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TOSHIBA
B E N U T Z E R -
H A N D B U C H
M o d e l l
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Inhaltszusammenfassung für Toshiba Portege 3480CT

  • Seite 1 TOSHIBA B E N U T Z E R - H A N D B U C H M o d e l l 3 4 1 0 C T 3 4 4 0 C T 3 4 8 0 C T...
  • Seite 2 Erstellung des Handbuchs für die Mobilen Personal Computer der Serie Portégé 3410CT/3440CT/3480CT korrekt. Nachfolgende Computer und Handbücher können jedoch ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Toshiba übernimmt keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt durch Fehler, Auslassungen oder Nichtübereinstimmungen zwischen Computer und Handbuch verursacht werden.
  • Seite 3: Ce-Konformität

    CE-Konformität Toshiba erklärt, dass dieses Produkt den folgenden Standards entspricht: Zusätzliche Information: „Das Produkt erfüllt die Bestimmungen der Niederspannungsrichtlinie 73/23/EEC und der EMV-Richtlinie 89/336/EEC.“ Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den entsprechenden europäischen Richtlinien. Verantwortlich für die CE-Kennzeichnung ist die Toshiba Europe, GmbH, Hammfelddamm 8, 41460 Neuss, Deutschland.
  • Seite 4: Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen

    Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen Toshiba Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
  • Seite 5: Sicherstellung Der Ce-Konformität

    Dieses Produkt erfüllt die EMV-Standards (elektromagnetische Verträglichkeit) für Wohn-, Gewerbe- und Geschäftsbereiche sowie Kleinbetriebe. Toshiba weist ausdrücklich darauf hin, dass dieses Produkt nicht für die Verwendung in anderen Arbeitsumgebungen freigegeben ist. Folgende Umgebungen sind beispielsweise nicht geeignet: Industriebereiche (z. B. Bereiche, in denen mit einer Netzspannung von 400 V~ gearbeitet wird) Medizinische Einrichtungen (z.
  • Seite 6: Netzwerkverbindung (Klasse-A-Warnung)

    Fehlfunktion oder Datenverlust, der bei diesem Produkt durch Störungen durch andere Geräte oder Maschinen in der näheren Umgebung hervorgerufen wird Daher weist Toshiba den Benutzer darauf hin, die elektromagnetische Verträglichkeit dieses Produkts für alle Arbeitsumgebungen, die nicht ausdrücklich als geeignet bezeichnet werden, vor der Verwendung eigenverantwortlich überprüfen zu lassen und die Konformität zu den...
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Vorwort..................xxvii Inhalt des Handbuchs ................ xxvii Konventionen..................xxviii Akronyme..................xxviii Symbole ..................xxviii Tasten ..................... xxviii Tastaturbedienung ................xxix Anzeige .....................xxix Besondere Hinweise .................xxix Kapitel 1: Einführung..............1-1 Geräteprüfliste ..................1-1 Merkmale ....................1-2 Besondere Merkmale................1-6 Dienstprogramme..................1-9 Zusatzeinrichtungen ................1-10 Kapitel 2: Rund um den Computer...........
  • Seite 8 Neustarten des Computers ..............3-25 Wiederherstellen der vorinstallierten Software mit der Product Recovery CD-ROM oder der Tools & Dienstprogramme CD-ROM .. 3-26 Wiederherstellen der Toshiba Dienstprogramme und Treiber..3-26 Kapitel 4: Grundlagen der Bedienung ........4-1 Verwendung des AccuPoints II ............4-1 Umgang mit dem AccuPoint II ............
  • Seite 9 Integrierte numerische Tastatur ............5-6 Integrierte numerische Tastatur aktivieren .........5-6 Cursormodus ..................5-6 Numerischer Modus ................5-7 Kurzzeitig die normale Tastatur verwenden (Overlay ein) ....5-7 Kurzzeitig die integrierte numerische Tastatur verwenden (Overlay aus) ..................5-8 Kurzzeitig die Modi ändern..............5-8 Erzeugen von ASCII-Zeichen ..............5-8 Kapitel 6: Stromversorgung und Startmodi ......
  • Seite 10 Kapitel 7: TSETUP und Passwörter ......... 7-1 TSETUP ....................7-1 TSETUP ausführen ................7-2 Werte im SETUP-Menü ändern ............7-3 Änderungen bestätigen und Bildschirm SYSTEM SETUP verlassen ..7-3 Standardkonfiguration................ 7-4 TSETUP-Optionen................7-4 Memory (Speicher) ................7-4 Password (Passwort)................. 7-4 Passwortschutz...................
  • Seite 11 Kapitel 9: Fehlerbehebung............9-1 Vorgehen bei der Problemlösung ............9-1 Erste Überprüfung im Fehlerfall ............9-2 Probleme analysieren ................9-2 Hardware- und System-Checkliste............9-3 Systemstart ..................9-3 Selbsttest ...................9-4 Stromversorgung ................9-4 Passwort ....................9-7 Hotkeys ....................9-7 Tastatur ....................9-7 LCD-Bildschirm ..................9-8 Festplattenlaufwerk ................9-9 Diskettenlaufwerk................9-10 Infrarotanschluss................9-10 Drucker .................... 9-11 Zeigegeräte..................
  • Seite 12 Anhang A: Technische Daten ...........A-1 Anhang B: Netzkabel und Netzstecker ........B-9 Anhang C: Internationale Toshiba-Garantie......C-1 Anhang D: Tastaturbelegungen..........D-1 Anhang E: Grafikadapter und Anzeigemodi ......E-1 Anhang F: Falls Ihr Computer gestohlen wird......F-1 Anhang G: ASCII-Zeichencodes..........G-1 Anhang H: S-Register..............H-1 Anhang I: V.90/K56flex..............I-1 Glossar..................
  • Seite 13: Vorwort

    Vorwort Mit dem Kauf des Toshiba Portégé 3410CT/3440CT/3480CT haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke, leichte Notebook-Computer wird Sie jahrelang zuverlässig bei der Arbeit unterstützen. In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie den Portégé 3410CT/3440CT/3480CT einrichten und verwenden. Außerdem enthält es ausführliche Informationen zur Konfiguration des Computers, zu...
  • Seite 14: Konventionen

    Kapitel 5, Tastatur, enthält eine Beschreibung der besonderen Tastaturfunktionen, darunter die integrierte numerische Tastatur und Hotkeys. Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi, enthält Informationen zur Stromversorgung des Computers und zu den Energiesparmodi. In Kapitel 7, TSETUP und Passwörter, wird die Konfiguration des Computers mit dem Programm TSETUP unter MS-DOS®...
  • Seite 15: Tastaturbedienung

    Tastaturbedienung Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen, verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt. Beispiel: &WUO & bedeutet, dass Sie die Taste &WUO gedrückt halten und dann zur gleichen Zeit & drücken müssen.
  • Seite 16: Kapitel 1: Einführung

    Merkmale, die Optionen und das Zubehör des Computers beschrieben. Einige der Einrichtungen, die in diesem Handbuch beschrieben werden, funktionieren möglicherweise nicht richtig, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von Toshiba vorinstalliert wurde. Geräteprüfliste Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie das Verpackungs- material für den späteren Gebrauch auf.
  • Seite 17: Merkmale

    Merkmale Die kompakte Größe, das geringe Gewicht, der niedrige Energieverbrauch und die hohe Zuverlässigkeit dieses Computers wurden durch den Einsatz der erweiterten hohen Integrationsdichte (Large Scale Integration, LSI) und der komplementären Metalloxidhalbleiter-Technologie (Complementary Metal-Oxide Semiconductor, CMOS) erzielt. Der Computer verfügt über folgende Merkmale und Vorteile: Mikroprozessor Der Computer ist mit einem Intel-Prozessor mit mathematischem Coprozessor und 32 KB Cache-...
  • Seite 18 Tastatur Die leicht zu bedienende Tastatur mit 86 Tasten verfügt über eine integrierte numerische Tastatur für die schnelle Eingabe numerischer Daten oder für die Cursor- und Seitensteuerung. Es gibt zwei Sondertasten für Windows 95/98, von denen eine das Menü „Start“ aktiviert und die andere als sekundäre Maustaste dient.
  • Seite 19 Bildschirm Der Bildschirm unterstützt hochauflösende Grafiken und verwendet einen PCI-Bus für die bessere Performance. Er lässt sich in vielen Neigungswinkeln feststellen, sodass optimale Lesbarkeit und maximaler Komfort gewährleistet sind. Die folgenden Bildschirme sind erhältlich: 3410CT 10,4" TFT Polysiliziumbildschirm, 800 x 600 Pixel, 16 Mio. Farben 3440CT/3480CT 11,3"...
  • Seite 20 Der Infrarotanschluss entspricht den Standards Infrarotanschluss der Infrared Data Association (IrDA 1.1). Er ermöglicht die kabellose Datenübertragung mit einer Geschwindigkeit von 4 MBit/s, 1,152 MBit/s, 115,2 KBit/s, 57,6 KBit/s, 38,4 KBit/s, 19,2 KBit/s oder 9,6 KBit/s mit IrDA 1.1-kompatiblen externen Geräten.
  • Seite 21: Besondere Merkmale

    Play-Fähigkeit dem System, die Verbindung zu erkennen und die nötige Konfiguration automatisch vorzunehmen. Besondere Merkmale Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei Toshiba-Computern, oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern. Hotkeys Diese Tastenkombinationen ermöglichen die schnelle Modifizierung der Systemkonfiguration direkt über die Tastatur, ohne dass Sie ein...
  • Seite 22: Einschaltpasswort

    Automatische Mit dieser Funktion wird die Stromversorgung des Systemabschaltung Systems nach einem festgelegten Zeitraum unterbrochen, wenn keine Eingabe erfolgte. Unter Windows 95/NT legen Sie den Zeitraum im Fenster System im Energiemodus-Setup des Dienstprogramms Power Saver fest. Unter Windows 98/2000 können Sie dazu den Eintrag Nach Ablauf der System-Standby-Zeit im Fenster System-Energiemodus des Dienstprogramms Power Saver verwenden.
  • Seite 23 Einschaltautomatik Mit dieser Funktion können Sie einen Zeitpunkt festlegen, zu dem sich der Computer automatisch einschalten soll. Diese Einrichtung eignet sich besonders für den Datenempfang während der Nacht oder wenn Sie außer Haus sind. Unter Windows 95/NT können Sie Datum und Uhrzeit mit dem Eintrag Einschaltautomatik im Fenster Eigenschaften von Power Saver festlegen.
  • Seite 24: Dienstprogramme

    Mit diesem Programm können Sie die Hardware- Einstellungen individuell Ihrer Arbeitsweise und den verwendeten Peripheriegeräten anpassen. Doppelklicken Sie in der Systemsteuerung auf das Symbol Toshiba Hardware Setup, um das Programm zu starten. TSETUP Mit diesem leicht zu bedienenden Menü können...
  • Seite 25: Zusatzeinrichtungen

    Orten benutzen, zum Beispiel im Büro und zuhause, haben Sie weniger zu tragen, wenn Sie an jedem Ort einen Netzadapter bereit halten. Externes Bei Ihrem Toshiba-Händler erhalten Sie ein Diskettenlaufwerk zusätzliches externes Diskettenlaufwerk. Es wird an eine USB-Schnittstelle angeschlossen. Akkuladegerät Mit dem Akkuladegerät können Sie Ersatzakkus...
  • Seite 26 Sicherheitsschloss Der Computer verfügt über einen Schlitz zur Befestigung eines Sicherheitsseils, das zum Schutz des Computers vor Diebstahl dient. I/O Adaptor Der I/O Adaptor gehört beim Modell 3410CT zum Lieferumfang. Eine Beschreibung finden Sie im Abschnitt Merkmale. Network I/O Adaptor Der Network I/O Adaptor gehört bei den Modellen 3440CT und 3480CT zum Lieferumfang.
  • Seite 27: Kapitel 2: Rund Um Den Computer

    Kapitel 2 Rund um den Computer In diesem Kapitel werden die einzelnen Komponenten des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit diesen Elementen vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen. Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm.
  • Seite 28: Linke Seite

    PC-Karten- Wenn Sie eine PC-Karte installieren, rastet die verriegelungen entsprechende Verriegelung ein (links für die obere Karte; rechts für die untere). Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt PC-Karten in Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen. Infrarotanschluss Der Infrarotanschluss entspricht den Standards der Infrared Data Association (IrDA 1.1). Er ermöglicht die kabellose Datenübertragung mit 4 MBit/s, 1,152 MBit/s, 115,2 KBit/s, 57,6 KBit/s, 38,4 KBit/s, 19,2 KBit/s oder 9,6 KBits mit...
  • Seite 29: Lüftungsschlitze

