Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Portégé
Benutzerhandbuch
M100
ORTÉGÉ M100
PORTÉGÉ M100
PORTÉGÉ M100
Choose freedom.
Choose freedom.
Choose freedom.
computers.toshiba-europe.com

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Toshiba Portege M100

  • Seite 1 Portégé Benutzerhandbuch M100 ORTÉGÉ M100 PORTÉGÉ M100 PORTÉGÉ M100 Choose freedom. Choose freedom. Choose freedom. computers.toshiba-europe.com...
  • Seite 2: Haftungsausschluss

    Photo CD ist eine Marke von Eastman Kodak. Centronics ist eine eingetragene Marke der Centronics Data Computer Corporation. Bluetooth ist eine Marke der Eigentümer und wird von TOSHIBA unter Lizenz verwendet. i.LINK ist eine Marke der Sony Corporation. In diesem Handbuch können auch andere Marken und eingetragene Marken als die oben aufgeführten verwendet werden.
  • Seite 3: Einstufung

    Benutzerhandbuch Hinweise zur Verwendung des Modems Einstufung Das Gerät entspricht den EU-Richtlinien [Kommissionsbeschluss „CTR21“] für Endanschlüsse an öffentliche Telefonwählnetze in Europa. Wegen der Unterschiede zwischen den Telefonnetzen der einzelnen Länder/Gebiete bedeutet dies jedoch nicht, dass es überall in Betrieb genommen werden kann. Wenn Probleme auftreten, sollten Sie sich zunächst an Ihren Händler wenden.
  • Seite 4: Informationen Für Wireless Lan-Benutzer

    Benutzerhandbuch Informationen für Wireless LAN-Benutzer Übergreifende Wireless-Funktionalität Die TOSHIBA Wireless LAN-Mini-PCI-Karten sind so entwickelt, dass sie mit jedem Wireless LAN-Produkt zusammenarbeiten, das auf der Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS) Radiotechnologie basiert, und sie entsprechen: ■ dem IEEE 802.11 Standard für drahtlose LANs (Revision B) wie vom...
  • Seite 5: Zulassungsbestimmungen

    Benutzerhandbuch Zulassungsbestimmungen Die TOSHIBA Wireless LAN-Mini-PCI-Karte muss entsprechend den Anweisungen des Herstellers, die Sie mit dem Gerät erhalten haben, installiert und verwendet werden. Dieses Gerät erfüllt die folgenden Hochfrequenz- und Sicherheitsstandards. Kanada – Industry Canada (IC) Dieses Gerät entspricht RSS 210 von Industry Canada.
  • Seite 6 Benutzerhandbuch Belgien/ Für die Verwendung im Outdoor-Bereich sind België/Belgique nur die Kanäle 10 (2457 MHz) und 11 (2462 MHz) zulässig. Für die private Verwendung außerhalb von Gebäuden über öffentlichem Grund im Umkreis von höchstens 300 m ist keine spezielle Anmeldung bei IBPT/BIPT erforderlich. Die Anmeldung bei IBPT/BIPT ist erforderlich, wenn die Verwendung außerhalb von Gebäuden über öffentlichem Grund über 300 m hinausgeht.
  • Seite 7: Usa-Federal Communications Commission (Fcc)

    Dieses Gerät muss Störungen durch andere Geräte oder Einrichtungen akzeptieren, selbst wenn der erwünschte Betrieb dann nicht mehr gewährleistet ist. TOSHIBA ist nicht verantwortlich für Störungen des Funk- oder Fernsehempfangs, der durch unerlaubte Veränderungen der Geräte, in die diese TOSHIBA Wireless LAN-Mini-PCI-Karte integriert ist, oder durch das Ersetzen oder Anbringen von Verbindungskabeln und anderen Teilen, die nicht von TOSHIBA spezifiziert wurden, verursacht werden.
  • Seite 8: Achtung: Abgabe Hochfrequenter Strahlung

    Die abgegebene Strahlung der TOSHIBA Wireless LAN Mini PCI Card liegt weit unter den entsprechenden Grenzwerten der FCC. Trotzdem sollte die TOSHIBA Wireless LAN Mini PCI Card so verwendet werden, dass beim normalen Betrieb das Risiko des Kontakts mit der Strahlung minimiert wird.
  • Seite 9: Verwendung Dieses Geräts In Japan

    2. In case that RF interference occurs to Other Radio Stations from this equipment, please change promptly the frequency for use, place to use, or stop emitting Radio. 3. Please contact TOSHIBA Direct PC if you have a problem, such as interference from this equipment to Other Radio Stations.
  • Seite 10: Autorisierung Für Elektronische Kommunikationsgeräte

    Health & Human Services, Food and Drug Administration. In anderen Ländern ist dieses Laufwerk gemäß der Bestimmungen IEC 825 und EN60825 für Produkte der Laserklasse 1 zertifiziert. Dieser Computer ist je nach Modell mit einem der folgenden Laufwerke ausgestattet. Hersteller TOSHIBA SD-C2612 TEAC DW-224E Portégé M100...
  • Seite 11: Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen

    Benutzerhandbuch Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
  • Seite 12: Schäden Durch Druck Oder Stöße

    Computer unter den empfohlenen Betriebsbedingungen verwenden. Hinweise zu weiteren Einschränkungen finden Sie unter Umgebungsbedingungen in Ihrem Produkthandbuch. Wenn Sie noch weitere Informationen benötigen, wenden Sie sich an den TOSHIBA Service and Support. Schäden durch Druck oder Stöße Setzen Sie den Computer keinem starken Druck aus und lassen Sie keine Gegenstände auf ihn fallen.
  • Seite 13: Sicherstellung Der Ce-Konformität

    Arbeitsumgebung Dieses Produkt erfüllt die EMV-Standards (elektromagnetische Verträglichkeit) für Wohn-, Gewerbe- und Geschäftsbereiche sowie Kleinbetriebe. TOSHIBA weist ausdrücklich darauf hin, dass dieses Produkt nicht für die Verwendung in anderen Arbeitsumgebungen freigegeben ist. Folgende Umgebungen sind beispielsweise nicht geeignet: ■ Industriebereiche (z. B. Bereiche, in denen mit einer Netzspannung von 400 V~ gearbeitet wird) ■...
  • Seite 14: Netzwerkverbindung (Klasse-A-Warnung)

