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S a t o Ui t B
3000

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Inhaltszusammenfassung für Toshiba Satellite 3000 Serie

  • Seite 1 S a t o Ui t B 3000...
  • Seite 2 Toshiba Satellite Serie 3000 Mobiler Personal Computer Benutzerhandbuch...
  • Seite 5 CLASS 1 LASER PRODUCT Dieses Gerät arbeitet mit einem Lasersystem und LASER KLASSE 1 istais PRODUKTDER LASERSCHUTZKLASSE 1 eingestuft. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfäitig durch und bewahren Sie es zum Nachschiagen für später auf. Wenden Sie sich an das nächste autorisierte Service-Center, wenn Probieme mit diesem Modeii auftreten.
  • Seite 7 Handbuch der Sicherheitsvorkehrungen. Handbuch derSicherheitsvorkehrungen. Erste Schritte,...
  • Seite 8 Wenn dieses Produkt einem Netzwerkanschiuss ausgestattet ist, iesen Sie den Abschnitt...
  • Seite 17 GEFAHR: Dieses Symbol weist auf eine Gefahr hin, die bei Nichtbeachtung des jeweiligen Sicherheitshinweises zu ernsthaften, unter Umständen tödlichen Verletzungen führen kann. ñ WARNUNG: Dieses Symbol weist auf eine Gefahr hin, die bei Nichtbeachtung des jeweiligen Sicherheitshinweises zu Verletzungen führen kann. j+CHTUNG: Dieses Symbol weist auf eine Gefahr hin, die bei Nichtbeachtung des jeweiligen Sicherheitshinweises zu Schäden am Gerät oder anderen Einrichtungen führen kann.
  • Seite 18 Wenn Sie weitergehende Hüte benötigen.
  • Seite 19 \/erwenden Sie die manueiie Entnahmeöffnung eines optischen Laufwerks nie mit einem Bieistift. Teiie der Mine könnten im Computer abbrechen und ihn beschädigen. Verwenden Sie stattdessen einen dünnen Gegenstand wie zum Beispiei eine gerade gebogene Bürokiammer j+chten darauf, Lüftungsschiitze nicht biockieren, Überhitzung der CPU zu vermeiden.
  • Seite 20 USB ist ein Standard für Peripheriegeräte, der Datenübertragungsraten von bis z u 1 2 Mbps für Tastaturen, Zeigegeräte und Monitore und andere Geräte unterstützt. USB-Geräte haben einen gemeinsamen Standard für Kabei und Anschiüsse. Der USB-Standard ermögiicht das Hot Swapping, aVso den Anschiuss bei iaufendem Betrieb. Modem verwenden.
  • Seite 21 Verwenden von PC-Karten. /Achten darauf, Lüftungsschiitze nicht biockieren, Überhitzung der CPU zu vermeiden.
  • Seite 23 CD/DVD/Media Player-Schalter. CD/DVD-Steuerungstasten. Tastatur-LEDs.
  • Seite 24 Verwenden des AccuPoints II. Hotkeys. Verwenden der Tastatur. Verwenden derprogrammierbaren Tasten. Verwenden derprogrammierbaren Tasten.
  • Seite 25 Überwachen der Akkuenergie. Schalten Sie den Computer nicht aus, wenn er auf eines der Laufwerke zugreift. Sie beschädigen dabei möglicherweise den Datenträger und verlieren Daten.
  • Seite 26 (DD/DVD-Steuerungstasten...
  • Seite 27: Dvd-Wiedergabe