    Reset Mit dieser Taste können Sie den Computer neu RESET starten, wenn er nicht mehr auf Tastatureingaben reagiert. Verwenden Sie dazu die Spitze eines Kugelschreibers oder einen ähnlichen spitzen Gegenstand. Das System wird neu gestartet, wobei der Inhalt des Arbeitsspeichers gelöscht und die Wiederaufnahmefunktion übergangen wird.
  • Seite 30: Rechte Seite

    Rechte Seite Diese Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers. MIKROFON USB-ANSCHLUSS 15-V-GLEICHSTROMEINGANG MODEMBUCHSE KOPFHÖRER ANSCHLUSS FÜR EINEN ERWEITERUNGSANSCHLUSS EXTERNEN MONITOR Die rechte Seite des Computers Mikrofonbuchse An diese Standard-Mikrofonbuchse mit einem Durchmesser von 3,5 mm können Sie ein Mono- mikrofon oder ein anderes Gerät für die Audio- eingabe anschließen.
  • Seite 31: Rückseite

    Netzadapter nicht angeschlossen ist. Im Abschnitt Austauschen des Akkus in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi, wird beschrieben, wie Sie den Akku austauschen. Zusätzliche Akkus sind beim Toshiba- Fachhändler erhältlich. Sie verlängern die netzunabhängige Betriebszeit des Computers. Benutzerhandbuch Rund um den Computer 2-5...
  • Seite 32: Unterseite

    Unterseite Diese Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. Schließen Sie den Bildschirm, bevor Sie den Computer herumdrehen. AKKUFREIGABE AKKU LÜFTUNGSSCHLITZE ANSCHLUSS FÜR AKKU MIT HOHER KAPAZITÄT SPEICHERERWEITERUNGSSOCKEL Die Unterseite des Computers Akku Siehe Abschnitt Rückseite. Akkufreigabe Schieben Sie die Akkufreigabe zur Seite, um den Akku zu entsichern, wenn Sie ihn entfernen möchten.
  • Seite 33: Vorderseite Mit Geöffnetem Bildschirm

    Lüftungsschlitze Durch diese Schlitze zirkuliert Luft durch den Computer, um das Überhitzen der CPU zu verhindern. Blockieren Sie die Lüftungsschlitze des Lüfters nicht. Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in den Lüfter gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen. Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm Diese Abbildung zeigt den Computer mit geöffnetem Bildschirm.
  • Seite 34 Bildschirm Der Vollfarb-Flüssigkristallbildschirm (Liquid Crystal Display, LCD) zeigt kontrastreichen Text und Grafiken an und entspricht dem Industriestandard Video Graphics Array (VGA). Das LCD besteht aus bis zu 800 × 600 Pixeln (3410CT) bzw. bis zu 1024 × 768 Pixeln (3440CT/3480CT). Es wird ein Dünnfilmtransistor-Bildschirm (Thin-Film Transistor, TFT) verwendet.
  • Seite 35: Leds

    LEDs Die folgende Abbildung zeigt die LEDs, die bei verschiedenen Vorgängen leuchten. DC IN POWER AKKU ERWEITERUNGS- LAUFWERK AKKU Die Betriebs- und System-LEDs Die LED '& ,1 (Gleichstromeingang) leuchtet DC IN grün, wenn über den Netzadapter Gleichstrom zur Verfügung gestellt wird. Wenn es Probleme bei der Stromversorgung oder mit dem Ausgangsstrom des Netzadapters gibt, blinkt diese LED orange.
  • Seite 36: I/O Adaptor

    I/O Adaptor Der I/O Adaptor gehört beim Modell 3410CT zum Lieferumfang. Er verfügt über einen Anschluss für einen externen Monitor, einen parallelen und einen seriellen Anschluss, einen PS/2-Maus-/Tastaturanschluss und eine USB-Schnittstelle. Die USB-Schnittstelle kann zusätzlich zur USB- Schnittstelle des Computers verwendet werden. COMPUTERANSCHLUSS ANSCHLUSS FÜR PARALLELER...
  • Seite 37: Network I/O Adaptor

    USB-ANSCHLUSS ANSCHLUSS FÜR PS/2-MAUS/TASTATUR Der I/O Adaptor (Seite 2) USB-Anschluss An diese Schnittstelle können Sie ein USB-Gerät anschließen. Der Anschluss lässt sich zusätzlich zum USB-Anschluss des Computers verwenden. PS/2-Maus/-Tastatur- An diesen Anschluss können Sie eine externe anschluss PS/2-kompatible Maus oder Tastatur anschließen.
  • Seite 38 15-V-Gleichstrom- Es gibt zwei verschiedene Netzadapter; mit DC IN 15V eingang einem quadratischen Anschluss oder mit einem runden Anschluss. Anschluss für einen An diesen 15-poligen Anschluss können Sie externen Monitor einen externen Monitor anschließen. Paralleler Anschluss An diesen Centronics-kompatiblen, 25-poligen Anschluss können Sie einen parallelen Drucker oder ein anderes paralleles Gerät anschließen.
  • Seite 39: Netzadapter

    Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi. Der Netzadapter Durch die Verwendung des falschen Adapters kann der Computer beschädigt werden. Toshiba übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Der Nennstrom für den Computer beträgt 3,0 Ampere. Benutzerhandbuch Rund um den Computer 2-13...
  • Seite 40: 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk

    3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk Das externe 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk wird an eine USB-Schnittstelle angeschlossen. Informationen zum Anschließen und Verwenden des Diskettenlaufwerks finden Sie in Kapitel 3, Erste Schritte. USB-ANSCHLUSS AUSWURFTASTE LAUFWERKANZEIGE DISKETTENSCHLITZ Das Diskettenlaufwerk Auswurftaste Wenn eine Diskette ganz in das Laufwerk eingeschoben ist, springt die Auswurftaste etwas heraus.
  • Seite 41: Kapitel 3: Erste Schritte

    Kapitel 3 Erste Schritte In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, die Sie benötigen, um mit der Arbeit am Computer beginnen zu können. Es enthält die folgenden Themen: Einrichtung des Arbeitsplatzes — für Ihre Gesundheit und Sicherheit Öffnen des Bildschirms Anschließen des Netzadapters Verwendung des externen Diskettenlaufwerks Einschalten des Computers...
  • Seite 42: Allgemeine Bedingungen

    Allgemeine Bedingungen Eine Umgebung, in der Sie sich wohl fühlen, ist im Allgemeinen auch für den Computer geeignet. Lesen Sie sich dennoch folgende Punkte durch, um sicherzugehen, dass Ihr Arbeitsplatz eine günstige Umgebung darstellt. Sorgen Sie dafür, dass um den Computer herum genügend Platz für eine ausreichende Belüftung des Geräts vorhanden ist.
  • Seite 43: Sitzmöbel Und Körperhaltung

    Sitzmöbel und Körperhaltung Die Sitzhöhe im Verhältnis zum Computer und zur Tastatur sowie die Stützfunktion des Stuhls sind entscheidende Faktoren bei der Vermeidung von Überanstrengungen bei der Arbeit. Lesen Sie dazu die folgenden Tipps und sehen Sie sich die Abbildung an. Körperhaltung und Aufstellung des Computers Stellen Sie Ihren Stuhl so ein, dass sich die Tastatur in Ellbogenhöhe oder etwas tiefer befindet.
  • Seite 44: Beleuchtung

    Beleuchtung Durch die richtige Beleuchtung lässt sich die Lesbarkeit der Anzeige verbessern und eine Überanstrengung der Augen vermeiden. Stellen Sie den Computer so auf, dass Sonnenlicht oder helles Lampenlicht nicht vom Bildschirm reflektiert wird. Getönte Fensterscheiben, Jalousien oder sonstige Verdunkelungen vermindern die Spiegelung des Sonnenlichts.
  • Seite 45: Öffnen Des Bildschirms

    Öffnen des Bildschirms Die Neigung des Bildschirms ist in einem großen Bereich einstellbar und ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort. Schieben Sie die LCD-Verriegelung auf der Vorderseite des Computers nach rechts, um den Bildschirm zu entriegeln. Klappen Sie den Bildschirm nach oben und stellen Sie einen für Sie bequemen Betrachtungswinkel ein.
  • Seite 46: Anschließen Des Netzadapters

    Stromversorgung und Startmodi. Die Verwendung eines falschen Adapters kann Ihren Computer beschädigen. Toshiba übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Der Nennstrom für den Computer beträgt 3,0 Ampere. Stecken Sie das Netzkabel in den Netzadapter. Das Netzkabel an den Netzadapter anschließen Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in den Gleichstromeingang '&...
  • Seite 47: Verwenden Des Externen 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerks

    Verwenden des externen 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerks Mit Hilfe des externen Diskettenlaufwerks können Sie Daten vom und zum Computer-System bzw. dessen Festplatte übertragen. Stellen Sie das externe Diskettenlaufwerk auf eine gerade, waagerechte Oberfläche, wenn Sie es verwenden. Bei Betrieb darf das Laufwerk nicht in einem Winkel von mehr als 20°...
  • Seite 48: Diskettenlaufwerk Abtrennen

    Diskettenlaufwerk abtrennen So trennen Sie das Diskettenlaufwerk vom Computer, wenn Sie es nicht mehr benötigen: Warten Sie, bis die Laufwerkanzeige erlischt, um sicher zu sein, dass der Computer nicht mehr auf die Diskette zugreift. Wenn Sie das Laufwerk abtrennen oder den Computer ausschalten, während dieser auf das Laufwerk zugreift, können Sie Daten verlieren oder die Diskette oder das Laufwerk beschädigen.
  • Seite 49: Einschalten Des Computers

    Einschalten des Computers In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer einschalten. Bevor Sie den Computer zum ersten Mal starten, müssen Sie ihn auf den Kopf drehen und sich die Windows 95 Produkt-ID notieren, die sich auf dem Echtheitszertifikat befindet. Sie müssen diese Nummer eingeben, wenn Sie Windows 95 als Betriebssystem auswählen.
  • Seite 50: Auswahl Des Betriebssystems

    Auswahl des Betriebssystems Auf der Festplatte des Computers ist einer von zwei Sätzen mit Betriebssystemen vorinstalliert: Windows 95 und Windows 98 oder Windows NT und 2000. Lesen Sie den entsprechenden Abschnitt, um sich für ein Betriebssystem zu entscheiden. Nachdem Sie ein Betriebssystem gewählt haben, wird das andere dauerhaft vom System gelöscht.
  • Seite 51: Ausschalten Des Computers

    Ausschalten des Computers So schalten Sie den Computer aus: Sichern Sie die eingegebenen Daten auf der Festplatte oder auf einer Diskette. Wenn nicht mehr auf das Laufwerk zugegriffen wird, nehmen Sie die Diskette heraus. Überprüfen Sie, ob die LED /DXIZHUN nicht mehr leuchtet. Wenn Sie den Computer ausschalten, während das System auf einen Datenträger zugreift, können Sie Daten verlieren oder den Datenträger beschädigen.
  • Seite 52: Wiederherstellen Der Vorinstallierten Software Mit Der Product Recovery Cd-Rom Oder Der Tools & Dienstprogramme Cd-Rom

    Wiederherstellen der Toshiba Dienstprogramme und Treiber Wenn Windows einwandfrei funktioniert, lassen sich einzelne Treiber oder Anwendungen separat wiederherstellen. Verwenden Sie dazu die Toshiba Tools & Dienstprogramme CD-ROM. Hinweise zum Wiederherstellen der einzelnen Treiber und Dienstprogramme finden Sie im Begleitheft der CD- ROM.
  • Seite 53: Kapitel 4: Grundlagen Der Bedienung

    Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Bedienung Ihres Computers beschrieben, darunter auch die Verwendung des AccuPoints II, des Modems und des I/O Adaptors und Network I/O Adaptors. Außerdem finden Sie hier Hinweise zur Pflege des Computers sowie zum Schutz vor Überhitzung.
  • Seite 54: Umgang Mit Dem Accupoint Ii

    Umgang mit dem AccuPoint II Unter bestimmten Bedingungen bewegt sich der Cursor eventuell selbständig über den Bildschirm oder es erscheint eine Fehlermeldung. Dazu kann es unter den folgenden Umständen kommen: Sie berühren den AccuPoint II beim Einschalten des Computers. Sie üben beim Einschalten des Computers konstant leichten Druck auf den AccuPoint II aus.
  • Seite 55: Verwendung Des Mikrofons

    Verwendung des Mikrofons Ihr Computer verfügt über ein eingebautes Mikrofon, mit dem Sie Mono- Klang in Ihre Anwendungen aufnehmen können. Es kann auch verwendet werden, um gesprochene Befehle für Anwendungen einzugeben, die diese Funktion unterstützen. Da der Computer über ein eingebautes Mikrofon und einen eingebauten Lautsprecher verfügt, kann es unter Umständen zu einer Rückkopplung kommen.
  • Seite 56: Modem An Die Telefonleitung Anschließen

