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6.5
Anschluß des Druckers
An die RS 232C-Schnittstelle können Sie zum Ausdruck von Gesprächs-
informationen jeden seriellen Drucker anschließen. Anstelle eines Druk-
kers können Sie natürlich auch einen PC mit einem geeigneten Terminal-
programm (z.B. das Programm 'TERMINAL' aus der Zubehör-Gruppe von
Windows) anschließen.
Normalerweise besitzt ein serieller Drucker eine 25-polige Buchse als
serielle Schnittstelle. Zum Anschluß benötigen Sie dann ein Drucker-
kabel, das Sie an das mitgelieferte serielle Schnittstellenkabel (Western-
stecker auf D-SUB-Stecker) anstecken:
Abb. 6-3: Kontaktbelegung des seriellen Druckerkabels
Ihr Drucker (bzw. das Terminalprogramm) muß wie folgt eingestellt sein:
• 9600 Baud, 8 bits, 1 Stopbit, no parity
Für den sofortigen Ausdruck der Gesprächsinformationen muß der Druk-
ker ständig eingeschaltet und an der Telefonanlage angeschlossen sein.
Die Telefonanlage kann die Gesprächsdaten auch speichern, wenn Sie die
entsprechende Programmierung vorgenommen haben (siehe „5.1.17, Spei-
chern der Gesprächsdaten"). Dann können Sie die gespeicherten
Gesprächsdaten über den PC auslesen und weiterverarbeiten. Gespeichert
werden auch die Summen der Gebühren, wenn diese Information von der
Vermittlungsstelle übermittelt wurde.
6.6
Abschlußwiderstände
Die Schalter S1 und S2 (siehe Abb. 6-4) schalten die Abschlußwiderstände
für die Anschlußleitung. Es müssen immer beide Schalter geschlossen
oder offen sein. Im Auslieferungszustand sind sie geschlossen, da die
Telefonanlage für einen Anlagenanschluß vorbereitet ist.
6.6 Abschlußwiderstände
6 – 5
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