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I Terminologie
In diesem Abschnitt finden Sie einfache Erklärungen, für die in diesem Handbuch
verwendete Terminologie, für Artikel, zu denen ansonsten keine Erklärung gegeben wird
und sonstige komplexe Abläufe.
Abkühlen
A/V Mute
Betriebssystem
D-Ausgang
Farbdifferentialsignal
Farbtemperatur
Kontrast
SVGA
SXGA
Sync(Synchronisation)
Tracking
USB
UXGA

90 - Terminologie

Eine Lampenabkühlphase findet jedes Mal statt, wenn das Gerät und/oder
die Lampe ausgeschaltet werden. Wenn die Lampe ausgeschaltet wird, startet
der Kühllüfter und jegliche Tastenfunktionen sind vorübergehend deaktiviert.
Dieser Vorgang wird als Abkühlphase bezeichnet. Die Zeit, die das Abkühlen
des Projektors in Anspruch nimmt, ist abhängig von der
Umgebungstemperatur.
Schaltet sowohl Bild als auch Ton vorübergehend aus. Der Ton und das Bild
können durch Betätigen der Taste [A/V Mute] am Projektor vorübergehend
ausgeschaltet werden. Betätigen Sie zum Beenden des Modus Mute die Taste
[A/V Mute] nochmals oder betätigen Sie die Lautstärkereglung bzw. rufen Sie
das Menü auf.
Zum Betrieb des Computers erforderliche Software.
Der Ausgang für digitale Tuner, der die neue digitale Sendetechnologie
innerhalb Japans unterstützt.
Das Videoequipment sendet Signale über drei Kabel: Red-Bright (R-Y), Gelb-
Helligkeit (Y) und Blue-Bright (B-Y). Hierdurch können die Composite-
Signale (roten, grünen und blauen Signale und die entsprechenden
Helligkeitssignale werden über ein Kabel gesendet) erheblich klarer projiziert
werden.
Die Temperatur des lichtabgebenden Objekts. Ein blauer Farbton ist
gleichbedeutend mit einer hohen Farbtemperatur, ein roter Farbton ist
gleichbedeutend mit einer niedrigen Farbtemperatur.
Durch Verstärken oder Abschwächen des Farbtons ist es möglich, Zeichen
und Bilder deutlicher zu projizieren und weichere Farbnuancen zu erzielen.
Dies wird als Kontrasteinstellung bezeichnet.
Ruft IBM PC/AT-kompatible (DOS/V-Equipment-) Signale mit 800
horizontalen Pixeln und 600 vertikalen Pixeln ab.
Ruft IBM PC/AT-kompatible (DOS/V-Equipment-) Signale mit 1.280
horizontalen Pixeln und 1.024 vertikalen Pixeln ab.
Sendet Computersignale auf einer vorab festgelegten Frequenz. Das Bild wird
nicht klar projiziert, wenn diese Frequenz nicht mit der Projektorfrequenz
abgeglichen ist. Der Signalphasenabgleich wird als Synchronisation
bezeichnet. Projizierte Bilder, die nicht synchronisiert sind, sind anfällig für
Störungen, Verzerrungen und horizontales Rauschen.
Sendet Computersignale auf einer vorab festgelegten Frequenz. Das Bild wird
nicht klar projiziert, wenn diese Frequenz nicht mit der Projektorfrequenz
abgeglichen ist. Der Signalfrequenzabgleich wird als Tracking bezeichnet.
Projizierte Bilder, die nicht synchronisiert sind, sind anfällig für Störungen,
Verzerrungen und horizontales Rauschen.
Eine Abkürzung für Universal Serial Bus. Dies ist die Schnittstelle für den
Anschluss von vergleichsweise niederfrequentem Equipment am Computer.
Ruft IBM PC/AT-kompatible (DOS/V-Equipment-) Signale mit 1.600
horizontalen Pixeln und 1.200 vertikalen Pixeln ab.

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Diese Anleitung auch für:

Emp-715

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