    Schließen Sie das Modem nicht an eine digitale Telefonleitung an; diese würde das Modem beschädigen. Erden Sie den Computer, wenn Sie das Toshiba-Modem verwenden. Schließen Sie ein Massekabel an die Schraube neben der Modembuchse an und erden Sie das Kabel mit einem geeigneten Gegenstand.
  • Seite 57: Erweiterungsgeräte

    Erweiterungsgeräte Zum Standardlieferumfang des Computers gehört entweder ein I/O Adaptor (3410CT) oder ein Network I/O Adaptor (3440CT). I/O Adaptor Der I/O Adaptor ermöglicht den Anschluss eines externen Monitors, paralleler und serieller Geräte und einer PS/2-Maus oder -Tastatur. Er verfügt auch über eine USB-Schnittstelle, die zusätzlich zur USB- Schnittstelle des Computers verwendet werden kann.
  • Seite 58: I/O Adaptor Vom Computer Trennen

    I/O Adaptor vom Computer trennen So trennen Sie den I/O Adaptor vom Computer: Drücken Sie auf die Klammern auf beiden Seiten des Steckers. Ziehen Sie den Stecker aus dem Anschluss des Computers. Verstauen Sie das Kabel in den dafür vorgesehenen Klammern am I/O Adaptor.
  • Seite 59: Network I/O Adaptor Anschließen

    Network I/O Adaptor anschließen So schließen Sie den Network I/O Adaptor an den Computer an: Drücken Sie auf die Klammern auf beiden Seiten des Steckers. Stecken Sie den Stecker in den Network I/O Adaptor. Üben Sie dabei gleichmäßigen Druck aus, um den Stecker nicht zu beschädigen. Den Network I/O Adaptor anschließen Stecken Sie den anderen Stecker des Kabels auf die gleiche Weise in den Anschluss des Computers.
  • Seite 60: Lan-Kabel Anschließen

    LAN-Kabel anschließen So schließen Sie das LAN-Kabel an: Schalten Sie den Computer und alle an den Computer angeschlossenen externen Geräte aus. Stellen Sie den LAN Ein/Aus-Schalter auf EIN. Stecken Sie ein Ende des Kabels in die LAN-Buchse des Network I/O Adaptors.
  • Seite 61: Anschließen Des Netzadapters

    Es gibt zwei Anschlüsse für Netzadapter. Der mit dem Computer gelieferte Netzadapter passt in den viereckigen Anschluss. Sie können jedoch auch andere Toshiba Netzadapter verwenden, die in den runden Anschluss passen. Eine verschiebbare Plastikabdeckung verdeckt den jeweils nicht benötigten Anschluss.
  • Seite 62: Lan-Treiber

    LAN-Treiber Mit diesem vorinstallierten Treiber ist das Modell 3440CT/3480CT LAN- bereit, wenn der Computer an einen Network I/O Adaptor angeschlossen ist. Mit den folgenden Parametern lässt sich die LAN-Performance des Computers optimieren. Sie können auch die Standardeinstellungen verwenden, Sie müssen jedoch eventuell den Duplex-Modus und die Geschwindigkeit auf den LAN-Hub abstimmen.
  • Seite 63: Reinigung Des Computers

    Reinigung des Computers Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten Sie darauf achten, dass er staubfrei bleibt, und Sie sollten Flüssigkeiten in seiner Nähe mit großer Vorsicht handhaben. Verschütten Sie keine Flüssigkeit über den Computer. Sollte der Computer mit Flüssigkeit in Kontakt kommen, schalten Sie ihn sofort aus und lassen Sie ihn vollständig trocknen, bevor Sie ihn wieder einschalten.
  • Seite 64: Schutz Vor Überhitzung

    Zum Schutz vor Überhitzung verfügt die CPU über einen eingebauten Temperatursensor, der bei Bedarf einen Lüfter aktiviert oder die CPU- Taktfrequenz herabsetzt. In den Toshiba Energieerweiterungen oder im Programm TSETUP können Sie festlegen, wie die CPU gekühlt werden soll. Performance (Leistung) Zuerst wird der Lüfter eingeschaltet und dann gegebenenfalls die Taktfrequenz verringert.
  • Seite 65: Kapitel 5: Tastatur

    Kapitel 5 Tastatur Die Tastatur des Computers ist kompatibel mit der erweiterten Tastatur mit 101/102 Tasten. Durch gleichzeitiges Drücken bestimmter Tasten stehen sämtliche Funktionen einer 101/102-Tastatur zur Verfügung. Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land der Computer konfiguriert wurde.
  • Seite 66: Funktionstasten F1

    Funktionstasten F1…F12 Die Funktionstasten - nicht zu verwechseln mit der Taste )Q - sind 12 Tasten entlang des oberen Rands der Tastatur. Diese Tasten sind zwar auch dunkelgrau, unterscheiden sich in der Funktion jedoch von den anderen dunkelgrauen Tasten. ) bis ) heißen Funktionstasten, weil mit ihnen vorprogrammierte Funktionen ausgeführt werden.
  • Seite 67: Softkeys: Fn In Kombination Mit Anderen Tasten

    Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten Die Taste )Q (Funktion) ist eine besondere Taste, die nur auf Toshiba- Computern zu finden ist und in Kombination mit anderen Tasten „Softkeys“ bildet. Softkeys dienen dazu, bestimmte Funktionsmerkmale zu aktivieren, zu deaktivieren oder zu konfigurieren.
  • Seite 68: Hotkeys

    Drücken Sie )Q ) (6FU/RFN), um den Cursor in einer bestimmten Zeile zu sperren. Beim Einschalten ist sie standardmäßig deaktiviert. Enter Mit )Q (QWHU emulieren Sie die Taste (QWHU des Ziffernblocks der erweiterten Tastatur. Ctrl Mit )Q &WUO emulieren Sie die rechte &WUO-Taste der erweiterten Tastatur. Mit )Q $OW emulieren Sie die $OW-Taste der erweiterten Tastatur.
  • Seite 69: Taste Fn Auf Einer Externen Tastatur Emulieren

    (zurück zu nur LCD) Taste Fn auf einer externen Tastatur emulieren Die Taste )Q ist nur auf Toshiba-Tastaturen vorhanden. Wenn Sie eine externe Tastatur an den Computer angeschlossen haben, können Sie Tastenkombinationen mit )Q verwenden, indem Sie die Taste )Q emulieren.
  • Seite 70: Besondere Tasten Für Windows 95/98/Nt/2000

    Besondere Tasten für Windows 95/98/NT/2000 Die Tastatur verfügt über zwei besondere Tasten, die unter Windows spezielle Funktionen haben: eine aktiviert das Menü 6WDUW, die andere funktioniert wie die sekundäre Maustaste. Diese Taste ruft das Windows-Menü 6WDUW auf. Diese Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste. Integrierte numerische Tastatur Die Tastatur Ihres Computers hat keinen separaten Ziffernblock;...
  • Seite 71: Numerischer Modus

    Numerischer Modus Sie aktivieren den numerischen Modus durch Drücken von )Q ). Verwenden Sie nun die in der folgenden Abbildung dargestellten Tasten für die Zahleneingabe. Drücken Sie erneut )Q ), um die integrierte numerische Tastatur auszuschalten. Die integrierte numerische Tastatur Kurzzeitig die normale Tastatur verwenden (Overlay ein) Während Sie die integrierte numerische Tastatur verwenden, können Sie kurzzeitig die normale Tastatur benutzen, ohne dass Sie das Overlay...
  • Seite 72: Kurzzeitig Die Integrierte Numerische Tastatur Verwenden (Overlay Aus)

    Kurzzeitig die integrierte numerische Tastatur verwenden (Overlay aus) Während Sie mit der normalen Tastatur arbeiten, können Sie kurzzeitig auf die integrierte numerische Tastatur zugreifen, ohne sie einschalten zu müssen: Drücken Sie )Q und halten Sie diese Taste gedrückt. Lassen Sie )Q los, um wieder die normale Tastatur zu verwenden. Kurzzeitig die Modi ändern Wenn sich der Computer im QXPHULVFKHQ 0RGXV befindet, können Sie durch Drücken einer Shift-Taste kurzfristig in den &XUVRUPRGXV umschalten.
  • Seite 73: Kapitel 6: Stromversorgung Und Startmodi

    Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi Zu den Stromversorgungseinrichtungen des Computers gehören der Netzadapter und die internen Akkus. Dieses Kapitel enthält Informationen zur effektivsten Nutzung dieser Ressourcen, darunter Hinweise zum Aufladen und Austauschen der Akkus, zum Sparen von Akkuenergie und zu den Startmodi. Stromversorgungsbedingungen Die Einsatzfähigkeit des Computers richtet sich nach den Strom- versorgungsbedingungen: ob ein Netzadapter angeschlossen ist, ob ein...
  • Seite 74: Stromversorgungs-Leds

    Stromversorgungs-LEDs Wie aus der vorangehenden Tabelle deutlich wird, zeigen die LEDs $NNX und '& ,1 die Einsatzfähigkeit des Computers und den Ladezustand des Akkus an. LED Akku Die folgenden LED-Signale geben Auskunft über den Akkustatus: Orange blinkend Die Akkuladung ist niedrig. Der Netzadapter muss zum Wiederaufladen des Akkus angeschlossen werden.
  • Seite 75: Led Power

    LED Power Anhand der LED 3RZHU können Sie den Betriebsstatus des Computers überprüfen: Grün Der Computer wird mit Strom versorgt und ist eingeschaltet. Orange blinkend Der Computer wurde im Wiederaufnahmemodus (Resume, Standby) ausgeschaltet. Die LED ist eine Sekunde an und zwei Sekunden aus. Der Wiederaufnahmemodus (Resume) heißt unter Windows Standby.
  • Seite 76: Rtc-Akku

    *** Bad RTC battery *** Check system. Then press [F1] key ..Der RTC-Akku des Computers ist eine Nickelmetallhydrid-Batterie und sollte nur von Ihrem Fachhändler oder einem Toshiba- Kundendienstmitarbeiter ausgewechselt werden. Die Batterie kann explodieren, wenn sie unsachgemäß ausgewechselt, gehandhabt, gelagert oder entsorgt wird.
  • Seite 77: Akkus Aufladen

    Die LED $NNX leuchtet orange, wenn der Akku aufgeladen wird. Verwenden Sie zum Laden des Akkus nur den an das Stromnetz angeschlossenen Computer oder das als Zubehör erhältliche Toshiba- Akkuladegerät. Laden Sie den Akku nicht mit einem anderen Gerät. Benutzerhandbuch...
  • Seite 78 Ladezeit Die folgende Tabelle zeigt, wie viel Zeit zum Aufladen eines vollständig entladenen Akkus ungefähr nötig ist. Ladezeit (in Stunden) Akkutyp Computer Computer eingeschaltet ausgeschaltet Akku 3 bis 6 Akku mit hoher 6 bis 16 Kapazität RTC-Akku Wird nicht aufgeladen Hinweise zum Aufladen des Akkus Unter den folgenden Bedingungen kann sich das Laden des Akkus etwas verzögern:...
  • Seite 79: Akkukapazität Überwachen

    Deshalb hat ein alter, häufig benutzter Akku eine kürzere Betriebszeit als ein neuer Akku, auch wenn beide vollständig aufgeladen sind. In diesem Fall wird im Dienstprogramm Toshiba Saver eine Kapazität von 100% sowohl für den alten als auch für den neuen Akku angezeigt.
  • Seite 80: Daten Bei Ausgeschaltetem Computer Aufrechterhalten

    Daten bei ausgeschaltetem Computer aufrechterhalten Wenn Sie Ihren Computer bei vollständig aufgeladenen Akkus ausschalten, werden die Daten durch die Akkus etwa über folgende Zeiträume hinweg aufrechterhalten: Akku (3000 mAh) 129 Stunden (Wiederaufnahmemodus) 56 Tage (Bootmodus) RTC-Akku 1 Monat Akkulebensdauer verlängern So können Sie die Lebensdauer Ihres Akku verlängern: Wenn Sie zusätzliche Akkus haben, verwenden Sie sie abwechselnd.
  • Seite 81: Akku Entfernen

    Ziehen Sie den Akku nach vorn aus dem Computer. Werfen Sie einen verbrauchten Akku zum Schutz der Umwelt nicht in den Hausmüll, sondern bringen Sie ihn zu Ihrem Toshiba-Händler zurück. Den Akku entnehmen Benutzerhandbuch Stromversorgung und Startmodi 6-9...
  • Seite 82: Akku Installieren

