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Intel Corporation. Windows und Microsoft sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Bluetooth ist eine Marke ihres Eigentümers und wird von TOSHIBA unter Lizenz verwendet. OmniPass ist eine Marke von Softex Incorporated. In diesem Handbuch können auch andere Marken und eingetragene Marken als die oben aufgeführten verwendet werden.
Verträglichkeit (EMV) und Sicherheit. Toshiba kann jedoch nicht garantieren, dass dieses Produkt diese EMV-Normen auch dann erfüllt, wenn Zubehörteile oder Kabel, die nicht von Toshiba hergestellt/vertrieben wurden, angeschlossen oder eingebaut werden. Um generell Probleme mit der EMV zu vermeiden, sollten die folgenden Hinweise beachtet werden: ■...
■ Flugzeuge: Bitte befolgen Sie die Anweisungen des Flugpersonals zu den Nutzungsbeschränkungen. Die TOSHIBA Corporation haftet nicht für Schäden, die aus der Verwendung dieses Produkts in einer nicht geeigneten Arbeitsumgebung oder aus eingeschränkter Verwendung resultieren. Mögliche Folgen der Verwendung dieses Produkts in diesen Umgebungen sind: ■...
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Hinweise zur Netzwerkkompatibilität Dieses Produkt ist für die Verwendung mit folgenden Netzwerken konzipiert. Nach durchgeführten Tests wurde festgestellt, dass es die erweiterten Anforderungen nach EG 201 121 erfüllt. Deutschland ATAAB AN005, AN006, AN007, AN009, AN010 und DE03, 04, 05, 08, 09, 12, 14, 17 Griechenland ATAAB AN005, AN006 und GR01, 02, 03, 04 Portugal...
PORTÉGÉ R200 Vorwort Mit dem Kauf dieses PORTÉGÉ R200-Computers haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook-Computer wird Sie jahrelang verlässlich bei der Arbeit unterstützen und bietet dabei hervorragende Erweiterungsmöglichkeiten sowie Multimedia-Fähigkeit. In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren PORTÉGÉ R200- Computer einrichten und verwenden.
Vorwort Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung, umfasst Hinweise zur Verwendung der folgenden Geräte und Funktionen: Touchpad, Fingerabdrucksensor, USB-Diskettenlaufwerk, Audiosystem, Modem, Funktionen für die drahtlose Kommunikation, LAN-Anschluss. Außerdem finden Sie hier Hinweise zur Reinigung des Computers und der Disketten. Kapitel 5, Tastatur, enthält eine Beschreibung der besonderen Tastaturfunktionen, darunter die integrierte numerische Tastatur und die Hotkeys.
Vorwort Tastaturbedienung Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen, verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt. Beispiel: Ctrl + C bedeutet, dass Sie die Taste Ctrl gedrückt halten und dann zur gleichen Zeit C drücken müssen.
PORTÉGÉ R200 Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen TOSHIBA Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen Schäden durch Druck- oder Stoßeinwirkung Setzen Sie den Computer keiner starken Druck- oder Stoßeinwirkung aus. Dadurch könnte der Computer beschädigt werden oder nicht mehr einwandfrei funktionieren. Überhitzung von PC-Karten Einige PC-Karten erwärmen sich bei längerem Gebrauch. Durch die Überhitzung von PC-Karten kann es während des Betriebs der Karte zu Fehlern oder instabilen Funktionen kommen.
Merkmale und des optionalen Zubehörs des Computers. Einige der in diesem Handbuch beschriebenen Einrichtungen funktionieren eventuell nicht ordnungsgemäß, wenn Sie ein Betriebs- system verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde. Geräteprüfliste Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Heben Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für den späteren Gebrauch auf.
Die folgende Software ist vorinstalliert: ® ■ Microsoft Windows XP Professional ■ Microsoft Internet Explorer ■ TOSHIBA Dienstprogramme ■ TOSHIBA SD-Speicher-Boot-Utility ■ TOSHIBA TouchPad Ein/Aus-Dienstprogramm ■ TOSHIBA Power Saver ■ TOSHIBA Mobile Extension ■ TOSHIBA Assist ■ TOSHIBA ConfigFree ■ TOSHIBA Zoom-Dienstprogramm ■...
Bereichs von 5 °C und 30 °C bzw. über 25 °C in großen Höhen. (Alle Werte sind Schätzwerte und variieren je nach Computermodell. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrem Computer oder auf der Toshiba-Website unter www.pcsupport.toshiba.com.) Auch Änderungen der Gerätekonfiguration können dazu führen, dass die CPU-Leistung von den Spezifikationen abweicht.
Bauweise der individuellen Komponenten entstehen. Veröffentlichte Werte für die Lebensdauer von Akkus werden mithilfe von ausgewählten Modellen und Konfigurationen ermittelt, die von Toshiba zur Zeit der Veröffentlichung getestet wurden. Die Ladezeit von Akkus hängt von der Nutzung ab. Der Akku wird möglicherweise nicht aufgeladen, wenn der Computer mit voller Leistungsaufnahme betrieben wird.
Einführung Zweiter Akku mit Wenn ein Haupt-Akku installiert ist, wird durch hoher Kapazität diesen Akku die netzunabhängige Betriebszeit des Computers verlängert. Optional oder im Lieferumfang einiger Modelle enthalten RTC-Akku Der Computer verfügt über einen internen Akku für die Versorgung der internen Echtzeituhr (Real Time Clock, RTC) und des Kalenders.
Einführung Anzeige Der Flüssigkristallbildschirm (Liquid Crystal Display, LCD) unterstützt hochauflösende Grafik. Er lässt sich in vielen Neigungswinkeln einstellen, sodass optimale Lesbarkeit und maximaler Komfort gewährleistet sind. Ausstattung ab Werk 12,1-Zoll-TFT-Bildschirm, 16 Millionen Farben, Auflösung: 1024 × 768 Pixel, XGA. Haftungsausschluss (LCD) Nach einem bestimmten Zeitraum kommt es abhängig von der Verwendung des Computers zu einer Beeinträchtigung der Helligkeit des LCDs.
Einführung Nachdem Sie den Slim Port Replicator an den Computer angeschlossen haben, verbinden Sie das Monitorkabel mit dem Anschluss für den externen Monitor des Slim Port Replicators und nicht mit dem externen Monitoranschluss auf der Rückseite des Computers. Universal Serial Bus Der Computer verfügt über Universal Serial Bus- (USB 2.0) Anschlüsse, die dem USB 2.0-Standard entspre-...
Einführung Multimedia Audiosystem Das mit Windows Sound System kompatible Audiosystem umfasst interne Lautsprecher und eine Kopfhörerbuchse. Kopfhörerbuchse An die Mini-Kopfhörerbuchse mit einem Durchmesser von 3,5 mm können Sie einen Stereokopfhörer anschließen. Kommunikation Modem Ein internes Modem ermöglicht die Daten- und Faxkommunikation.
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Einführung Wireless LAN Einige Modelle dieser Serie verfügen über eine Wireless LAN-Mini-PCI-Karte. Diese Karte ist mit anderen LAN-Systemen kompatibel, die auf der Direct Sequence Spread Spectrum/Orthogonal Frequency Division Multiplexing-Funktechnologie gemäß den Standards IEEE 802,11 (Version B oder G) und Turbo-Modus basieren. Theoretische Höchstübertragungsrate: 54 MBit/s (IEEE 802,11g) ■...
Schreibtisch oder an einem anderen schweren Gegenstand befestigt werden kann. Besondere Merkmale Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA-Computern, oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern. TOSHIBA Assist- Mit dieser Taste können Sie eine Anwendung Taste starten.
Die Stromversorgung wird wiederhergestellt, wenn eine beliebige Taste gedrückt wird. Den Zeitraum legen Sie mit dem Eintrag LCD-Abschaltung der Registerkarte Basiseinrichtung in TOSHIBA Power Saver fest. Automatische Diese Funktion unterbricht die Stromversorgung Festplatten- des Festplattenlaufwerks, wenn über einen fest-...
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Verwenden Sie dazu den Eintrag Verbleibende Akku-Kapazität in TOSHIBA Power Saver. Energiesparmodus Mit dieser Funktion lässt sich Akku-Energie sparen. Sie können den Energiesparmodus mit dem Eintrag Profil in TOSHIBA Power Saver festlegen. LCD-gesteuerte Diese Funktion schaltet die Stromzufuhr zum Ein-/Ausschaltung...
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Einführung ■ Leistung Verwendet eine Kombination aus Einschalten des Lüfters und Verringern der CPU-Taktfrequenz ■ Akku-Schonung Verringert zuerst die CPU-Taktfrequenz und schaltet dann gegebenenfalls die Kühlungsfunktion ein HDD Protection Durch den internen Geschwindigkeitssensor (Festplattenschutz) kann der Festplattenschutz Vibrationen, Stöße usw. feststellen und den Kopf der Festplatte automatisch in eine sichere Position bringen.
Tasten: Sie können der TOSHIBA Präsentation-Taste (Standard ist die gleichzeitige Anzeige auf dem LCD und einem externen Monitor mit einer Auflösung von 1024 × 768) und der TOSHIBA Assist- Taste (Standard ist TOSHIBA Assist) Anwendungen zuweisen. Fn-esse Mit diesem Windows-Programm können Sie...
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Mit dem TOSHIBA SD-Speicher-Boot-Utility Speicher-Boot-Utility können Sie eine SD-Speicherkarte erstellen, die Sie zum Booten einer Festplatte verwenden können. Sie starten TOSHIBA SD-Speicher- Boot-Utility über die Menüleiste wie folgt: Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, TOSHIBA, Dienstprogramme, und klicken Sie auf SD-Speicher-Boot-Utility.
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Slim Port Replicator. Sie öffnen das Dialogfeld Eigenschaften, indem Sie im Programm TOSHIBA Assist die Option TOSHIBA Mobile Extension auswählen. TOSHIBA ConfigFree TOSHIBA ConfigFree ist eine Gruppe von Dienstprogrammen, mit denen sich Verbindungen zwischen Kommunikationsgeräten und Netzwerkverbindungen einfach steuern lassen.