    fe) o o o o o ^ DVD-Wiedergabe...
  • Seite 28: Kein Datenträger Im Laufwerk

    AudiQ-CD Kein Datenträger im Laufwerk Verwenden des DVD-ROM- oderDVD-ROM/CD-RW-Laufwerks. Verwenden des DVD-ROM- oder DVD-ROM/CD-RW-Laufwerks.
  • Seite 29 Zusätzlichen Speicher installieren (optional). des Hauptakkus.
  • Seite 30 Wenn Flüssigkeit in den Computer geraten ist, schalten Sie ihn aus, ziehen den Netzstecker ab und lassen ihn vollständig trocknen, bevor Sie ihn wieder einschalten. Falls der Computer nach dem Wiedereinschalten nicht mehr einwandfrei funktioniert, wenden Sie sich an einen autorisierten Toshiba-Kundendienst.
  • Seite 32 Die falsche Benutzung der Tastatur kann zu Beschwerden, eventuell sogar zu Verletzungen führen. Wenn Sie beim Schreiben ein unangenehmes Gefühl in den Händen, Handgelenken und/oderArmen verspüren, unterbrechen Sie die Arbeit am Computer und ruhen Sie sich aus. Falls die Beschwerden andauern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
  • Seite 34 Netzadapteranschließen. Modem verwenden. Anschließen von Monitor Tastatur und Maus.) ■ Anschließen von Monitor Tastatur und Maus.) ■ Verwenden von PC-Karten.)
  • Seite 35 \/erwenden Sie einen nicht abgenutzten Kreuzschiitzschraubendreher in der richtigen Größe, um die Schrauben des Computers nicht zu beschädigen.
  • Seite 36 Unterseite des Satellite Serie 3000/3005 Serie Computer Statische Elektrizität kann das Speichermodule beschädigen. Berühren Sie einen geerdeten Metallgegenstand, bevor Sie das Modul anfassen, um eventuell vorhandene elektrostatische Aufladung zu neutralisieren. Berühren Sie nicht die vergoldeten Anschlüsse des Speichermoduls, um es nicht zu beschädigen.
  • Seite 37 Berühren Sie nicht die Anschiüsse am Speichermodui oder am Computer. Fett- oder Staubrückstände an den Anschiüssen können Probieme Leim SpeicherzugriffzurFoige haben. Dusätziichen Speicher instaiiieren Dusätziichen Speicher instaiiieren...
  • Seite 38: Die Beiden Stecker Des Parallelen Druckerkabels

    Anschließen Druckerkabels eingeschaltetem Computer kann Schäden am Drucker und/oder am Computer verursachen. Sofern Drucker ECP- oder lEEE-kompatibel ist, achten darauf, Kabel gemäß IEEE 1284 zu verwenden. Die beiden Stecker des parallelen Druckerkabels Assistent für die Druckerinstallation verwenden.
  • Seite 39: Das Netzkabel Und Der Netzadapter

    Das Netzkabel und der Netzadapter Beschädigte Netzkabel können Brände oder elektrische Schläge verursachen. Nehmen Sie keine Veränderungen am Netzkabel vor, knicken Sie es nicht, stellen Sie keine schweren Gegenstände darauf ab und setzen Sie es keinen hohen Temperaturen aus. Wenn das Netzkabel beschädigt ist oder der Steckerzu heiß wird, verwenden Sie es nicht mehr Andernfalls könnten Sie einen elektrischen Schlag erleiden.
  • Seite 40 Die Verwendung eines faischen Netzadapters kann zu Schäden am Computer führen. Toshiba iehnt in diesen Fäiienjede Haftung für entstandene Schäden ab. Der Nennstrom für den Computer beträgt 3,16Ampere. Ziehen Sie nie am Kabei, sondern fassen Sie den Stecker an, um ihn aus der Steckdose zu ziehen.
  • Seite 41 Öffnen Sie den Bildschirm nur so weit, bis Sie einen deutlichen Widerstand spüren. Wenn Sie ihn noch weiter aufklappen, wird er möglicherweise beschädigt. Fassen Sie den Computer nie am Bildschirm an, um ihn zu transportieren oder hochzuheben. Wenn Sie den Computerzum ersten Mal eingeschaltet haben, dürfen Sie ihn erst wieder ausschalten, nachdem das Betriebssystem vollständig geladen wurde.
  • Seite 42 Schalten Computer nicht aus, wenn eines Laufwerke verwendet wird. KUcktasten...
  • Seite 43: Installatiqn Abschueßen

    Damit Sie sich oniine registrieren iassen können, muss das Modem des Computers an eine Standardteiefonieitung oder an ein LAN angeschiossen sein. InstallatiQn abschUeßen...
  • Seite 44 Assistent für die DruckerinstaiiatiQn verwenden Beispiel für ein Druckerfenster...
  • Seite 45: Beispiel Für Ein Fenster Des Druckerassistenten

    Beispiel für ein Fenster des Druckerassistenten Wenn Sie einen Piug & Piay-fähigen Drucker haben, wird er von Windows"^ Miiiennium Edition automatisch erkannt. Sie können den Rest dieses Abschnitts ignorieren. Lesen Sie dazu das Druckerhandbuch. Wenn Sie mehrere Drucker verwenden, soiiten Siejeweiis einen aussagekräftigen Namen eingeben, damit Sie die einzeinen Drucker gut unterscheiden können.
  • Seite 46 Ausschalten des Computers.
  • Seite 47 Verwenden des Computers im Akkubetrieb. j+chten darauf, dass keine Fiüssigkeiten (auch keine Reinigungsmittei) Tastatur, Lautsprecher oder andere Öffnungen geiangen. Tragen Reinigungssprays direkt Computer auf. Benutzen keine aggressiven oder ätzenden Chemikaiien zum Reinigen des Computers. Heben Computer Biidschirm oder Rückseite sich die Anschiüsse befinden) hoch.
  • Seite 48: Diebstahlsicherung