    Der Akku ist eine Lithium-Ionen-Batterie, die bei unsachgemäßer Handhabung, Verwendung oder Entsorgung explodieren kann. Entsorgen Sie den Akku den örtlichen Bestimmungen entsprechend, Verwenden Sie nur von Toshiba empfohlene Akkus als Ersatz. Stellen Sie sicher, dass der Computer ausgeschaltet und alle Kabel abgezogen sind.
  • Seite 83: Starten Des Computers Mit Einem Passwort

    Starten des Computers mit einem Passwort Wenn Sie als Benutzer oder Supervisor ein Passwort eingerichtet haben, müssen Sie dieses beim Starten des Computers eingeben. Falls Sie das Passwort vergessen haben, verwenden Sie die Passwort-Service-Diskette. Nähere Informationen zum Einrichten eines Passworts und zum Erstellen einer Passwort-Service-Diskette finden Sie im Abschnitt Passwortschutz in Kapitel 7, TSETUP und...
  • Seite 84: Startmodi

    Drücken Sie (QWHU Es wird die folgende Meldung angezeigt. Set Password Again? (Y/N) Drücken Sie <, um das Programm TSETUP auszuführen und ein neues Passwort festzulegen. Drücken Sie 1, um den Computer neu zu starten. Die Passwort-Service-Diskette muss in Laufwerk A eingelegt werden; andernfalls erscheint auf dem Bildschirm wieder Password = .
  • Seite 85: Computer Im Bootmodus Starten

    Computer im Bootmodus starten So starten Sie den Computer im Bootmodus: Schalten Sie alle an den Computer angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Wenn Sie ein externes Diskettenlaufwerk angeschlossen haben, überprüfen Sie, dass sich keine Diskette im Laufwerk befindet, falls Sie nicht von einer Diskette booten möchten. Drücken Sie die Ein/Aus-Taste des Computers.
  • Seite 86: Wiederaufnahmemodus (Resume, Standby)

    Wiederaufnahmemodus (Resume, Standby) Eine der nützlichsten Funktionen des Computers ist der Wiederaufnahme- modus. Sie können den Computer damit ausschalten, ohne zuvor die Softwareanwendungen beenden zu müssen. Wenn Sie den Computer das nächste Mal einschalten, wird der Bildschirminhalt wiederhergestellt und Sie können sofort mit Ihrer Arbeit an der Stelle fortfahren, an der Sie sie unterbrochen haben.
  • Seite 87: Computer Im Wiederaufnahmemodus Starten

    Computer im Wiederaufnahmemodus starten So starten Sie den Computer im Wiederaufnahmemodus: Schalten Sie alle an den Computer angeschlossenen Peripheriegeräte ein. Drücken Sie auf die Ein/Aus-Taste des Computers, bis die LED 3RZHU leuchtet. Auf dem Bildschirm erscheint die gleiche Anzeige wie vor dem Ausschalten des Systems.
  • Seite 88: Fehlerbedingungen Des Wiederaufnahmemodus

    Fehlerbedingungen des Wiederaufnahmemodus Falls sich in Verbindung mit dem Wiederaufnahmemodus ein Problem ergibt, erscheint beim Einschalten des Computers folgende Meldung: WARNING: RESUME FAILURE. PRESS ANY KEY TO CONTINUE. Drücken Sie eine beliebige Taste, um einen Systemneustart durchzuführen. Der Computer initialisiert das RAM neu und setzt alle Softkeys auf die ursprünglichen Einstellungen zurück.
  • Seite 89: Computer Im Hibernation-Modus Ausschalten

    Computer im Hibernation-Modus ausschalten So schalten Sie den Computer im Hibernation-Modus aus: Speichern Sie die eingegebenen Daten auf der Festplatte oder auf einer Diskette. Überprüfen Sie die LED /DXIZHUN, um sicherzugehen, dass der Computer nicht mehr auf Laufwerke zugreift. Wenn Sie den Computer ausschalten, während er auf einen Datenträger zugreift, kann es zu einer Schädigung des Datenträgers oder des Laufwerks oder zum Verlust von Daten kommen.
  • Seite 90: Lcd-Gesteuerte Ein-/Ausschaltung

    LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung Der Computer kann so eingerichtet werden, dass er sich beim Aufklappen des Bildschirms automatisch einschaltet und beim Schließen automatisch abschaltet. Die Einstellungen für diese Funktion lassen sich für Windows 95/NT im Dienstprogramm Power Saver und im Programm TSETUP vornehmen. Lesen Sie dazu Kapitel 7, TSETUP und Passwörter.
  • Seite 91: Kapitel 7: Tsetup Und Passwörter

    Kapitel 7 TSETUP und Passwörter In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie den Computer mit dem MS-DOS-Programm TSETUP konfigurieren und Passwörter einrichten. Wenn Sie den Computer mit TSETUP konfigurieren, werden die von Ihnen ausgewählten Werte in einem Speicherbereich gesichert, der vom Akku der Echtzeituhr (Real Time Clock, RTC) mit Strom versorgt wird.
  • Seite 92: Tsetup Ausführen

    TSETUP ausführen Wählen Sie im Fenster Windows beenden die Option Computer im MS-DOS-Modus starten. Nachdem der Computer mit MS-DOS neu gestartet wurde, geben Sie 76(783 ein und drücken (QWHU. TSETUP zeigt den Bildschirm SYSTEM SETUP an. Der TSETUP-Bildschirm besteht aus zwei Seiten: SYSTEM SETUP (1/2) und SYSTEM SETUP (2/2).
  • Seite 93: Werte Im Setup-Menü Ändern

    Werte im SETUP-Menü ändern bewegen Sie sich zwischen den Spalten hin und her. ← → bewegen Sie sich innerhalb einer Spalte von einem Eintrag ↑ ↓ zum anderen. Zum Ändern eines Wertes drücken Sie die Leertaste oder %N6S. Mit 3J8S oder 3J'Q können Sie sich von einer Seite zur anderen bewegen.
  • Seite 94: Standardkonfiguration

    Der Bildschirm SYSTEM SETUP ist in funktional verwandte Gruppen unterteilt. In diesem Abschnitt werden die einzelnen Gruppen und ihre Optionen beschrieben. Die meisten der hier beschriebenen Funktionen können auch unter Windows im Toshiba-Programm Hardware Setup oder im Dienstprogramm Power Saver geändert werden. (UVWH 6HLWH YRQ 76(783 Memory (Speicher) Diese Gruppe zeigt den Gesamtspeicher des Systems an.
  • Seite 95: Battery Save Mode (Energiesparmodus)

    Battery (Akku) Mit diesen Optionen können Sie die Energiesparoptionen für optimale Leistung oder zum Einsparen von Akkuenergie festlegen. Diese Einstellungen gelten nur für die MS-DOS-Umgebung. Unter Windows werden die im Dienstprogramm Power Saver vorgenommenen Einstellungen verwendet. Battery Save Mode (Energiesparmodus) Hier wählen Sie die Einstellung Full Power, Low Power oder User Setting für die BATTERY SAVE OPTIONS.
  • Seite 96: Pointing Devices (Zeigegeräte)

    Peripheral (Peripheriegeräte) In dieser Optionengruppe können Sie festlegen, wie verschiedene interne und externe Geräte mit dem Computer arbeiten. Pointing Devices (Zeigegeräte) Mit dieser Option können Sie den AccuPoint II aktivieren oder deaktivieren, wenn eine PS/2-Maus an den Computer angeschlossen ist. Auf dieser Registerkarte können Sie zwischen Auto-Selected (Autom.
  • Seite 97: Parallel Port Mode (Modus Für Den Parallelen Anschluss)

    USB KB/Mouse Legacy Emulation (USB Tastatur/Maus Emulation) Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die Tastatur/Maus- Emulation. Wenn das Betriebssystem USB nicht unterstützt, können Sie dennoch eine USB-Maus und eine USB-Tastatur verwenden, indem Sie die KB/Mouse Legacy Emulation aktivieren (auf Enabled setzen). Disabled (Deaktiviert, KB/Mouse Legacy Standardeinstellung)
  • Seite 98 Hard Disk Mode (Festplattenmodus) Hier können Sie den Festplattenmodus einstellen. Diese Einstellung lässt sich nur im Programm TSETUP ändern. Die Formate für Enhanced IDE und Standard IDE sind unterschiedlich, deshalb müssen Sie die Festplatte neu formatieren, wenn Sie diese Einstellung ändern. Wählen Sie diesen Modus, wenn Sie MS-DOS, Enhanced IDE Windows für Workgroups,...
  • Seite 99 HDD → → → → CD-ROM → → → → Der Computer durchsucht die Laufwerke in der LAN → → → → FDD folgenden Reihenfolge nach bootfähigen Dateien: Festplattenlaufwerk, CD-ROM*, LAN** und Diskettenlaufwerk. Der Computer durchsucht die Laufwerke in der CD-ROM →...
  • Seite 100: Displayanzeige

    Display (Anzeige) Mit dieser Optionengruppe konfigurieren Sie die Bildschirmanzeige des Computers. Power On Display (Anzeigegerät beim Starten) Mit dieser Option wählen Sie, welcher Bildschirm beim Starten des Computers verwendet wird. Wählt, sofern angeschlossen, den externen Auto-Selected Monitor. Andernfalls wird das LCD des Computers verwendet.
  • Seite 101 CPU Cache Mit dieser Funktion aktivieren oder deaktivieren Sie den CPU-Cache und legen die Write Policy fest. Aktiviert den CPU-Cache. (Standardeinstellung) Enabled Deaktiviert den CPU-Cache. Disabled Level 2 Cache Mit dieser Funktion aktivieren oder deaktivieren Sie den Level-2- Cache.Diese Option ist nur aktiviert, wenn der CPU-Cache aktiviert ist. Wenn Sie den CPU-Cache deaktivieren, wird diese Funktion ebenfalls deaktiviert.
  • Seite 102: Auto Power On (Einschaltautomatik)

    Dynamic CPU Frequency mode (Dynamischer CPU-Takt) Mit dieser Option können Sie unter den folgenden Einstellungen wählen: Aktiviert die Intel® SpeedStep™ Technologie für Dynamically den Pentium® III Prozessor. Switchable (Dynamisch umschaltbar) Deaktiviert die Intel® SpeedStep™ Technologie Always High für den Pentium® III Prozessor; der Prozessor (Immer hoch) arbeitet immer mit maximaler Geschwindigkeit.
  • Seite 103: Panel Power On/Off (Lcd-Gesteuerte Ein/Ausschaltung) (Nur Windows 95)

    Alarm Volume (Alarmlautstärke) Hier stellen Sie die Lautstärke des Alarms ein bzw. deaktivieren ihn. Wenn Sie für diese Option „Off“ wählen, wird kein Alarmton ausgegeben. Sie können diese Option auch über Hotkeys einstellen. Deaktiviert den Alarmton Der Alarmton wird leise ausgegeben Der Alarmton wird in mittlerer Lautstärke Medium ausgegeben...
  • Seite 104: Configuration

    =ZHLWH 6HLWH YRQ 76(783 Configuration Diese Option zeigt die Konfigurationsmethode an. I/O Ports Mit dieser Option werden Einstellungen für den seriellen und parallelen Anschluss und für den Anschluss des internen Modems festgelegt. Verwenden Sie den Windows 95/98/2000 Geräte-Manager, um die Einstellungen zu ändern.
  • Seite 105: Built-In Modem

    Built-in Modem Mit dieser Option legen Sie die COM-Einstellung für den Anschluss des internen Modems fest. Wenn kein internes Modem installiert ist (es ist in einigen Ländern nicht erhältlich), kann diese Einstellung nicht vorgenommen werden. Die Basisadresse des I/O-Anschlusses für die einzelnen COM- Einstellungen werden nachfolgend aufgeführt.
  • Seite 106: Lpt-Einstellung I/O-Adresse

    Wenn der Parallel Port Mode (siehe Einstellungen unten) auf „ECP“ gesetzt ist, kann der DMA-Kanal auf 1, 2 oder 3 eingestellt werden. Die Standardeinstellung ist 3. LPT-Einstellung I/O-Adresse Interrupt-Ebene DMA-Kanal (Standard- LPT 1 378H einstellung) LPT 2 278H LPT 3 3BCH (Deaktiviert den Anschluss) Not Used...
  • Seite 107: Einstellungen Für Das Festplattenlaufwerk (Hard Disk Drive, Hdd)

    Drives I/O Dieses Feld zeigt die installierten Festplattenlaufwerke an. Es erscheint nur in TSETUP. Einstellungen für das Festplattenlaufwerk (Hard Disk Drive, HDD) = Primary IDE (1F0H/IRQ14) (HDD ist betriebsbereit) Passwortschutz Es stehen zwei Sicherheitsstufen zur Verfügung: Supervisor und Benutzer. Das Supervisorpasswort ist für Systemverwalter oder andere Personen gedacht, die Zugriff auf die Einstellungen des Computers benötigen.
  • Seite 108: Passwörter Einrichten