(FSB) dieses Computers ist 400 MHz. Es können zwar 533 MHz Speichermodule installiert werden, der FSB hängt jedoch vom Computer Akku Zusätzliche Akkus sind bei Ihrem TOSHIBA Fachhändler erhältlich. Verwenden Sie die Akkus als Reserve- oder Ersatz-Akkus. Zweiter Akku mit Wenn ein Haupt-Akku installiert ist, wird durch hoher Kapazität...
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Installation muss vom Händler vorgenommen werden. Bluetooth-SD- Die optional erhältliche Bluetooth-SD-Karte wird Karte 3 in den SD-Kartensteckplatz des Computers eingesetzt. Sie erhalten sie bei Ihrem TOSHIBA- Händler. DVD-ROM-Laufwerk Ein DVD-ROM-Laufwerk ist als optionales externes optisches Laufwerk erhältlich. Sie erhalten es bei Ihrem TOSHIBA Fachhändler.
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Anschluss verfügt. Er kann an den USB- Anschluss des Computers angeschlossen werden und ermöglicht drahtlose Kommunikation mit Bluetooth-kompatiblen Geräten. Sie erhalten das Modul bei Ihrem TOSHIBA- Händler. Mobile Festplatte Eine mobile externe Festplatte, die mit dem Standard USB 2.0 kompatibel ist. Sie kann bei...
PORTÉGÉ R200 Kapitel 2 Rund um den Computer In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit den einzelnen Komponenten vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen. Haftungsausschluss (Nicht zutreffende Merkmale) Bestimmte Notebook-Gehäuse sind so konzipiert, dass sie alle möglichen Konfigurationen für eine komplette Produktserie aufnehmen können.
Rund um den Computer Linke Seite Diese Abbildung zeigt die linke Seite des Computers. Lüftungsschlitze SD-Kartensteckplatz Kopfhörerbuchse Lautstärkeregelung Linke Seite des Computers Lüftungsschlitze Durch die Lüftungsschlitze wird die CPU mit Kühlluft versorgt, um ein Überhitzen zu vermeiden. Blockieren Sie die Lüftungsschlitze des Computers nicht. Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper aus Metall, wie Schrauben und Heft- oder Büroklammern, in das Innere des Computers oder der Tastatur gelangen.
Rund um den Computer Rechte Seite Diese Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers. Schalter für die Infrarotanschluss drahtlose Kommunikation Entnahmetaste für Schlitz für ein Kartensteckplatz die PC-Karte Sicherheitsschloss Rechte Seite des Computers PC-Kartensteckplatz In den Steckplatz für PC-Karten können Sie eine Karte des Typs II einsetzen.
Rund um den Computer ■ Deaktivieren Sie die WiFi- und Bluetooth-Funktionen, wenn sich eine Person mit einem Herzschrittmacher oder einem anderen medizinischen Elektrogerät in der Nähe des Computers befindet. Funkwellen können die Funktion von Herzschrittmachern und anderen medizinischen Geräten beeinträchtigen. Halten Sie sich im Hinblick auf WiFi oder Bluetooth an die Anweisungen, die Ihnen zu Ihrem medizinischen Gerät gegeben wurden.
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Rund um den Computer Modembuchse In Vertriebsgebieten, in denen ein internes Modem als Standardausrüstung installiert ist, besitzt der Computer eine Modembuchse, über die Sie das Modem mit einem Modemkabel direkt an die Telefonleitung anschließen können. ■ Der Anschluss an andere Kommunikationsleitungen kann einen Systemausfall des Computers verursachen.
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Rund um den Computer LAN- Diese Anzeige leuchtet orange, wenn Daten Aktivitätsanzeige zwischen dem Computer und dem LAN (orange) ausgetauscht werden. Anschluss für einen An diesen Anschluss für einen externen Monitor externen Monitor können Sie ein externes Anzeigegerät anschließen. Nachdem Sie den Slim Port Replicator an den Computer angeschlossen haben, verbinden Sie das Monitorkabel mit dem Anschluss für den externen Monitor des Slim Port Replicators und nicht mit dem externen Monitoranschluss auf der Rückseite des Computers.
Rund um den Computer Unterseite Diese Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. Schließen Sie den Bildschirm, bevor Sie den Computer umdrehen. Nuten Docking- Schnittstelle Speicher- modul- Abdeckung Akku- Akku Freigabehebel Unterseite des Computers Akku Der Akku versorgt den Computer mit Strom, wenn der Netzadapter nicht angeschlossen ist.
Tabelle. Sie öffnen den Bildschirm, indem Sie ihn anheben. Stellen Sie einen für Sie angenehmen Neigungswinkel ein. LCD-Scharnier Mikrofon Touchpad System-LEDs Finger- Netzschalter abdruck- sensor LCD- Sensorschalter Touchpad- (Nicht abgebildet) Klicktasten TOSHIBA TOSHIBA Präsentationstaste Assist-Taste Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm PORTÉGÉ R200...
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Bildschirm schließen, wechselt der Compu- ter in den Ruhezustand (Hibernation) und wird heruntergefahren. Beim Öffnen des Bildschirms wird das System wieder hochgefahren. Verwen- den Sie das Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver, um diese Funktion zu aktivieren bzw. zu deaktivieren. Standardmäßig ist die Funktion aktiviert.
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Rund um den Computer Legen Sie keine magnetischen Objekte in der Nähe des Schalters ab. Der Computer wechselt automatisch in den Ruhezustand und wird herun- tergefahren, auch wenn die LCD-gesteuerten Ausschaltungsfunktionen deaktiviert sind. Touchpad Mit dem Touchpad in der Mitte der Handballenauflage steuern Sie den Bildschirmzeiger.
Monitor zurückkehren, indem Sie diese Taste zweimal drücken. Die Einstellung der TOSHIBA Präsentation-Taste lässt sich mit dem Programm TOSHIBA Controls steuern. Der Anzeigemodus wechselt zur Anzeige mit mehreren Monitoren, wenn Sie „Different Image“ (nur Windows XP) wählen, oder zur simultanen Anzeige auf dem internen und einem externen Bildschirm, wenn Sie „Same...
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Rund um den Computer DC IN Die LED DC IN leuchtet blau, wenn der Computer über den Netzadapter mit Netzstrom versorgt wird. Wenn es Probleme bei der Strom- versorgung oder mit der Ausgangsspannung des Netzadapters gibt, blinkt diese LED orange. Akku Die LED Akku informiert Sie über den Ladezustand des Akkus.
Rund um den Computer Stromversorgung Die LED Netz leuchtet blau, wenn der Computer eingeschaltet ist. Wenn Sie unter Windows herunterfahren die Option Standby wählen, blinkt diese LED orange (jeweils eine Sekunde lang im Abstand von zwei Sekunden), während das System heruntergefahren wird. Tastatur-LEDs Die folgenden Abbildungen zeigen die Positionen der LEDs für die integrierte numerische Tastatur und der LED „Caps Lock“.
Rund um den Computer Cursormodus Wenn die LED Cursormodus grün leuchtet, können Sie die Tasten der integrierten numerischen Tastatur (grau beschriftete Tasten) zur Steuerung des Cursors verwenden. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Integrierte numerische Tastatur in Kapitel 5, Tastatur. Numerischer Modus Wenn die LED Numerischer Modus grün leuchtet, können Sie die Tasten der integrierten...
Rund um den Computer Achten Sie bei der Verwendung des USB-Diskettenlaufwerks auf die Laufwerkanzeige. Betätigen Sie nicht die Entnahmetaste, und schalten Sie den Computer nicht aus, während diese Anzeige leuchtet. Sie könnten dadurch Daten zerstören und die Diskette oder das Laufwerk beschädigen.
Rund um den Computer Netzadapter Der Netzadapter kann sich automatisch auf eine beliebige Netzspannung zwischen 100 und 240 Volt und auf eine beliebige Netzfrequenz zwischen 50 und 60 Hertz einstellen; dadurch kann der Computer praktisch überall auf der Welt eingesetzt werden. Der Netzadapter wandelt Wechselstrom in Gleichstrom um und verringert die an den Computer gelieferte Spannung.
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Verwenden Sie ausschließlich den im Lieferumfang Ihres Computers enthaltenen Toshiba-Netzadapter und das Toshiba-Akkuladegerät (möglicherweise im Lieferumfang des Computers enthalten) oder von Toshiba empfohlene anderweitige Modelle, da es andernfalls zu einem Brand oder zur Beschädigung des Computers kommen kann. Bei Verwendung eines unzulässigen Netzadapters oder Akkuladegeräts kann es zu einem Brand oder zur Beschädigung des Computers kommen.
PORTÉGÉ R200 Kapitel 3 Erste Schritte In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, die Sie für die Inbetriebnahme des Computers benötigen. Es werden die folgenden Themen behandelt: ■ Einrichten des Arbeitsplatzes – für Ihre Gesundheit und Sicherheit Lesen Sie auch das Handbuch mit den Sicherheits- und Betriebshinweisen.
Computer gelangt, können ein Systemausfall, Funktionsstörungen oder Datenverluste die Folge sein. Wenn Staub in den Computer eindringt, schalten Sie ihn nicht ein. Bringen Sie ihn zu einem autorisierten Toshiba-Händler, bevor Sie ihn wieder verwenden. ■ Platzieren Sie den Computer nie in der Nähe eines magnetischen Felds, wie es Lautsprecher oder Fernsehgeräte verursachen.
Erste Schritte durch Magnete beschädigt werden. Stellen Sie den Computer nicht in der Nähe magnetischer Objekte auf, und bringen Sie keine magnetischen Objekte in die Nähe des Computers. Seien Sie vorsichtig mit Objekten wie etwa Stereolautsprechern, die während ihres Betriebs starke magnetische Felder erzeugen.
Erste Schritte ■ Stellen Sie den Bildschirm so ein, dass sich die obere Kante knapp unterhalb Ihrer Augenhöhe befindet. Ein zu hoch oder zu niedrig positionierter Bildschirm kann zu einer unnatürlichen Körperhaltung und so zu Verspannungen der Schulter- und Nackenmuskulatur führen.