    Diebstahlsicherung...
  • Seite 49 einrichten. Einige Programme haben eine automatische Speicherfunktion, die Sie aktivieren können. Diese Funktion speichert Ihre Arbeit in festgeVegten Intervaiien auf der FestpVatte. Nähere Informationen dazu finden Sie in der jewei Vigen Softwaredokumentation. ■...
  • Seite 50 Das Betriebssystem speichert beim Herunterfahren verschiedene Informationen, zum BeispieV zur Einrichtung des Desktops. Wenn Sie den Computer ausschaVten, bevor das System voHständig heruntergefahren wurde, gehen mögVicherweise DetaiVs wie zum BeispieV veränderte Positionen von SymboVen verVoren. Tastatur...
  • Seite 51 Die Tasten Ctrl, Fn und Alt Die Funktionstasten Die Windows-Tasten...
  • Seite 52 iü !g [ü^lüqitqüqiqit^yi^^^fiqitqTüqiügTüq iiiy.'iiipqiiiqi I Ts ^ BkSp Die Tasten der integrierten numerischen Tastatur (Overiay) Integrierte Zehnertastatur verwenden...
  • Seite 53: Integrierte Cursorsteuerung Verwenden

    Integrierte Cursorsteuerung verwenden...
  • Seite 54 Speichern Sie Ihre Daten auch, wenn Sie den Standbymodus verwenden. Faiis derAkku voiiständig entVaden wird, gehen ungespeicherte Daten verioren. Sie können den Computer so konfigurieren, dass er ein Aiarmsignai ausgibt, wenn die Akkuenergie zur Neige geht. Lesen Sie dazu den Abschnitt Wenn Sie eine weitere Kopie der aktueiien Datei ersteiien möchten, wähien Sie im Menü...
  • Seite 55: Diskettenlaufwerk

    Diskettenlaufwerk Betätigen Sie nicht die Entnahmetaste und schatten Sie nicht den Computer aus, wenn die Laufwerk-LED teuchtet. Sie könnten sonst Daten vertieren oder das Laufwerk oder den Diskette beschädigen.
  • Seite 56 Hilfe Ctrl- oder Umschalttaste können mehrere Dateien gleichzeitig auswählen. können auch Datei(en) rechtsklicken dann Kontextmenü auf den Befehl zeigen und wählen.
  • Seite 57 CD/DVD-Steuerungstasten. wird empfohlen, Computerbeim Abspielen DVDs Netzstrom zu betreiben, um eine optimale Performance zu erzielen. DVD-ROM-LaufwerkkQmpQnenten Betätigen Sie nicht die Entnahmetaste und schalten Sie nicht den Computer aus, während die Laufwerk-LED leuchtet. Sie könnten sonst den Datenträger oder das Laufwerk beschädigen.
  • Seite 58: Cd/Dvd-Steuerungstasten An Den Scharnieren Des Computers

    \/erwenden Sie die manueiie DVD-Entnahmeöffnung nicht mit einem Bieistift. Die Mine könnte im Computer abbrechen und diesen beschädigen. Verwenden Sie stattdessen einen schmaien Gegenstand wie zum Beispiei eine gerade gebogene Bürokiammer. Wenn der Computer ausgeschaitet und das DVD-ROM-Laufwerk eingeschaitetist, drücken Sie aufdSe Taste Oberseite des Computers, um den Datenträgerzu entnehmen.
  • Seite 59 Bevor Sie mit der Wiedergabe einerAudio-CD beginnen, soiiten Sie die Lautstärke herunterdrehen, da es zu Hörschäden kommen kann, wenn Sie die CD mit zu hoher Lautstärke hören. Steiien Sie die Lautstärke mit dem Lautstärkeregier ein oder verwenden Sie das entsprechende Dienstprogramm.
  • Seite 60: Richtige Positionierung Der Cd/Dvd Auf Der Nabe

    j+chten Sie darauf, dass Sie die Linse (unter der Spindei des Laufwerks) bzw. den umgebenden Bereich nicht berühren. Dies könnte zu einer Fehifunktion des Laufwerks führen. Richtige Positionierung der CD/DVD auf der Nabe Faiis die CD/DVD beim Schiießen der Schubiade nicht korrekt eingeiegt ist, kann sie sich im Laufwerk verkiemmen, sodass die Schubiade nicht mehr geöffnet werden kann.
  • Seite 61: Beispielfenster Von Windows Media Player