    Passwörter einrichten In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie das Supervisor- und Benutzerpasswort für den Systemstart und die Sofortsperre einrichten. Alle Passwörter mit Ausnahme des Supervisor- und des Festplattenpassworts lassen sich auch im Programm Hardware Setup einrichten. Sie können das Passwort entweder in Großbuchstaben oder in Klein- buchstaben eingeben.
  • Seite 109: Benutzerpasswort

    b Stimmen die beiden Eingaben nicht überein, erscheint folgende Meldung: Password verify error! Do you want to retry <Y/N>? Drücken Sie <, um zu Schritt 3 zurückzugehen. Drücken Sie 1, um zu DOS zurückzukehren. Für Windows NT/2000 finden Sie in der Readme-Datei des Dienstprogramms Supervisor-Passwort Anleitungen zum Einrichten eines Supervisorpassworts.
  • Seite 110: Passwörter Ändern

    Passwörter ändern In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie das Supervisor- und das Benutzerpasswort für den Systemstart und die Sofortsperre ändern. Supervisorpasswort Geben Sie an der DOS-Eingabeaufforderung 693: ein, und drücken Sie (QWHU. Falls ein Passwort eingetragen wurde, erscheint folgende Meldung: SUPERVISOR PASSWORD = Registered Do you want to delete the supervisor password <Y/N>?
  • Seite 111 Benutzerpasswort Wenn Sie ein Benutzerpasswort löschen möchten, führen Sie TSETUP aus und gehen dann folgendermaßen vor: Drücken Sie die /HHUWDVWH oder %N6S, um folgende Eingabe- aufforderung aufzurufen: Password = Geben Sie das zur Zeit gültige Passwort ein. Die Zeichen werden nur als Sternchen angezeigt.
  • Seite 112: Zugriff Auf Tsetup Mit Benutzerpasswort Ermöglichen

    Zugriff auf TSETUP mit Benutzerpasswort ermöglichen Es gibt zwei Möglichkeiten, das Menü aufzurufen, mit dem der Zugriff auf das Programm TSETUP ermöglicht wird und andere Supervisor- beschränkungen aufgehoben werden: Wenn Sie ein Supervisorpasswort registrieren und wenn Sie an der DOS-Eingabeaufforderung den Befehle 693:8 eingeben.
  • Seite 113 Wenn der Zugriff auf TSETUP aktiviert ist (und andere Einschränkungen deaktiviert sind): USER PASSWORD MODE = Able to run SETUP Do you want to change the setting <Y/N>? (Benutzerpasswortmodus - SETUP kann ausgeführt werden. Möchten Sie die Einstellung ändern?) USER PASSWORD MODE = Unable to show Processor Serial Number item Do you want to change the setting <Y/N>? (Benutzerpasswortmodus - Eintrag für die...
  • Seite 114: Passwort-Service-Diskette Erstellen

    Passwort-Service-Diskette erstellen Für den Fall, dass Sie Ihr Passwort einmal vergessen, können Sie die Passwortfunktion mit einer Passwort-Service-Diskette umgehen. Zum Erstellen einer Passwort-Service-Diskette benötigen Sie eine 3,5-Zoll- Diskette (2DD oder 2HD), die keine Daten enthält, die Sie noch benötigen könnten. Für das Supervisorpasswort lässt sich keine Passwort-Service-Diskette anlegen.
  • Seite 115 Beim Erstellen einer Passwort-Service-Diskette werden sämtliche auf der Diskette vorhandenen Daten überschrieben. Verwenden Sie nur eine Diskette, deren Inhalt Sie nicht mehr benötigen. Wenn Ihr Computer mit einem Einschaltpasswort geschützt ist, wird beim Starten folgende Meldung angezeigt: password = Wenn der Computer durch die Einschaltautomatik eingeschaltet wird, während er sich im Wiederaufnahmemodus befindet, ist die Sofortsperre aktiviert.
  • Seite 116: Kapitel 8: Zusatzeinrichtungen

    Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch leistungsfähiger und vielseitiger machen. Bei Ihrem Toshiba-Händler sind die folgenden optionalen Erweiterungen erhältlich: Karten/Speicher PC-Karten Speichermodule Stromversorgung Akku Akku mit hoher Kapazität Zusätzlicher Netzadapter Akkuladegerät Peripheriegeräte I/O Adaptor Network I/O Adaptor Multi Media Port Replicator SelectBay-Geräte für den Multi Media Port Replicator:...
  • Seite 117: Pc-Karten

    Der Computer ist mit einem Steckplatz für PC-Karten ausgestattet, in dem zwei 5-mm-Karten (Typ II) oder eine 10,5-mm-Karte (Typ III) Platz finden. Jede PC-Karte, die den Industriestandards entspricht (von Toshiba oder einem anderen Hersteller), kann installiert werden. Der Steckplatz unterstützt 16-Bit-PC-Karten, darunter PC Card 16s Multifunktionskarte und CardBus-PC-Karten.
  • Seite 118 Ziehen Sie die Dummy-Karte heraus und bewahren Sie auf. Installieren Sie die Karte, wenn Sie die PC-Karte später einmal entfernen. Die Dummy-Karte entfernen Setzen Sie die PC-Karte ein. Wenn die Karte fast an ihrem Platz ist, spüren Sie einen leichten Widerstand. Drücken Sie die Karte vorsichtig in den Anschluss, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten.
  • Seite 119: Pc-Karten Entfernen

    PC-Karten entfernen So entfernen Sie eine PC-Karte. Schieben Sie die PC-Kartenverriegelung zur Seite, um die Karte etwas herauszuschieben. Ziehen Sie die Karte vollständig aus dem Steckplatz. Eine PC-Karte entfernen Setzen Sie die Dummy-Karte ein. Drücken Sie sie vorsichtig in den Steckplatz, aber üben Sie keinen zu großen Druck aus.
  • Seite 120: Speichererweiterung

    Speichererweiterung Sie können den Hauptspeicher (Random Access Memory, RAM) des Computers erweitern, indem Sie ein zusätzliches Speichermodul installieren. Speichermodule installieren Überprüfen Sie vor der Installation eines Speichermoduls zunächst, ob sich der Computer im Bootmodus befindet und gehen Sie dann folgendermaßen vor: Schalten Sie den Computer aus.
  • Seite 121 Drücken Sie das Modul nach unten, sodass es flach im Steckplatz liegt und an den Seiten durch zwei Laschen gesichert wird. Berühren Sie nicht die Anschlüsse des Speichermoduls oder des Steckplatzes. Schmutzpartikel auf den Kontakten können den Zugriff auf das Speichermodul beeinträchtigen. Das Speichermodul einsetzen Setzen Sie die Abdeckung wieder ein und sichern Sie sie mit den beiden Schrauben.
  • Seite 122: Speichermodule Entfernen

    Speichermodule entfernen Überprüfen Sie vor dem Entfernen eines Speichermoduls zunächst, ob sich der Computer im Bootmodus befindet und gehen Sie dann folgendermaßen vor: Schalten Sie den Computer aus, ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab, und entfernen Sie den Akku wie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi, beschrieben.
  • Seite 123: I/O Adaptor

    I/O Adaptor Der I/O Adaptor ermöglicht den Anschluss eines externen Monitors und einer PS/2-Maus oder einer PS/2-Tastatur. Er verfügt außerdem über einen seriellen und einen parallelen Anschluss sowie über eine USB-Schnittstelle. Der I/O Adaptor gehört standardmäßig zum Lieferumfang des Modells 3410CT. Kapitel 2, Rund um den Computer, enthält eine ausführliche Beschreibung...
  • Seite 124: Akku Mit Hoher Kapazität

    Akku mit hoher Kapazität Ein Akku mit hoher Kapazität (PA3039U) kann in einen speziellen Sockel auf der Unterseite des Computers eingesetzt werden. Er liefert ungefähr doppelt soviel Energie wie ein Standardakku und ermöglicht damit den netzunabhängigen Betrieb für bis zu 8,5 Stunden. Akku mit hoher Kapazität installieren So installieren Sie einen Akku mit hoher Kapazität in der dafür vorgesehenen Basis:...
  • Seite 125: Akku Mit Hoher Kapazität Entfernen

    Schieben Sie die Akkuverriegelung auf der rechten Seite der Basis in die gesperrte Position. Der Akkufreigabehebel auf der linken Seite der Basis sollte sich dabei automatisch in die gesperrte Position bewegen. Ist dies nicht der Fall, schieben Sie ihn in die gesperrte Position. Den Akku installieren Akku mit hoher Kapazität entfernen So entfernen Sie den Akku mit hoher Kapazität aus der Basis:...
  • Seite 126: Computer Anschließen

    Computer anschließen So verbinden Sie den Computer mit der Basis des Akkus mit hoher Kapazität: Legen Sie die Basis mit der Oberseite nach oben. Der Akku mit hoher Kapazität Schieben Sie die Abdeckung über dem Anschluss für den Akku mit hoher Kapazität am Computer zurück.
  • Seite 127 Öffnen Sie die Abdeckung über dem Anschluss des Akkus mit hoher Kapazität. Die Anschlussabdeckung des Akkus öffnen Setzen Sie zuerst die hintere Seite des Computers auf den Akku mit hoher Kapazität, sodass die hinteren Ecken genau auf die hinteren Ecken des Akkus mit hoher Kapazität passen. Die hintere Seite des Computers auf den Akku setzen 8-12 Zusatzeinrichtungen Benutzerhandbuch...
  • Seite 128: Computer Abtrennen

    Senken Sie die vordere Seite des Computers ab. Achten Sie darauf, dass die vorderen Ecken genau in die vorderen Ecken des Akkus mit hoher Kapazität passen. Die vordere Seite des Computers auf den Akku setzen Schließen Sie die Abdeckung über dem Anschluss des Akkus mit hoher Kapazität.
  • Seite 129: Akkuladegerät

    Heben Sie zuerst die Vorderseite des Computers an. Den Computer abtrennen Akkuladegerät Mit dem Ladegerät (PA2513U) können Sie Akkus oder Akkus mit hoher Kapazität außerhalb des Computers aufladen. Anschließen So schließen Sie einen Akku oder einen Akku mit hoher Kapazität an das Ladegerät an: Legen Sie den Akku oder den Akku mit hoher Kapazität so hin, dass das Etikett nach oben zeigt.
  • Seite 130: Trennen

    Schließen Sie den Netzadapter an, um den Ladevorgang zu starten. Wenn die LED des Akkuladegeräts leuchtet, ist der Akku oder der Akku mit hoher Kapazität vollständig aufgeladen. Es dauert ungefähr 2,5 Stunden, um einen Standardakku aufzuladen, und 3,5 Stunden, um einen Akku mit hoher Kapazität aufzuladen. I N 1 Einen Akku mit hoher Kapazität an das Akkuladegerät anschließen Trennen...
  • Seite 131: Zusätzlicher Netzadapter

    Zusätzlicher Netzadapter Wenn Sie den Computer häufig an zwei verschiedenen Orten verwenden, zum Beispiel zuhause und im Büro, empfiehlt sich die Anschaffung eines zusätzlichen Netzadapters (PA3035U) für jede Arbeitsumgebung. Sie haben dann weniger zu tragen. Paralleler Drucker An das Erweiterungsgerät des Computers können Sie jeden standardmäßigen, Centronics-kompatiblen parallelen Drucker anschließen.
  • Seite 132: Externer Monitor

    Externer Monitor Ein externer analoger Monitor lässt sich an den Anschluss für einen externen Monitor am Computer, am I/O Adaptor (3410CT), am Network I/O Adaptor (3440CT) oder am optional erhältlichen Mulit Media Port Replicator anschließen. Der Computer unterstützt VGA- und Super-VGA- Videomodi.
  • Seite 133: Ps/2-Maus

    PS/2-Maus Eine PS/2-Maus lässt sich an den PS/2-Maus-/Tastaturanschluss des I/O Adaptors bzw. des Network I/O Adaptors anschließen. Überprüfen Sie, ob das Mauskabel einen 6-poligen Stecker hat, der in den PS/2-Mausanschluss passt. Ist dies nicht der Fall, verwenden Sie ein Adapterkabel, das Sie im Fachhandel erhalten. Wie der Computer auf den Anschluss einer PS/2-Maus reagiert, ist von der Einstellung für Pointing Devices (Zeigegeräte) unter der Option Others (Andere) im Setup-Programm abhängig.
  • Seite 134: Sicherheitsschloss

    Sicherheitsschloss Mit Hilfe eines Sicherheitsschlosses können Sie den Computer an einem Schreibtisch oder an einem anderen schweren Gegenstand befestigen, um die Diebstahlgefahr zu vermindern. Befestigen Sie das eine Ende des Sicherheitsseils am Schreibtisch, das andere in dem dafür vorgesehenen Schlitz auf der linken Seite des Computers.
  • Seite 135: Kapitel 9: Fehlerbehebung

