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Kurzbedienungsanleitung
Manager
Networking Documents.

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Inhaltszusammenfassung für Toshiba e-studio233P

  • Seite 1 Document Kurzbedienungsanleitung Manager Networking Documents.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS VORWORT.....................3 HINWEISE ZUM HAFTUNGSAUSSCHLUSS ..........4 Kapitel 1 SOFTWARE-LIZENZVERTRAG SOFTWARE-LIZENZVERTRAG..............6 Lizenzerteilung ..................6 Laufzeit ...................... 6 Gewährleistungsausschluss ..............7 Haftungsbeschränkung................7 Beschränkte Rechte der US-Regierung ............7 Allgemein....................7 SICHERHEITSHINWEISE................9 WARENZEICHEN UND URHEBERRECHT ..........10 Warenzeichen..................10 Urheberrechtsvermerk................10 Kapitel 2 EINFÜHRUNG PRODUKT-LIEFERUMFANG ..............12 OPTIONALE ERWEITERUNGS KITS ............13 WEITERE HANDBÜCHER ................
  • Seite 4 Kapitel 4 GERÄT ANSCHLIESSEN USB-ANSCHLUSS ..................30 NETZWERKANSCHLUSS................31 Kapitel 5 SETUP-ÜBERSICHT ÜBERSICHT DER ANSCHLÜSSE ..............34 Anschlusskonfiguration................34 Verfügbare Funktionen für die jeweiligen Anschlüsse......35 GERÄT EINRICHTEN ..................38 Erstes Einrichten des Geräts..............38 Netzwerk-Dokumentenverarbeitungssystem einrichten ......38 ERSTES EINRICHTEN DES GERÄTS............39 SETUP-ÜBERSICHT FÜR TopAccess............40 SETUP-ÜBERSICHT FÜR BENUTZERVERWALTUNG......
  • Seite 5: Vorwort

    Lesen Sie diese Anleitung, bevor Sie die Ihr digitales Multifunktionssystem oder digitales Farb- Multifunktionssystem benutzen. In diesem Handbuch werden zwei Modelltypen behandelt. Die e-STUDIO233/283 und e-STUDIO233P/283P. Die P-Modelle unterscheiden sich dadurch, dass sie standardmäßig mit einer Druckfunktion zur Auslieferung kommen. VORWORT...
  • Seite 6: Hinweise Zum Haftungsausschluss

    (d) Verwendung von Papier, Betriebsstoffen oder Ersatzteilen, die nicht von TOSHIBA TEC CORPORATION empfohlen werden. 4. Unter Ansehung des Absatzes 1 ist TOSHIBA TEC CORPORATION gegenüber dem Kun- den nicht haftbar für: (a) Entgangener Gewinn, entgangener Umsatz, Verlust oder Rufschädigung, Produktions- ausfall, Verlust erwarteter Einsparungen, Verlust von Goodwill oder geschäftlichen Möglich-...
  • Seite 7: Kapitel 1 Software-Lizenzvertrag

    SOFTWARE-LIZENZVERTRAG SOFTWARE-LIZENZVERTRAG ................6 SICHERHEITSHINWEISE ..................9 WARENZEICHEN UND URHEBERRECHT.............10...
  • Seite 8: Software-Lizenzvertrag

    ZENZVERTRAG ("EULA") GILT. INFORMATIONEN ZU EULAS FINDEN SIE IN EINER DATEI AUF DER MITGELIEFERTEN BENUTZERDOKUMENTATIONS-CD-ROM. GRUNDSÄTZLICH GILT, DASS SOFTWARE UND DOKUMENTATIONEN, DIE VON ODER FÜR TOSHIBA TEC CORPORATION ("TTEC") ENTWICKELT WURDEN, PRODUKTE VON TTEC SIND UND DURCH URHEBERRECHT, INTERNATIONALE ABKOMMEN UND ANDERE ANWENDBARE RECHTSVORSCHRIFTEN GESCHÜTZT SIND.
  • Seite 9: Gewährleistungsausschluss

    Weitergabe durch die Regierung der USA unterliegt den Beschränkungen gemäß Unterabsatz (b)(3)(ii) oder (c)(i)(ii) der Klausel über Recht an technischen Daten und Computersoftware in 252.227-7013 oder 52.227-19 (c)(2) der FAR des DOD, i.d.g.F. Lieferant/Hersteller ist TOSHIBA TEC Corporation, 6-78, Minami-cho, Mishima-shi, Shizuoka-ken, 411-8520, Japan.
  • Seite 10 MUNGEN GEBUNDEN ZU FÜHLEN. SIE SIND DARÜBER HINAUS EINVERSTANDEN, DASS DIESER LIZENZVERTRAG ZWISCHEN IHNEN UND TTEC UND IHREN LIEFERANTEN ALLE ANGEBOTE ODER VORHERIGEN VERTRÄGE MÜNDLICHER ODER SCHRIFTLICHER ART BZW. JEGLICHE ANDERE KORRESPONDENZ ZUM VERTRAGSGEGENSTAND DIESES LIZENZVERTRAGES AUSSER KRAFT SETZT. TOSHIBA TEC Corporation, 6-78, Minami-cho, Mishima-shi, Shizuoka-ken, 411-8520, Japan. SOFTWARE-LIZENZVERTRAG...
  • Seite 11: Sicherheitshinweise