    Beispielfenster von Windows Media Player...
  • Seite 62 überprüfen Sie bei der Verwendung des DVD-ROM- oder DVD-ROM/ OD-RW-Laufwerks stets die Laufwerkanzeige. Betätigen Sie nicht die Entnahmetaste, trennen Sie kein Laufwerk ab und schaVten Sie nicht den Oomputer aus, wenn die Laufwerkanzeige Veuchtet. Sie könnten sonst die OD/D D oder das Laufwerk beschädigen. Warten Sie, sich...
  • Seite 63 Deaktivieren Ankiopffunktion, bevor Modem verwenden. Beim Ankiopfen wird die Datenübertragung unterbrochen.
  • Seite 64 Bevor Sie den Computer mit einer dieser Optionen ausschaiten, speichern Sie Ihre geänderten Dateien und vergewissern Sie sich, dass keine Laufwerkanzeige mehr ieuchtet. Schaiten Sie den Computer nicht sofort wieder ein, sondern warten Sie einige Sekunden.
  • Seite 65 Wenn derAkku vollständig entladen wird, während sich der Computer im Standbymodus befindet, gehen ungespeicherte Daten verloren. Speichern Sie Ihre Arbeit, bevor Sie den Befehl wählen.
  • Seite 69 Beim Abspielen DVDs sollten Netzadapter anschließen, eine optimale Performance zu erzielen. Aufladen Akkus dauertje nach verwendeten Anwendung Funktion sowie Energieverwaltungseinstellung unterschiedlich lange.
  • Seite 70 DerAkku kann nicht aufgeladen werden, während Computermit voller Leistungsaufnahme betrieben wird. Nachdem derAkku vollständig aufgeladen ist, sollten Sie den Computer solange über den Akku betreiben, bis er wieder vollständig entladen ist. Dies verlängert die Lebensdauer des Akkus und gewährleistet eine präzise Überwachung der Ladekapazität.
  • Seite 71 Warten Sie nach dem Einschalten des Computers mindestens 16 Sekunden, bevorSie versuchen, die verbleibendeAkkukapazitätzu ermitteln. So lange braucht der Computer, um die Restkapazität festzustellen und die erforderlichen Berechnungen durchzuführen. Start Einstellungen Systemsteuerung Energieoptionen Energieanzeige Bei niedrigen Temperaturen werden die Akkus schneller entladen. Überprüfen Sie die verbleibende Ladekapazität daher öfter, wenn Sie Lei Temperaturen unter 10°C arbeiten.
  • Seite 72 Start Einstellungen Systemsteuerung Energieoptionen Warnung...
  • Seite 73 Der Computer verwendet einen Lithium-Ionen-Akku, der bei unsachgemäßer Verwendung, Handhabung oder Entsorgung expiodieren kann. Verbrauchte Akkus mit dem Hausmüii zu entsorgen ist nicht nur unverantwortiich, sondern auch unzuiässig. Entsorgen Sie verbrauchte Akkus gemäß den örtiichen Bestimmungen. Verwenden Sie nur von Toshiba empfohiene Akkus.
  • Seite 74 Bei Flugreisen müssen Sie Ihr Notebook unter Umständen durch die Sicherheitskontrolle bringen. Die dabei verwendeten Röntgenstrahlen können den Computer nicht beschädigen.
  • Seite 76 URL steht für Uniform Resource Locator, womit die Adresse gemeint ist, die den Pfad zu einer Datei im Web oder einer anderen Internetfunktion definiert. Im aiigemeinen Sprachgebrauch wird statt URL auch der Begriff Webadresse oder Websiteadresse verwendet. Active DesktQp' -BenutzerQberfläche aktivieren...
  • Seite 77 DerActive Desktop ^-Benutzeroberfläche Objekte hinzufügen...
  • Seite 78: Webstu Verwenden

    WebstU verwenden HTML (Hypertext Markup Language) ist ein bestimmtes Kodierschema, mit dem Texte und Grafiken für das Worid Wide Web vorbereitet werden. Klassischen 5til verwenden Angepassten 5til verwenden...
  • Seite 79 Stil auswählen Dialogfeld „Ordneroptionen“ (Beispiel)
  • Seite 80 ^Symbolleisten (Beispiel)
  • Seite 82 /Knzeige der Systemsteuerung als Webseite (Beispiel)
  • Seite 83: Konfigurationsdialogfeld (Beispiel)

    Maus anschließen. Konfigurationsdialogfeld (Beispiel)
  • Seite 85 von Daten mit anderen Computern. ■...
  • Seite 86: Verbindung Hersteiien

    Aktenkoffer Verbindung hersteiien Hiife aufrufen Start Hilfe Index...
  • Seite 87: Mqdem Verwenden