    Kapitel 9 Fehlerbehebung Toshiba-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen. Jeder Leser sollte sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich potentielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden.
  • Seite 136: Erste Überprüfung Im Fehlerfall

    Erste Überprüfung im Fehlerfall Denken Sie zuerst an die einfachste Lösung. Die hier genannten Punkte sind leicht zu überprüfen; trotzdem können sie zu scheinbar ernsten Problemen führen. Achten Sie darauf, dass vor dem Einschalten des Computers alle Peripheriegeräte eingeschaltet sind. Dazu gehören z.B. Ihr Drucker sowie alle anderen angeschlossenen externen Geräte, die Sie verwenden.
  • Seite 137: Hardware- Und System-Checkliste

    Software Die Probleme können von Ihrer Software oder Ihrer Diskette verursacht werden. Falls Sie ein Software-Paket nicht laden können, kann der Datenträger (normalerweise die Diskette) oder das Programm defekt sein. Versuchen Sie, eine andere Kopie der Software zu laden. Wird bei Verwendung eines Software-Pakets eine Fehlermeldung ausgegeben, schlagen Sie in Ihrer Software-Dokumentation nach.
  • Seite 138: Selbsttest

    Händler in Verbindung. Endet der Selbsttest erfolgreich, es ertönt aber kein Signalton, überprüfen Sie die Toshiba Energie-Erweiterungen oder TSETUP, um festzustellen, ob der Lautsprecher deaktiviert ist. Ist dies nicht der Fall, ist der Lautsprecher Ihres Computers vielleicht defekt. Dies beeinträchtigt die normale Funktion des Computers nicht und wird von Ihrem Händler repariert.
  • Seite 139: Abschaltung Bei Überhitzung

    Abschaltung bei Überhitzung Wenn die Temperatur im Innern des Computers zu hoch wird, geht der Computer automatisch in den Wiederaufnahmemodus über und schaltet sich ab. Problem Lösung Der Computer schaltet Lassen Sie den ausgeschalteten Computer abkühlen, bis die LED *OHLFKVWURP nicht mehr sich ab und die LED *OHLFKVWURP blinkt blinkt.
  • Seite 140 Akku Wenn Sie vermuten, dass ein Akkudefekt vorliegt, überprüfen Sie sowohl die LED *OHLFKVWURP als auch die LED $NNX. Nähere Informationen zu den LEDs und zum Akkubetrieb finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung Startmodi. Problem Lösung Akku versorgt den Der Akku könnte entladen sein. Schließen Sie Computer nicht mit den Netzadapter an, um den Akku aufzuladen.
  • Seite 141: Passwort

    Passwort Wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben, können Sie Ihren Computer mit Hilfe der Passwort-Service-Diskette starten. Haben Sie keine Passwort- Service-Diskette erstellt oder funktioniert sie nicht, setzen Sie sich mit Ihrem Händler in Verbindung. Problem Lösung Passwort kann nicht Lesen Sie den Abschnitt Passwortschutz in eingegeben werden.
  • Seite 142: Lcd-Bildschirm

    LCD-Bildschirm Offensichtliche Probleme mit dem LCD können mit der Konfiguration des Computers zusammenhängen. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 7, TSETUP und Passwörter Problem Lösung Bildschirmzeilen Prüfen Sie, ob sich der Computer im DOS-Modus sehen gebrochen aus. befindet. Unter DOS können die Bildschirmzeilen gebrochen aussehen, weil der LCD-Bildschirm eine höhere Auflösung hat.
  • Seite 143: Festplattenlaufwerk

    Festplattenlaufwerk Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 7, TSETUP und Passwörter. Problem Lösung Legen Sie eine Systemdiskette in das Laufwerk Computer bootet nicht ein und starten Sie den Computer neu. von der Festplatte aus. Möglicherweise gibt es ein Problem mit den Dateien des Betriebssystems.
  • Seite 144: Diskettenlaufwerk

    Diskettenlaufwerk Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 3, Erste Schritte. Problem Lösung Laufwerk funktioniert Möglicherweise ist ein Kabel nicht richtig nicht. angeschlossen. Überprüfen Sie die Verbindung zwischen dem Computer und dem Laufwerk. Einige Programme Die Soft- oder Hardware-Konfiguration könnte ein funktionieren Problem verursachen.
  • Seite 145: Drucker

    Drucker Lesen Sie auch den Abschnitt Paralleler Drucker in Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen, und die Problemlösungsabschnitte Ihrer Drucker- und Software-Dokumentation. Problem Lösung Drucker lässt sich Überprüfen Sie, ob der Drucker an eine nicht einschalten. Steckdose angeschlossen ist. Vergewissern Sie sich, dass die Steckdose Spannung führt, indem Sie ein anderes Gerät anschließen.
  • Seite 146: Serielle Maus

    PS/2-Maus Problem Lösung Bildschirmzeiger Überprüfen Sie, ob der 6-polige Stecker der reagiert nicht auf die PS/2-Maus fest an den Maus-/Tastaturanschluss Bewegungen der angeschlossen ist. PS/2-Maus. Vielleicht haben Sie die Maus bei eingeschaltetem Computer angeschlossen. Schalten Sie den Computer aus, vergewissern Sie sich, dass die Maus fest angeschlossen ist, und schalten Sie den Computer wieder ein.
  • Seite 147: Pc-Karte

    PC-Karte Lesen Sie auch Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen. Problem Lösung PC-Kartenfehler Setzen Sie die PC-Karte erneut ein, um sicherzustellen, dass sie fest angeschlossen ist. Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem externen Gerät und der Karte eine feste Verbindung besteht. Lesen Sie die Dokumentation zur Karte. Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler.
  • Seite 148: Audiosystem

    Audiosystem Problem Lösung Es wird kein Ton Stellen Sie den Lautstärkeregler anders ein. ausgegeben. Überprüfen Sie die Lautstärkeeinstellung der Software. Überprüfen Sie die Kopfhörerverbindung. Überprüfen Sie die Einstellungen im Windows Geräte-Manager. Achten Sie darauf, dass die Tonfunktion aktiviert ist und die Einstellungen für I/O-Adresse, Interrupt-Level und DMA für Ihre Software korrekt sind und nicht zu Problemen mit anderen Hardware-Geräte führen, die Sie eventuell...
  • Seite 149: I/O Adaptor

    I/O Adaptor Lesen Sie auch den Abschnitt Verwendung des I/O Adaptors oder Verwendung des Network I/O Adaptors in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Problem Lösung I/O Adaptor Überprüfen Sie, ob die Anschlüsse des funktioniert nicht Computers und des I/O Adaptors fest mit einander verbunden sind.
  • Seite 150: Modem

    Modem Lesen Sie dazu auch Kapitel 7, TSETUP und Passwörter, und die Anhänge H und I. Problem Lösung Kommunikations- Überprüfen Sie die Einstellungen für den seriellen Software kann das Anschluss des Computers. Modem nicht initialisieren Es ist zwar ein Wenn der Anruf über eine PBX-Stelle geleitet Wählton zu hören, Sie wird, überprüfen Sie, ob die Wähltonerkennung können jedoch nicht...
  • Seite 151: Hibernation

    Problem Lösung Die Anzeige Überprüfen Sie die Einstellungen für die CONNECT wird sofort Fehlerkontrolle in der Kommunikations- durch NO CARRIER anwendung. ersetzt Sie können auch den AT\N-Befehl verwenden. Lesen Sie dazu den Abschnitt über AT-Befehle in der Online-Hilfe des internen Modems. Während der Überprüfen Sie bei der Datenübertragung die Kommunikation wird...
  • Seite 152: Diagnoseprogramm

    C:\> 7',$*6 ein. MS-DOS lädt dann das Diagnoseprogramm. Folgende Bildschirmanzeige erscheint: TOSHIBA personal computer xxxx DIAGNOSTICS version x.xx (c) copyright TOSHIBA Corp. 19xx Test the DIAGNOSTICS (Y/N) Geben Sie < ein, um das Programm auszuführen, oder 1, um es zu beenden.
  • Seite 153: Testoptionen Auswählen

    Testoptionen auswählen Vor dem Start des Tests werden Sie aufgefordert, die zu testenden Komponenten auszuwählen. Geben Sie < ein, um die betreffende Komponente zu testen, bzw. 1, wenn sie nicht getestet werden soll. Komponente Eingabeaufforderung Diskettenlaufwerk Test the FDD (Y/N)? Bei diesem Test wird die Diskette mit Testmustern beschrieben.
  • Seite 154: Testabfolge

    Testabfolge Das Diagnoseprogramm testet Computer und angeschlossene Peripheriegeräte in dieser Reihenfolge: System Speicher Bildschirm Diskettenlaufwerk Festplatte Drucker Während ein Test durchgeführt wird, erscheint diese Anzeige: IN PROGRESS TSSDSS Dabei steht T für die Testnummer, das erste SS für die Teiltestnummer, D für das Laufwerk (falls dieses getestet wird) und das zweite SS für den Hardwarestatus.
  • Seite 155 Bildschirmtests Zeichenattribute Nach Beendigung des System- und Speichertests beginnen die Bildschirmtests. Dabei werden die Zeichenattribute wie in der folgenden Abbildung angezeigt. CHARACTER ATTRIBUTES NEXT LINE SHOWS NORMAL DISPLAY. NNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN NEXT LINE SHOWS INTENSIFIED DISPLAY. NEXT LINE SHOWS REVERSE DISPLAY. RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR NEXT LINE SHOWS BLINKING DISPLAY.
  • Seite 156: Zeichensätze

    Zeichensätze Es werden zwei Tests der Zeichensätze durchgeführt. Im ersten Test wird geprüft, ob der Bildschirm Zeichen im Format 40 Spalten x 25 Zeilen darstellen kann (dabei sind die Zeichen breiter als normal). Es wird folgendes angezeigt: Stimmt Ihre Bildschirmanzeige mit dem hier dargestellten Bildschirm überein, starten Sie den zweiten Zeichensatztest, indem Sie (QWHU eingeben.
  • Seite 157: Grafikfähigkeit

    Grafikfähigkeit Bei dieser Testreihe wird die Darstellungsfähigkeit des Bildschirms für jeden Grafikmodus geprüft. Während des Tests erscheinen Auflösung und Modusnummer über einem Bild, das die Fähigkeiten des entsprechenden Modus zeigt. Die Zahl in Klammern ist die Modusnummer. Erscheint das Bild normal, drücken Sie (QWHU, um den nächsten Modus zu testen. Erhalten Sie ein anderes Bild als das unten abgebildete, wenden Sie sich an Ihren Händler.
  • Seite 158 Diskettentest Nach dem letzten Bildschirmtest zeigt das Programm folgende Eingabeaufforderung an: FLOPPY DISK 503000 Mount the work disk(s) on the drive(s), then press [Enter] key [Warning The contents of the disk(s) will be destroyed] Wenn Diskettenlaufwerke angeschlossen sind, werden Sie aufgefordert, in jedes Laufwerk, das Sie testen möchten, eine Diskette einzulegen.
  • Seite 159: Druckertest

    Druckertest Wenn der Festplattentest erfolgreich war und Sie sich für einen Test des Druckers entschieden haben, erscheint folgende Meldung: PRINTER TEST IN PROGRESS 60xxxx Dabei ist xxxx ein Zählerwert, an dem Sie erkennen, dass der Test noch läuft. Wenn Sie einen IBM-kompatiblen Drucker ausgewählt haben, wird folgendes ausgedruckt: Ist der ausgewählte Drucker nicht IBM-kompatibel, wird folgendes gedruckt: !"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ[\]^_`abcdefghijklmno...
  • Seite 160: Wenn Sie Weitere Unterstützung Benötigen

    Da die Probleme vom Betriebssystem oder von der Software, die Sie verwenden, verursacht werden können, sollten Sie sich zuerst andere Hilfequellen konsultieren. Bevor Sie sich an Toshiba wenden, sollten Sie folgendes versuchen: Arbeiten Sie die Abschnitte zur Fehlerbehebung in den Dokumentationen zu Ihrer Software und den Peripheriegeräten durch.
  • Seite 161: Anhang A: Technische Daten

    Anhang A Technische Daten In diesem Anhang werden die technischen Daten des Computer zusammengefasst. Maße und Gewicht (einschließlich Akku mit hoher Kapazität) Gewicht 1,55 kg 262 mm (B) × 231 mm (T) × 19,8 mm (H) (das Größe Gerät kann an einigen Punkten etwas höher oder niedriger sein) Umgebungsbedingungen Bedingungen...
  • Seite 162: Stromversorgung