    SICHERHEITSHINWEISE Lesen Sie bitte die folgenden Hinweise zur sicheren Verwendung dieses Produkts. An Administratoren Bei physikalischen Sicherheitsproblemen wie Demontage oder Diebstahl von Hardware am Installationsort, sind entsprechende physikalische Sicherheitsmaßnahmen wie Zugangsbe- rechtigungen von Personen etc. zu treffen. Bei Anbindung des Systems an das Internet, muss die Netzwerkumgebung durch eine Fire- wall, etc.
  • Seite 12: Warenzeichen Und Urheberrecht

    IBM, AT und AIX sind Warenzeichen der International Business Machines Corporation. NOVELL, NetWare und NDS sind Warenzeichen von Novell, Inc. TopAccess ist ein Warenzeichen der Toshiba Tec Corporation. Andere Firmennamen und Produktnamen in dieser Anleitung sind Warenzeichen ihrer jewei- ligen Eigentümer.
  • Seite 13 EINFÜHRUNG PRODUKT-LIEFERUMFANG...................12 OPTIONALE ERWEITERUNGS KITS ..............13 WEITERE HANDBÜCHER..................16 ÜBER DIE CD-ROM ....................18 ÜBER DIE CLIENT SOFTWARE ................19...
  • Seite 14: Kapitel 2 Einführung

    2 EINFÜHRUNG PRODUKT-LIEFERUMFANG Digitales Multifunktionssystem oder digitale Farb-Multifunktionssystem von Toshiba mit folgen- den Komponenten. Überprüfen Sie, ob alle nachstehenden Komponenten mitgeliefert wurden. BEDIENUNGSANLEITUNGEN KURZBEDIENUNGSANLEITUNG BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR GRUNDFUNKTIONEN HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREINSTELLUNGEN FARBANLEITUNG (Nur für Farbmodelle) Hinweis Weitere Hinweise zu den Dokumentationen finden Sie in folgendem Abschnitt.
  • Seite 15: Optionale Erweiterungs Kits

    OPTIONALE ERWEITERUNGS KITS Für e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e- STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 existieren drei optionale Erweite- rungs-Kits zur Aktivierung der Druck- und Scanfunktionen. Printer-Kit Der Printer-Kit aktiviert die Druckfunktionen des Systems. Ob der Druckertreiber den Druck von XPS-Dateien unterstützt, ist modellabhängig, siehe hierzu nachfolgende Tabelle. Kit Nr.
  • Seite 16 2 EINFÜHRUNG Scanner-Kit Der Scanner-Kit aktiviert die Scanfunktionen des Systems. Die Version des Scanner-Kit ist modellabhängig, siehe nachfolgende Tabelle. Modellname Kit Nr. e-STUDIO352/452 GM-4060 e-STUDIO353/453 GM-4060 e-STUDIO232/282 GM-4070 e-STUDIO233/283 GM-4070 e-STUDIO520/600/720/850 GM-4010 e-STUDIO523/603/723/853 GM-4010 Zum Scanner-Kit gehören folgende Komponenten. Dongle Dongle-Schutzhülle Schrauben x 1 Printer/Scanner-Kit...
  • Seite 17 Zum Printer/Scanner-Kit gehören folgende Komponenten. Dongle Schriften-CD-ROM Dongle-Schutzhülle Schrauben x 1 Speicher-Kit (GC-1230) Der Speicher-Kit aktiviert die XPS-Druckfunktion. OPTIONALE ERWEITERUNGS KITS...
  • Seite 18: Weitere Handbücher

    2 EINFÜHRUNG WEITERE HANDBÜCHER Wir danken Ihnen, dass Sie sich für das digitale Multifunktionssystem oder digitale Farb-Multi- funktionssystem von Toshiba entschieden haben. Die folgenden Handbücher beschreiben die Bedienung des Systems. Lesen Sie bitte das für Sie zutreffende Handbuch. Kurzanleitung Die Kurzanleitung beschreibt Anfangseinstellungen des Systems sowie mitgelieferte Handbü- cher und CD-ROMs.
  • Seite 19: Wie Sie Pdf (Portable Document Format) Handbücher Lesen

    Wie Sie PDF (Portable Document Format) Handbücher lesen Zum Drucken und Betrachten von PDF-Dateien muss Adobe Reader oder Adobe Acrobat Rea- der auf Ihrem PC installiert sein. Wenn Adobe Reader oder Adobe Acrobat Reader nicht auf Ihrem PC installiert ist, können Sie die Software von der Adobe Web-Seite herunterladen und installieren.
  • Seite 20: Über Die Cd-Rom

    - PPD Datei für Mac OS 8.6, 9.x und OS X 10.1/10.2 (Classic) - PPD Datei für Mac OS X 10.2.4 bis Mac OS X 10.4.x Für Administrator Client - TOSHIBA NDPS Gateway - e-Filing Backup/Restore Utility - UNIX Filters (für Solaris, HP-UX, IBM AIX, Linux und OpenUNIX)
  • Seite 21: Über Die Client Software

    Mit dem Font Manager können die TrueType-Fonts auf Windows-Computern verwaltet wer- den. TOSHIBA NDPS Gateway Das TOSHIBA NDPS Gateway dient zur Konfiguration von NDPS Objekten auf Servern unter NetWare 5.1 mit Service Pack 3A (3.0.1) oder höher oder NetWare 6.0/6.5. Macintosh PPD-Dateien Auf der Client Utilities-CD-ROM sind zwei PPD-Dateien enthalten.
  • Seite 22: Clientsoftware Für Scanfunktionen