Erste Schritte ■ Oberschenkel und Hüften sollten parallel zum Boden ausgerichtet sein und durch einen gut gepolsterten Sitz unterstützt werden. ■ Die Knie sollten sich auf der gleichen Höhe wie die Hüften befinden, wobei der Winkel zwischen Ober- und Unterschenkel 90 Grad oder größer sein sollte.
Erste Schritte ■ Häufige, kurze Pausen (zum Beispiel zwei oder drei Minuten alle halbe Stunde) sind günstiger als eine oder zwei lange Pausen. ■ Ruhen Sie Ihre Augen bei der Arbeit am Computer regelmäßig aus, und dehnen und lockern Sie Ihre Muskeln, um Überanstrengung zu vermeiden.
Verwenden Sie ausschließlich den im Lieferumfang Ihres Computers enthaltenen Toshiba-Netzadapter und das Toshiba-Akkuladegerät (möglicherweise im Lieferumfang des Computers enthalten) oder von Toshiba empfohlene anderweitige Modelle, da es andernfalls zu einem Brand oder zur Beschädigung des Computers kommen kann. Bei Verwendung eines unzulässigen Netzadapters oder Akkuladegeräts kann es zu einem Brand oder zur Beschädigung des Computers...
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Erste Schritte ■ Halten Sie beim Anschließen des Netzadapters an den Computer unbedingt die im Benutzerhandbuch beschriebene Schrittfolge ein. Das Anschließen des Netzkabels an eine Strom führende elektrische Steckdose muss in der Prozedur immer zuletzt erfolgen. Anderenfalls könnte es am Stecker für den Gleichstromausgang des Adapters eine elektrische Ladung enthalten, die bei Berührung einen elektrischen Schlag auslöst oder zu leichten Verletzungen führen kann.
Erste Schritte 2. Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in die Gleichstrom-Eingangsbuchse DC IN 15V auf der Rückseite des Computers. DC IN 15V-Buchse (Gleichstromeingang) Netzadapter an den Computer anschließen 3. Stecken Sie das Netzkabel in eine spannungsführende Steckdose. Die LEDs Akku und DC IN auf der Vorderseite des Computers leuchten. Öffnen des Bildschirms Der Bildschirm besitzt einen sehr großen Neigungsbereich und ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort.
Erste Schritte Bildschirm Bildschirm öffnen Einschalten des Computers In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer einschalten. Die LED Netz informiert über den Status. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Netz-LED von Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi. ■ Nachdem Sie den Computer zum ersten Mal eingeschaltet haben, dürfen Sie ihn erst wieder ausschalten, wenn Sie das Betriebssystem eingerichtet haben.
Erste Schritte Erstes Starten des Systems Wenn Sie den Computer zum ersten Mal einschalten, wird der Startbildschirm von Microsoft Windows XP angezeigt. Gehen Sie entsprechend den Anweisungen auf dem Bildschirm vor. Während des Setups können Sie jederzeit zur vorigen Bildschirmseite zurückkehren, indem Sie auf die Schaltfläche Zurück klicken.
Erste Schritte ■ Speichern Sie Ihre Daten. Wird der Ruhezustand aktiviert, speichert der Computer den Inhalt des Arbeitsspeichers auf dem Festplattenlaufwerk. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich jedoch, die Daten manuell zu speichern. ■ Wenn Sie den Akku entfernen oder den Netzadapter abtrennen, bevor der Speichervorgang abgeschlossen ist, gehen Daten verloren.
3. Wählen Sie das Fenster Hibernate in den Eigenschaften für Energieoptionen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Einstellungen, und klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen. 4. Öffnen Sie TOSHIBA Power Saver. 5. Wählen Sie das Fenster Setup Action. 6. Aktivieren Sie die gewünschten Ruhezustandseinstellungen für die Optionen Beim Betätigen des Netzschalters und Beim Schließen...
Erste Schritte ■ Wenn der Netzadapter angeschlossen ist, wechselt der Computer abhängig von der Einstellung in TOSHIBA Power Saver in den Standby-Modus. ■ Um den Standby-Modus zu verlassen und den Betrieb wieder aufzunehmen, betätigen Sie den Netzschalter oder drücken eine beliebige Taste der Tastatur.
Verwenden Sie dazu die Registerkarte Aktionen einrichten in TOSHIBA Power Saver, wie in der Systemsteuerung beschrieben. Öffnen Sie Leistung und Wartung und dann TOSHIBA Power Saver. 3. Betätigen Sie den Netzschalter. Diese Funktion muss aktiviert sein. Verwenden Sie dazu die Registerkarte Aktionen einrichten in TOSHIBA Power Saver, wie in der Systemsteuerung beschrieben.
Sie den Computer aus. 2. Halten Sie die Taste F12 gedrückt, und schalten Sie den Computer ein. Wenn der Bildschirm In Touch with Tomorrow TOSHIBA ange- zeigt wird, lassen Sie die Taste F12 los. 3. Wählen Sie mit der Cursortaste nach oben oder unten das CD-ROM/ DVD-Laufwerk im angezeigten Menü...
PORTÉGÉ R200 Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung Dieses Kapitel enthält grundlegende Informationen zur Bedienung des Computers, darunter zur Verwendung des Touchpads, des USB- Diskettenlaufwerks (bei einigen Modellen nicht im Lieferumfang enthalten), des Audiosystems, des Modems, der drahtlosen Kommunikation und des LAN-Anschlusses.
Grundlagen der Bedienung Sie können auch auf das Touchpad tippen, um Funktionen auszuführen, für die Sie ansonsten die linke Taste verwenden würden. Klicken: Tippen Sie einmal auf das Touchpad. Doppelklicken: Tippen Sie zweimal auf das Touchpad. Drag and Drop: Tippen Sie einmal auf das zu verschiebende Objekt, um es zu markieren.
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Fingerabdrucks verglichen und analysiert. ■ Eine Warnmeldung wird angezeigt, wenn die Erkennung fehlerhaft oder innerhalb eines bestimmten Zeitraums nicht erfolgreich ist. ■ Die Erkennungsrate kann je nach Benutzer unterschiedlich sein. ■ Toshiba gibt keine Garantie für die fehlerfreie Funktion der Fingerabdruckerkennungstechnologie. PORTÉGÉ R200...
Grundlagen der Bedienung ■ Toshiba gibt keine Garantie dafür, dass der Fingerabdrucksensor den registrierten Benutzer erkennt oder nicht autorisierte Benutzer immer richtig identifiziert. Toshiba übernimmt keine Haftung für Fehlfunktionen oder Schäden, die durch die Verwendung dieser Fingerabdruck- erkennungssoftware bzw. dieses Programms entstehen.
Grundlagen der Bedienung In der Hilfedatei wird angegeben, dass die Passwortersetzungsfunktion dieser Software für das Internet und allgemeine Anwendungen genutzt werden kann. Die Internetpasswortersetzungsfunktion des Fingerabdruckprogramms auf diesem Computer kann jedoch nur mit Internet Explorer verwendet werden. Die Hilfedatei enthält einen Abschnitt zu Strong Logon Security (Hohe Anmeldesicherheit).
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Grundlagen der Bedienung 4. Der Bildschirm Choose Finger (Finger wählen) wird angezeigt. Wählen Sie den zu registrierenden Finger wie in der Abbildung dargestellt, und klicken Sie auf Next (Weiter). Zuvor registrierte Fingerabdrücke sind durch ein grünes Häkchen gekennzeichnet. Der zu registrierende Fingerabdruck weist ein rotes Häkchen auf.
Grundlagen der Bedienung Anmelden bei Windows mit Fingerabdruckerkennung Anstelle der üblichen Windows-Anmeldung mit ID und Passwort können Sie sich auch per Fingerabdruckerkennung bei Windows anmelden. Dies kann besonders bei vielen Benutzern hilfreich sein, da die Benutzerauswahl übersprungen werden kann. Fingerabdruckerkennung 1.
Grundlagen der Bedienung ■ Halten Sie den Finger beim Streichen über den Sensor nicht zu steif, und drücken Sie nicht zu fest. Das Lesen des Fingerabdrucks kann fehlschlagen, wenn nicht die Mitte des Fingers den Sensor berührt oder wenn Sie zu viel Druck ausüben.
Grundlagen der Bedienung USB-Anschluss USB-Stecker USB-Diskettenlaufwerk anschließen Wenn Sie das USB-Diskettenlaufwerk nach dem Einschalten des Computers anschließen, dauert es etwa 10 Sekunden, bis der Computer das Laufwerk erkannt hat. Innerhalb dieser 10 Sekunden sollten Sie das Laufwerk nicht abtrennen und wieder anschließen. Trennen des USB-Diskettenlaufwerks Wenn Sie das USB-Diskettenlaufwerk nicht mehr benötigen, trennen Sie es wie nachstehend beschrieben vom Computer:...
Grundlagen der Bedienung Umgang mit Datenträgern In diesem Abschnitt finden Sie Hinweise zum Schutz der auf den Disketten gespeicherten Daten. Behandeln Sie Ihre Datenträger pfleglich. Durch die Einhaltung der folgenden Richtlinien verlängern Sie die Lebensdauer der Datenträger und schützen die darauf gespeicherten Daten: Disketten 1.
Grundlagen der Bedienung Audiosystem Verwenden des Mikrofons Der Computer verfügt über ein eingebautes Mikrofon, mit dem Sie Monoaufnahmen in Ihren Anwendungen erstellen können. Es kann auch verwendet werden, um Sprachbefehle für Anwendungen einzugeben, die diese Funktion unterstützen. Da Ihr Computer auch über Lautsprecher verfügt, kann es unter bestimmten Bedingungen zu Rückkopplungen kommen.
Grundlagen der Bedienung Die Funktion Noise Reduction hilft Ihnen, Umgebungsgeräusche im Spracheingabesignal zu eliminieren und ein sauberes und klares Signal für Ihre Anwendungen zu erhalten. Diese Funktion kann mit jedem Mikrofon verwendet werden. Der Audio-Controller kann ausgeschaltet werden, wenn die Audiofunktion nicht aktiv ist.
