dies
als Wärmebedarf gewertet.
Die Werkseinstellung liegt bei 1%. Es kann z. B. sinnvoll sein, diesen Wert dann heraufzusetzen,
wenn das Ventil erst bei einem größeren Wert öffnet bzw. einen merklichen Wasserdurchfluss zulässt.
• Zunächst ist der gewünschte Regler auszuwählen (7). Auch hier wird neben dem Speicherplatz die
Adresse des Reglers mit angezeigt.
• Ist der Regler mit „Menü/Enter" ausgewählt, so wird der bisherige Grenzwert angezeigt und kann
mit den Tasten „+" und „-" verändert werden (8).
• Mit Betätigen der Taste „Menü/Enter" erfolgt die Speicherung des neuen Wertes.
g) Menüpunkt „FS 20"
Das FS20-Menü (9) verzweigt in die drei Untermenüpunkte „Aktivieren", „Adresse" und „Anlernen",
die folgende Funktionen haben:
Untermenü „Aktivieren"
Unter diesem Menüpunkt (10) lässt sich das Verhalten des FS20-Sendeausgangs festlegen:
• In der Einstellung „0" ist der FS20-Ausgang deaktiviert. Diese Einstellung ist dann zu verwenden,
wenn die FS20-Funkstrecke nicht genutzt werden soll.
• In der Einstellung „1" ist der vom Sender angesteuerte Schalter bei Wärmebedarf aktiv.
• In der Einstellung „2" hingegen ist er dann aktiv, wenn kein Wärmebedarf vorhanden ist.
Diese Auswahl ermöglicht es, das Verhalten bei einemAusfall der Funkstrecke zu definieren. Liegt
eine solche Störung vor, so fällt das Relais des Empfängers grundsätzlich spätestens eine Viertel-
stunde, nachdem es den letzten Befehl empfangen hat, ab.
Wird ein Empfänger verwendet, der einen Umschalt-Relaiskontakt als Ausgang hat, so lässt sich frei
definieren, ob der Kontakt bei Wärmebedarf geschlossen oder geöffnet wird und ob bei einem
Funkausfall die Schalterstellung „Wärmebedarf vorhanden" oder „kein Wärmebedarf vorhanden"
aktiv wird.
Die Konfigurationsmöglichkeiten sind in der Tabelle in Kapitel 7. e) übersichtlich dargestellt.
16

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

56 00 98

Inhaltsverzeichnis