    2 EINFÜHRUNG Clientsoftware für Scanfunktionen Remote Scan-Treiber Der auf der Client Utilities CD-ROM enthaltene TWAIN-Treiber gestattet es Benutzern, in e-Filing gespeicherte Dokumente in eine TWAIN-kompatible Anwendung über ein TCP/IP- Netzwerk als Bild zu übernehmen. Hinweis Weitere Hinweise zu der oben aufgeführten Clientsoftware finden Sie in der Dokumentation Scan-Anleitung.
  • Seite 23: Clientsoftware Für Netzwerkfax-Funktionen

    Clientsoftware für Netzwerkfax-Funktionen Netzwerk-Faxtreiber Der Netzwerk-Faxtreiber ermöglicht es, Sendelisten zu erstellen und elektronische Doku- mente in Form von Fax- oder Internet-Faxdokumenten von Ihrem PC an eine oder mehrere Ziele zu senden. Adressbuchanzeige Mit der Adressbuchanzeige können Sie im Adressbuch auf einfache Weise den Namen des Faxempfängers, Faxnummern und Internet-Faxadressen (E-Mail-Adressen) hinzufügen und ändern.
  • Seite 25: Erforderliche Systemausstattung

    ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG SYSTEMVORAUSSETZUNGEN................24...
  • Seite 26: Systemvoraussetzungen

    3 ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG SYSTEMVORAUSSETZUNGEN Dieses Gerät unterstützt in den im Folgenden beschriebenen Umgebungen eine Vielzahl von Funktionen. Die den Benutzern verfügbaren Funktionen variieren je nach Umgebung. Im folgen- den Abschnitt wird für jede Funktion die jeweils erforderliche Umgebung beschrieben. Tipp Für die Kopierfunktionen dieses Geräts ist keine spezifische Umgebung erforderlich.
  • Seite 27 Betriebssystem: Windows 98 Windows Me Windows NT Workstation 4.0 Windows NT Server Network 4.0 Windows 2000 Professional Windows 2000 Server Windows XP Home Edition Windows XP Professional Windows Vista Windows Server 2003 Anschlüsse: USB 1.1, Ethernet, Parallel* (optional) Netzwerkprotokoll: TCP/IP (IPv4/IPv6), IPX/SPX Druckprotokoll: SMB, Raw TCP, LPR/LPD, IPP v1.1 NetWare PSERVER mit NDS oder Bindery...
  • Seite 28: Scanfunktionen

    3 ERFORDERLICHE SYSTEMAUSSTATTUNG Scanfunktionen Für dieses Gerät ist folgende Umgebung für die Scanfunktionen erforderlich: Hinweis Die Scanfunktionen sind nur verfügbar, wenn der Scanner Upgrade-Kit oder Printer/Scanner-Kit installiert sind. Allgemeine Voraussetzungen Anschlüsse: Ethernet Netzwerkprotokoll: TCP/IP (IPv4/IPv6), SMB, FTP, IPX/SPX Netzwerkserver: Windows File Server (für Scan to File über SMB) FTP-Server (für Scan to File über FTP) NetWare File Server (für Scan to File über IPX/SPX) SMTP-Server (für Scan to E-mail)
  • Seite 29: Elektronische Filing-Funktionen (E-Filing)

    Windows XP Home Edition Windows XP Professional Windows Vista Windows Server 2003 Anschlüsse: USB 1.1, Ethernet, Parallel* (optional) Netzwerkprotokoll: TCP/IP (IPv4/IPv6), IPX/SPX Druckprotokoll: SMB, Raw TCP, LPR/LPD, IPP v1.1 NetWare PSERVER mit NDS oder Bindery Gilt nur für e-STUDIO520/600/720/850, e-STUDIO523/603/723/853 und e-STUDIO 281c/351c/ 451c.
  • Seite 31: Kapitel 4 Gerät Anschliessen

    GERÄT ANSCHLIESSEN USB-ANSCHLUSS....................30 NETZWERKANSCHLUSS ..................31...
  • Seite 32: Usb-Anschluss

    4 GERÄT ANSCHLIESSEN USB-ANSCHLUSS Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie das Gerät mit einem USB1.1-kompatiblen Kabel am Computer anschließen. Die folgende Abbildung zeigt die e-STUDIO352/452. Daher sind leichte Unterschiede zu Ihrem System möglich. Hinweis Das USB-Kabel ist eine optionale Komponente. Verwenden Sie ein mit Ihrem Computer kompa- tibles Kabel.
  • Seite 33: Netzwerkanschluss

    NETZWERKANSCHLUSS Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie das Gerät an ein Netzwerk anschließen. Die folgende Abbildung zeigt die e-STUDIO352/452. Daher sind leichte Unterschiede zu Ihrem System mög- lich. Hinweis Das 10BASE-T- oder 100BASE-TX-Kabel ist eine optionale Komponente. Verwenden Sie ein mit Ihrem Netzwerk kompatibles Kabel.
  • Seite 35 SETUP-ÜBERSICHT ÜBERSICHT DER ANSCHLÜSSE................34 Anschlusskonfiguration ........................34 Verfügbare Funktionen für die jeweiligen Anschlüsse...............35 GERÄT EINRICHTEN ....................38 ERSTES EINRICHTEN DES GERÄTS ..............39 SETUP-ÜBERSICHT FÜR TopAccess ..............40 SETUP-ÜBERSICHT FÜR BENUTZERVERWALTUNG..........41 Setup-Übersicht für Abteilungsverwaltung ..................41 Setup-Übersicht für Benutzerverwaltung ..................42 Setup-Übersicht der Benutzer-Authentifizierung für Scannen in E-Mail ...........43 SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN..........44 Setup-Übersicht für Microsoft Windows-Workstations ..............44 Setup-Übersicht für Macintosh-Workstations ..................57...
  • Seite 36: Übersicht Der Anschlüsse