    Stromversorgung Netzadapter 100 - 240 Volt Wechselstrom 50 oder 60 Hertz Computer 15 Volt Gleichstrom 3,0 Ampere Prozessor Eingebaut 3410CT: Mobile Intel® Celeron™ Prozessor, 400 MHz 3440CT: Mobile Pentium® III Prozessor, 500 Mhz 3480CT: Mobile Pentium® III Prozessor, 600 MHz mit Intel® SpeedStep™ Technologie Speicher Eingebaut 64 MB Arbeitsspeicher...
  • Seite 163 Laufwerke Eingebaut Festplatte 3410CT: 6,0 Mrd. Byte 3440CT: 6,0 Mrd. Byte 3480CT: 12,0 Mrd. Byte Diskettenlaufwerk Ein Diskettenlaufwerk für die Verwendung von 3,5-Zoll-Disketten mit einer Kapazität von 1,44 MB oder 720 KB, wird an einen USB- Anschluss angeschlossen. Bildschirm Eingebaut Thin-film transistor (TFT) Farb-LCD: 3410CT: 10,4 Zoll Polysiliziumbildschirm, 800 x 600 Pixel, 16 Mio.
  • Seite 164: Anschlüsse

    Anschlüsse Computer Kopfhörer Zum Anschließen von Stereokopfhörern Mikrofon Zum Anschließen eines Monomikrofons Infrarot Der Infrarotanschluss ist mit den Infrared Data Association (IrDA 1.1) Fast InfraRed (FIR) Standards kompatibel. Er ermöglicht den kabellosen 4-Mbps-Datentransfer mit IrDA 1.1-kompatiblen externen Geräten. Externer Monitor 15-poliger, analoger VGA-Anschluss, der VESA DDC2B-kompatible Funktionen unterstützt.
  • Seite 165 I/O Adaptor (3410CT) Externer Monitor 15-poliger, analoger VGA-Anschluss, der VESA DDC2B-kompatible Funktionen unterstützt. Parallel Für den Anschluss eines parallelen Druckers oder eines anderen parallelen Geräts (ECP- kompatibel) Seriell RS-232C-kompatibler Anschluss (entspricht 16550 UART) PS/2-Maus-/Tastatur Für den Anschluss einer externen PS/2-Maus oder PS/2-Tastatur USB-Schnittstelle Die USB-Schnittstelle kann zusätzlich zur USB-...
  • Seite 166: Audiosystem

    Audiosystem mit internem Lautsprecher und Mikrofon sowie Anschlüssen für ein externes Mikrofon und Kopfhörer. Es verfügt außerdem über einen Lautstärkeregler. Software Standard Das Windows-Betriebssystem und die Toshiba- Dienstprogramme und Treiber sind auf der Festplatte vorinstalliert. A-6 Technische Daten Benutzerhandbuch...
  • Seite 167: Eingebautes Modem

    Eingebautes Modem Netzwerksteuerungseinheit (Network control unit, NCU) NCU-Typ Leitungstyp Telefonleitung (nur analog) Wählverfahren Pulswahl Tonwahl Steuerbefehle AT-Befehle EIA-578-Befehle Überwachungs- Lautsprecher des Computers funktion Kommunikations- Daten: Vollduplex system Fax: Halbduplex Kommunikations- Daten protokoll V.21/V.22/V.22bis/V.32/V.3 ITU-T-Rec 2bis/V.34/V.90 (früher CCITT) Bell 103/212A Andere K56 flex V.17/V.29/V.27ter/ ITU-T-Rec...
  • Seite 168: Zertifizierung

    Sicherheit und/oder elektromagnetischer Verträglichkeit erfolgreich geprüft: TÜV DIN GOST TÜV Toshiba erklärt, dass dieses Produkt den folgenden Richtlinien bzw. Vorschriften entspricht, die für die CE-Kennzeichnung erforderlich sind. Für die CE-Kennzeichnung verantwortlich ist Toshiba Europe GmbH, Hammfelddamm 8, 41460 Neuss, Deutschland, Tel. +49-2131-15801.
  • Seite 169: Anhang B: Netzkabel Und Netzstecker

    Anhang B Netzkabel und Netzstecker Der Stecker des Netzkabels muss mit dem Steckdosentyp des jeweiligen Landes kompatibel sein. Das Netzkabel muss die Normen des Landes erfüllen, in dem es verwendet wird. Alle Netzkabel müssen folgenden Spezifikationen entsprechen: Länge: Minimum 2 m Leiterquerschnitt: Minimum 0,75 mm²...
  • Seite 170: Großbritannien

    Norwegen: NEMKO Österreich: Schweden: SEMKO Schweiz: In Europa müssen Netzkabel des Typs VDE, H05VVH2-F verwendet werden. In den USA und Kanada müssen Stecker nach dem U.S. National Electrical Handbook bzw. dem Canadian Electrical Code Part II die Konfiguration 2-15P (250 V) oder 1-15P (125 V) aufweisen. Die folgenden Abbildungen zeigen die Steckerformen für die USA und Kanada, Großbritannien, Australien und Europa.
  • Seite 171: Anhang C: Internationale Toshiba-Garantie

    Garantie bekommen haben, wenden Sie sich bitte an die nächste Toshiba-Vertretung. Auf den folgenden Seiten finden Sie die Toshiba-Vertretungen, die im Falle eines Garantieanspruchs zu benachrichtigen sind. Wenn es zu Problemen kommt, die von diesen Vertretungen nicht gelöst werden können, wenden Sie sich an die Hauptniederlassung für Toshiba-Computer in Europa:...
  • Seite 172: Weltweite Toshiba-Vertretungen Für Computer

    7 Rue Ampère, 92804 Puteaux Cedex Fax: +33-1-4728-2499 Griechenland Ideal Electronics S.A. Tel: +30-1-95625514 190 Syngrou Ave.; 176 71 Kalithea/Athens Fax: +30-1-9579094 Großbritannien Toshiba Information Systems (UK) Ltd. Tel: +44-1932-828828 Toshiba Court, Weybridge Business Park Fax: +44-1932-822958 http://www.toshiba.co.uk Addlestone Road, Weybridge KT15 2UL Irland Siehe 'Großbritannien'...
  • Seite 173 Toshiba Information Systems Benelux B.V. Tel: +31-10-2882-300 Rivium Boulevard 41 Fax: +31-10-2882-390 2909 LK Capelle a/d IJssel http://www.toshiba.nl Norwegen Scribona Norge A/S; Toshiba PC Service Tel: +47-22-897-000 Stålfjæra 20, P.O.Box 51, Kalbakken Fax: +47-22-897-389 0901 OSLO http://www.toshiba.se Österreich Toshiba Europe GmbH...
  • Seite 174: Toshiba Adressen Im Internet/World Wide Web

    Toshiba America Information Systems, Inc. Tel: +1-949-583-3000 9740 Irvine Blvd., Irvine, CA 92713-9724 Fax: +1-949-583-3345 http://www.toshiba.com Rufen Sie für alle nicht aufgeführten Länder die Toshiba International Service Line unter folgender Nummer an: Tel: +352 460433 oder senden Sie eine E-Mail an: toshibawarranty@unn.unisys.com...
  • Seite 175: Anhang D: Tastaturbelegungen

    Anhang D Tastaturbelegungen Belgisch Dänisch Benutzerhandbuch Tastaturbelegungen D-1...
  • Seite 176 Deutsch Deutsch (Schweiz) Englisch (Großbritannien) D-2 Tastaturbelegungen Benutzerhandbuch...
  • Seite 177 Englisch (USA) Französisch Italienisch Benutzerhandbuch Tastaturbelegungen D-3...
  • Seite 178 Kanadisch Norwegisch Polnisch D-4 Tastaturbelegungen Benutzerhandbuch...
  • Seite 179 Portugiesisch Spanisch Swedish Benutzerhandbuch Tastaturbelegungen D-5...
  • Seite 180: Anhang E: Grafikadapter Und Anzeigemodi

    Anhang E Grafikadapter und Anzeigemodi Grafikadapter Der Grafikadapter übersetzt Softwarebefehle in Hardwarebefehle, um bestimmte Bildpunkte ein- oder auszuschalten. Der Adapter ist ein erweiterter Video-Grafikadapter (VGA), der Super-VGA (SVGA) und Extended Graphics Array (XGA) für den eingebauten LCD- Bildschirm und externe Monitore unterstützt. Das LCD des Modells 3410CT zeigt bis zu 800 x 600 Pixel (SVGA) an, das der Modelle 3440CT und 3480CT bis zu 1024 x 768 (XGA).
  • Seite 181: Anzeigemodi

    Anzeigemodi Der Computer unterstützt alle in der Tabelle aufgeführten Anzeigemodi. Wenn Sie von Ihrer Software aufgefordert werden, einen Modus anhand von Nummern auszuwählen, die nicht mit denen in der Tabelle übereinstimmen, wählen Sie einen Modus anhand des Modustyps, der Auflösung, der Zeichenmatrix, der Anzahl der Farben und der Auffrischungsrate.
  • Seite 182 Anzeigemodi Anzeige- Auflösung Zeichenmatrix LCD- CRT- Vertikale modus (Bildpunkte) Farben Farben Abtastfrequenz 320 x 200 8 x 8 16 von 16 von 70Hz Grafik Bildpunkte 256K 256K 640 x 200 8 x 8 16 von 16 von 70Hz Grafik Bildpunkte 256K 256K 640 x 350...
  • Seite 183 Anzeigemodi Anzeige- Auflösung Zeichenmatrix LCD- CRT- Vertikale modus (Bildpunkte) Farben Farben Abtastfrequenz SVGA 1024 x 768 – 60Hz/ 75Hz/ 85Hz 64 K von 64 K von Grafik Bildpunkte 64 K 64 K SVGA 1280 x 1024 – 60Hz/ 75Hz/ 85Hz 64 K von 64 K von Grafik...
  • Seite 184: Anhang F: Falls Ihr Computer Gestohlen Wird

    Sie auch die Quittung auf, die Sie beim Kauf des Computers erhalten haben. Wenn Ihr Computer gestohlen wird, helfen wir Ihnen beim Versuch, ihn wiederzufinden. Bevor Sie sich an Toshiba wenden, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, mit denen Ihr Computer eindeutig identifiziert werden kann: In welchem Land wurde der Computer gestohlen? Welchen Gerätetyp haben Sie gekauft?
  • Seite 185: Toshiba Diebstahlregistrierung

    Toshiba Diebstahlregistrierung Toshiba Europe GmbH Technical Service and Support Leibnizstr. 2 93055 Regensburg Deutschland Faxnummer: +49 (0) 941 7807 925 Land, in dem der Computer gestohlen wurde: Gerätetyp: (z. B. Portégé 3480CT) Modellnummer: (z. B. PAXXXX YXT) Seriennummer: (z. B. 70123456E)
  • Seite 186: Anhang G: Ascii-Zeichencodes

    Anhang G ASCII-Zeichencodes Auf den folgenden Seiten finden Sie den ASCII-Code (ASCII = American Standard Code for Information Interchange). Die Zeichen in der Spalte IBM char erscheinen auf dem Bildschirm, wenn Sie den entsprechenden ASCII-Code eingeben (wie in Kapitel 5, Tastatur beschrieben).
  • Seite 187 Sort Ctrl code code char char ♥ ♦ ♣ ♠ • ↑ ↓ → ← ↔ G-2 ASCII-Zeichencodes Benutzerhandbuch...
  • Seite 188 Sort Sort code code char code code char Benutzerhandbuch ASCII-Zeichencodes G-3...
  • Seite 189 Sort Sort code code char code code char ƒ G-4 ASCII-Zeichencodes Benutzerhandbuch...
  • Seite 190 Sort Sort code code char code code char Benutzerhandbuch ASCII-Zeichencodes G-5...
  • Seite 191 Sort code code char α Γ Π ∑ σ µ ϒ Φ Θ Ω δ ϕ φ Ε Λ Ξ ± ≥ ≤ ⌠ ⌡ ÷ ≈ ° √ η G-6 ASCII-Zeichencodes Benutzerhandbuch...
  • Seite 192: Anhang H: S-Register

    Anhang H S-Register S-Register enthalten die Einstellungen für verschiedene Funktionen des Modems. Der Inhalt der Register wird automatisch geändert, wenn Sie entsprechende Optionen in der Kommunikationssoftware modifizieren. Es ist jedoch auch möglich, den Inhalt der Register anzuzeigen und manuell zu bearbeiten, wenn sich das Modem im Befehlsmodus befindet. Benutzerhandbuch S-Register H-1...
  • Seite 193: Anhang I: V.90/K56Flex

    Anhang I V.90/K56flex Das interne Modem von Toshiba verwendet die V.90- und K56flex- Technologie. Das Modem kann bei der Verbindung zu einem Internet Service Provider (ISP), der V.90 oder K56flex unterstützt, mit einer Downstream-Geschwindigkeit von 56 KBit/s arbeiten. Wie alle Modem- geschwindigkeiten ist der tatsächliche Modemdurchsatz (die eigentliche...
  • Seite 194: Beschreibung

