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Stellhebel 2: Die Blende - Canon EOS 700D Handbuch

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[ 67 mm | 1/125 s | f8 | ISO 100 | Stativ ]
Abbildung 3.6
y
Die Meeresgischt bei kurzer Belichtungszeit erzeugt eine
dynamische Wirkung – man hört nahezu das Rauschen.

Stellhebel 2: die Blende

Der zweite wichtige Parameter, den Sie in den Kreativprogrammen selbst be-
stimmen können, ist die Blende. Im Prinzip ist damit ein Loch mit variabler
Größe gemeint, das durch Lamellen im Objektiv gebildet wird. Je nachdem, ob
dieses Loch weit geöffnet oder eher verschlossen ist, fällt viel oder wenig Licht
auf den Sensor. In der Regel arbeitet die Blende für den Fotografen unsicht-
bar: Die Blendenöffnung schließt sich erst dann, wenn Sie das eigentliche Foto
schießen, also der Spiegel hochklappt und sich der Verschluss vor dem Sensor
öffnet. Beim Verstellen des Blendenwertes mit dem Hauptwahlrad sehen Sie
deshalb im Sucher – von der geänderten Anzeige
wirkungen.
Erst die Abblendtaste
sichtbar. Diese Taste, die Canon Schärfentiefen-
prüfungstaste nennt, schließt die Blendenlamel-
len schon vor dem Auslösevorgang. Das erlaubt
auch einen Blick auf die optischen Elemente der
Blende.
Abbildung 3.9
>
Wenn Sie mit dem Hauptwahlrad die Blende ändern,
so wirkt sich dies im Sucher nur auf die Anzeige
Der Bildeindruck bleibt gleich
macht die Technik
1
aus.
2
Mit der Programmautomatik die Kontrolle übernehmen
[ 67 mm | 10 s | f29 | ISO 100 | Stativ ]
Abbildung 3.7
y
Bei langer Belichtungszeit wirkt die Gischt neblig und
damit mystisch.
abgesehen – keine Aus-
2
2
1
Abbildung 3.8
y
Die Abblendtaste
1
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