    MQdem verwenden COM-PQrt bestimmen Start Einstellungen Systemsteuerung Modems Eigenschaften von Modems Diagnose Details Eigenschaften von Modems...
  • Seite 88 Wenn Ihr privater Telefonanschluss die Anklopffunktion unterstützt, deaktivieren Sie diese, bevor Sie das Modem verwenden. Durch das Anklopfen wird die Datenübertragung unterbrochen. Verwenden des Ethernet- LAN-Anschlusses...
  • Seite 91 \/ergewissern Sie sich vor dem Anschiießen des Fernsehgeräts, dass es fürden Eingang von S-/ideodaten eingerichtet ist. Einige Geräte haben einen Schaiter oder eine Taste für diese Einsteiiung. Es kann auch sein, dass Sie die Einsteiiung mit der Fernbedienung über ein Biidschirmmenü vornehmen müssen.
  • Seite 92: Eigenschaften Deranzeige Ändern

    Eigenschaften derAnzeige ändern Eigenschaften Eigenschaften von Anzeige DialogfeldiEigenschaften von Anzeige“ (Beispiel) Einstellungen Bildschirmbereich Weniger 640 x 480 Übernehmen...
  • Seite 93: Direkte Videqausgabe Auf Dem Fernsehgerät

    Direkte VideQausgabe auf dem Fernsehgerät WeitereOptionen Twin view Anzeigegerät Anzeigegerät wählen Übernehmen Wenn Sie WinDVD verwenden, können Sie den Hotkey nichtzur Auswahi des Anzeigegeräts verwenden.
  • Seite 94 Die Wiedergabe von Video-CDs wird nicht von aiien Systemen unterstützt. Wiedergabe WinDVD-Beispielfenster mit Wiedergabesteuerungen Für Video-CD 1.0-Titei sind keine Menüs verfügbar. Windows^ speichert Kiänge im .wav-Format.
  • Seite 95 ift 1. Linke Seite. Start Programme Zubehör Unterhaltungsmedien Audiorecorder /tudiorecorder (Beispielfenster) •J Aufnehmen Aufnahme beenden. Wiedergabe. Datei Speichern Start Programme Zubehör Unterhaltungsmedien Audiorecorder Audiorecorder Bearbeiten Audioeigenschaften Audioeigenschaften...
  • Seite 96 \/erwenden Sie verstärkte Lautsprecher, die an eine externe Stromqueiie angeschiossen werden. Andere Lautsprecher sind nicht geeignet, um Audio vom Computer wiederzugeben. Linke Seite,...
  • Seite 97 Hot Swapping. Falls eine Ill-Karte haben, setzen unteren Steckplatz ein. PC-Karten oder können entweder oberen oder in den unteren Steckplatz einsetzen. Setzen PC-Karten nicht Gewalt Steckplatz ein, Schäden an derKarte oderam Computerzu vermeiden. PC-Karte xxxx beenden...
  • Seite 98: Vqrsichtsmaßnahmen Für Das H

    VQrsichtsmaßnahmen für das H I Swapping PC-Karte (PCMCIA) Linke Seite...
  • Seite 99 Ein Programm reagiert nicht mehr Anwendung schließen...
  • Seite 100: Ein Programm Führt Ungültige Vorgänge Durch

    Das zweimalige Drücken der Tastenkombination Neustarten des Computers sollte vermieden werden. Es ist besser, vor dem Herunterfahren des Systems alle geöffneten Programme zu schließen. Auf diese Weise können Sie sicher sein, dass alle Daten gespeichert werden. Ein Programm führt ungültige Vorgänge durch Start Programme Zubehör...
  • Seite 101: Der Cqmputer Greift Nicht Auf Das Festpiatten- Qder Disketteniaufwerk Zu

    Der CQmputer wird gestartet, beim Betätigen einer Taste auf der Tastatur Qder desAccuPQint ii passiert aber nichts Beheben von Hardwarekonflikten Der CQmputer greift nicht auf das Festpiatten- Qder Disketteniaufwerk zu Der CQmputer zeigt die Meidung WARNiNG RESUME FAiLURE an Der CQmputer zeigt die Meidung„Kein Systemdatenträger Qder Datenträgerfehier“...
  • Seite 102: Startqptiqnen Zur Prqblembehebung Verwenden

    StartQptiQnen zur PrQblembehebung verwenden Wenn Computer Netzwerk eingebunden ist, werden mögiicherweise verschiedene Versionen des abgesicherten Modus angezeigt.
  • Seite 103 Normal Protokolliert (Bootlog.txt) Ein Gerätetreiber ist eine Datei mit Daten, mit deren Hüte das BIOS (Basic Input/Output System) des Computers die Funktionsweise der Geräte steuert, die mit dem System verbunden sind. Abgesichert Probieme mit derHi Vte von Windows'^ Miiiennium Edition beheben. Windows®...
  • Seite 104 Einzelbestätigung Programme und Geräte, die abwärtskompatibel sind, wurden so entwickelt, dass sie auch mit älteren Betriebssystemen und anderen Programmen funktionsfähig sind. So sind zum Beispiel viele Funktionen von Windows® Millennium Edition mit älteren Versionen des Betriebs­ systems kompatibel. Deshalb können Sie auch ältere Programme mit dem Betriebssystem Windows®...
  • Seite 105 Ratgeber verwenden Die Internet-Verbindung ist sehr langsam Der BrQwser kann keine Website mit der eingegebenen Adresse finden Der BrQwser findet eine mit BQQkmark markierte Webseite nicht mehr...
  • Seite 106: Hardwarekqnfukte Selbst Auflösen