    5 SETUP-ÜBERSICHT ÜBERSICHT DER ANSCHLÜSSE Anschlusskonfiguration Dieses Gerät unterstützt die Vielzahl der Funktionen eines elektronischen Dokumenten-Verar- beitungsdienstes für Direktverbindungen per Druckerkabel oder USB-Kabel und für Netzwerk- verbindungen, wie beispielsweise zum Drucken und Scannen oder zum Versenden von E-Mails oder Faxnachrichten über das Internet. Zur Aktivierung dieser Funktionen muss ein Administra- tor die richtige Netzwerkkonfiguration mit Clientcomputern, Servern und diesem Gerät konfigu- rieren.
  • Seite 37: Verfügbare Funktionen Für Die Jeweiligen Anschlüsse

    Verfügbare Funktionen für die jeweiligen Anschlüsse Die verfügbaren Funktionen variieren je nach Verbindungskonfiguration. In diesem Abschnitt werden die Funktionen beschrieben, die für die verschiedenen Konfigurationen verfügbar sind. Tipp Die folgenden Anschlüsse können zusammen verwendet werden. Sie können beispielsweise direkt mit einem USB-Kabel an Ihren Computer oder auch über TCP/IP an das LAN (Local Area Network) angeschlossen werden.
  • Seite 38: Lokales Netzwerk (Lan) Über Tcp/Ip

    5 SETUP-ÜBERSICHT Lokales Netzwerk (LAN) über TCP/IP Die folgenden Funktionen sind nur verfügbar, wenn das Gerät über TCP/IP mit einem LAN ver- bunden ist, an dem auch Windows-Computer, Macintosh-Computer oder UNIX-Workstations angeschlossen sind. Druckfunktionen SMB-Druck von Windows-Computern aus Raw TCP- oder LPR-Druck von Windows Computern IPP-Druck von Windows-Computern aus Novell-Druck von Windows-Computern aus über NetWare 5.1/6.0/6.5 im NDS- oder NDPS- Modus...
  • Seite 39: Internetverbindung

    Internet-Verbindung Die folgenden Funktionen sind nur verfügbar, wenn das Gerät mit einem Netzwerk verbunden ist, in dem Client-Workstations Zugriff auf das Internet haben. Druckfunktionen IPP-Druck von Windows-Computern über das Internet E-Mail-Druck mithilfe einer E-Mail-Client-Anwendung über das Internet Scanfunktionen Scan to E-Mail Fax/Internet-Fax-Funktionen Internet-Faxübertragung/Empfang Internet-Faxübertragung von Windows-Computern mit dem Netzwerk-Faxtreiber...
  • Seite 40: Gerät Einrichten

    5 SETUP-ÜBERSICHT GERÄT EINRICHTEN Erstes Einrichten des Geräts Stellen Sie zunächst ein, wie dieses Gerät verwaltet wird und wie es als Kopierer, Drucker, Scanner und Faxgerät arbeitet. Das Gerät kann mit den Standardeinstellungen verwendet wer- den. Einige Einstellungen müssen jedoch konfiguriert werden, damit das Gerät einwandfrei funktioniert.
  • Seite 41: Erstes Einrichten Des Geräts

    ERSTES EINRICHTEN DES GERÄTS Bevor Sie dieses Gerät als Kopierer, Drucker, Scanner und Faxgerät verwenden, müssen Sie die allgemeinen Geräteeinstellungen konfigurieren. In der folgenden Tabelle sind die erforderlichen Einstellungen für die erste Inbetriebnahme des Geräts beschrieben. Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Abteilungscode einstellen Wenn Zähler einzeln nach Abteilungscode verwaltet werden sollen, muss der Abteilungscode registriert und aktiviert werden.
  • Seite 42: Setup-Übersicht Für Topaccess

    5 SETUP-ÜBERSICHT SETUP-ÜBERSICHT FÜR TopAccess Benutzer und Administratoren können das Gerät mit TopAccess, einem Web-basiertes Dienst- programm, entfernt verwalten. Wenn TopAccess aktiviert ist, können Benutzer die Geräte-Informationen anzeigen und ihre Auf- träge entfernt vom Computer aus mithilfe eines Webbrowsers verwalten. Der Benutzer kann mit TopAccess auch das Adressbuch und Vorlagen registrieren.
  • Seite 43: Setup-Übersicht Für Benutzerverwaltung

    SETUP-ÜBERSICHT FÜR BENUTZERVERWALTUNG Setup-Übersicht für Abteilungsverwaltung Sie können die Anzahl der Kopien, Drucke, Scans und Faxseiten durch Einstellen eines Abtei- lungscodes kontrollieren. Bis zu 1000 Abteilungscodes können registriert werden. Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Abteilungscodes spei- Bevor Sie die Abteilungsverwaltung aktivieren können, müssen Sie minde- chern stens einen Abteilungscode speichern.
  • Seite 44: Setup-Übersicht Für Benutzerverwaltung

    5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht für Benutzerverwaltung Wenn Sie die Authentifizierung für jeden einzelnen Benutzer wünschen, müssen Sie die Benut- zerverwaltung aktivieren. Dieses Gerät unterstützt die folgenden Methoden zur Einstellung der Benutzerverwaltung. Windows Domain Authentifizierung Wenn Ihr Netzwerk als Windows Domain konfiguriert ist, können Sie diese Methode mit die- sem Gerät verwenden.
  • Seite 45: Setup-Übersicht Der Benutzer-Authentifizierung Für Scannen In E-Mail