Überprüfen Sie vor der Verwendung genau, welche Regionen angegeben sind. So wählen Sie ein Gebiet aus: 1. Klicken Sie auf Start, Alle Programme, TOSHIBA, Netzwerkumgebung und Gebietsauswahl. Verwenden Sie nicht die Funktion zur Länder-/Gebietsauswahl im Modem- Setup der Systemsteuerung, falls verfügbar. Die Änderung des Landes/ Gebiets in der Systemsteuerung wird u.
Grundlagen der Bedienung Einstellungen Sie können die folgenden Einstellungen aktivieren oder deaktivieren: Autom. Modus Das Dienstprogramm für die Gebietsauswahl wird beim Laden des Betriebssystems automatisch gestartet. Wahlparameter nach Gebietsauswahl öffnen Das Dialogfeld Wahlparameter wird automatisch angezeigt, nachdem Sie ein Gebiet ausgewählt haben. Standortliste für die Gebietsauswahl Es wird ein Untermenü...
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Grundlagen der Bedienung ■ Der Anschluss an andere Kommunikationsleitungen kann einen Systemausfall des Computers verursachen. ■ Schließen Sie das eingebaute Modem ausschließlich an eine normale analoge Telefonleitung an. ■ Schließen Sie das eingebaute Modem nicht an eine digitale Leitung (ISDN) an. ■...
Grundlagen der Bedienung Trennen So trennen Sie das Kabel (optional) des internen Modems ab: 1. Drücken Sie die Verriegelung des Modemsteckers in der Telefonanschlussbuchse nach unten, und ziehen Sie ihn heraus. 2. Trennen Sie das Modemkabel auf dieselbe Weise von der Modembuchse des Computers.
Eindringen und Lauschen sowie den Verlust und die Zerstörung gespeicherter Daten ermöglichen. TOSHIBA empfiehlt seinen Kunden dringend, die WEP/WPA-Funktion zu aktivieren. ■ TOSHIBA haftet nicht für Lauschangriffe aufgrund der Nutzung der Wireless LAN-Technologie und für daraus entstehende Schäden. Drahtlose Bluetooth-Technologie Durch die drahtlose Bluetooth™-Technologie werden Kabel zwischen elektronischen Geräten wie Computern, Druckern und Mobiltelefonen...
Sie in elektronischer Form mit der Software erhalten haben. Dieser Bluetooth Stack basiert auf der Bluetooth Version 1.1/1.2/ 2.0+EDR-Spezifikation. TOSHIBA kann die vollständige Kompatibilität zwischen PC-Produkten und/oder anderen elektronischen Geräten mit Bluetooth -Technologie nicht garantieren, wenn es sich nicht um mobile PCs von TOSHIBA handelt.
Grundlagen der Bedienung Schalter für die drahtlose Kommunikation Die Wireless LAN und Bluetooth-Funktionen aktivieren/deaktivieren Sie mit dem Schalter für die drahtlose Kommunikation. Sind die Funktionen deaktiviert, werden keine Daten gesendet oder empfangen. Schieben Sie den Schalter nach rechts, um die drahtlose Kommunikation zu ermöglichen, bzw.
Grundlagen der Bedienung Der Computer unterstützt Ethernet-LANs (10 Megabits pro Sekunde, 10BASE-T), Fast Ethernet-LANs (100 Megabits pro Sekunde, 100BASE-TX) und Gigabit Ethernet-LANs (1000 Megabits pro Sekunde, 1000BASE-T). Einige Modelle sind mit einem Gigabit Ethernet-LAN ausgestattet. Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie den Computer an ein LAN anschließen bzw.
Grundlagen der Bedienung Anschließen des LAN-Kabels So schließen Sie das LAN-Kabel an: ■ Schließen Sie den Netzadapter an, bevor Sie das LAN-Kabel anschließen. Der Netzadapter muss angeschlossen bleiben, während das LAN verwendet wird. Wenn Sie den Netzadapter abtrennen, während der Computer auf das LAN zugreift, kann das System abstürzen.
Grundlagen der Bedienung Reinigung des Computers Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten Sie darauf achten, dass er staubfrei bleibt, und Flüssigkeiten in seiner Nähe mit großer Vorsicht handhaben. ■ Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeit in den Computer gelangt. Sollte der Computer nass werden, schalten Sie ihn sofort aus, und lassen Sie ihn vollständig trocknen, bevor Sie ihn wieder einschalten.
Grundlagen der Bedienung ■ Verwenden Sie zum Transport des Computers eine geeignete Tragetasche. ■ Halten Sie den Computer beim Tragen gut fest, damit er nicht herunterfällt. ■ Halten Sie den Computer beim Tragen nicht an Teilen fest, die aus dem Gehäuse herausragen.
Sie können die Einstellungen für den Festplattenschutz über das Fenster TOSHIBA HDD Protection Properties vornehmen. Sie rufen das Fenster auf, indem Sie auf Start klicken, auf Alle Programme, auf TOSHIBA und dann auf Dienstprogramme zeigen und auf HDD Protection setting klicken.
CPU-Taktfrequenz herabgesetzt wird oder ob zuerst die CPU-Taktfrequenz verringert und dann gegebenenfalls der Lüfter eingeschaltet werden soll. Verwenden Sie den Eintrag Kühlungsmethode auf der Registerkarte Basiseinrichtung von TOSHIBA Power Saver. Maximale Schaltet zuerst den Lüfter ein und verringert dann...
PORTÉGÉ R200 Kapitel 5 Tastatur Die Tastatur des Computers ist mit der erweiterten Tastatur (101/102 Tasten) kompatibel. Durch gleichzeitiges Drücken bestimmter Tasten stehen sämtliche Funktionen einer 101/102-Tastatur zur Verfügung. Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde.
Funktion der einzelnen Funktionstasten ist von der verwendeten Software abhängig. Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten Die Taste Fn (Funktion) ist eine besondere Taste, die nur auf TOSHIBA Computern zu finden ist und in Kombination mit anderen Tasten so genannte Softkeys bildet. Softkeys dienen dazu, bestimmte Funktionsmerkmale zu aktivieren, zu deaktivieren oder zu konfigurieren.
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Tastatur Die Tastatur ist so ausgelegt, dass mit ihr alle Funktionen einer erweiterten 101-Tastatur zur Verfügung stehen, wie in der obigen Abbildung gezeigt. Die erweiterte 101/102-Tastatur verfügt über einen separaten Ziffernblock (Zehnertastatur) und die Taste „Scroll Lock“. Außerdem besitzt sie zusätzlich die Tasten Enter und Ctrl rechts neben der Haupttastatur.
Abbildung angezeigt. Halten Sie Fn gedrückt, lassen Sie die Taste los, und drücken Sie dann wieder F2, um zwischen den Einstellungen umzuschalten. Lassen Sie Fn und F2 los, damit die neue Einstellung wirksam wird. Diese Einstellung können Sie auch über die Profiloptionen im Programm TOSHIBA Power Saver ändern. PORTÉGÉ R200...
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Sekunden lang als Symbol angezeigt. Sie können diese Einstellung auch über den Eintrag Monitorhelligkeit der Registerkarte Basiseinrichtung in TOSHIBA Power Saver ändern. Bildschirmhelligkeit: Mit Fn + F7 erhöhen Sie die Helligkeit der Anzeige stufenweise. Wenn Sie die Tasten betätigen, wird die aktuelle Einstellung zwei Sekunden lang als Symbol angezeigt.
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Bildschirmauflösung. Bei XGA können Sie als Auflösung 800 × 600 oder 1024 × 768 Pixel festlegen. TOSHIBA Zoom-Dienstprogramm (Verkleinern): Um die Symbole auf dem Desktop oder im Anwendungsfenster zu verkleinern, halten Sie die Taste Fn gedrückt und drücken dann die Taste 1.
Tastenkombinationen können dann als Tastenfolge eingegeben werden, d. h. Sie können Fn loslassen und dann eine der Funktionstasten drücken, um Hotkeys zu verwenden. Zum Starten des TOSHIBA Accessibility Utility klicken Sie auf Start, Alle Programme, zeigen auf TOSHIBA, dann auf Dienstprogramme und klicken auf Accessibility.
Tastatur Numerischer Modus Sie aktivieren den numerischen Modus, indem Sie Fn + F11 drücken. Die LED für den numerischen Modus leuchtet. Verwenden Sie nun die in der nächsten Abbildung dargestellten Tasten für die Zahleneingabe. Drücken Sie Fn + F11 erneut, um die integrierte numerische Tastatur auszuschalten. Integrierte numerische Tastatur Kurzzeitiges Verwenden der normalen Tastatur (Overlay ein) Während Sie die integrierte numerische Tastatur verwenden, können Sie...
Tastatur Kurzzeitiges Verwenden der integrierten numerischen Tastatur (Overlay aus) Während Sie mit der normalen Tastatur arbeiten, können Sie kurzzeitig auf die integrierte numerische Tastatur zugreifen, ohne sie einschalten zu müssen: 1. Drücken Sie Fn, und halten Sie diese Taste gedrückt. 2.
PORTÉGÉ R200 Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi Der Computer kann über ein Netzadapter und Akkus mit Strom versorgt werden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie welche Energie- ressourcen am effektivsten nutzen und die Akkus laden und auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie hier Tipps zum Sparen von Akkuenergie und Informationen zu den Startmodi.
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Stromversorgung und Startmodi Stromversorgungsbedingungen – Fortsetzung Computer eingeschaltet Computer ausgeschaltet (kein Betrieb) Netzadap- Zweiter Akku • Computer in Betrieb • Kein Aufladen ter ange- vollständig • Kein Aufladen • LED: Zweiter Akku blau schlossen aufgeladen • LED: Zweiter Akku blau DC IN blau DC IN blau Zweiter Akku...
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Stromversorgung und Startmodi Stromversorgungsbedingungen – Fortsetzung Computer eingeschaltet Computer ausgeschaltet (kein Betrieb) Kein Netz- Ladung des • Computer in Betrieb adapter zweiten Akkus • LED: Zweiter Akku aus ange- liegt über dem DC IN aus schlossen Schwellenwert Ladung des • Computer in Betrieb zweiten Akkus •...