    Problembehandlung Hardwarekonflikt-Ratgeber VQrgehensweise HardwarekQnfUkte selbst auflösen Interrupt-Kanal...
  • Seite 107: Plug & Play

    DMA (Direct MemoryAccess) Plug & Play Geräteeigenschaften überprüfen Auflösen von Konflikten Lösen eines Problems mit dem Geräte-Manager. ■ Lösen eines Problems mit dem Geräte-Manager. ■...
  • Seite 108: Geräte Deaktivieren

    Durch eine Änderung der Standardeinstellungen mit dem Geräte-Manager können weitere Konflikte auftreten, durch die Geräte möglicherweise unbrauchbar werden. Der Geräte-Manager ist ein Konfigurationsprogramm für erfahrene Benutzer, die sich gut mit den Konfigurationsparametern und den Einschränkungen bei ihrer Veränderung auskennen. Geräte deaktivieren Geräteigenschaften überprüfen...
  • Seite 109: Nach Demanschueßen Leuchtet Die Pqwer-Led Nicht

    Installieren von Speichermodulen Nach demAnschUeßen Netzadapter und Netzkabel leuchtet die PQwer-LED nicht...
  • Seite 110 ObwQhl Netzadapter und Netzkabel Intakt sind, lässt sich derAkku nicht aufladen Die Ladekapazität desAkkus scheint nicht mehr sQ lange wie sQnst zu halten von Akkus.
  • Seite 111 Die Tastatur erzeugt unerwartete Zeichen Nach demAnschiießen einer externen Tastatur zeigt das Betriebssystem Tastaturfehiermeidungen an Beim Betätigen der Tasten auf einer externen Tastatur passiert nichts Die Tastatur ist gesperrt und der CQmputer iässt sich nicht neu starten...
  • Seite 112 Ihre Finger gleiten leicht vomAccuPoint II ab Entfernen derAccuPoints Il-Kappe DerZapfen quadratisch. Achten daher darauf, quadratische Öffnung der Kappe entsprechend auszurichten.
  • Seite 113: Der Bildschirm Ist Leer

    Der Bildschirm ist leer Der Bildschirm sieht nicht sQ aus, wie er eigentlich sQllte Eigenschaften von Anzeige Darstellung Einstellungen Der integrierte Bildschirm flimmert...
  • Seite 114 Eine Meldung zeigt an, dass es Probleme mit den Bildschirmeinstellungen gibt oder dass Sie den falschen Adaptertyp verwenden bzw. dass die aktuellen Einstellungen nicht mit der Hardware kompatibel sind DerBildschirmmodus„Gleichzeitig“ wurde ausgewählt, aber auf dem externen Gerät wird nichts angezeigt Sie haben Schwierigkeiten beim Zugriff auf einen Datenträger, oder eine oder mehrere Dateien scheinen verschwunden zu sein...
  • Seite 115 Die Festplatte scheint sehr langsamzu sein Datendateien sind beschädigt Qder fehlerhaft Einige PrQgramme laufen einwandfrei, andere nicht Eine Diskette lässt sich nicht in das Laufwerk stecken Der CQmputer zeigt die Meldung„Kein Systemdatenträger Qder Datenträgerfehler an“ Das Laufwerk kann eine Diskette nicht lesen Probleme mit Laufwerken).
  • Seite 116 Sie können auf eine CD/DVD im Laufwerk nicht zugreifen Sie drücken auf die Entnahmetaste, aber die Laufwerkschubiade öffnet sich nicht Einige CDs/DVDs iaufen kQrrekt, andere nicht...
  • Seite 117: Windvd-Steuerungen Sind Deaktiviert

    WinDVD-Probleme:Allgemeine Faktoren WinDVD-Steuerungen sind deaktiviert Schiechte Wiedergabequaiität Start Einstellungen Systemsteuerung System Geräte-Manager CD-ROM Eigenschaften Einstellungen Verschiechterte WinDVD-Performance nachÄnderungen am System...
  • Seite 118: Langsame Performance Bei Der Wiedergabe

    Langsame Performance bei der Wiedergabe Schlechte Wiedergabequalität). Es wird kein T CQmputer ausgegeben qp xqo Der CQmputer macht ein iautes, schriiies Geräusch...
  • Seite 119: Prüfliste Für Pc-Karten