    Setup-Übersicht der Benutzer-Authentifizierung für Scannen in E-Mail Wenn die Authentifizierung für Scan to Email aktiviert ist, müssen die Anwender ihren Benutzer- namen und ihr Kennwort für den Zugriff auf den SMTP-Server eingeben, bevor Sie die Funktion Scan to e-Mail verwenden können. Tipp Diese Benutzeranmeldung gilt nicht für Internetfax, wenn die e-Mail Adresse im FAX-Bildschirm ausgewählt wird.
  • Seite 46: Setup-Übersicht Für Druckfunktionen

    5 SETUP-ÜBERSICHT SETUP-ÜBERSICHT FÜR DRUCKFUNKTIONEN Setup-Übersicht für Microsoft Windows-Workstations Dieses Gerät unterstützt den USB-Druck, Raw-TCP-Druck, LPR-Druck, SMB-Druck und IPP- Druck für Windows-Computer. Die erforderlichen Einstellungen richten sich nach dem jeweiligen Drucksystem. Wenn dieses Gerät mit einem USB-Kabel angeschlossen wird, richten Sie den USB-Druck ein.
  • Seite 47 Setup-Übersicht für USB-Druck Dieses Gerät kann als Drucker verwendet und mit einem USB-Kabel angeschlossen werden. Wenn es mit einem USB-Kabel angeschlossen wird, ist kein Setup erforderlich. Wenn Sie das Gerät an Ihren Computer angeschlossen haben, installieren Sie die Druckertreiber, um die Funktionen für den USB-Druck bereitzustellen.
  • Seite 48 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht für Raw TCP/LPR-Druck Das Gerät kann mit einer Raw TCP- oder LPR-Druckerverbindung benutzt werden, die für Win- dows NT 4.0, Windows 2000, Windows Server 2003 und Windows Vista verfügbar ist. Der Raw TCP- oder LPR-Druck ist die übliche Methode, den Drucker von Servern aus einzurichten. Windows NT 4.0 Windows 2000 Windows XP...
  • Seite 49 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Druckdienst einrichten Wenn Sie unter Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003 oder Windows Vista drucken wollen, aktivieren Sie den Raw-TCP-Druckdienst mit TopAccess. Wir empfehlen den Raw-TCP-Druck anstelle dem LPR-Druck zu verwenden. Referenz: TopAccess-Anleitung Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS” “Von TopAccess aus Einrichten”...
  • Seite 50 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht für SMB-Druck Dieses Gerät kann über den SMB-Druckeranschluss betrieben und dann in Windows-Netzwer- ken wie ein freigegebener Windows-Drucker verwendet werden. SMB-Druck ist die übliche Methode, wenn Sie den Drucker von einem Windows 98/Me-Computer einrichten. SMB-Druck ist aber für den Druck großer Seitenmengen nicht gut geeignet. Windows 98/Me Windows NT 4.0 Windows 2000...
  • Seite 51 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN- STELLUNGEN Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)” “3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN” “TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)” Referenz: TopAccess-Anleitung Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS” “Von TopAccess aus Einrichten” “Netzwerkeinstellungen vornehmen”...
  • Seite 52 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht für IPP-Druck Das Gerät kann mit einer IPP-Druckerverbindung für Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003 und Windows Vista in einem TCP/IP-Netzwerk benutzt werden. Der IPP-Druck kann zwar auch im lokalen Netzwerk verwendet werden, diese Methode wird jedoch normaler- weise zum Drucken über das Internet eingesetzt.
  • Seite 53 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz DNS einrichten (optional) Wenn über das Internet gedruckt werden soll, konfigurieren Sie die DNS- Einstellungen mit TopAccess, sodass über das Internet auf dieses Gerät zugegriffen werden kann. Wenn der DNS-Server den dynamischen DNS- Dienst unterstützt, aktivieren Sie außerdem DDNS. Referenz: TopAccess-Anleitung Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”...
  • Seite 54 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht für das Drucken über den Windows- Druckserver Wenn Sie alle Druckaufträge im Druckserver verwalten wollen, anstatt sie direkt an das Gerät zu senden, ist die Microsoft Client/Server-Netzwerklösung hilfreich. In diesem Fall richtet der Admi- nistrator den gemeinsam genutzten Drucker über Raw TCP- oder LPR-Druck in Windows NT 4.0, Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003 oder Windows Vista ein.
  • Seite 55 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN- STELLUNGEN Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)” “3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN” “TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)” Referenz: TopAccess-Anleitung Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS” “Von TopAccess aus Einrichten” “Netzwerkeinstellungen vornehmen”...
  • Seite 56: Setup-Übersicht Für Novell-Druck

    5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht für Novell-Druck Wenn Sie alle Druckaufträge im NetWare-Druckserver verwalten wollen, anstatt sie direkt an das Gerät zu senden, muss ein Administrator die NetWare-Druckserver und das Gerät konfigu- rieren. Das System unterstützt PSERVER im NetWare 5.1/6.0/6.5 Bindery-Emulationsmodus und NDS/NDPS-Modus.
  • Seite 57 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an. Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN” “2. NETZWERKANSCHLUSS” TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN- STELLUNGEN Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)”...
  • Seite 58 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz NetWare-Einstellungen Konfigurieren Sie die NetWare-Einstellungen auf diesem Gerät. einrichten Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN- STELLUNGEN Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)” “3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN” “NetWare-Einstellungen konfigurieren” Referenz: TopAccess-Anleitung Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS” “Von TopAccess aus Einrichten” “Netzwerkeinstellungen vornehmen”...
  • Seite 59: Setup-Übersicht Für Macintosh-Workstations

