Endgerätetyp programmieren
Programmieren Sie nun die Endgeräteanschlüsse je nach angeschlosse-
nem Endgerät. Sie müssen nach jeder Programmierung eines Endgeräte-
anschlusses den Hörer auflegen bevor Sie einen weiteren Endgerätean-
schluß programmieren.
Endgerätetyp
Telefon
Kombigerät
Anrufbeantworter
Fax
Modem
Beispiel:
Sie wollen den Internanschluß 14 für den Endgerätetyp „Kombige-
rät" programmieren. Gehen Sie folgendermaßen vor:
Verfahren Sie ebenso für die anderen Internanschlüsse.
–
Abhängig von dieser Programmierung sind bestimmte Leistungsmerk-
male möglich oder eingeschränkt.
–
Von einem Anrufbeantworter können Gespräche übernommen werden.
–
An einem Anrufbeantworter, Telefax, Kombigerät und Modem ist Anklop-
fen und Einleiten eines Rückrufes nicht möglich.
Der Anschluß 11 kann nur als Telefon oder Kombigerät program-
miert werden.
4.2.7
Programmieren der Rufnummern
Je nachdem, ob Sie einen Anlagen- oder einen Mehrgeräteanschluß bei
der Telekom beantragt haben, bekommen Sie eine Anlagenrufnummer
mit Durchwahlblock oder Mehrfachrufnummern zugeteilt. Diese Rufnum-
mern müssen Sie in der Telefonanlage programmieren. Das Rufnummern-
konzept der TK-Anlage sieht vor, die Rufnummern einem Index zuzuwei-
sen. Dieser Index geht von 0 - 9. Die drei Anrufvarianten der Tagschaltung,
der Tagschaltung kombiniert mit Rufweiterschaltung und der Nacht-
schaltung (siehe „Rufverteilung" im Kapitel 5) beziehen sich auf diesen
Index.
–
Mit der Programmierung der Rufnummer wird auch gleichzeitig die Be-
triebsart bestimmt. Das heißt, mit der Eingabe einer Mehrfachrufnummer
können Sie die Betriebsart (die auf einen Anlagenanschluß voreingestellt
ist) ändern. Ihre Anlage ist dadurch für den Mehrgeräteanschluß konfigu-
riert. Eine Änderung der Anschlußart ändert nicht die übrigen Voreinstel-
lungen!
4 – 6
Code Nr.
951
952
953
954
955
4. Basisprogrammierung
Endgerät
(XX)
(XX)
(XX)
(XX)
(XX)