    Benutzerhandbuch Daher weist TOSHIBA den Benutzer darauf hin, die elektromagnetische Verträglichkeit dieses Produkts für alle Arbeitsumgebungen, die nicht ausdrücklich als geeignet bezeichnet werden, vor der Verwendung eigenverantwortlich überprüfen zu lassen und die Konformität zu den entsprechenden Richtlinien / Normen durch Einschaltung entsprechender Prüforganisationen sicherstellen zu lassen.
  • Seite 15: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Portégé M100 Inhaltsverzeichnis Vorwort ..................xxii Inhalt des Handbuchs ................xxii Konventionen..................xxiii Akronyme ..................xxiii Symbole....................xxiii Tasten....................xxiii Tastaturbedienung................xxiv Anzeige .....................xxiv Besondere Hinweise.................xxiv Kapitel 1 Einführung..............1-1 Geräteprüfliste..................1-1 Merkmale ....................1-3 Besondere Merkmale................1-10 Dienstprogramme ................1-13 Zusatzeinrichtungen ................1-15 Kapitel 2 Rund um den Computer ...........2-1 Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm ........2-1 Linke Seite .....................2-2...
  • Seite 16 Ruhezustand..................3-10 Standbymodus ................3-12 Neustarten des Computers ..............3-13 Wiederherstellen der vorinstallierten Software ........3-14 System vollständig wiederherstellen ..........3-14 TOSHIBA Dienstprogramme und Treiber wiederherstellen .....3-14 Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung ........4-1 Verwenden des AccuPoints II ..............4-1 Umgang mit dem AccuPoint II............4-2 Ersetzen der AccuPoint-Kappe ............4-3 Austauschen der Slim SelectBay-Module...........4-3...
  • Seite 17 Inhaltsverzeichnis Wireless LAN ..................4-17 Haftungsausschluss ................4-17 Eingeschränkte Verwendung ............4-17 Wireless LAN ...................4-20 Sicherheit..................4-20 Schalter für drahtlose Kommunikation ..........4-20 LED für drahtlose Kommunikation...........4-21 LAN .......................4-21 LAN-Kabeltypen ................4-22 LAN-Kabel anschließen ..............4-22 LAN-Kabel abtrennen ..............4-23 Verwenden des Mikrofons..............4-23 Verwendung des internen Modems...........4-24 Gebietsauswahl ................4-24 Eigenschaftenmenü...
  • Seite 18 Akkus aufladen ..................6-9 Akkukapazität überwachen .............6-11 Akkubetriebszeit maximieren............6-11 Daten bei ausgeschaltetem Computer aufrechterhalten ....6-12 Akkulebensdauer verlängern ............6-12 Ersetzen des Akkus................6-13 Akku entfernen.................6-13 Akku installieren................6-14 TOSHIBA Passwort-Utility ..............6-15 Benutzerpasswort................6-15 Supervisorpasswort.................6-16 Starten des Computers mit Passwort..........6-17 Startmodi .....................6-17 Windows-Dienstprogramme............6-17 Hotkeys ...................6-18 LCD-gesteuerte Ausschaltung............6-18 Automatische Systemabschaltung ............6-18...
  • Seite 19 Inhaltsverzeichnis Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen ..........8-1 PC-Karten ....................8-2 PC-Karte installieren................8-2 PC-Karte entfernen................8-3 SD-Karten ....................8-4 SD-Karten formatieren...............8-4 SD-Karten installieren................8-5 SD-Karte entfernen................8-6 Umgang mit SD-Karten ..............8-7 Speichererweiterung................8-7 Speichermodule installieren...............8-8 Speichermodule entfernen ..............8-10 Zusätzlicher Akku................8-11 Zusatzakku für die Slim SelectBay ............8-11 Installieren ..................8-11 Entfernen ..................8-12 Universeller Netzadapter ..............8-12 Akkuladegerät ..................8-12 Festplattenlaufwerk ................8-12...
  • Seite 20 AccuPoint II ..................9-15 PC-Karte..................9-16 SD-Karte..................9-16 Externer Monitor ................9-17 Audiosystem ..................9-17 USB ....................9-18 Modem ....................9-18 Standby/Ruhezustand ..............9-19 Speichererweiterung................9-20 LAN....................9-20 Wireless LAN ...................9-20 i.LINK (IEEE1394)................9-21 RTC-Akku ..................9-21 Wenn Sie weitere Unterstützung brauchen ........9-22 Bevor Sie anrufen ................9-22 Unterstützung von TOSHIBA ............9-22 Portégé M100...
  • Seite 21 Inhaltsverzeichnis Anhang A Technische Daten........... A-1 Anhang B Netzkabel und Netzstecker ........B-1 Anhang C Internationale TOSHIBA-Garantie ......C-1 Anhang D Tastaturbelegungen ..........D-1 Anhang E Grafikadapter und Anzeigemodi ......E-1 Anhang F Falls Ihr Computer gestohlen wird......F-1 Anhang G ASCII-Zeichencodes ..........G-1...
  • Seite 22: Vorwort

    Vorwort Portégé M100 Vorwort Mit dem Kauf eines TOSHIBA Portégé M100 Computers haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke und dennoch leichte Notebook-Computer wird Sie jahrelang zuverlässig bei der Arbeit unterstützen. In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren Portégé M100 Computer einrichten und verwenden.
  • Seite 23: Konventionen

    Vorwort Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung enthält Hinweise zum Umgang mit dem Computer und zur Verwendung der folgenden Geräte und Einrichtungen: AccuPoint II, Slim SelectBay-Module, optische Laufwerke, optionales externes Diskettenlaufwerk, Wireless LAN, LAN, Mikrofon und internes Modem. Kapitel 5, Tastatur enthält eine Beschreibung der besonderen Tastaturfunktionen, darunter die integrierte numerische Tastatur und Hotkeys.
  • Seite 24: Tastaturbedienung

    Vorwort Tastaturbedienung Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken. Solche Bedienschritte werden durch die Tastenbeschriftungen, verbunden durch Pluszeichen (+), dargestellt. Beispiel: Ctrl + C bedeutet, dass Sie die Taste Ctrl gedrückt halten und dann zur gleichen Zeit C drücken müssen.
  • Seite 25: Kapitel 1 Einführung

    Merkmale, Dienstprogramme und Optionen des Computers. Einige der Einrichtungen, die in diesem Handbuch beschrieben werden, funktionieren eventuell nicht korrekt, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde. Geräteprüfliste Hardware Packen Sie den Computer vorsichtig aus. Bewahren Sie den Karton und das Verpackungsmaterial für die spätere Verwendung auf.
  • Seite 26 Audiotreiber ■ LAN-Treiber ■ Wireless LAN-Treiber ■ Infrarotgerätetreiber ■ Microsoft Internet Explorer 6.0 ■ DVD Video Player ■ TOSHIBA Power Saver ■ TOSHIBA Console ■ TOSHIBA Controls ■ Online-Handbuch ■ Dokumentation: ■ Portégé M100 Mobiler Personal Computer Benutzerhandbuch ■ Portégé M100 QuickStart ■...
  • Seite 27: Merkmale

    Einführung Merkmale Die kompakte Größe, das geringe Gewicht, der niedrige Energieverbrauch und die hohe Zuverlässigkeit dieses Computers wurden durch den Einsatz der erweiterten hohen Integrationsdichte (Large Scale Integration, LSI) und der komplementären Metalloxidhalbleiter-Technologie (Complementary Metal-Oxide Semiconductor, CMOS) erzielt. Der Computer verfügt über die folgenden Merkmale und Vorteile: Prozessor ®...
  • Seite 28 Einführung Laufwerke Eingebaut Festplatte ■ 40 Mrd. Bytes (37,26 GB) Zu einem späteren Zeitpunkt sind eventuell Festplatten mit anderen Kapazitäten erhältlich. DVD-ROM-Laufwerk Der Computer verfügt über ein DVD-ROM- Laufwerk, in dem Sie DVDs oder CDs mit einem Durchmesser von 12 oder 8 cm ohne Adapter verwenden können.
  • Seite 29 Einführung Bildschirm Der Flüssigkristallbildschirm (Liquid Crystal Display, LCD) unterstützt hochauflösende Grafik. Der Bildschirm lässt sich in vielen Neigungs- winkeln einstellen, so dass optimale Lesbarkeit und maximaler Komfort gewährleistet sind. Eingebaut 12,1-Zoll- XGA-TFT, 1024 x 768 Pixel, bis zu 16 Mio. Farben Grafikadapter Der Grafikadapter optimiert die Anzeigeleistung.
  • Seite 30: Anschlüsse

    Einführung Anschlüsse Kopfhörer Für den Anschluss von Stereokopfhörern Mikrofon Für den Anschluss eines Monomikrofons. Infrarot Der serielle Infrarotanschluss ist mit den Standards der Infrared Data Association (IrDA 1.1) kompatibel. Er ermöglicht die kabellose Datenübertragung mit einer Geschwindigkeit von 4 Mbps, 1,152 Mbps, 115,2 kbps, 57,6 kbps, 38,4 kbps, 19,2 kbps oder 9,6 kbps mit IrDA 1.1-kompatiblen externen Geräten.
  • Seite 31: Multimedia

    Einführung Multimedia Audiosystem Das Audiosystem ist mit Windows Sound System kompatibel und beinhaltet eingebaute Lautsprecher und ein eingebautes Mikrofon sowie Buchsen für ein externes Mikrofon und für einen Kopfhörer. Kommunikation Modem Ein eingebautes Modem ermöglicht die Daten- und Faxkommunikation. Es unterstützt den Standard V.90 (V.92).
  • Seite 32 Einführung Wireless LAN Einige Modelle dieser Serie verfügen über eine Wireless LAN-Mini-PCI-Karte, die mit anderen LAN-Systemen kompatibel ist, welche auf der Direct Sequence Spread Spectrum-Funk- technologie gemäß IEEE 802.11 (nur Revision B), IEEE 802.11 Standard (Revision A, B), oder Turbo Mode basieren. ■...
  • Seite 33: Sicherheit

    In die Slim SelectBay kann eines der folgenden Module eingesetzt werden: DVD-ROM-Laufwerk, CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk, zweites Festplattenlaufwerk oder zweiter Akku. Das Dienstprogramm TOSHIBA Mobile Extension ermöglicht das Installieren von Modulen bei eingeschaltetem Computer (Hot Docking), wenn Sie ein Plug & Play-fähiges Betriebssystem verwenden.
  • Seite 34: Besondere Merkmale