    Beheben von Hardwarekonflikten Card InfQrmatiQn Structure (CIS) Prüfliste für PC-Karten...
  • Seite 120 Beheben PC-Karten-PrQblemen Die Steckplätze scheinen inaktiv zu sein. Bislang prQbiemiQS benutzte PC-Karten funktiQnieren nicht mehr Eigenschaften von System Der CQmputer stQppt den Betrieb (bleibt hängen), SQbaid Sie eine pC-Karte einsetzen Beheben von Problemen mit dem Geräte-Manager. V Swapping (Auswechsein einer PC-Karte gegen eine andere bei eingeschaltetem CQmputer) ist nicht möglich...
  • Seite 121 Die PC-Karte Qder der PCMCIA-CQntrQiier werden System nicht erkannt Verwenden des Standbymodus. Verwenden von PC-Karten. Ein PC-Karten-Fehier tritt auf...
  • Seite 122: Der Drucker Druckt Nicht

    Der Drucker druckt nicht Einrichten eines Druckers Der Drucker druckt nicht das, was auf dem Bildschirm zu sehen ist...
  • Seite 123 Das MQdem empfängt Qder sendet nicht kQrrekt ObwQhi das MQdem eingeschaltet und kQrrekt eingestellt ist, sendet Qder empfängt keine Daten...
  • Seite 124: Lesen 5Ie Die Handbücher

    5peichern 5ie IhreArbeit häufig. Tipps für die Arbeit mit dem Computer. Führen 5ie in regeimäßigenAbständen ein Backup der auf Ihrer Festpiatte gespeicherten Informationen durch Lesen 5ie die Handbücher...
  • Seite 126 Fn + F1 Enter Enter Enter Fn + F5 Fn + F4...
  • Seite 127 Fn + F5 Damit Sie einen gieichzeitigen Modus verwenden können, müssen die Aufiösung des eingebauten LCDs und des externen Anzeigegeräts übereinstimmen. Gieichzeitige Modi sind nur mit externen Monitoren funktionsfähig, die eine Aufiösung von 640 x 480 oder höher unterstützen. Fn + F10 Fn + F11 Fn + F12 Integrierte...
  • Seite 128 Länge: Leiterquerschnitt: Nennstromstärke: Nennspannung: USA und Kanada: Austraiien: EurQpa: Beigien: Dänemark: Deutschiand: Finniand: Frankreich: Großbritannien:...
  • Seite 129 Itaiien: Niederiande: Norwegen: Österreich: Schweden: Schweiz: Großbritannien USA und Kanada Austraiien Europa < ° ° >...
  • Seite 130 Wenn Sie die internationaie Garantie nutzen möchten, iassen Sie sich bei Tcshiba registrieren. Sie erhaiten dann einen Garantieaufkieber für Ihren Computer. Faiis Sie mit dem Computer keine Registrierungskarte für die internationaie Garantie bekommen haben, wenden Sie sich an den nächsten Toshiba-Händier.
  • Seite 134 Toshiba Europe Toshiba Japan ToshibaAmerica Toshiba Canada Analognummer: ISDN1: ISDN2: Internet BBS:...
  • Seite 135 Arabisch lljiyiy y y y y y y y y y 1.^ y i.:i| L-J1-1 ly l I:i| \ - \ lyyiyyiyiyyyyiyyyb t jy yy yy yiy yy iy|l^ UfiyyyL. Belgisch 4 \ % o \...
  • Seite 136 Dänisch Deutsch Deutsch (Schweiz) Jlirtol MM IMIILMI...
  • Seite 137 Ш ¿ IIIT^ Í 1 ”.l чП11Я1 J r*i Hl7i Г7Г71Г711П1 Dir.11711П1 mir "7 r-l ntiini7:[in Г7М'7 Г71Г7 г «1 ' 7 im m Г71 i7i in 171 m m im m in.i imi m 7 m m 17 m m ni m m m m ni i7 (vsn) 40 6 3 3 13 "...
  • Seite 138 ^ im r I n irj I:. I in m ini n in in m n ir; — 1 nniiinrinniririir^^ i'^iini niii'TiFt^i '*1km&i____L r r-1 r;iriiinnin m itíiiti ir^i in n in n n n ir ^riirirTiriirri H i ririr ríl ir r r r ir r ir r ir r...
  • Seite 139 Norwegisch Polnisch MMMMIMML Portugiesisch Jlirtol MM IMIILMI...
  • Seite 140 Russisch Schwedisch Spanisch IIIÍF11 IIIIF12 F3 1 [FIO Prt Sel [Pause 1 1 sill i^öll □III el SysReq 1 1 Break | 4\%o\...
  • Seite 141 Türkisch...
  • Seite 142 j+chten Sie immer gut auf Ihren Computer, um einen Diebstahi zu verhindern. Dieses wertvoiie technische Gerät hat eine hohe Anziehungskraft auf Diebe, deshaib soiiten Sie es besonders an öffentiichen Piätzen immer im Auge behaiten. Mit optionai erhäitiichen Sicherungsseiien können Sie Ihr Notebook an schweren Gegenständen befestigen und die Diebstahigefahr verringern.
  • Seite 143: Tqshiba Diebstahlregistrierung

