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TechniSat TechniVision 22 ST Bedienungsanleitung Seite 98

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DVB
Digital Video Broadcasting: Eine digitale, universale Übertragungstechnik, für Bild, Grafik,
Ton und Text, also für Daten in jeder denkbaren Form und in jeder möglichen, jeweils
angemessenen Qualität.
DVB-Empfänger
Die von der DVB-T-Antenne empfangenen Signale sowie die vom LNB empfangenen und
umgesetzten Signale können vom Fernseher nicht verarbeitet werden. Sie werden im
DVB-Empfänger aufbereitet und direkt an den Fernseher weitergeleitet.
Feinabstimmung (Senderfeinabstimmung)
Optimiert das Bild bei senderseitigen Übertragungsfehlern. Sie hat auch Einfluss auf die
Bildqualität des Videotextes.
Frequenz
Physikalische Größe, gibt die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde an.
Einheit ist das Hertz (Hz).
Einheit
Bezeichnung
1 Hz
1 Hertz
1 kHz
1 Kilohertz
1 MHz
1 Megahertz
1 GHz
1 Gigahertz
a) Satellit beziehungsweise LNB:
11 GHz Bereich von 10,70 GHz-11,70 GHz,
12 GHz Bereich von 11,70 GHz-12,75 GHz
b) Empfänger:
Zwischenfrequenz oder 1.ZF 950 bis 2150 MHz
HDMI
High Definition Multimedia Interface) Digitale Schnittstelle für Video- und Audiodaten.
Interlace
Beim Interlace, oder auch Zeilensprungverfahren, werden abwechselnd die geraden und
ungeraden Linien geschrieben. Dieses Verfahren ist Grundlage aller heutigen
Videostandards.
Kanal
Teil eines Frequenzbandes, der nach einem bestimmten Aufteilungsverfahren zugestellt
wird. Ein TV-Kanal besteht aus zwei Frequenzen, eine für den visuellen und eine für den
auditiven Inhalt. Jeder Kanal wird mit einem numerischen Kürzel gekennzeichnet
(ausgenommen die europäischen Fernsehkanäle, die auf dem Frequenzband
40-230 MHz abgestrahlt werden, und die mit Buchstaben gekennzeichnet sind).
Schwingung pro Sekunde
1
1.000
1.000.000
1.000.000.000
98

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