    Einführung Besondere Merkmale Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA-Computern, oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern. TOSHIBA Console- Mit dieser Taste können Sie eine Anwendung Taste starten. Standardmäßig ist dies das Programm TOSHIBA Console.
  • Seite 35 Einführung Energiesparmodus Mit dieser Funktion lässt sich Akkuenergie sparen. Sie können den Energiesparmodus im Bereich Akkubetrieb im Fenster Energie- sparmodi des Programms TOSHIBA Power Saver wählen. Es stehen zwei Ebenen der Passwortsicherheit Einschaltpasswort zur Verfügung: Supervisor und Benutzer. Auf diese Weise können Sie den unberechtigten Zugriff auf den Computer verhindern.
  • Seite 36 Wenn die Temperatur im Innern des Computers einen bestimmten Wert erreicht, wird entweder der Lüfter eingeschaltet oder die Taktfrequenz verringert. Verwenden Sie den Eintrag Lüfter im Fenster Energiesparmodi des Dienstprogramms TOSHIBA Power Saver. Maximale Zuerst wird bei Bedarf der Leistung Lüfter eingeschaltet, dann gegebenenfalls die CPU- Taktfrequenz verringert.
  • Seite 37: Dienstprogramme

    Dateien. TOSHIBA Power Sie öffnen dieses Energieverwaltungsprogramm, Saver indem Sie in der Systemsteuerung auf Leistung und Wartung und dann auf TOSHIBA Power Saver klicken. HW Setup Mit diesem Programm passen Sie die Hardware- einstellungen an Ihre Arbeitsweise und an die verwendeten Peripheriegeräte an.
  • Seite 38 Computer auszuschalten. Um dieses Dienstprogramm zu aktivieren, wählen Sie im Programm TOSHIBA Console die Option TOSHIBA Mobile Extension. TOSHIBA ConfigFree TOSHIBA ConfigFree besteht aus mehreren Utilities für die unkomplizierte Steuerung von Kommunikationsgeräten und Netzwerkverbindungen. Außerdem ermöglicht dieses Programm die Analyse von Kommunikationsproblemen und das Erstellen von Profilen für den einfachen Wechsel von...
  • Seite 39: Zusatzeinrichtungen

    Ein Speichermodul (PC2100, DDR) mit 128, 256, 512 oder 1.024 MB lässt sich unkompliziert in den Computer installieren. Akku Zusätzliche Akkus sind bei Ihrem TOSHIBA- Fachhändler erhältlich. Sie sind baugleich mit dem Akku, den Sie mit dem Computer erhalten haben. Verwenden Sie sie als Reserveakku, um die netzunabhängige Betriebszeit des...
  • Seite 40 Einführung Slim SelectBay-Optionen Die folgenden Module können in die Slim SelectBay installiert werden. Alle anderen Module sind Optionen. CD-RW/DVD-ROM Lesen Sie dazu den entsprechenden Absatz im Abschnitt Merkmale. Slim SelectBay HDD- Mithilfe des Adapters können Sie ein optionales Adapter Festplattenlaufwerk installieren wie in Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen beschrieben.
  • Seite 41: Kapitel 2 Rund Um Den Computer

    Rund um den Computer Portégé M100 Kapitel 2 Rund um den Computer In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit diesen Elementen vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen. Vorderseite mit geschlossenem Bildschirm Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geschlossenem Bildschirm.
  • Seite 42: Linke Seite

    Rund um den Computer LCD-Verriegelung Diese Verriegelung sichert den Bildschirm, wenn er geschlossen ist. Zum Entsichern schieben Sie die Verriegelung zur Seite. Power/System-LEDs Diese LEDs informieren Sie über den Zustand verschiedener Komponenten. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt LEDs in diesem Kapitel.
  • Seite 43 Rund um den Computer DC IN 15V An diesen Anschluss wird der Netzadapter DC IN 15V angeschlossen. Verwenden Sie nur den zum Lieferumfang des Computers gehörenden Adapter. Durch die Verwendung des falschen Adapters kann der Computer beschädigt werden. PC-Kartensteckplatz In den PC-Kartensteckplatz können Sie zwei 5-mm-Karten (Typ II) oder eine 10,5-mm-Karte (Typ III) einsetzen.
  • Seite 44: Rechte Seite

    Rund um den Computer Rechte Seite Diese Abbildung zeigt die rechte Seite des Computers. AKKUVERRIEGELUNG/ SD-KARTEN- AKKUFREIGABE SD-KARTEN-LED STECKPLATZ SLIM SELECTBAY Die rechte Seite des Computers Akkuverriegelung / Diese Schiebeverriegelung (in vertikaler Akkufreigabe Richtung) verhindert die unbeabsichtige Freigabe des Akkus. Schieben Sie die Verriegelung in horizontaler Richtung, um den Akku zu entfernen.
  • Seite 45: Rückseite

    Rund um den Computer Rückseite Diese Abbildung zeigt die Rückseite des Computers. LAN-AKTIVITÄTS-LED VERBINDUNGS-LED (ORANGE) (GRÜN) i.LINK-ANSCHLUSS LÜFTUNGSSCHLITZE LAN-BUCHSE MODEMBUCHSE ANSCHLUSS FÜR USB-ANSCHLÜSSE EXTERNEN MONITOR Die Rückseite des Computers Über diese Buchse können Sie die Verbindung LAN-Buchse Ether zu einem LAN herstellen. Der Adapter unterstützt Ethernet-LANs (10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast Ethernet-LANs (100 Mbit/s, 100BASE-TX).
  • Seite 46: Unterseite

    Rund um den Computer USB-Anschlüsse Diese beiden USB-Anschlüsse entsprechen dem (USB 2.0) Standard USB 2.0, der eine 40-mal schnellere Datenübertragung als USB 1.1 ermöglicht. (Die Anschlüsse unterstützen auch USB 1.1.) Achten Sie darauf, dass keine Fremdkörper in die USB-Anschlüsse gelangen. Eine Nadel oder ein ähnlicher Gegenstand kann die Schaltkreise des Computers beschädigen.
  • Seite 47 Informationen zum Austauschen des Akkus finden Sie im Abschnitt Akkus in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi. Zusätzliche Akkus, mit denen Sie die netzunabhängige Betriebszeit des Computer verlängern können, erhalten Sie bei Ihrem TOSHIBA-Händler. Festplattenabdeckun Zwei Schrauben sichern die Abdeckung des Festplattenlaufwerks. Slim SelectBay- Schieben Sie diesen Hebel zur Seite, um das Slim SelectBay-Modul zu entnehmen.
  • Seite 48: Vorderseite Mit Geöffnetem Bildschirm

    Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm. Zum Öffnen des Bildschirms schieben Sie die LCD-Verriegelung auf der Vorderseite des Computers zur Seite und klappen den Bildschirm nach oben. Stellen Sie einen angenehmen Neigungswinkel ein. TOSHIBA STEREO- TOSHIBA PRÄSENTATION- SENSOR-...
  • Seite 49 Betätigen der Taste kehren Sie zum Einzelbildschirmmodus zurück. Die Einstellung der TOSHIBA Präsentation-Taste lässt sich mit dem Programm TOSHIBA Controls steuern. Unter Windows XP können Sie mit der Einstellung "Anderes Bild" festlegen, dass auf dem internen LCD und dem externen Monitor unterschiedliche Bilder angezeigt werden.
  • Seite 50: Leds

    Ist der Computer ausgeschaltet, wird er mit dieser Taste eingeschaltet und die zugewiesene Anwendung wird geöffnet. Standardmäßig ist dies das Programm TOSHIBA Console. AccuPoint II Dieses Zeigegerät in der Mitte der Tastatur dient zur Steuerung des Bildschirmzeigers. Nähere...
  • Seite 51 Die LED Slim SelectBay leuchtet grün, wenn der Computer auf das DVD-ROM-Laufwerk, auf das CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk oder auf den Slim SelectBay-HDD-Adapter in der Toshiba Slim SelectBay zugreift. Wenn ein Zusatzakku in die Slim SelectBay installiert ist, gibt diese LED zusätzlich folgende Informationen an: Orange: Der Netzadapter ist angeschlossen und der Akku wird aufgeladen.
  • Seite 52 Rund um den Computer Die folgenden Abbildungen zeigen die Position der Overlay-Anzeigen und der Anzeige für die Feststellfunktion CapsLock. Wenn die Anzeige der Taste F10 leuchtet, können Sie mit den Tasten der integrierten numerischen Tastatur den Cursor bewegen. Leuchtet die Anzeige der Taste F11, können Sie mit diesen Tasten Ziffern eingeben.
  • Seite 53: Netzadapter