    TQshiba Diebstahlregistrierung Angaben zum Besitzer...
  • Seite 144 Einige diesem Giossar definierten Funktionen sind Ihrem Computermodeii mögiicherweise nicht verfügbar. AC (alternating current) DC (direct current). Adapter aktivieren deaktivieren. Aktivmatrix-Display...
  • Seite 145 Anwendung Programm. Auflösung ausführbare Datei austauschbarerDatenträger auswählen Backup Baudrate Bits pro Sekunde. Betriebssystem BIOS (basic input/outputsystem) Bit: Byte. Bits pro Sekunde (bps) Baudrate. Boot-Diskette Systemdiskette. booten Neustart.
  • Seite 146 Bootreihenfolge (Startsequenz) Bus-Geschwindigkeit, Frontsidebus. Bus-Geschwindigkeit Byte Bit, Gigabyte, Kiiobyte, Megabyte. Cache CPU-Cache, L1 Cache, L2 Cache. CD-ROM (compactdisc read-onlymemory) DVD- ROM. Chip Controller CPU (centralprocessing unit) CPU-Cache Cache, L1 Cache, L2 Cache. Cursor...
  • Seite 147 Datei Dokument. Dateiname Dateinamenserweiterung. Dateinamenserweiterung Dateiname. DC (directcurrent) (aiternating current). DD-Diskette — deaktivieren aktivieren. Dialogfeld Dienstprogramm Disc Disk Disc. Diskette, Festpiatte. Diskette...
  • Seite 148 Diskettenlaufwerk DMA (directmemory access) Dockingstation Dokument doppelklicken Downloaden (herunterladen) Upload. DVD-ROM. DVD-ROM (digital versatile [oder video] disc read-onlymemory) CD-ROM. Eigenschaften Eingabeaufforderung Emulation Externes Gerät Gerät.
  • Seite 149 Farbpalette FAT (file allocation table) Festplatte formatieren Frontsidebus Bus. Funktionstasten Gerät Gerätetreiber Gigabyte (GB)
  • Seite 150 Hardware Software. Hauptplatine HD-Diskette hochladen downloaden. Hotkey HotSwapping Interlacing non-interlaced. internes Gerät Gerät. Internet World Wide Web.
  • Seite 151 Kilobyte (KB) Byte. klicken doppelklicken. Kompatibilität Konfiguration L1 (levelone) Cache Cache, CPU-Cache, L2 Cache. L2 (level two) Cache Cache, CPU-Cache, L1 Cache. laden (local area network) LCD(liquidcrystaldisplay) logisches Laufwerk lokales Netzwerk LAN.
  • Seite 152 Massekabel Megabyte (MB) MIDI (Musical Instrument Digital Interface) Mikroprozessor CPU (central processing unit). Modem MS-DOS-Eingabeaufforderung Eingabeaufforderung. Multimedia MusicallnstrumentDigitallnterface Siehe MIDI. Namenserweiterung Dateinamenserweiterung. Netzwerk Neustart Nicht-Systemdatenträger Systemdatenträger.
  • Seite 153 online Ordner Palette parallel seriell. Passwort PC-Karte Peripheriegerät Pixel Plug and Play Port Progressives Scanning Interlacing. Programm Betriebssystem, Anwendung, Dienstprogramm. Prozessor CPU (central processing unit).
  • Seite 154 RAM (random access memory) Speicher. ROM. random access memory RAM. read-onlymemory Reboot Neustart. RJ11 ROM (read-onlymemory) BIOS, Speicher. RAM. Ruhezustand(Hibernation) Standby. seriell parallel. Shortcut Tastaturkürzel. Software Hardware. Speicher RAM, Standard...
  • Seite 155 Standby Symbol Systemdatenträger Ni cht-Systemdatenträger. Tastaturkürzel TFT-Display Siehe Aktivmatrix-Display. Treiber Gerätetreiber. USB (universalserialbus) Hot Swapping, serieii. Verzeichnis Ordner.
  • Seite 156 World Wide Web. Wi-Fi Worid Wide Web (www) Internet. Zeichen Zeigegerät zentraie Recheneinheit CPU. ziehen...
  • Seite 160 , 3-15...

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