    Setup-Übersicht für Macintosh-Workstations Dieses Gerät unterstützt AppleTalk-Druck, LPR-Druck, IPP-Druck und Bonjour-Druck für Macin- tosh-Computer. Die erforderlichen Einstellungen richten sich nach dem jeweiligen Drucksystem. Hinweis Für die e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e- STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 sind die Druckfunktionen nur verfüg- bar, wenn der Printer-Kit oder Printer-/Scanner-Kit installiert ist. Setup-Übersicht für AppleTalk-Druck Dieses Gerät kann mit einem AppleTalk-Druckeranschluss unter Verwendung des Druckertrei- bers LaserWriter 8 verwendet werden.
  • Seite 60 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht für LPR-Druck Dieses Gerät kann mit der LPR-Druckerverbindung unter Verwendung des Druckertreibers LaserWriter 8 verwendet werden. Mac OS 8.6 Mac OS 9.x Mac OS X Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an. Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”...
  • Seite 61 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Clientsoftware installieren Laden Sie die Macintosh-PPD-Datei von der Client Utilities-CD-ROM und erstellen Sie einen Drucker. Referenz: Druckanleitung Kapitel 3 “CLIENTSOFTWARE FÜR MACINTOSH INSTALLIEREN” “Drucker für Mac OS 8.6/9.x installieren” Drucker für Mac OS X 10.2.4 bis Mac OS X 10.4.x installieren Setup-Übersicht für IPP-Druck Das Gerät kann mit einer IPP-Druckerverbindung für Mac OS X in einem TCP/IP Netzwerk mit CUPS benutzt werden.
  • Seite 62 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN- STELLUNGEN Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)” “3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN” “TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)” Referenz: TopAccess-Anleitung Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS” “Von TopAccess aus Einrichten”...
  • Seite 63 Setup-Übersicht für Bonjour-Druck Dieses Gerät kann als Bonjour-Drucker verwendet werden. Mac OS X Hinweis Bonjour-Druck ist nur für Mac OS X 10.2.4 bis 10.4.x verfügbar. Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an. Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN”...
  • Seite 64 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Bonjour einrichten Aktivieren Sie Bonjour mit TopAccess. Referenz: TopAccess-Anleitung Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS” “Von TopAccess aus Einrichten” “Netzwerkeinstellungen vornehmen” “Bonjour einrichten” Clientsoftware installieren Laden Sie die Macintosh-PPD-Datei von der Client Utilities-CD-ROM und erstellen Sie einen Drucker. Referenz: Druckanleitung Kapitel 3 “CLIENTSOFTWARE FÜR MACINTOSH INSTALLIEREN”...
  • Seite 65: Setup-Übersicht Für Unix-Workstations

    Setup-Übersicht für Unix-Workstations Dieses Gerät unterstützt den Druck von Unix-Workstations aus mithilfe von Unix-Filtern oder CUPS. Hinweis Für die e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e- STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 sind die Druckfunktionen nur verfüg- bar, wenn der Printer-Kit oder Printer-/Scanner-Kit installiert ist. Setup-Übersicht für LPR-Druck Das Gerät stellt Unix-Filter zum Drucken von Unix-Workstations aus bereit.
  • Seite 66 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN- STELLUNGEN Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)” “3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN” “TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)” Referenz: TopAccess-Anleitung Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS” “Von TopAccess aus Einrichten”...
  • Seite 67 Setup-Übersicht für IPP-Druck Das Gerät kann mit einer IPP-Druckerverbindung für Unix in einem TCP/IP Netzwerk mit CUPS benutzt werden. Der IPP-Druck kann zwar auch im lokalen Netzwerk verwendet werden, diese Methode wird jedoch normalerweise zum Drucken über das Internet eingesetzt. Wenn Sie den Druck über das Internet gestatten, müssen Sie den DNS-Server so konfigurieren, dass die Benutzer mit dem HTTP-Protokoll über das Internet auf das Gerät zugreifen können.
  • Seite 68 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz DNS einrichten (optional) Wenn über das Internet gedruckt werden soll, konfigurieren Sie die DNS- Einstellungen mit TopAccess, sodass über das Internet auf dieses Gerät zugegriffen werden kann. Wenn der DNS-Server den dynamischen DNS- Dienst unterstützt, aktivieren Sie außerdem DDNS. Referenz: TopAccess-Anleitung Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS”...
  • Seite 69: Setup-Übersicht Für Ftp-Druck

    Setup-Übersicht für FTP-Druck Der FTP-Druck ermöglicht Benutzern, eine Druckdatei mithilfe des FTP-Protokolls von überall dort zu versenden, wo auf dieses Gerät zugegriffen werden kann. Das Gerät unterstützt FTP-Druck, wodurch eine Datei gedruckt werden kann, die über das FTP- Protokoll gesendet wurde. Die Benutzer können eine zu druckende Datei mit den FTP-Down- load-Tools von einem beliebigen Betriebssystem an das Gerät senden.
  • Seite 70 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN- STELLUNGEN Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)” “3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN” “TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)” Referenz: TopAccess-Anleitung Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS” “Von TopAccess aus Einrichten”...
  • Seite 71: Setup-Übersicht Für E-Mail-Druck