    Verwenden Sie nur den Netzadapter, den Sie mit dem Computer erhalten haben, oder ein identisches Modell. Die Verwendung eines falschen Adapters kann Ihren Computer beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Verwenden Sie nur den mitgelieferten Netzadapter. Andere Netzadapter arbeiten mit einer anderen Spannung und anderer Polung, sodass ihre Verwendung zur Erwärmung, unter Umständen zur Entzündung oder...
  • Seite 54: Slim Selectbay-Module

    Rund um den Computer Slim SelectBay-Module In die Slim SelectBay können Sie eines der folgenden Module einsetzen: DVD-ROM-Laufwerk, optionales CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk, optionaler Zweitakku und optionaler Slim SelectBay-HDD-Adapter. DVD-ROM-Laufwerk Im DVD-ROM-Laufwerk können Sie DVDs oder CDs mit einem Durchmesser von 12 cm oder 8 cm ohne Adapter verwenden. Die Lesegeschwindigkeit ist in der Mitte des Datenträgers niedriger und am äußeren Rand höher.
  • Seite 55 Rund um den Computer Entnahmetaste Drücken Sie auf diese Taste, um die Schublade etwas zu öffnen. Entnahmeöffnung Führen Sie hier einen schmalen Gegenstand ein, um die Schublade zu öffnen, wenn der Computer ausgeschaltet ist. CD/DVD-Laufwerk- Diese Anzeige leuchtet, wenn auf eine CD/DVD anzeige zugegriffen wird.
  • Seite 56: Cd-Rw/Dvd-Rom-Laufwerk (Optional)

    Rund um den Computer CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk (optional) Im CD-RW/DVD-ROM-Laufwerkmodul können Sie Daten auf wiederbeschreibbare CDs aufzeichnen (brennen) und CDs/DVDs mit 12 oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden. Der Computer ist entweder mit einem DVD-ROM-Laufwerk oder mit einem CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk ausgestattet. DVD lesen 8-fach (maximal) CD lesen 24-fach (maximal)
  • Seite 57 Rund um den Computer Diese Anzeige leuchtet, wenn auf eine CD/DVD CD/DVD-Laufwerk- anzeige zugegriffen wird. Führen Sie hier einen schmalen Gegenstand ein, Entnahmeöffnung um die Schublade zu öffnen, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Entnahmetaste Drücken Sie auf diese Taste, um die Schublade etwas zu öffnen.
  • Seite 58: Zusatzakku

    Rund um den Computer Zusatzakku Sie können einen optional erhältlichen Akku in die Slim SelectBay installieren, um die Akkukapazität und die netzunabhängige Betriebszeit des Computers zu erhöhen. Nähere Informationen finden Sie in der Dokumentation, die Sie mit dem zweiten Akku erhalten. Hinweise zur Installation des Zusatzakkus finden Sie in Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen.
  • Seite 59: Kapitel 3 Erste Schritte

    Erste Schritte Portégé M100 Kapitel 3 Erste Schritte In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, die Sie benötigen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können. Das Kapitel behandelt folgende Themen: ■ Einrichten des Arbeitsplatzes – für Ihre Gesundheit und Sicherheit Lesen Sie auch das Handbuch der Sicherheitsvorkehrungen, das Sie mit dem Computer erhalten haben.
  • Seite 60: Allgemeine Bedingungen

    Erste Schritte Allgemeine Bedingungen Eine Umgebung, in der Sie sich wohl fühlen, ist im Allgemeinen auch für den Computer geeignet. Lesen Sie sich dennoch folgende Punkte durch, um sicherzugehen, dass Ihr Arbeitsplatz eine günstige Umgebung darstellt. ■ Sorgen Sie dafür, dass um den Computer herum genügend Platz für eine ausreichende Belüftung des Geräts vorhanden ist.
  • Seite 61: Aufstellungsort Des Computers

    Erste Schritte Aufstellungsort des Computers Stellen Sie den Computer und die Peripheriegeräte so auf, dass angenehme Haltung und Sicherheit gewährleistet sind. ■ Stellen Sie den Computer auf einer ebenen Fläche und in komfortabler Höhe und Entfernung auf. Der Bildschirm sollte nicht höher sein als in Augenhöhe, um eine Überanstrengung der Augen zu vermeiden.
  • Seite 62: Beleuchtung

    Erste Schritte ■ Stellen Sie die Stuhllehne so ein, dass sie die untere Kurve Ihrer Wirbelsäule stützt. ■ Sitzen Sie aufrecht, damit Ihre Knie, Hüften und Ellbogen beim Arbeiten in etwa 90°-Winkel bilden. Lehnen Sie sich nicht zu weit nach vorn oder hinten.
  • Seite 63: Öffnen Des Bildschirms

    Erste Schritte In Büchereien und Buchhandlungen erhalten Sie nähere Informationen über Bücher zum Thema Ergonomie und gesundheitliche Schädigung durch Dauerbelastung bzw. Übungen für überlastungsgefährdete Körperteile wie Hände und Gelenke. Lesen Sie auch das Handbuch der Sicherheitsvorkehrungen, das Sie mit dem Computer erhalten haben. Öffnen des Bildschirms Die Neigung des Bildschirms ist in einem großen Bereich einstellbar und ermöglicht so ein Optimum an Lesbarkeit und Komfort.
  • Seite 64: Anschließen Des Netzadapters

    Modell. Wenn Sie einen ungeeigneten Netzadapter verwenden, kann der Computer beschädigt werden. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Verwendung eines inkompatiblen Netzadapters entstehen. Halten Sie sich beim Anschließen des Netzadapters an den Computer immer an die Reihenfolge der Schritte, die im Benutzerhandbuch angegeben sind.
  • Seite 65 Erste Schritte 2. Stecken Sie den Gleichstromausgangsstecker des Netzadapters in den Gleichstromeingang DC IN 15V auf der linken Seite des Computers. Adapters an den Computer anschließen 3. Schließen Sie das Netzkabel an eine Steckdose an. Die LEDs Akku und DC IN 15V rechts neben dem Bildschirm leuchten. Portégé...
  • Seite 66: Einschalten Des Computers

    Erste Schritte Einschalten des Computers In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie den Computer einschalten. Nachdem Sie den Computer zum ersten Mal eingeschaltet haben, dürfen Sie ihn erst dann wieder ausschalten, wenn das Betriebssystem vollständig eingerichtet und gestartet wurde. 1. Vergewissern Sie sich, dass sich keine Diskette im Diskettenlaufwerk befindet, falls eines angeschlossen ist.
  • Seite 67: Verzögerung Beim Starten

    Erste Schritte Verzögerung beim Starten Dieses Produkt verfügt über einen Ethernet (LAN)-Anschluss. Standardmäßig versucht Windows beim Einschalten des Systems eine Verbindung zum DHCP-Server herzustellen. Wenn das System nicht an ein LAN mit einem DHCP-Server angeschlossen ist, scheint Windows beim Booten für zwei oder drei Minuten zu stoppen. Diese Verzögerung lässt sich vermeiden, indem Sie entweder Windows an die LAN-Umgebung anpassen oder indem Sie den Treiber für den Ethernet (LAN)-Anschluss deaktivieren.
  • Seite 68: Ruhezustand

    Damit der Computer im Ruhezustand heruntergefahren werden kann, muss die entsprechende Funktion (Hibernation) in zwei Fenstern des Dienstprogramms TOSHIBA Power Saver aktiviert sein: im Fenster Hibernation und im Fenster Alarm unter Akkualarm. Andernfalls wird der Computer im Standbymodus heruntergefahren. Wenn der Akku vollständig entladen wird, während sich der Computer im Standbymodus...
  • Seite 69: Ruhezustand Aktivieren

    Einstellungen vor wie nachfolgend beschrieben. 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung. 2. Öffnen Sie Leistung und Wartung und dann TOSHIBA Power Saver. 3. Wählen Sie die Registerkarte Ruhezustand, wählen Sie das Kontroll- kästchen Ruhezustand-Unterstützung aktivieren und klicken Sie auf die Schaltfläche Übernehmen.
  • Seite 70: Vorsichtsmaßnahmen Für Den Standbymodus