Stromversorgung und Startmodi Stromversorgungs-LEDs Wie aus der vorangehenden Tabelle deutlich wird, zeigen die LEDs Akku, DC IN und Netz die Funktionsfähigkeit des Computers sowie den Ladezustand des Akkus an. Akku-LEDs Anhand der LED Akku lässt sich der Ladezustand des Akkus überprüfen. Es gibt die folgenden Akku-LED-Signale: Der Ladezustand ist schwach.
Stromversorgung und Startmodi Netz-LED Überprüfen Sie die LED Netz, um den Stromversorgungsstatus des Computers zu bestimmen. Der Computer wird mit Strom versorgt und ist Blau eingeschaltet. Der Computer wird mit Strom versorgt und Orange blinkend befindet sich im Standby-Modus. Die LED ist abwechselnd eine Sekunde an und zwei Sekunden aus.
Stromversorgung und Startmodi ■ Verwenden Sie immer den mitgelieferten Akku oder einen anderen im Benutzerhandbuch genannten gleichwertigen Akku. Andere Akkus haben abweichende Spannungswerte und Anschlusspolaritäten. Bei ihrer Verwendung kann es zu Rauchentwicklung oder sogar zum Brand und Zerbersten des Akkus kommen. ■...
Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 9 Fehlerbehebung. Der RTC-Akku des Computers ist eine Ni-MH-Batterie und sollte nur von Ihrem Fachhändler oder einem TOSHIBA Kundendiensttechniker ausgewechselt werden. Die Batterie kann explodieren, wenn sie unsachgemäß ausgewechselt, verwendet, gehandhabt oder entsorgt wird.
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Stromversorgung und Startmodi Gefahr 1. Entsorgen Sie einen Akku niemals, indem Sie ihn verbrennen oder einer Wärmequelle wie etwa einem Mikrowellenherd aussetzen. Durch Hitze kann ein Akku explodieren und möglicherweise schwere Verletzungen verursachen. 2. Der Akku darf auf keinen Fall vom Benutzer zerlegt, unsachgemäß behandelt oder repariert werden.
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Akku entfernen können, um Verletzungen aufgrund von heißen Komponenten zu vermeiden. Schalten Sie den PC erst wieder ein, wenn ein autorisierter Toshiba Service-Provider ihn auf sicheren Betrieb geprüft hat. Wenn Sie den PC vorher verwenden, kann Feuer oder ein...
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Akku verbraucht ist. Wenn Sie einen verbrauchten oder beschädigten Akku weiter verwenden, können Datenverluste die Folge sein. 2. Verwenden Sie ausschließlich von TOSHIBA empfohlene Ersatz- Akkus. 3. Stellen Sie beim Installieren von Akkus oder beim Bewegen des PCs immer sicher, dass der Akku richtig und fest eingesetzt ist.
Der Computer wechselt nur in den Ruhezustand, wenn die Ruhezustandsfunktion an zwei Stellen aktiviert wurde: auf der Registerkarte „Ruhezustand“ in „Energieoptionen“ und auf der Registerkarte „Aktionen einrichten“ in TOSHIBA Power Saver. ■ In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Haupt-Akku und den zweiten Akku mit hoher Kapazität über den Computer aufladen.
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Stromversorgung und Startmodi Die Ladezeit bei eingeschaltetem Computer ist von der Umgebungstemperatur, der Computertemperatur und vom Einsatz des Computers abhängig. Wenn Sie z. B. externe Geräte stark nutzen, wird der Akku während des Betriebs möglicherweise kaum aufgeladen. Lesen Sie dazu auch den Abschnitt Maximieren der Akku-Betriebszeit.
Deshalb hat ein alter, häufig benutzter Akku eine kürzere Betriebszeit als ein neuer Akku, auch wenn beide vollständig aufgeladen sind. In diesem Fall wird im TOSHIBA Power Saver eine Kapazität von 100 % sowohl für den alten als auch für den neuen Akku angezeigt.
Stromversorgung und Startmodi ■ Durch Schließen des Bildschirms bei Nichtbenutzung der Tastatur können Sie Strom sparen. ■ Bei niedrigen Temperaturen verkürzt sich die Betriebszeit des Akkus. ■ Zustand der Akku-Kontakte. Sorgen Sie für saubere, trockene Anschlüsse, indem Sie sie vor dem Installieren des Akkus mit einem sauberen, trockenen Tuch abreiben.
Stromversorgung und Startmodi ■ Wenn Sie zusätzliche Akkus haben, verwenden Sie sie abwechselnd. ■ Entfernen Sie den Akku, wenn Sie den Computer längere Zeit (länger als einen Monat) nicht benutzen. ■ Ziehen Sie das Netzkabel ab, wenn der Akku vollständig aufgeladen ist. Durch Überladung wird der Akku heiß...
Stromversorgung und Startmodi 5. Schieben Sie den Akku-Freigabehebel zur Seite, um den Akku freizugeben, und schieben Sie den Akku heraus. Akku Akku- Freigabehebel Akku entfernen 6. Bringen Sie Ihren Computer wieder in die senkrechte Position. Installieren des Akkus So installieren Sie einen Akku: Berühren Sie nicht den Akku-Freigabehebel, während Sie den Computer halten.
Stromversorgung und Startmodi Zweiter Akku mit hoher Kapazität Mit einem zweiten Akku mit hoher Kapazität können Sie die netzunabhängige Betriebszeit des Computers verlängern. Dazu müssen Sie den zweiten Akku mit hoher Kapazität in den Computer einsetzen. In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie der zweite Akku mit hoher Kapazität eingesetzt und entfernt wird.
Stromversorgung und Startmodi Verriegelungen sichern 6. Bringen Sie Ihren Computer wieder in die senkrechte Position. Abtrennen des zweiten Akkus mit hoher Kapazität Gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor, um den zweiten Akku mit hoher Kapazität vom Computer zu trennen. 1. Speichern Sie Ihre Arbeit. 2.
Das Dialogfeld für das Benutzerpasswort enthält zwei Hauptfelder: User Password and User Token. Wenn Sie das Programm "TOSHIBA Password Utility" zum Löschen oder Ändern von Passwörtern oder Erstellen von Tokens usw. verwenden, ist unter Umständen eine Benutzerauthentifizierung für die Überprüfung der Benutzerrechte erforderlich.
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Wenn Sie eine unformatierte Karte oder eine Karte mit einem inkompatiblen Format einlegen, werden Sie aufgefordert, die Karte mit dem Tool TOSHIBA SD Memory Card Format zu formatieren. Zeigen oder klicken Sie zum Starten des Formatierungsprogramms auf die folgenden Objekte: Start ->...
■ das Supervisor-Passwort registrieren, löschen oder ändern, ■ einen Supervisor-Passwort-Token erstellen oder deaktivieren. Mit dieser Funktion im TOSHIBA Password Utility können entweder nur Supervisor-Token oder aber alle Token, also Benutzer- und Supervisor- Token, deaktiviert werden. ■ Beschränkungen für allgemeine Benutzer festlegen.
Einschalten des Computers Ausschalten des Computers in Kapitel 3, Erste Schritte. Windows-Dienstprogramme Sie können die Einstellung im Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver festlegen. Hotkeys Mithilfe der Hotkeys Fn + F3 können Sie in den Standby-Modus und mit Fn + F4 in den Ruhezustand wechseln. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur.
Stromversorgung und Startmodi LCD-gesteuerte Ein-/Ausschaltung Sie können den Computer so konfigurieren, dass das System automatisch heruntergefahren wird, wenn Sie den Bildschirm schließen. Wenn Sie den Bildschirm öffnen, wird das System nur im Standby-Modus oder Ruhezustand wieder eingeschaltet, nicht jedoch im Boot-Modus. Wenn die LCD-gesteuerte Ausschaltung aktiviert ist und Sie im Dialogfeld Windows herunterfahren den Befehl Herunterfahren zum Ausschalten des Computers verwenden, sollten Sie den Bildschirm erst schließen,...
HW Setup In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie den Computer mit dem Programm TOSHIBA HW Setup konfigurieren und wie Sie die Execute- Disable-Bit-Funktion sowie das TPM einrichten. In TOSHIBA HW Setup können Sie die folgenden Einstellungen konfigurieren: Allgemein, Anzeige, Boot-Reihenfolge, Tastatur, CPU, LAN, Gerätekonfiguration und USB.
HW Setup Allgemein Auf dieser Registerkarte wird die BIOS-Version angezeigt, außerdem enthält es die Schaltflächen Standard und Info. Setzt alle HW Setup-Werte auf die werkseitigen Standard Einstellungen zurück. Zeigt die HW Setup-Version an. Info Setup In diesem Feld wird die BIOS Version mit Datum angezeigt. Anzeige Auf dieser Registerkarte können Sie die Anzeigeeinstellungen des Computers für das interne LCD oder einen externen Monitor anpassen.
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HW Setup HDD −> FDD −> Der Computer durchsucht die Laufwerke in CD-ROM −> LAN dieser Reihenfolge nach startfähigen Dateien: HDD, Diskettenlaufwerk* , CD-ROM* und LAN (Standard). FDD −> CD-ROM −> Der Computer durchsucht die Laufwerke in LAN −> HDD dieser Reihenfolge nach startfähigen Dateien: Diskettenlaufwerk* , CD-ROM*...
HW Setup 3. Wählen Sie das gewünschte Startlaufwerk mit den Nach-links/Nach- rechts-Cursortasten aus, und drücken Sie Enter. ■ Wenn nur ein Supervisor-Passwort eingestellt ist: ■ Das oben gezeigte Menü wird angezeigt (HW Setup kann gestartet werden). ■ Das oben gezeigte Menü erscheint nicht (HW Setup kann nicht gestartet werden).
HW Setup Mit dieser Funktion können Sie den CPU-Betriebsmodus einstellen. ® Wird nur beim Modell mit Pentium-M -Prozessor angezeigt. Dynamischer CPU-Takt Sie können unter den folgenden Einstellungen wählen: Die automatische Umschaltfunktion für den CPU- Dynamisch Energieverbrauch und die Taktfrequenz ist umschaltbar aktiviert.