    Setup-Übersicht für E-Mail-Druck Der E-Mail-Druck ermöglicht Benutzern, eine Druckdatei als Dateianhang mit einer E-Mail- Nachricht an dieses Gerät zu senden. Hinweis Für die e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e- STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 sind die e-Mail-Druckfunktionen nur verfügbar, wenn der Printer-Kit oder Printer-/Scanner-Kit installiert ist. Mit diesem Gerät können Sie eine Datei ausdrucken, die per E-Mail empfangen wurde.
  • Seite 72 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN- STELLUNGEN Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)” “3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN” “TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)” Referenz: TopAccess-Anleitung Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS” “Von TopAccess aus Einrichten”...
  • Seite 73: Setup-Übersicht Für Scanfunktionen

    SETUP-ÜBERSICHT FÜR SCANFUNKTIONEN Setup-Übersicht für das Scannen in eine Datei Mit der Funktion "In Datei scannen" kann der Benutzer gescannte Bilder, die über einen Kopier- , Scan- oder Faxvorgang eingelesen wurden, auf der lokalen Festplatte oder im freigegebenen Netzwerkordner speichern. Hinweis Für die e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e- STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 ist die Funktion Scan to File nur ver-...
  • Seite 74 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN- STELLUNGEN Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)” “3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN” “TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)” Referenz: TopAccess-Anleitung Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS” “Von TopAccess aus Einrichten”...
  • Seite 75: Setup-Übersicht Für Das Scannen In Eine E-Mail

    Setup-Übersicht für das Scannen in eine E-Mail Mit der Funktion "Scannen in E-Mail" kann der Benutzer gescannte Bilder als PDF-, TIFF-, JPG- * oder XPS-Datei über das Internet an Client Computer versenden. Gilt nur für e-STUDIO520/600/720/850, e-STUDIO523/603/723/853 und e-STUDIO 281c/351c/451c. Hinweis Für die e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e- STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 ist die Funktion Scan to e-Mail nur...
  • Seite 76 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN- STELLUNGEN Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)” “3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN” “TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)” Referenz: TopAccess-Anleitung Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS” “Von TopAccess aus Einrichten”...
  • Seite 77: Setup-Übersicht Für Remote Scan

    Setup-Übersicht für Remote Scan Dieses Gerät ermöglicht das Scannen und Abrufen der gescannten Bilder unter Windows in eine TWAIN-kompatible Software. Hinweis Die Funktion Remote Scan ist nur verfügbar, wenn der Scanner-Kit oder der Printer-/Scanner- Kit installiert sind. Der Remote Scan-Treiber kann über das TCP/IP-Netzwerk auf dieses Gerät zugreifen. Verbindung über ein TCP/IP-Netzwerk Originale Scan-Ausführung über den Remote...
  • Seite 78 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN- STELLUNGEN Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)” “3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN” “TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)” Referenz: TopAccess-Anleitung Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS” “Von TopAccess aus Einrichten”...
  • Seite 79: Setup-Übersicht Für Fax-Funktionen

    SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN Setup-Übersicht für Netzwerk-Fax Mit Netzwerk-Fax wird das Dokument nicht gedruckt, sondern an ein Fax oder Internetfax aus- gegeben. Dieses Gerät stellt einen Netzwerk-Faxtreiber bereit, mit dem Sie von Ihrem PC ein Dokument als Fax oder als Internet-Fax versenden können. Hinweise Für die e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e- STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 ist die Faxübertragung mittels N/...
  • Seite 80 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an. Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN” “2. NETZWERKANSCHLUSS” TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Konfigurieren Sie außerdem die WINS-Einstellungen, wenn Ihr Windows- Netzwerk mit dem WINS-Server verwaltet wird.
  • Seite 81 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Einstellungen für das Ein Administrator muss das Ziel für das Speichern in einer Datei sowie den Speichern als Datei ein- Netzwerkordner festlegen, um die Funktion "Speichern als Datei" im Netz- richten werk-Faxtreiber zu aktivieren. Referenz: TopAccess-Anleitung Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS” “Von TopAccess aus Einrichten”...
  • Seite 82: Setup-Übersicht Für Internet-Fax

    5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht für Internet-Fax Mit Internetfax werden, wie mit Fax, auch Originale gesendet. Ein Internetfax wird jedoch über das Internet und nicht über eine bestehende Telefonverbindung gesendet. Damit die Sendung als Internetfax funktioniert, muss die Gegenstelle ebenfalls über diese Funktion verfügen. Hinweise Für die e-STUDIO352/452, e-STUDIO353/453, e-STUDIO232/282, e-STUDIO233/283, e- STUDIO520/600/720/850 und e-STUDIO523/603/723/853 ist die Internet-Faxübertragung...
  • Seite 83 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Konfigurieren Sie außerdem die WINS-Einstellungen, wenn Ihr Windows- Netzwerk mit dem WINS-Server verwaltet wird. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN- STELLUNGEN Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)” “3.
  • Seite 84 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz POP3-Netzwerkdienst Legen Sie den POP3-Netzwerkdienst mit TopAccess fest. einrichten Referenz: TopAccess-Anleitung Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS” “Von TopAccess aus Einrichten” “Netzwerkeinstellungen vornehmen” “POP3-Netzwerkdienst einrichten” SETUP-ÜBERSICHT FÜR FAX-FUNKTIONEN...
  • Seite 85: Setup-Übersicht Für Onramp-Gateway

