Honeywell DEZ 9000 Bedienungsanleitung Seite 43

Bedienungsanleitung DEZ 9000
>>>>> Ankopplungsart des Objekts <<<<<
–> [F2] B-Kanal, HDLC
Auswahl [F2] B-Kanal, HDLC
Protokoll für bedarfsgesteuerte Verbindungen über ISDN B-Kanal, jedoch ohne
X.75 Datenflusskontrolle (reines HDLC).
Auswahl [F3] B-Kanal, X.75
Protokoll für bedarfsgesteuerte Verbindungen über ISDN B-Kanal, mit X.75
Datenflusskontrolle. Dieses Protokoll kommt in den meisten Fällen zur
Anwendung, wenn eine bedarfsgesteuerte Verbindung erfolgt.
Auswahl [F4] D-Kanal, stehend
Übertragungsprotokoll für stehende D-Kanalverbindungen.
Auswahl [F5] D-Kanal, bedarfsgesteuert
Übertragungsprotokoll für bedarfsgesteuerte D-Kanalverbindungen. In der Regel
werden über den D-Kanal stehende Verbindungen realisiert.
Auswahl [F6] D-Kanal, temporär stehend
Übertragungsprotokoll für temporär stehende D-Kanalverbindungen. Eine
temporär stehende Verbindung wird bei Scharfschaltung des Objekts aufgebaut.
Bei Unscharfschaltung wird diese wieder abgebaut.
Auswahl [F7] B-Kanal, V.110 (Funk)
Dieses Übertragungsprotokoll wird verwendet bei Meldungsübertragung über
GSM an eine ISDN-Empfangseinrichtung. Die Übertragung der Meldung erfolgt
vom Objekt aus über GSM, die Empfangseinrichtung (DEZ 9000) empfängt die
Meldung jedoch über ISDN.
Auswahl [F8] GSM (Funk <-> Funk)
Dieses Übertragungsprotokoll ist nur möglich, wenn ein RFW 2000 E
angeschlossen ist. Die Übertragung der Meldung erfolgt vom Objekt aus über
GSM, an eine GSM-Empfangseinrichtung (DEZ 9000 mit RFW 2000 E).
Auswahl [F9] Ethernet, TCP/IP, stehend
Übertragungsprotokoll für stehende TCP/IP-Verbindungen.
Auswahl [F10] Ethernet, TCP/IP, bedarfsgesteuert
Übertragungsprotokoll für bedarfsgesteuerte TCP/IP-Verbindungen.
[F3] B-Kanal, X.75
[F4] D-Kanal, stehend
[F5] D-Kanal, bedarfsgesteuert
[F6] D-Kanal, temporär stehend
[F7] B-Kanal, V.110 (Funk)
[F8] GSM (Funk <–> Funk)
[F9] Ethernet, TCP/IP, stehend
[F10] Eth. TCP/IP, bedarfsgest.
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