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HW Setup Aktiviert die integrierten LAN-Funktionen Enabled (Standardeinstellung). (Aktiviert) Deaktiviert die eingebauten LAN-Funktionen. Disabled (Deaktiviert) Gerätekonfiguration Gerätekonfiguration Mit dieser Option legen Sie die Gerätekonfiguration fest. Das BIOS richtet alle Geräte ein. Alle Geräte Das Betriebssystem (Operating System, OS) Setup durch OS stellt die Geräte ein, die es steuern kann (Standardeinstellung).
Hinweise zur Verwendung des BIOS-Setup ■ Normalerweise sollten Änderungen an der Systemkonfiguration unter Windows mit den Dienstprogrammen TOSHIBA HW Setup, TOSHIBA Password Utility, TOSHIBA Power Saver, Geräte-Manager usw. vorgenommen werden. Wenn sich die Konfiguration im BIOS-Setup von der Konfiguration in den Windows-Dienstprogrammen unterscheidet, haben die Einstellungen der Windows-Dienstprogramme Vorrang.
1. Halten Sie die Taste Esc gedrückt und schalten Sie den Computer ein. Wenn Passwort = angezeigt wird, geben Sie das Benutzerpasswort ein und drücken Sie Enter. Einzelheiten zum Benutzerpasswort finden Sie in Kapitel 6, TOSHIBA Password Utility. Es wird die folgende Meldung angezeigt: Check system. Then press [F1] key.
(ist nicht verfügbar) (Nicht verfügbar) (Standardeinstellung) Hinweis: Alle anderen Änderungen an der Systemkonfiguration sollten Sie unter Windows mit den Dienstprogrammen TOSHIBA HW Setup, TOSHIBA Passwort-Utility, TOSHIBA Power Saver, Geräte-Manager usw. ausführen. Security Controller (Sicherheitssteuerung) Die Einstellungen können über SYSTEM SETUP (2/2) aufgerufen werden.
HW Setup ■ Alle anderen Änderungen an der Systemkonfiguration sollten Sie unter Windows mit den Dienstprogrammen TOSHIBA HW Setup, TOSHIBA Passwort-Utility, TOSHIBA Power Saver, Geräte-Manager usw. ausführen. ■ Wenn Sie das TPM verwenden, installieren Sie bitte das Handbuch Infineon TPM Installationshandbuch aus dem TOSHIBA Application Installer.
PORTÉGÉ R200 Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch leistungsfähiger und vielseitiger machen. In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie die folgenden von Ihrem TOSHIBA Händler erhältlichen Einrichtungen verbinden bzw. installieren: Karten/Speicher ■ PC-Karte ■ SD-Karte ■...
PC-Karte Der Computer ist mit einem Erweiterungssteckplatz für eine PC-Karte (Typ II) ausgestattet. Jede nach Industriestandard gefertigte PC-Karte (TOSHIBA oder Fremdhersteller) kann installiert werden. Der Steckplatz unterstützt 16-Bit-PC-Karten, darunter die Multifunktionskarte von PC Card 16 und CardBus-PC-Karten. CardBus unterstützt den neuen Standard von 32-Bit-PC-Karten. Der Bus ist besonders für die hohen Ansprüche der Multimedia-Datenübertragung...
Zusatzeinrichtungen PC-Karte Kartensteckplatz Einsetzen der PC-Karte 3. Nachdem Sie die PC-Karte eingesetzt haben, prüfen Sie mithilfe der Dokumentation die Konfiguration unter Windows, um festzustellen, ob die für die PC-Karte erforderlichen Einstellungen festgelegt sind. Entfernen von PC-Karten So entfernen Sie eine PC-Karte: 1.
SD Memory Card Format verwenden, nicht das als Windows- Standardformat definierte Format. Um TOSHIBA SD Memory Card Format auszuführen, klicken Sie auf die Windows-Schaltfläche Start, zeigen auf Alle Programme, auf TOSHIBA und auf Dienstprogramme und klicken auf SD Memory Card Format.
Zusatzeinrichtungen SD-Kartensteckplatz SD-Karte Einsetzen einer SD-Karte Achten Sie darauf, die SD-Karte richtig herum einzusetzen. Entfernen einer SD-Karte So entfernen Sie eine SD-Karte: 1. Klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen. 2. Zeigen und klicken Sie auf SD Card. 3.
8. Berühren Sie nicht den metallischen Teil. Lassen Sie ihn auch nicht mit Flüssigkeiten in Berührung kommen oder verschmutzen. Erstellen eines Startdatenträgers In TOSHIBA SD-Speicher-Boot-Utility können Sie einen Startdatenträger mit einer SD-Speicherkarte erstellen. Nähere Informationen dazu erhalten Sie im Abschnitt Dienstprogramme in Kapitel 1, Einführung.
Zusatzeinrichtungen ■ Verwenden Sie nur von TOSHIBA zugelassene Speichermodule. ■ Installieren oder entfernen Sie ein Speichermodul auf keinen Fall unter den folgenden Bedingungen. Dadurch könnten sowohl der Computer als auch das Modul beschädigt werden. Zudem gehen Daten verloren. a. Der Computer ist eingeschaltet.
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Zusatzeinrichtungen Schraube Speichermodul- Abdeckung Speichermodul-Abdeckung abnehmen 6. Setzen Sie die Anschlüsse des Speichermoduls in einem Winkel von ca. 45 Grad auf den Sockel, und drücken Sie das Modul nach unten, bis die Klammern an beiden Seiten einrasten. Richten Sie die Kerbe des Speichermoduls an der Kerbe des Speichersteckplatzes aus, und setzen Sie das Modul vorsichtig in den Steckplatz ein.
Zusatzeinrichtungen 7. Setzen Sie die Speichermodul-Abdeckung ein, und sichern Sie sie mit einer Schraube. Vergewissern Sie sich, dass die Abdeckung fest geschlossen ist. Speichermodulabdeckung abnehmen 8. Installieren Sie den Akku. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Auswechseln des Akkus von Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi.
Zusatzeinrichtungen 7. Greifen Sie das Modul an den Seitenkanten, und ziehen Sie es heraus. ■ Wenn Sie den Computer längere Zeit benutzen, werden die Speichermodule und die nahe gelegenen Schaltkreise heiß. Lassen Sie die Speichermodule auf Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie sie ersetzen.
Zusatzeinrichtungen Für das Laden des zweiten Akkus mit hoher Kapazität stehen zwei Methoden zur Verfügung: Sie können den zweiten Akku laden, während er an den Computer angeschlossen ist. Die andere Möglichkeit ist, den zweiten Akku über ein Akku-Ladekabel mit dem Slim Port Replicator zu verbinden.
Zusatzeinrichtungen 2. Schließen Sie das Monitorkabel an den Anschluss für einen externen Monitor an. Anschluss für einen externen Monitor Monitorkabel Anschließen des Monitorkabels an den Anschluss für einen externen Monitor 3. Schalten Sie den Monitor ein. 4. Schalten Sie den Computer ein. Beim Einschalten erkennt der Computer den Monitor automatisch und stellt fest, ob es sich um einen Farb- oder Monochrom-Monitor handelt.
Zusatzeinrichtungen ■ Die LAN-Buchse des Slim Port Replicators unterstützt Ethernet LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast Ethernet LAN (100 Mbit/s, 100BASE- TX). Gigabit Ethernet LAN (1000 Mbit/s, 1000BASE-T) wird nicht unterstützt. ■ Kabel, die nicht in die Anschlüsse des Computers eingesteckt werden können, können mit den Anschlüssen des Slim Port Replicators verbunden werden.
PORTÉGÉ R200 Kapitel 9 Fehlerbehebung TOSHIBA Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen. Jeder Leser sollte sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden.
Fehlerbehebung Erste Überprüfung im Fehlerfall Ziehen Sie zunächst die einfachste Lösung in Betracht. Die hier genannten Punkte sind leicht zu überprüfen, trotzdem können sie zu scheinbar ernsten Problemen führen. ■ Achten Sie darauf, dass vor dem Einschalten des Computers alle Peripheriegeräte eingeschaltet sind.
Stellen Sie vor der Verwendung eines Peripheriegeräts oder einer Anwendungssoftware, bei dem bzw. der es sich nicht um ein autorisiertes Toshiba-Teil oder -Produkt handelt, sicher, dass dieses Gerät bzw. diese Software zur Verwendung mit Ihrem PC geeignet ist. Die Verwendung von inkompatiblen Geräten kann zu Verletzungen oder Beschädigungen des...
Boot-Reihenfolge zu laden. Tritt einer der folgenden Fälle ein, ist der Selbsttest fehlgeschlagen: ■ Der Computer stoppt und zeigt außer dem TOSHIBA Logo keine weiteren Informationen oder Meldungen an. ■ Der Computer zeigt willkürliche Zeichen an, und das System funktioniert nicht ordnungsgemäß.
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Fehlerbehebung Problem Lösung Der Computer wird Lassen Sie den ausgeschalteten Computer ausgeschaltet, und abkühlen, bis die LED DC IN nicht mehr blinkt. die LED DC IN blinkt orange. Es wird empfohlen, den Computer erst dann wieder einzuschalten, wenn er im Innern Raumtemperatur erreicht hat, auch wenn die LED DC IN schon vorher nicht mehr blinkt.
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Fehlerbehebung Akku Wenn Sie vermuten, dass ein Problem mit dem Akku vorliegt, überprüfen Sie die LEDs DC IN und Akku. Informationen zu den LEDs und zur Verwendung des Akkus finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi. Problem Lösung Akku versorgt den Der Akku könnte entladen sein.
Kapazität aufgeladen. Warten Sie, bis der Akku vollständig entladen ist, und versuchen Sie erneut, ihn aufzuladen. Überprüfen Sie die Stromverbrauchseinstellungen im Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver. Wählen Sie eventuell einen Energiesparmodus. Echtzeituhr Problem Lösung Folgende Meldung Die Leistung des RTC-Akkus nimmt ab. Stellen...
Fehlerbehebung Tastatur Probleme mit der Tastatur können durch die Setup-Konfiguration verursacht werden. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur. Problem Lösung Beim Drücken einiger Überprüfen Sie, ob die integrierte numerische Buchstabentasten Tastatur aktiviert ist. Drücken Sie Fn + F10, und erscheinen Zahlen.