    Setup-Übersicht für Onramp-Gateway Dieses Gerät kann eingegangene Faxe in E-Mails konvertieren und über die Onramp-Gateway- Übertragung an andere Internet-Fax-Geräte oder Clientcomputer weiterleiten. Hinweis Die Onramp Gateway-Funktion ist nur verfügbar, wenn die optionale Fax-Einheit und der Scan- ner-Kit oder die optionale Fax-Einheit und der Printer/Scanner-Kit installiert sind. Dieses Gerät kann die ITU-T-Relay-Mailbox einrichten, in der die E-Mail-Adressen als Endsta- tion registriert sind, damit die Onramp-Gateway-Übertragung abgeschlossen werden kann.
  • Seite 86 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz Gerät anschließen Schließen Sie das Gerät mit einem Netzwerkkabel an das Netzwerk an. Referenz: KURZBEDIENUNGSANLEITUNG Kapitel 4 “GERÄT ANSCHLIESSEN” “2. NETZWERKANSCHLUSS” TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Konfigurieren Sie außerdem die WINS-Einstellungen, wenn Ihr Windows- Netzwerk mit dem WINS-Server verwaltet wird.
  • Seite 87 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz SMTP-Netzwerkdienst SMTP-Client mit TopAccess festlegen. einrichten Referenz: TopAccess-Anleitung Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS” “Von TopAccess aus Einrichten” “Netzwerkeinstellungen vornehmen” “SMTP-Client einrichten” Übermittlungsbox Registrieren Sie die Übermittlungsbox, in die die E-Mail-Adressen als Ziele registrieren eingegeben werden. Referenz: BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR FAXFUNKTIONEN Kapitel 5 “ERWEITERTE FUNKTIONEN”...
  • Seite 88: Setup-Übersicht Für Offramp-Gateway

    5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht für Offramp-Gateway Dieses Gerät kann als Hub-Station zum Weiterleiten von E-Mails von Ihrem Clientcomputer oder Internet-Fax-Gerät über das öffentliche Telefonnetz an jedes beliebige Faxgerät verwendet wer- den. Das Dokument kann zum Beispiel über das Internet an dieses Gerät gesendet werden, anschließend wird das Dokument von diesem Gerät über das öffentliche Telefonnetz an die angegebene Faxnummer gesendet.
  • Seite 89 Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz TCP/IP einrichten (IPv4) Weisen Sie die IP-Adresse, die Subnet-Maske und die Gateway-Adresse zu. Konfigurieren Sie außerdem die WINS-Einstellungen, wenn Ihr Windows- Netzwerk mit dem WINS-Server verwaltet wird. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN- STELLUNGEN Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)” “3.
  • Seite 90 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz DNS einrichten Konfigurieren Sie die DNS-Einstellungen mit TopAccess, um Internet-Faxdo- kumente aus dem Internet zu empfangen. Wenn der DNS-Server den dyna- mischen DNS-Dienst unterstützt, aktivieren Sie außerdem DDNS. Referenz: TopAccess-Anleitung Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS” “Von TopAccess aus Einrichten” “Netzwerkeinstellungen vornehmen”...
  • Seite 91: Setup-Übersicht Für E-Filing-Funktionen

    SETUP-ÜBERSICHT FÜR e-FILING-FUNKTIONEN Setup-Übersicht für das e-Filing-Web-Dienstprogramm Die Anwender können die Boxen, Ordner und Dokumente in e-Filing von ihrem Computer über einen Webbrowser verwalten. Um die e-Filing-Funktionen zu aktivieren, muss der Administrator die Netzwerkkommunikation zwischen den Client und diesem Gerät über TCP/IP einrichten und den HTTP-Netzwerkdienst aktivieren.
  • Seite 92 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz HTTP-Netzwerkdienst Aktivieren Sie den HTTP-Netzwerkserver. einrichten Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN- STELLUNGEN Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)” “3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN” “HTTP-Netzwerkdienst einrichten” Referenz: TopAccess-Anleitung Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS” “Von TopAccess aus Einrichten” “Netzwerkeinstellungen vornehmen” “HTTP-Netzwerkdienst einrichten” SETUP-ÜBERSICHT FÜR e-FILING-FUNKTIONEN...
  • Seite 93: Setup-Übersicht Für E-Filing Client-Software

    Setup-Übersicht für e-Filing Client-Software Mithilfe des TWAIN-Treibers und des Datei-Downloaders unterstützt dieses Gerät den Import von Scan-Bildern, die im e-Filing des Geräts gespeichert sind, auf Clientcomputer. Der TWAIN-Treiber und Datei-Downloader kann Dokumente abrufen, die mit den Funktionen zum Speichern in e-Filing gespeichert wurden. Der TWAIN-Treiber kann für Anwendungen aus- gewählt werden, die mit TWAIN kompatibel sind, wie etwa Adobe Photoshop, sowie zum Abru- fen von Dokumenten aus e-Filing in die Anwendung.
  • Seite 94 5 SETUP-ÜBERSICHT Setup-Übersicht Beschreibung/Referenz IPv6 einrichten Weisen Sie die IP-Adresse, die Prefix und die Gateway-Adresse zu. Referenz: HANDBUCH FÜR ADMINISTRATOR- UND BENUTZEREIN- STELLUNGEN Kapitel 4 “EINSTELLUNGEN (ADMIN)” “3. NETZWERKFUNKTIONEN EINSTELLEN” “TCP/IP-Protokoll einrichten (IPv6)” Referenz: TopAccess-Anleitung Kapitel 7 “TOPACCESS ADMINISTRATOR MODUS” “Von TopAccess aus Einrichten”...
  • Seite 96 Version 3.2 November 2007 TOSHIBA TEC GERMANY IMAGING SYSTEMS GMBH CARL-SCHURZ-STRASSE 7 · D-41460 NEUSS TEL. +49(0)2131-12450, FAX +49(0)2131-1245402 W W W . T O S H I B A - E U R O P E . C O M / T E C...

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