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Müller Elektronik TouchME Bedienungsanleitung Seite 73

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Die „Überlappungstoleranz" betrifft nur äußere linke und rechte Teilbreite. Alle anderen Teilbreiten
werden von diesem Parameter nicht betroffen.
Die folgenden Abbildungen zeigen, wie der Parameter „Überlappungstoleranz" bei einem
„Überlappungsgrad" von 0% wirkt. Die eingestellte Überlappungstoleranz sehen Sie unter den
Abbildungen.
Überlappungstoleranz bei Überlappungsgrad 0% - In beiden Fällen wurde mit 25 cm überlappend gearbeitet.
Überlappungstoleranz 0cm
Hier wird die Teilbreite sofort abgeschaltet.
Wenn Sie den Parameter „Überlappungsgrad" auf 100% eingestellt haben, spielt der Parameter
„Überlappungstoleranz" eine wichtige Rolle beim Verlassen einer bereits bearbeiteten Fläche. Zum
Beispiel beim Wenden in einem bereits bearbeiteten Vorgewende.
Überlappungstoleranz bei Überlappungsgrad 100% - In beiden Fällen wurde die bearbeitete Fläche um 25 cm
verlassen.
Überlappungstoleranz 0
Wenn nur 1% der Teilbreite die bereits
bearbeitete Fläche verlässt, wird die gesamte
Teilbreite eingeschaltet.
Mögliche Werte:
▪ Empfehlung: Geben Sie 30 cm als „Überlappungstoleranz" ein, wenn Sie den GPS-Empfänger
A100 benutzen.
▪ Toleranz 0 cm
Die äußere Teilbreite wird bei jedem Befahren oder Verlassen der befahrenen Spur ein- oder
ausgeschaltet.
▪ Anderer Wert
Parallelführung mit TRACK-Leader
Konfiguration
Überlappungstoleranz 30cm
Hier wird die Teilbreite nicht abgeschaltet, da
die derzeitige Überlappung kleiner als 30cm
ist.
Überlappungstoleranz 30cm
Die Überlappungstoleranz ermöglicht es
unnötige Überlappungen zu vermeiden.
Die rechte Teilbreite wird erst dann
eingeschaltet, wenn die bearbeitete Fläche
um mehr als 30cm verlassen wird.
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