    Tabelle I-1 Rückmeldungen für eine V.90/K56flex-Verbindung Rückmeldung Beschreibung CONNECT 32000 EC* Verbindung mit 32000 Bit/s (K56flex oder V.90) CONNECT 34000 EC* Verbindung mit 34000 Bit/s (K56flex) CONNECT 36000 EC* Verbindung mit 36000 Bit/s (K56flex oder V.90) CONNECT 38000 EC* Verbindung mit 38000 Bit/s (K56flex) CONNECT 40000 EC* Verbindung mit 40000 Bit/s (K56flex oder V.90)
  • Seite 195 Tabelle I-1 Rückmeldungen für eine V.90/K56flex-Verbindung Rückmeldung Beschreibung CONNECT 37333 EC* Verbindung mit 37333 Bit/s (V.90) CONNECT 38666 EC* Verbindung mit 38666 Bit/s (V.90) CONNECT 41333 EC* Verbindung mit 41333 Bit/s (V.90) CONNECT 42666 EC* Verbindung mit 42666 Bit/s (V.90) CONNECT 45333 EC* Verbindung mit 45333 Bit/s (V.90) CONNECT 46666 EC*...
  • Seite 196 AT-Befehle -V90=* V.90 Leitungsgeschwindigkeit -V90 stellt die maximale V-90-Downstream- Geschwindigkeit ein, mit der das Modem die Verbindung herzustellen versucht. -V90=0 V.90 deaktiviert -V90=1 V.90 aktiviert: automatische Auswahl der Geschwindigkeit - maximale Modemgeschwindigkeit (Standardeinstellung) S-Register K56flex Leitungsgeschwindigkeit S38 stellt die maximale K56f-ex-Downstream- Geschwindigkeit ein, mit der das Modem die Verbindung herzustellen versucht.
  • Seite 197: Glossar

    In diesem Glossar werden die im Handbuch verwendeten Begriffe erläutert. AC (alternating current): Wechselstrom (Netzstrom); Strom, der seine Fließrichtung in regelmäßigen Intervallen ändert. AccuPoint II: Ein Zeigegerät in der Mitte der Tastatur von Toshiba- Computern. Adapter: Ein Gerät, das als Schnittstelle zwischen zwei ungleichen elektronischen Geräten fungiert.
  • Seite 198 async: Kurzform für asynchron. asynchron: Ohne feste zeitliche Zuordnung. In der Computerkom- munikation bezeichnet asynchron eine Datenübertragungsweise, bei der es nicht erforderlich ist, dass die Daten stetig innerhalb regelmäßiger Intervalle übertragen werden. ausführen: Das Interpretieren und Ausführen einer Anweisung. Ausgabe: Die ausgegebenen Ergebnisse einer Computeroperation. Unter Ausgabe versteht man meist Daten, die 1) auf Papier gedruckt, 2) auf einem Bildschirm angezeigt, 3) über den seriellen Modemausgang übertragen oder 4) auf einem Datenträger...
  • Seite 199 bps: Bit pro Sekunde. Beschreibt die Geschwindigkeit eines Modems bei der Datenübertragung. Bus: Eine Schnittstelle zur Übertragung von Signalen, Daten oder elektrischer Energie. Byte: Repräsentiert ein Zeichen. Folge von acht Bits, die als Einheit behandelt werden; gleichzeitig die kleinste adressierbare Einheit innerhalb des Systemspeichers.
  • Seite 200 CPU: Central processing unit (zentrale Recheneinheit). Der Teil des Computers, der Anweisungen interpretiert und ausführt. CRT: Cathode Ray Tube (Kathodenstrahlröhre). Eine Vakuumröhre, bei der Elektronenstrahlen durch Abtasten eines mit fluoreszierendem Material beschichteten Bildschirms ein Bild erzeugen. Das bekannteste Beispiel ist eine Fernsehbildröhre. Cursor: Ein kleines, blinkendes Rechteck bzw.
  • Seite 201 Echo: Eine Reflexion der übertragenen Daten an das Sendegerät zurücksenden. Sie können die Informationen auf dem Bildschirm anzeigen, ausdrucken oder beides. Wenn ein Computer von ihm an ein CRT (oder anderes peripheres Gerät) gesendete Daten zurückerhält und die Daten dann an den Drucker sendet, führt der Drucker ein ECHO des CRT aus.
  • Seite 202 Fast Infrared: Ein Industriestandard, der den kabellosen, seriellen Infrarot-Datentransfer mit einer Geschwindigkeit von bis zu 4 Mbps ermöglicht. Fenster: Ein Teil des Bildschirms, in dem eine Anwendung oder ein Dokument angezeigt wird. Häufig für Microsoft Windows-Fenster verwendet. Festplatte: Ein Datenträger, der fest installiert ist und meistens als Laufwerk C: bezeichnet wird.
  • Seite 203 Hotkey: Eine Tastenkombination mit der erweiterten Funktionstaste Fn, mit der sich Systemparameter wie z. B. die Lautstärke einstellen lassen. HW Setup: Ein Toshiba-Dienstprogramm, mit dem Sie die Parameter unterschiedlicher Hardware-Komponenten einstellen können. I/O: Input/Output, Ein-/Ausgabe. Bezieht sich auf den Datentransfer vom und zum Computer.
  • Seite 204 K: Abkürzung des griechischen Worts "kilo", das 1000 bedeutet. In der EDV zur Angabe der Speichergröße generell als gleich 1024, d.h. 2 hoch 10, benutzt. Siehe auch Byte und Kilobyte. Kaltstart: Starten des ausgeschalteten Computers (Stromversorgung einschalten). Kapazität: Die Datenmenge, die im Speicher eines Computers oder auf einem magnetischen Datenträger (Diskette oder Festplatte) gespeichert werden kann.
  • Seite 205 Level 2 Cache: Siehe Cache. löschen: Daten von einem Datenträger entfernen. LSI: Large Scale Integration, Hochintegration. 1) Eine Technologie, bei der bis zu 100.000 einfache logische Gates auf einem einzelnen Chip angebracht sind. 2) Ein integrierter Schaltkreis, der LSI verwendet. Mainboard: Siehe Hauptplatine.
  • Seite 206 Neustart: Zurücksetzen (Reset) des Computers, ohne ihn auszuschalten (auch als Warmstart bezeichnet). Zum Neustarten des Computers drücken Sie &WUO + $OW + 'HO, während der Computer eingeschaltet ist. Siehe auch booten. nichtflüchtiger Speicher: Speicher, meist ROM, der Informationen dauerhaft speichern kann. Das Ausschalten des Computers bewirkt keinen Verlust von Daten, die im nichtflüchtigem Speicher gespeichert sind.
  • Seite 207 parallel: Bezieht sich auf zwei oder mehr Vorgänge, die gleichzeitig stattfinden können, ohne sich zu überschneiden. Siehe auch seriell. parallele Schnittstelle: Bezieht sich auf den Datenaustausch, bei dem jeweils ein Byte (ach Bits) gleichzeitig übertragen werden. Siehe auch serielle Schnittstelle. Parität: 1) Die symmetrische Beziehung zwischen zwei Parameterwerten (ganzen Zahlen), die ein oder aus, gerade oder ungerade, 0 oder 1 sein kann.
  • Seite 208 Ein Gerät der Klasse A ist für die Verwendung im Büro ausreichend. Die strengerer Richtlinien der Klasse B gelten für die Verwendung in Wohngebieten. Die mobilen Computer von Toshiba entsprechen Klasse B. RAM (Random Access Memory): Sehr schneller Speicher innerhalb der Computer-Elektronik, der gelesen und in den geschrieben werden kann.
  • Seite 209 Schnittstelle: 1) Hardware- oder Software-Komponenten, die speziell zum Anschließen eines Systems oder Geräts an ein anderes verwendet werden. 2) Eine physische Verbindung von einem System oder Gerät zu einem anderen, so dass Informationen ausgetauscht werden können. 3) Die Elemente, die es dem Benutzer ermöglichen, mit dem Computer und der Anwendung zu interagieren, z.B.
  • Seite 210 Kontakt, der einen bestimmten Code an den Computer sendet. Für jede Taste repräsentiert der übertragene Code das Zeichen auf der Taste. TDIAGS: Ein Toshiba-Diagnoseprogramm, das zum Testen und Konfigurieren der Systemressourcen des Computers dient. Terminal: Eine schreibmaschinen-ähnliche Tastatur und ein Monitor, die an einen Computer angeschlossen sind und der Ein- und Ausgabe von Daten dienen.
  • Seite 211 VGA: Video Graphics Array; Grafikadapter nach Industriestandard, mit dem jede gebräuchliche Software verwendet werden kann. Warm Docking/Undocking: Verbinden bzw. Unterbrechung der Verbindung eines Geräts zu einem Computer, während der Computer sich im Wartezustand befindet. Warmstart: Neustart (Reset) des Computers, ohne ihn auszuschalten. Zeichen: Alle Buchstaben, Zahlen, Satzzeichen oder Symbole, die der Computer verwendet.
  • Seite 212: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Anschlüsse, A-4 Erweiterung, 2-4 AccuPoint II, 1-5, 2-8, A-6 externer Monitor, 1-5, 2-5 Probleme, 9-11 I/O Adaptor Akku, 1-2, 6-3, 8-8 15-V-Gleichstromeingang, aufladen, 6-5 2-10 austauschen, 6-8 Computeranschluss, 2-10 Energie sparen. Siehe auch externer Monitor, 2-10 Energiesparmodus parallel, 2-10 Energiesparmodus, 1-7 PS/2-Maus-/Tastatur, 2-11 entfernen, 6-9...
  • Seite 213 Benutzerpasswort, 7-21 Echtzeituhr-Akku, 6-4 Besondere Merkmale, 1-6 Ein/Aus-Taste Betriebssystem auswählen, 3-24 Position, 2-2 Bildschirm, 1-4, 2-8, A-3. Siehe Ein/Aus-Tastenverriegelung, 2-2 auch Monitor. Siehe auch Einrichtung, 3-15 Monitor allgemeine Bedingungen, 3-16 Auswahl. Siehe Hotkeys Standort des Computers, 3-16 automatische Abschaltung, 1-6 Einschaltautomatik, 1-8, 6-18 öffnen, 3-19 Energiesparmodus.
  • Seite 214 Hardware Setup, 1-9 Laufwerke, A-3 Hibernation, 1-8 Lautstärkeregler. Siehe Probleme, 9-17 Audiosystem Hotkeys, 1-6, 5-4 LCD. Siehe Bildschirm Alarmlautstärke, 5-5 LCD-gesteuerte Ein/Ausschaltung. Bildschirmauswahl, 5-6 Siehe Stromversorgung Wiederaufnahmemodus/Bootmo LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung, dus, 5-5 1-7, 6-18 LED-Leisten, 2-9 LEDs I/O Adaptor, 1-4, 1-11, 2-10, 4-5, Akku, 2-9 DC IN, 2-9 abtrennen, 4-6...
  • Seite 215 Supervisor, 7-18 Selbsttest, 9-4 Supervisoranmeldung, 7-17 Systemstart, 9-3 Zugriff auf TSETUP, 7-22 Stromversorgung, 9-4 Passwortschutz, 7-17 Tastatur, 9-7 Passwort-Service-Diskette Unterstützung von Toshiba, erstellen, 7-24 9-26 PC-Karten, 1-5, 8-2 USB, 9-14 entfernen, 8-4 Zeigegeräte, 9-11 installieren, 8-2 Prozessor, A-2 PC-Kartensteckplatz, A-6...
  • Seite 216 Schloß. Siehe Sicherheitsschloß anderen Tasten, 5-3 Schreibmaschinentasten, 5-1 Kombinationen mit Fn, 5-3 Schutz vor Überhitzung, 1-8, 4-12 Windows-Tasten, 5-6 Selbsttest, 9-4 Toshiba Dienste, 1-9 Sicherheitsschloß, 1-11 Transport des Computers, 4-11 Sicherheitsschloss, 8-19 TSETUP, 1-9, 7-1 anschließen, 8-19 Optionen, 7-4 Position, 2-3...
  • Seite 217 Umgang mit Disketten, 3-22 Wiederaufnahmemodus, 1-8. Siehe Umgebungsbedingungen, A-1 auch TSETUP Universal Serial Bus, 1-4 automatische Aktivierung, 6-15 Unterseite, 2-6 Fehlerbedingungen, 6-16 Vorkehrungen, 6-15 Position, 2-4 Zeigegeräte Verwendung des AccuPoints II, 4-1 Probleme, 9-11 Video-RAM, 1-2 Zertifizierung, A-8 Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm, 2-7 Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm, 2-1...

Diese Anleitung auch für:

Portege 3440ctPortege 3410ct

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