    Netzwerkanwendung aktiv ist, kann diese bei der Reaktivierung des Systems möglicherweise nicht wiederhergestellt werden. Mit der entsprechenden Option im Programm TOSHIBA Power Saver können Sie verhindern, dass der Standbymodus automatisch aktiviert wird. Damit entspricht der Computer jedoch nicht mehr den Energy Star-Richtlinien.
  • Seite 71: Standby Aktivieren

    Verwenden Sie dazu den Eintrag System-Energiemodus im Programm TOSHIBA Power Saver, das Sie in der Systemsteuerung finden. Öffnen Sie Leistung und Wartung und dann TOSHIBA Power Saver. 3. Betätigen Sie die Ein/Aus-Taste. Dazu muss diese Funktion aktiviert sein. Verwenden Sie dazu den Eintrag System-Energiemodus im Programm TOSHIBA Power Saver, das Sie in der Systemsteuerung finden.
  • Seite 72: Wiederherstellen Der Vorinstallierten Software

    Sie den Computer aus. 2. Halten Sie die Taste F12 gedrückt und schalten Sie den Computer ein. Wenn das TOSHIBA-Logo angezeigt wird, lassen Sie die Taste F12 los. 3. Wählen Sie mit der Cursortaste nach links oder rechts das CD-ROM- Symbol im angezeigten Menü...
  • Seite 73: Kapitel 4 Grundlagen Der Bedienung

    Grundlagen der Bedienung Portégé M100 Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Bedienung des Computers erläutert, darunter die Bedienung des AccuPoints II, der Austausch der Slim SelectBay-Module sowie die Verwendung der optischen Laufwerke, des optionalen externen Diskettenlaufwerks, der Wireless LAN-Funktion, des LAN-Anschlusses, des Mikrofons und des internen Modems.
  • Seite 74: Umgang Mit Dem Accupoint Ii

    Grundlagen der Bedienung Die zwei großen Tasten vor der Tastatur haben die gleiche Funktion wie die Tasten einer Maus. Drücken Sie auf eine Taste, um einen Menüeintrag auszuwählen oder um Text oder Grafiken zu bearbeiten, nachdem Sie das Objekt mit dem Zeiger markiert haben. Mit der linken kleinen Taste können Sie einen Bildlauf nach oben ausführen, mit der rechten nach unten.
  • Seite 75: Ersetzen Der Accupoint-Kappe

    Grundlagen der Bedienung Ersetzen der AccuPoint-Kappe Die AccuPoint II-Kappe ist ein Verschleißteil und sollte nach längerem Einsatz ausgewechselt werden. Mit dem Computer haben Sie eine Ersatzkappe für den AccuPoint II erhalten. 1. Fassen Sie die AccuPoint II-Kappe fest an und ziehen Sie sie gerade nach oben, um sie zu entfernen.
  • Seite 76: Module Entfernen

    Grundlagen der Bedienung Das Dienstprogramm TOSHIBA Mobile Extension zur Unterstützung des „Hot Swapping“ (Austauschens der Module bei laufendem Betrieb) unter Windows ist vorinstalliert. Nähere Informationen zur Verwendung dieses Dienstprogramms zum Austauschen der Module bei eingeschaltetem Computer finden Sie in Kapitel 1, Einführung.
  • Seite 77: Module Installieren

    Grundlagen der Bedienung Module installieren So installieren Sie den Slim SelectBay HDD-Adapter: ■ Setzen Sie den Slim SelectBay HDD-Adapter wie unten abgebildet in den Computer ein und drücken Sie ihn fest, bis die Freigabe einrastet. Slim SelectBay HDD-Adapter installieren Verwenden der optischen Laufwerke Der Text und die Abbildungen in diesem Abschnitt beziehen sich hauptsächlich auf das DVD-ROM-Laufwerk.
  • Seite 78: Datenträger Einlegen

    Grundlagen der Bedienung Datenträger einlegen Orientieren Sie sich an den folgenden Abbildungen und Anweisungen, um CDs/DVDs in das Laufwerk einzulegen. 1. a. Wenn der Computer eingeschaltet ist, drücken Sie auf die Entnahmetaste, um die Laufwerkschublade etwas zu öffnen. Entnahmetaste drücken b.
  • Seite 79 Grundlagen der Bedienung 2. Ziehen Sie vorsichtig an der Schublade, um sie vollständig zu öffnen. Schublade vollständig öffnen 3. Legen Sie die CD/DVD mit der beschrifteten Seite nach oben in die Laufwerkschublade. Wenn die Schublade vollständig geöffnet ist, ragt das Gehäuse des Computers etwas über die Schublade hinaus.
  • Seite 80 Grundlagen der Bedienung 4. Drücken Sie die CD/DVD in der Mitte vorsichtig nach unten, bis sie einrastet. Die CD/DVD sollte unterhalb der Nabenoberfläche und flach auf der Schubladenfläche liegen. CD/DVD einlegen 5. Drücken Sie die Schublade in der Mitte nach hinten, um sie zu schließen.
  • Seite 81: Medien Entnehmen

    Grundlagen der Bedienung Medien entnehmen Beachten Sie die folgenden Schritte und halten Sie sich an die Abbildung, um eine CD/DVD aus dem Laufwerk zu nehmen. Drücken Sie nicht auf die Entnahmetaste, während der Computer noch auf das Laufwerk zugreift. Öffnen Sie die Schublade erst, wenn die LED Slim SelectBay nicht mehr leuchtet.
  • Seite 82: Beschreiben Von Cds Im Cd-Rw/Dvd-Rom-Laufwerk

    MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION High-Speed-CD-RW: RICOH Co., Ltd. Ultra-Speed-CD-RW: MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION TOSHIBA hat die Verwendungsfähigkeit von CD-Rs und CD-RWs der oben genannten Hersteller überprüft. Die Verwendungsfähigkeit anderer Medien kann nicht gewährleistet werden. ■ CD-RWs können im Allgemeinen ca. 1.000-mal beschrieben werden.
  • Seite 83: Schreibvorgang

    Grundlagen der Bedienung ■ Verwenden Sie keine Festplatten-Utilities, zum Beispiel Programme zur Beschleunigung des Festplattenzugriffs. Dies könnte zu Instabilität und Datenverlusten führen. ■ Schreiben Sie von der Festplatte des Computers auf die CD. Versuchen Sie nicht, von gemeinsam benutzten Geräten wie etwa einem LAN-Server oder einem anderen Netzwerkgerät zu schreiben.
  • Seite 84: Datenüberprüfung

    Grundlagen der Bedienung Datenüberprüfung Führen Sie vor dem Beschreiben oder Wiederbeschreiben einer Daten- CD/DVD die folgenden Schritte aus, um sicherzustellen, dass die Daten korrekt geschrieben werden: 1. Rechtsklicken Sie auf das Feld Data und wählen Sie Options, um das Fenster DATA DISC Option aufzurufen. 2.
  • Seite 85: Disketten

    Grundlagen der Bedienung Disketten 1. Bewahren Sie die Disketten in der Originalverpackung auf, um sie vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen. Verwenden Sie zum Reinigen von Disketten keine Reinigungsmittel. Säubern Sie Disketten mit einem weichen, feuchten Tuch. 2. Schieben Sie die metallene Schutzabdeckung nicht zurück und berühren Sie die Magnetoberfläche der Diskette nicht.
  • Seite 86 Grundlagen der Bedienung Entnahmetaste Wenn eine Diskette ganz in das Laufwerk eingeschoben ist, ragt die Entnahmetaste etwas heraus. Um die Diskette zu entnehmen, drücken Sie auf die Entnahmetaste. Die Diskette springt dann etwas heraus und kann problemlos entnommen werden. Diskettenschlitz Hier werden die Disketten eingelegt.
  • Seite 87: Diskettenlaufwerk Anschließen

    Grundlagen der Bedienung Diskettenlaufwerk anschließen Um das Diskettenlaufwerk an den Computer anzuschließen, stecken Sie den Laufwerkstecker in einen USB-Anschluss. Orientieren Sie sich an der folgenden Abbildung. Achten Sie darauf, den Stecker richtig herum zu halten und korrekt in den Anschluss zu stecken. Wenn Sie den Stecker gewaltsam in den Anschluss drücken, könnten Sie die Kontakte beschädigen.
  • Seite 88: Usb-Diskettenlaufwerk Abtrennen