Fehlerbehebung Festplattenlaufwerk Problem Lösung Computer startet nicht Überprüfen Sie, ob sich eine Diskette im von der Festplatte Diskettenlaufwerk oder eine CD-ROM im optischen Laufwerk befindet. Entfernen Sie eine eventuell vorhandene Diskette und/oder CD- ROM, und überprüfen Sie die Einstellungen für die Boot-Reihenfolge.
Fehlerbehebung Problem Lösung Zugriff auf externes Versuchen Sie es mit einer anderen Diskette. 3,5-Zoll- Wenn Sie auf diese Diskette zugreifen können, Diskettenlaufwerk verursacht vermutlich die ursprüngliche Diskette nicht möglich (nicht das Diskettenlaufwerk) das Problem. Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler.
Fehlerbehebung Infrarotanschluss Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zu Ihrem IrDA-kompatiblen Gerät und zur relevanten Software. Problem Lösung Infrarotgeräte Entfernen Sie mögliche Hindernisse zwischen funktionieren nicht wie dem Computer und dem Zielgerät. erwartet Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler. Zeigegerät Wenn Sie eine USB-Maus verwenden, lesen Sie auch den Abschnitt in diesem Kapitel und die Dokumentation zur Maus.
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Fehlerbehebung Problem Lösung Der Bildschirmzeiger Ändern Sie die Zeigerbeschleunigung in den bewegt sich zu schnell Mauseigenschaften. oder zu langsam. 1. Klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, Drucker und andere Hardware, und klicken Sie auf das Symbol Maus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Zeigeroptionen.
Fehlerbehebung Fingerabdrucksensor Problem Lösung Beim Lesen des Versuchen Sie es noch einmal in der richtigen Fingerabdrucks ist ein Position. Lesen Sie dazu den Abschnitt Fehler aufgetreten. Verwenden des Fingerabdrucksensors Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Versuchen Sie es noch einmal, indem mit Sie einem anderen registrierten Finger über den Sensor streichen.
Fehlerbehebung Problem Lösung Der Bildschirmzeiger Ändern Sie die Zeigerbeschleunigung in den bewegt sich zu schnell Mauseigenschaften. oder zu langsam. 1. Klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, Drucker und andere Hardware, und klicken Sie auf das Symbol Maus. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Zeigeroptionen.
Fehlerbehebung Speichererweiterung Informationen zum Installieren von Speichermodulen finden Sie auch in Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen. Problem Lösung Pieptöne. Vergewissern Sie sich, dass das im Speicherkartensteckplatz installierte (Zwei Signaltöne, Speichermodul mit dem Computer kompatibel ist. einmal lang und einmal kurz, für ein Wenn ein inkompatibles Modul installiert wurde, defektes gehen Sie wie folgt vor.
Fehlerbehebung Problem Lösung Unangenehmer Ton Es könnte sich um eine Rückkopplung handeln. Lesen Sie dazu den Abschnitt Grundlagen der Bedienung in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler. Externer Monitor Lesen Sie auch Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen, und die Dokumentation zu Ihrem Monitor.
Fehlerbehebung Problem Lösung Sie wählen eine Num- Überprüfen Sie die Einstellungen der mer, die Verbindung Kommunikationsanwendung. kann jedoch nicht her- gestellt werden. Nach dem Wählen ist Stellen Sie sicher, dass im Kommunikations- kein Rufzeichen zu programm das richtige Wahlverfahren (Ton- oder hören.
Fehlerbehebung Wireless LAN Wenn Sie den LAN-Zugriff mit den folgenden Schritten nicht herstellen können, wenden Sie sich an Ihren LAN-Administrator. Nähere Informationen zur drahtlosen Kommunikation finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Problem Lösung Zugriff auf das Vergewissern Sie sich, dass die Funktionen (mit Wireless LAN ist nicht dem Schalter) für die drahtlose Kommunikation möglich...
Fehlerbehebung Entsorgen des PCs und der PC-Akkus ■ Entsorgen Sie diesen PC in Übereinstimmung mit den örtlichen Vorschriften. Wenden Sie sich an Ihre kommunale Verwaltung, um weitere Informationen zu erhalten. ■ Dieser PC enthält aufladbare Akkus. Nach wiederholtem Gebrauch verlieren die Akkus die Ladekapazität, und Sie müssen sie austauschen.
Fehlerbehebung TOSHIBA-Support Wenn Sie zusätzliche technische Unterstützung benötigen oder Probleme bei der Verwendung des Computers haben, wenden Sie sich an TOSHIBA. Bevor Sie anrufen Da die Probleme vom Betriebssystem oder von der Software, die Sie verwenden, verursacht werden können, sollten Sie zuerst andere Hilfequellen konsultieren.
PORTÉGÉ R200 Anhang A Technische Daten In diesem Anhang sind die technischen Daten des Computers aufgeführt. Gewicht und Größe Größe 286 mm (B) × 9,9/19,8 mm (H) × 229 mm (T) (nur Hauptgerät, keine herausstehenden Teile) Angaben zum Gewicht finden Sie im Benutzerhandbuch oder Informationsblatt.
PORTÉGÉ R200 Anhang B Grafik-Controller und Videomodi Grafik-Controller Der Grafik-Controller übersetzt Softwarebefehle in Hardwarebefehle, um bestimmte Bildpunkte ein- oder auszuschalten. Der Grafikadapter unterstützt die Modi VGA, SVGA und XGA für das interne LCD. Ein an den Computer angeschlossener hochauflösender, externer Monitor kann bis zu 2048 x 1536 Pixel bei bis zu 64.000 Farben anzeigen.
Grafik-Controller und Videomodi Anzeigemodi – Tabelle 2 Auflösung LCD- CRT- Vertikale Farben Farben Frequenz (Hz)* 640 × 480 256/256 K 256/256 K 800 × 600 256/256 K 256/256 K 1024 × 768 256/256 K 256/256 K 1280 × 1024 256/256 K 256/256 K 1600 ×...
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Grafik-Controller und Videomodi Anzeigemodi – Tabelle 2 (Fortsetzung) Auflösung LCD- CRT- Vertikale Farben Farben Frequenz (Hz)* 640 × 480 64 K/64 K 64 K/64 K 800 × 600 64 K/64 K 64 K/64 K 1024 × 768 64 K/64 K 64 K/64 K 1280 ×...
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Grafik-Controller und Videomodi Anzeigemodi – Tabelle 2 (Fortsetzung) Auflösung LCD- CRT- Vertikale Farben Farben Frequenz (Hz)* 640 × 480 16 M/16 M 16 M/16 M 800 × 600 16 M/16 M 16 M/16 M 1024 × 768 16 M/16 M 16 M/16 M 1280 ×...
Grafik-Controller und Videomodi Anzeigeeinstellungen 1. Es ist nicht möglich, über die Registerkarte [Einstellungen] der [Eigenschaften von Anzeige] zum Multimonitormodus zu wechseln, wenn Sie das LCD des Computers und einen externen CRT-Monitor gleichzeitig verwenden. *So rufen Sie die Registerkarte [Einstellungen] auf: 1) Öffnen Sie die [Systemsteuerung], und klicken Sie auf [Darstellung und Designs].
PORTÉGÉ R200 Anhang C Wireless LAN Kartenspezifikationen Formfaktor Mini PCI Typ III ■ IEEE 802.11-Standard für Wireless LANS Kompatibilität ■ Wi-Fi-(Wireless Fidelity-)zertifiziert durch die Wi-Fi Alliance. Das Logo „Wi-Fi CERTIFIED“ ist eine Zertifizierungsmarke der Wi-Fi Alliance. ■ Microsoft Windows ® Networking Netzwerkbetriebssystem ■...
Entsprechend den in im jeweiligen Land/Vertriebsgebiet geltenden Bestimmungen für den Funkverkehr unterstützt Ihre Wireless LAN-Karte möglicherweise einen anderen Satz von 2,4-GHz-Kanälen. Wenden Sie sich an Ihr autorisiertes Wireless LAN- oder TOSHIBA Verkaufsbüro, um Informationen über die im jeweiligen Land/Vertriebsgebiet geltenden Bestimmungen für den Funkverkehr zu erhalten.
Wireless LAN 2437 2442 2447 2452 2457* 2462 2467 2472 *1 Werkseitig eingestellte Standardkanäle *2 Informieren Sie sich im Dokument Approved Countries/Regions for use, in welchen Ländern/Vertriebsgebieten diese Kanäle verwendet werden können. Die Kanalkonfiguration wird bei der Installation von Wireless LAN-Karten wie folgt verwaltet: ■...
PORTÉGÉ R200 Anhang D Netzkabel und Netzstecker Der Stecker des Netzkabels muss mit dem Steckdosentyp des jeweiligen Landes kompatibel sein. Das Netzkabel muss die Normen des Landes/ Gebietes erfüllen, in dem es verwendet wird. Alle Netzkabel müssen folgenden Spezifikationen entsprechen: Länge: Mindestens 2 m Leiterquerschnitt: Mindestens 0,75 mm...
Netzkabel und Netzstecker Frankreich: LCIE Schweiz: Deutschland: Großbritannien: In Europa müssen Zweifachleiter-Netzkabel des Typs VDE, H05VVH2-F oder H03VVH2-F und dreiadrige Netzkabel des Typs VDE, H05VV-F verwendet werden. In den USA und Kanada müssen Konfigurationen mit zwei Kontakten dem Typ 2-15P (250 V) oder 1-15P (125 V) und Konfigurationen mit drei Kontakten dem Typ 6-15P (250 V) oder 5-15P (125 V) entsprechen wie im National Electrical Code Handbook und Canadian Electrical Code Part II definiert.
Sie auch die Quittung auf, die Sie beim Kauf des Computers erhalten haben. Wenn Ihr Computer gestohlen wird, helfen wir Ihnen beim Versuch, ihn wiederzufinden. Bevor Sie sich an TOSHIBA wenden, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, mit denen Ihr Computer eindeutig identifiziert werden kann: ■...
