Nach der Eingabe der Notrufnummer sollten Sie die Eingabe mit der Akti-
vierung der automatischen Wahl kontrollieren.
–
Das Merkmal „automatische Amtsholung" ist während der Aktivierung
der automatischen Wahl nicht wirksam.
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Während der Aktivierung der automatischen Wahl erhält dieses Telefon
den Sonderwählton.
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Das Ein- und Ausschalten der automatischen Wahl erfolgt am jeweiligen
Telefon durch die Wahl von Kennziffern (450 = aus / 451 = ein).
–
Eine Eingabe von '923' löscht eine programmierte Rufnummer.
5.1.14 Programmierung unterschiedlicher Amtsrufrhythmen
Bei Ihrer TK-Anlage können Sie drei unterschiedliche Amtsrufrhythmen
einstellen. Wenn beispielsweise ein Nutzer eine Mehrfachrufnummer pri-
vat und die andere dienstlich nutzt und er beiden einen eigenen Ruf-
rhythmus zuweist, dann kann er schon am Klingeln erkennen, ob es sich
um einen privaten oder einen geschäftlichen Anruf handelt. In der Vor-
einstellung klingeln alle Externrufe mit Amtsrufrhythmus 1.
Code Nr. Eingabe
931
932
933
Beispiel:
Sie betreiben einen Mehrgeräteanschluß und wollen Ihrer ersten Mehr-
fachrufnummer (Index 0) einen anderen Amtsrufrhythmus zuweisen:
–
Modem, Fax und Anrufbeantworter erhalten immer Amtsrufrhythmus 1,
um ein sicheres Ansprechen dieser Endgeräte zu gewährleisten.
–
Bei einer als Kombi eingerichteten Nebenstelle müssen Sie an einem Endge-
rät, das automatisch nach einer bestimmten Anzahl von Rufen den Anruf
entgegennimmt, eventuell die Anzahl der benötigten Rufe umstellen, da der
Rufrhythmus 2 oder 3 von einigen Geräten als zwei- oder dreimaliger Ruf
verstanden wird. Sollte das Endgerät den Anruf nicht erkennen, müssen Sie
für diese Rufnummer den Amtsrufrhythmus 1 programmieren.
5.1 Programmierung vom Telefon
0 - 9
Amtsrufrhythmus 1 für MSN/DDI
0 - 9
Amtsrufrhythmus 2 für MSN/DDI
0 - 9
Amtsrufrhythmus 3 für MSN/DDI
Erläuterung
5 – 11