    Grundlagen der Bedienung USB-Diskettenlaufwerk abtrennen Wenn Sie das Diskettenlaufwerk nicht mehr benötigen, trennen Sie es wie nachfolgend beschrieben vom Computer: 1. Warten Sie, bis die Laufwerkanzeige erlischt und der Computer nicht mehr auf das Laufwerk zugreift. Wenn Sie das Diskettenlaufwerk abtrennen oder den Computer ausschalten, während das System auf das Laufwerk zugreift, können Sie Daten verlieren oder die Diskette oder das Laufwerk beschädigen.
  • Seite 89: Wireless Lan

    Grundlagen der Bedienung Wireless LAN Haftungsausschluss Für Schäden, die durch Erdbeben, Gewitter, Feuer, Handlungen von Dritten, andere Unfälle, absichtliche oder versehentliche falsche Verwendung, missbräuchliche Verwendung oder Verwendung unter außergewöhnlichen Bedingungen entstehen, übernehmen wir keine Haftung. Für Nebenschäden (entgangene Gewinne, Unterbrechung des Geschäftsbetriebs usw.) aufgrund der Verwendung oder der Fehlerhaftigkeit des Produkts übernehmen wir keine Haftung.
  • Seite 90 Grundlagen der Bedienung Stellen Sie den Schalter für drahtlose Kommunikation von drahtlosen Produkten an sehr belebten Orten, zum Beispiel in vollen öffentlichen Verkehrsmitteln, auf AUS (OFF). Funkwellen beeinträchtigen möglicherweise den Betrieb von Herzschrittmachern und können dadurch zu Atemproblemen führen. Halten Sie dieses Produkt mindestens 22 cm von Herzschrittmachern fern. Funkwellen beeinträchtigen möglicherweise den Betrieb von Herzschrittmachern und können dadurch zu Atemproblemen führen.
  • Seite 91 Verwenden Sie dieses Gerät nicht in Ländern/Regionen, in denen das Gerät nicht zugelassen ist Nähere Informationen bekommen Sie weltweit von den TOSHIBA-Vertretungen für Computer, deren Adressen Sie in Anhang C finden. Australien * Österreich *...
  • Seite 92: Wireless Lan

    Ihre Daten von Unbefugten verwendet oder zerstört werden können. TOSHIBA empfiehlt deshalb, unbedingt die WEP- Funktion zu aktivieren. 2. TOSHIBA ist nicht haftbar für Datenspionage und die Zerstörung von Daten mithilfe des Wireless LAN. Schalter für drahtlose Kommunikation Die Wireless LAN-Funktionen werden mit diesem Schalter aktiviert oder deaktiviert.
  • Seite 93: Led Für Drahtlose Kommunikation

    Grundlagen der Bedienung LED für drahtlose Kommunikation Diese LED zeigt den Status der Funktionen für die drahtlose Kommunikation an. LED-Status Bedeutung LED leuchtet nicht Der Schalter für drahtlose Kommunikation steht auf AUS (OFF). Automatische Systemabschaltung wegen Überhitzung. Problem mit der Stromversorgung LED leuchtet Der Schalter für drahtlose Kommunikation steht auf EIN (ON).
  • Seite 94: Lan-Kabeltypen

    Grundlagen der Bedienung LAN-Kabeltypen Vor dem Anschluss an ein LAN muss der Computer entsprechend konfiguriert werden. Wenn Sie sich mit den Standardeinstellungen des Computers an ein LAN anmelden, kann es bei LAN-Vorgängen zu Fehlern kommen. Fragen Sie Ihren LAN-Administrator nach den korrekten Einstellungen und Verfahren.
  • Seite 95: Lan-Kabel Abtrennen

    Grundlagen der Bedienung LAN-Kabel abtrennen So trennen Sie das LAN-Kabel ab: Vergewissern Sie sich, dass die Anzeige LAN-Aktivität (gelbe LED) nicht leuchtet, bevor Sie den Computer vom LAN trennen. 1. Drücken Sie auf die Lasche des Steckers, der sich in der LAN-Buchse des Computers befindet, und ziehen Sie ihn heraus.
  • Seite 96: Verwendung Des Internen Modems

    1. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, dann auf TOSHIBA Internes Modem und klicken Sie auf Gebietsauswahl. Verwenden Sie nicht die Funktion zur Länder/Gebietsauswahl im Modemsetup in der Systemsteuerung, falls verfügbar. Wenn Sie in der Systemsteuerung Änderungen vornehmen, sind sie nicht wirksam.
  • Seite 97: Eigenschaftenmenü

    Grundlagen der Bedienung Eigenschaftenmenü Klicken Sie mit der sekundären Maustaste auf das Symbol, um das folgende Menü aufzurufen. Einstellung Sie können die folgenden Einstellungen aktivieren oder deaktivieren: Autom. Modus Das Dienstprogramm für die Gebietsauswahl wird automatisch gestartet, wenn das Betriebssystem geladen wurde. Wahlparameter nach Gebietsauswahl öffnen Das Dialogfeld „Wahlparameter“...
  • Seite 98: Modemkabel Anschließen

    Grundlagen der Bedienung Modemkabel anschließen So schließen Sie das Kabel des internen Modems an: Schließen Sie das Modem nur mit dem Modemkabel aus dem Lieferumfang des Computers an. Verbinden Sie den Stecker des Modemkabels mit der entsprechenden Buchse am Computer. Ziehen Sie bei Gewitter das Modemkabel aus der Telefon- anschlussbuchse.
  • Seite 99: Reinigen Des Computers

    Grundlagen der Bedienung Reinigen des Computers Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten Sie darauf achten, dass er staubfrei bleibt, und Sie sollten Flüssigkeiten in seiner Nähe mit großer Vorsicht handhaben. ■ Verschütten Sie keine Flüssigkeit über den Computer. Sollte der Computer nass werden, schalten Sie ihn sofort aus und lassen Sie ihn vollständig trocknen, bevor Sie ihn wieder einschalten.
  • Seite 100: Schutz Vor Überhitzung

    Taktfrequenz verringert wird, oder ob bei Bedarf zunächst die Taktfrequenz verringert und dann, falls nötig, der Lüfter eingeschaltet wird. Diese Einstellung nehmen Sie mit dem Eintrag Kühlungsmethode im Fenster Energiesparmodi in TOSHIBA Power Saver vor. Maximale Leistung Zuerst wird bei Bedarf der Lüfter eingeschaltet, dann gegebenenfalls die CPU-Taktfrequenz verringert.
  • Seite 101: Kapitel 5 Tastatur

    Tastatur Portégé M100 Kapitel 5 Tastatur Die Tastatur des Computers ist kompatibel mit der erweiterten Tastatur mit 101/102 Tasten. Durch gleichzeitiges Drücken bestimmter Tasten stehen sämtliche Funktionen einer 101/102-Tastatur zur Verfügung. Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde.
  • Seite 102: Funktionstasten F1 Bis F12

    Tastatur Funktionstasten F1 bis F12 Die Funktionstasten – nicht zu verwechseln mit der Taste Fn – sind 12 Tasten am oberen Rand der Tastatur. Diese Tasten unterscheiden sich in der Funktion von den anderen Tasten. F1 bis F12 heißen Funktionstasten, weil mit ihnen vorprogrammierte Funktionen ausgeführt werden.
  • Seite 103: Softkeys: Fn In Kombination Mit Anderen Tasten

    Tastatur Softkeys: Fn in Kombination mit anderen Tasten Die Taste Fn (Funktion) ist eine besondere Taste, die nur auf TOSHIBA- Computern zu finden ist und in Kombination mit anderen Tasten so genannte Softkeys bildet. Softkeys dienen dazu, bestimmte Funktionsmerkmale zu aktivieren, zu deaktivieren oder zu konfigurieren.
  • Seite 104: Hotkeys