Falls Ihr Computer gestohlen wird Ihre Eingaben werden in allen europäischen Service-Niederlassungen verwendet, um Ihren Computer aufzuspüren. TOSHIBA Diebstahlregistrierung TOSHIBA Europe GmbH Technical Service and Support Leibnizstr. 2 93055 Regensburg Faxnummer: +49 (0) 941 7807 921 Land, in dem der...
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PORTÉGÉ R200 Glossar In diesem Glossar werden die im Handbuch verwendeten Begriffe erläutert. Alternativbezeichnungen dienen zu Referenzzwecken. Abkürzungen AC: Alternating Current (Wechselstrom) AGP: Accelerated Graphics Port (beschleunigte Grafikschnittstelle) ANSI: American National Standards Institute APM: Advanced Power Manager ASCII: American Standard Code for Information Interchange BIOS: Basic Input Output System CD-ROM: Compact Disc-Read Only Memory CD-RW: Compact Disc-ReWritable...
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Glossar I/O: Input/Output IrDA: Infrared Data Association IRQ: Interrupt Request (Unterbrechungsanforderung einer Hardwarekomponente) KB: Kilobyte LCD: Liquid Crystal Display (Flüssigkristallbildschirm) LED: Light Emitting Diode (Leuchtdiode) LSI: Large Scale Integration MB: Megabyte MS-DOS: Microsoft Disk Operating System OCR: Optical Character Recognition/Reader (optische Zeichenerkennung) PCB: Printed Circuit Board, Leiterplatte PCI: Peripheral Component Interconnect (Standard für Erweiterungssteckkarten)
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Glossar Adapter: Ein Gerät, das als Schnittstelle zwischen zwei ungleichen elektronischen Geräten fungiert. Zum Beispiel wandelt der Netzadapter den Strom aus einer Steckdose so um, dass der Computer damit betrieben werden kann. Dieser Begriff bezieht sich ebenfalls auf elektronische Add-in-Karten, die externe Geräte, wie z.
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Glossar Ausgabe: Die Ergebnisse einer Computeroperation. Unter Ausgaben versteht man im Allgemeinen Daten, die 1) auf Papier gedruckt, 2) auf einem Terminal angezeigt, 3) über den seriellen Anschluss des internen Modems gesendet oder 4) auf magnetischen Medien gespeichert werden. Backup: Eine Sicherungskopie einer Datei. Batch-Datei: Eine Stapeldatei, die von der Systemeingabeaufforderung ausgeführt werden kann und eine Reihe von Betriebssystembefehlen oder ausführbaren Dateien enthält.
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Glossar Byte: Repräsentiert ein Zeichen. Folge von acht Bits, die als Einheit behandelt werden; gleichzeitig die kleinste adressierbare Einheit innerhalb des Systemspeichers. Cache-Speicher: Highspeed-Speicher, der die Prozessorgeschwindigkeit (Taktfrequenz) und die Datenübertragungsrate erhöht. Wenn die CPU Daten aus dem Hauptspeicher liest, wird eine Kopie dieser Daten im Cache-Speicher abgelegt.
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Glossar Controller: Eingebaute Hardware und Software, welche die Funktionsweise eines bestimmten internen oder peripheren Geräts steuert (z. B. der Tastatur-Controller). CPS: (Characters Per Second) Zeichen pro Sekunde. Wird verwendet, um die Übertragungsgeschwindigkeit eines Druckers anzugeben. CPU: Zentraleinheit. Der Teil des Computers, der Anweisungen interpretiert und ausführt.
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Glossar DOS: Disk Operating System. Siehe Betriebssystem. DVD-R (+R, -R): (Digital Versatile Disc-Recordable) Eine DVD, die nur einmal beschrieben, aber nahezu beliebig oft gelesen werden kann. Das DVD-R-Laufwerk arbeitet mit einem Laserstrahl, um Daten von der CD zu lesen. DVD-RAM: Eine leistungsstarke CD mit hoher Speicherkapazität. Das DVD-ROM-Laufwerk arbeitet mit einem Laserstrahl, um Daten von der CD zu lesen.
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Segmenten, die bis zum Rand der Glasschicht reichen. Wenn eine Spannung zwischen den Glasschichten angelegt wird, ändert sich die Helligkeit der Flüssigkristalle. Fn-esse: Ein TOSHIBA Dienstprogramm, mit dem man Hotkeys Funktionen zuordnen kann. formatieren: Vorbereiten eines Datenträgers für die erste Verwendung.
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Hotkey: Eine Tastenkombination mit der erweiterten Funktionstaste Fn, mit der sich Systemparameter wie z. B. die Lautstärke einstellen lassen. HW Setup: Ein TOSHIBA Dienstprogramm, mit dem Sie die Parameter unterschiedlicher Hardwarekomponenten einstellen können. i.LINK (IEEE1394): Dieser Anschluss ermöglicht die Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit direkt von einem externen Gerät wie z.
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Glossar integrierte numerische Tastatur: Eine Funktion, mit der Sie bestimmte Tasten der Tastatur für numerische Eingaben oder für die Cursor- und Seitensteuerung nutzen können. Interrupt Request: Ein Signal, das einer Komponente Zugriff auf den Prozessor gewährt. IrDA 1.1: Ein Industriestandard, der den kabellosen, seriellen Infrarot- Datentransfer mit einer Geschwindigkeit von bis zu 4 Mbit/s ermöglicht.
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Glossar Konfiguration: Die spezifischen Komponenten eines Systems (wie Terminal, Drucker und Laufwerke) sowie die Einstellungen, die seine Funktionsweise definieren. Zur Steuerung der Systemkonfiguration verwenden Sie das Programm HW Setup. Laufwerk: Das Gerät, das wahlfrei auf Informationen eines Datenträgers zugreift und sie in den Arbeitsspeicher eines Computers kopiert. Außerdem schreibt es Daten aus dem Speicher auf den Datenträger.
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Glossar Modem: Kunstwort, gebildet aus Modulator/Demodulator. Ein Gerät, das digitale Signale zur Übertragung über Telefonleitungen moduliert und empfangene Signale ins digitale Format demoduliert. Modus: Eine Betriebsart, z. B. der Boot-Modus, der Standby-Modus oder der Ruhezustand (Hibernation). Monitor: Ein Gerät, auf dem Bildpunkte in Reihen und Spalten angeordnet werden, um alphanumerische Zeichen oder Grafiken anzuzeigen Siehe auch CRT.
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Plug and Play: Eine Funktion in Windows, mit der das System angeschlossene externe Geräte automatisch erkennen und die erforderlichen Konfigurationen am Computer vornehmen kann. Power Saver-Dienstprogramm: Ein TOSHIBA Dienstprogramm, mit dem Sie die Parameter verschiedener Energiesparfunktionen einstellen können. Programm: Verschiedene Anweisungen, die der Computer ausführt, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen.
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Abschirmung hinausgehen dürfen. Ein Gerät der Klasse A ist für die Verwendung im Büro ausreichend. Die strengeren Richtlinien der Klasse B gelten für die Verwendung in Wohngebieten. Die mobilen Computer von TOSHIBA entsprechen Klasse B. RAM: Sehr schneller Speicher innerhalb der Computerelektronik, der gelesen und in den geschrieben werden kann.
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Glossar serielle Schnittstelle: Bezieht sich auf den Informationsaustausch, bei dem Informationen nacheinander Bit für Bit übertragen werden. Gegensatz: parallele Schnittstelle. SIO: Serial Input/Output. Das elektronische Verfahren der seriellen Datenübertragung. Softkey: Tastenkombinationen, mit denen die Tasten der IBM-Tastatur emuliert, einige Konfigurationsoptionen geändert, Programme gestoppt und die Funktionen der integrierten numerischen Tastatur aufgerufen werden.
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Flüssigkristall-Zellmatrix besteht und jede Zelle mit Hilfe der aktiven Matrixtechnologie und einem Dünnfilmtransistor (Thin Film Transistor, TFT) betreibt. TouchPad: Das Zeigegerät, das in die Handballenauflage des TOSHIBA- Computers integriert ist. Treiber: Ein Softwareprogramm, im Allgemeinen Teil des Betriebssystems, das eine bestimmte Hardwarekomponente steuert (häufig ein Peripheriegerät wie einen Drucker oder eine Maus).
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Grafik-Controller 6-15 auswechseln öffnen Echtzeituhr Scharnier 1-12 4-17 Energiesparmodus Bluetooth 2-12 Bluetooth Stack for Windows 1-15 Position by Toshiba 9-18 Sicherheitsmaßnahmen Probleme Typen Bootreihenfolge Überwachen der Kapazität 6-13 Datenträger für die Software- Verlängern der Lebensdauer 3-16 Wiederherstellung 6-14 2-12 8-10 DC IN-LED zusätzlicher...
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Index Festplattenlaufwerk automatische Abschaltung 1-10 Hotkeys 1-11 Bildschirmauswahl Festplattenschutz (HDD Drahtlose Kommunikation 4-23 Protection) Fingerabdruck Energiesparmodus Position des LCD-Helligkeit erhöhen Fingerabdrucksensors LCD-Helligkeit verringern Sofortsperre 9-13 Probleme Standby Fingerabdrucksensor Ton aus Verwendung 1-14 HW Setup Fn + Ctrl (erweiterte Tastatur Allgemein emulieren) Anzeige Fn + Enter...
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Passwort 9-10 PC-Karte 9-10 SD-Karte 4-12 Modem Selbsttest 4-14 anschließen 9-15 Speichererweiterung 4-13 Eigenschaftenmenü Stromversorgung 4-13 Gebietsauswahl 9-20 Support von TOSHIBA 9-16 Probleme Symptome analysieren 4-16 trennen Systemabschaltung wegen Monitor Überhitzung 8-11 externer Systemstart 9-16 Probleme Tastatur 9-11 Touchpad 9-14...
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Index Wireless communication Zeigegerät 1-10 4-19 9-11 switch Probleme 4-16 2-10 Wireless LAN Touchpad 9-18 2-10 Probleme Touchpad-Klicktasten Touchpad-Position Verwendung PORTÉGÉ R200 Index-5...