    Tastatur Drücken Sie Fn + F12 (ScrLock), um den Cursor in einer bestimmten Zeile zu sperren. Beim Einschalten ist diese Funktion standardmäßig deaktiviert. Mit Fn + Enter emulieren Sie die Taste Enter des Ziffernblocks der erweiterten Tastatur. Mit Fn + Ctrl emulieren Sie die rechte Ctrl-Taste der erweiterten Tastatur. Hotkeys Mit Hotkeys (Fn + eine Funktionstaste oder die Escape-Taste) können Sie bestimmte Funktionen des Computers aktivieren bzw.
  • Seite 105 F2, um die Einstellung zu ändern. Diese Einstellung lässt sich auch mit dem Eintrag Netzbetrieb oder Akkubetrieb im Fenster Eigenschaften von Power Saver im Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver ändern. Standby: Mit Fn + F3 schalten Sie den Standbymodus ein oder aus. Um das versehentliche Aktivieren des Standby zu verhindern, wird ein Dialogfeld zum Bestätigen aufgerufen.
  • Seite 106: Fn-Einrastfunktion

    Wenn kein Modul für die drahtlose Kommunikation installiert ist, wird das Dialogfeld nicht angezeigt. Fn-Einrastfunktion Mit dem Dienstprogramm TOSHIBA Accessibility Utility können Sie einstellen, dass die Taste Fn nach einmaligem Drücken einrastet. Tasten- kombinationen können dann als Tastenfolge eingegeben werden, d. h.
  • Seite 107: Windows-Tasten

    Tastatur Windows-Tasten Die Tastatur verfügt über zwei Tasten, die unter Windows besondere Funktionen haben: eine Taste ruft das Menü Start auf, die andere Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste. Mit dieser Taste rufen Sie das Windows-Menü Start auf. Diese Taste hat die gleiche Funktion wie die sekundäre Maustaste.
  • Seite 108: Numerischer Modus

    Tastatur Numerischer Modus Sie aktivieren den numerischen Modus mit den Tasten Fn + F11. Die Anzeige Numerischer Modus leuchtet. Verwenden Sie nun die in der nächsten Abbildung dargestellten Tasten für die Zahleneingabe. Drücken Sie erneut Fn + F11, um die integrierte numerische Tastatur auszuschalten.
  • Seite 109: Kurzzeitig Die Integrierte Numerische Tastatur Verwenden (Overlay Aus)

    Tastatur Kurzzeitig die integrierte numerische Tastatur verwenden (Overlay aus) Während Sie mit der normalen Tastatur arbeiten, können Sie kurzzeitig auf die integrierte numerische Tastatur zugreifen, ohne sie einschalten zu müssen: 1. Drücken Sie Fn und halten Sie diese Taste gedrückt. 2.
  • Seite 110: Startmodi

    Stromversorgung und Startmodi Portégé M100 Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi Der Computer kann entweder über das Netzkabel oder über den eingebauten Akku mit Strom versorgt werden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und die Akkus laden und auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie hier Tipps zum Sparen von Akkuenergie und Informationen zu den Startmodi.
  • Seite 111 *3 Damit der Computer im Ruhezustand heruntergefahren werden kann, muss die entsprechende Funktion in zwei Fenstern des Dienstprogramms TOSHIBA Power Saver aktiviert sein: im Fenster Ruhezustand und im Fenster Alarm unter Akkualarm. Wenn ein Hauptakku und ein Zusatzakku installiert sind, wird der Computer erst dann heruntergefahren, wenn beide Akkus entladen sind.
  • Seite 112: Betriebs-Leds

    Stromversorgung und Startmodi Betriebs-LEDs Wie aus der vorstehenden Tabelle deutlich wird, zeigen die System-LEDs Akku, Slim SelectBay, DC IN 15V und Power die Funktionsfähigkeit des Computers sowie den Ladezustand des Akkus an. Akku-LEDs Die LED Akku zeigt den Status des Hauptakkus an, während die LED Slim SelectBay den Status des Zusatzakkus angibt.
  • Seite 113: Led Power

    Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Lassen Sie die Batterie gemäß geltender Umweltbestimmungen entsorgen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku. Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der Standbymodus aktiviert ist. Die Daten im Arbeitsspeicher gehen andernfalls verloren.
  • Seite 114: Zweiter Akku (Optional)

    **** Drücken Sie [F1] um Datum/Uhrzeit einzustellen. Der RTC-Akku des Computers ist eine Lithium-Ionen-Batterie und sollte nur von Ihrem Fachhändler oder einem TOSHIBA- Kundendienstmitarbeiter ausgewechselt werden. Die Batterie kann explodieren, wenn sie unsachgemäß ausgewechselt, gehandhabt, gelagert oder entsorgt wird. Lassen Sie die Batterie gemäß geltender Umweltbestimmungen entsorgen.
  • Seite 115: Pflege Und Gebrauch Des Akkus

    Stromversorgung und Startmodi Pflege und Gebrauch des Akkus Der Akku ist eine entscheidende Komponente eines tragbaren Computers. Durch sachgerechte Pflege lässt sich sowohl die Akku- betriebszeit als auch die Lebensdauer des Akkus verlängern. Befolgen Sie sorgfältig die Anweisungen in diesem Abschnitt, um einen sicheren Einsatz und maximale Leistung des Akkus sicherzustellen.
  • Seite 116 Sie einen ungewöhnlichen Geruch, starke Hitzeentwicklung, Verfärbung oder Verformung des Akkus bemerken. Verwenden Sie den Computer erst wieder, nachdem er von einem TOSHIBA Service Provider überprüft wurde. Andernfalls kann es zu Rauch- oder Feuerentwicklung kommen, oder der Akku kann bersten.
  • Seite 117 Akkus kann zu Datenverlust führen. 2. Entsorgen Sie Akkus nicht mit dem normalen Hausmüll. Bringen Sie sie zu Ihrem TOSHIBA-Händler oder zu einer Recycling-Einrichtung zurück, um Ressourcen wiederzuverwenden und Umweltschäden zu vermeiden. Bedecken Sie die Anschlüsse mit Klebeband, um einen Kurzschluss zu vermeiden, der zum Entzünden oder Bersten des...
  • Seite 118: Akkus Aufladen

    Die LED Akku leuchtet orange, wenn der Akku geladen wird. Verwenden Sie zum Laden des Akkus nur den an das Stromnetz angeschlossenen Computer oder das optional erhältliche Akkuladegerät von TOSHIBA. Laden Sie den Akku nicht mit einem anderen Gerät. Portégé M100...
  • Seite 119 Stromversorgung und Startmodi Ladezeit Die folgende Tabelle zeigt, wie viel Zeit zum Aufladen eines vollständig entladenen Akkus ungefähr nötig ist. Ladezeit (in Stunden) Akkutyp Computer Computer eingeschaltet ausgeschaltet Hauptakku 4 bis 12 oder länger Zusatzakku 4 bis 12 oder länger RTC-Akku wird nicht aufgeladen Hinweise zum Aufladen des Akkus...
  • Seite 120: Akkukapazität Überwachen

    Deshalb hat ein alter, häufig benutzter Akku eine kürzere Betriebszeit als ein neuer Akku, auch wenn beide vollständig aufgeladen sind. In diesem Fall wird im Programm TOSHIBA Power Saver eine Kapazität von 100% sowohl für den alten als auch für den neuen Akku angezeigt;...
  • Seite 121: Daten Bei Ausgeschaltetem Computer Aufrechterhalten

    Stromversorgung und Startmodi Daten bei ausgeschaltetem Computer aufrechterhalten Wenn Sie den Computer bei vollständig aufgeladenen Akkus ausschalten, werden die Daten durch die Akkus etwa über folgende Zeiträume hinweg aufrechterhalten: Akku (4000 mAh) 5 Tage (Standby) 30 Tage (Bootmodus) RTC-Akku 1 Monat Akkulebensdauer verlängern So können Sie die Lebensdauer des Akkus maximieren: ■...
  • Seite 122: Ersetzen Des Akkus

    Seite, um den Akku zu entsichern. 6. Ziehen Sie den Akku nach vorn aus dem Computer. Werfen Sie einen verbrauchten Akku zum Schutz der Umwelt nicht in den Hausmüll, sondern bringen Sie ihn zu Ihrem TOSHIBA-Händler zurück. Akku entfernen Portégé M100...
  • Seite 123: Akku Installieren

    Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Lassen Sie die Batterie gemäß geltender Umweltbestimmungen entsorgen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku. 1. Schalten Sie den Computer aus und trennen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
  • Seite 124: Toshiba Passwort-Utility

    Stromversorgung und Startmodi TOSHIBA Passwort-Utility Mit dem Dienstprogramm TOSHIBA Passwort-Utility stehen Ihnen zwei Stufen der Passwortsicherheit zur Verfügung: Benutzer und Supervisor. Die mit TOSHIBA Passwort-Utility eingerichteten Passwörter unterscheiden sich vom Windows-Kennwort. Benutzerpasswort Sie starten das Utility, indem Sie Folgendes wählen: Start -> Alle Programme ->...
  • Seite 125: Supervisorpasswort

    Kapazität der SD-Karte ist nicht wichtig, die Karte muss jedoch korrekt formatiert sein. Wenn Sie eine nicht oder im falschen Format formatierte Karte einsetzen, werden Sie aufgefordert, sie mit dem Tool TOSHIBA SD- Speicherkartenformat zu formatieren. Sie starten das Formatierungsprogramm, indem Sie Folgendes wählen: Start -> Alle Programme ->...
  • Seite 126: Starten Des Computers Mit Passwort

    Standby: Die Daten bleiben im Arbeitsspeicher erhalten. Nähere Informationen finden Sie in den Abschnitten Einschalten des Computers und Ausschalten des Computers in Kapitel 3, Erste Schritte. Windows-Dienstprogramme Sie können die Einstellung im Programm TOSHIBA Power Saver festlegen. Portégé M100 6-17...
  • Seite 127: Hotkeys

    Stromversorgung und Startmodi Hotkeys Sie können den Standbymodus auch mit dem Hotkey Fn + F3 und den Ruhezustand mit Fn + F4 aktivieren. Nähere Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur. LCD-gesteuerte Ausschaltung Der Computer kann so eingestellt werden, dass er beim Schließen des Bildschirms automatisch ausgeschaltet wird.
  • Seite 128: Kapitel 7 Hw Setup

    Zeigegeräte, Anzeige, CPU, Bootreihenfolge, Tastatur, USB, LAN, Allgemein, Gerätekonfiguration und Parallel/Drucker. Aufrufen von HW Setup Unter Windows XP klicken Sie auf Start, dann auf Systemsteuerung und Drucker und andere Hardware und wählen Sie dann TOSHIBA HW Setup. Benutzerhandbuch Portégé M100...
  • Seite 129: Fenster „Hw Setup

    HW Setup Fenster „HW Setup“ Das Fenster HW Setup enthält die folgenden Registerkarten: Allgemein, Gerätekonfiguration, Parallel/Drucker, Zeigegeräte, Anzeige, CPU, Bootreihenfolge, Tastatur, USB und LAN. Das Fenster enthält auch drei Schaltflächen: OK, Abbrechen und Übernehmen. Alle vorgenommenen Änderungen werden übernommen und das Fenster HW Setup wird geschlossen.
  • Seite 130: Modus Für Den Parallelen Anschluss

    HW Setup Parallel/Drucker Auf dieser Registerkarte können Sie den Druckeranschlusstyp wählen. Verwenden Sie den Windows-Geräte-Manager, um die Einstellungen für den parallelen Anschluss vorzunehmen. Modus für den parallelen Anschluss Hier können Sie zwischen ECP und Standard-Bidirektional wählen. Legt für den Anschlusstyp Extended Capabilities Port fest.
  • Seite 131: Anzeigegerät Beim Einschalten

    HW Setup Bildschirm Auf dieser Registerkarte können Sie das interne LCD oder einen externen Monitor als aktives Anzeigegerät auswählen. Anzeigegerät beim Einschalten Hier können Sie festlegen, welches Anzeigegerät der Computer beim Booten verwendet. (Diese Einstellung ist nur verfügbar, solange das Windows-Logo angezeigt wird und nicht, wenn bereits der Windows- Desktop angezeigt wird.) Autom.
  • Seite 132 HW Setup Bootreihenfolge Bootreihenfolge Mit dieser Option können Sie festlegen, in welcher Reihenfolge der Computer die Laufwerke beim Starten nach bootfähigen Dateien durchsucht. Wählen Sie eine der folgenden Einstellungen: HDD -> FDD -> Der Computer durchsucht die Laufwerke in CD-ROM -> LAN dieser Reihenfolge nach bootfähigen Dateien: Festplattenlaufwerk, Diskettenlaufwerk, CD-ROM* und LAN.
  • Seite 133 Das Booten vom PC-Karten-Festplattenlaufwerk wird nur unterstützt, wenn sich das Festplattenlaufwerk in Steckplatz 0 des Computers befindet. Die Funktion kann nur für PC-Karten-Festplattenlaufwerke von TOSHIBA garantiert werden. Wenn Sie dem PC-Karten-Festplattenlaufwerk die höchste Priorität beim Booten zuweisen, wird "PC" nicht angezeigt. Das PC-Karten- Festplattenlaufwerk nimmt in der Bootreihenfolge jedoch die Position von "HDD"...
  • Seite 134 HW Setup HDD-Reihenfolge Wenn der Computer über mehrere Festplattenlaufwerke verfügt, kann mit dieser Option die Reihenfolge der HDD-Erkennung für den Bootvorgang festgelegt werden. Wenn das erste erkannte Festplattenlaufwerk einen Bootbefehl aufweist, bootet das System von dieser Festplatte. Eingebautes HDD Der Computer sucht zuerst auf dem eingebauten ->...
  • Seite 135 HW Setup Tastatur Fn-Ersatztasten Mit dieser Option können Sie für eine externe Tastatur eine Tasten- kombination festlegen, die als Ersatz der Taste Fn auf der eingebauten Tastatur dient. Wenn Sie einen Ersatz für Fn festgelegt haben, können Sie Hotkeys verwenden, indem Sie diese Tastenkombination anstelle von Fn drücken.
  • Seite 136 HW Setup USB KB/Maus Legacy Emulation Mit dieser Option aktivieren oder deaktivieren Sie die USB Legacy Emulation für Maus und Tastatur. Wenn das Betriebssystem USB nicht unterstützt, können Sie dennoch eine USB-Maus und eine USB-Tastatur verwenden, indem Sie die Option USB KB/Maus Legacy Emulation auf Aktiviert einstellen.
  • Seite 137: Eingebaute Lan-Unterstützung

    HW Setup Eingebaute LAN-Unterstützung Aktiviert Aktiviert die eingebauten LAN-Funktionen. (Standardeinstellung) Deaktiviert Deaktiviert die eingebauten LAN-Funktionen. Portégé M100 7-10...
  • Seite 138: Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen

    Zusatzeinrichtungen Portégé M100 Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch leistungsfähiger und vielseitiger machen. Bei Ihrem TOSHIBA-Händler sind die folgenden optionalen Komponenten erhältlich: Karten/Speicher ■ PC-Karten ■ SD-Karten ■ Speichererweiterung Stromversorgung ■ Zusätzlicher Akku ■ Zweiter Akku für die Slim SelectBay ■...
  • Seite 139: Pc-Karten

    Der Computer ist mit einem Steckplatz für PC-Karten ausgestattet, in dem zwei 5-mm-Karten (Typ II) oder eine 10,5-mm-Karte (Typ III) Platz finden. Jede PC-Karte, die den Industriestandards entspricht (von TOSHIBA oder einem anderen Hersteller), kann installiert werden. Der Steckplatz unterstützt 16-Bit-PC-Karten, darunter PC Card 16-Multifunktionskarten und CardBus-PC-Karten.
  • Seite 140: Pc-Karte Entfernen

    Zusatzeinrichtungen 3. Überprüfen Sie nach der Installation der Karte im Programm HW Setup die Konfiguration des Computers, um sicherzugehen, dass sie für die PC-Karte geeignet ist. PC-Karte entfernen So entfernen Sie eine PC-Karte: 1. Unter Windows XP öffnen Sie das Symbol Hardware sicher entfernen im Infobereich der Taskleiste und deaktivieren die PC- Karte.
  • Seite 141: Sd-Karten

    Wenn Sie eine SD-Karte erneut formatieren, verwenden Sie dazu das Dienstprogramm TOSHIBA SD-Speicherkartenformat und formatieren Sie die Karte nicht im Windows-Standardformat. Sie führen dieses TOSHIBA Dienstprogramm aus, indem Sie Start – Alle Programme - TOSHIBA SD-Karten-Utilitys - TOSHIBA SD- Speicherkartenformat wählen oder im Explorer mit der rechten Maustaste auf das Symbol des SD-Laufwerks klicken und dann TOSHIBA SD-Speicherkartenformat wählen...
  • Seite 142: Sd-Karten Installieren

    Zusatzeinrichtungen SD-Karten installieren So installieren Sie eine SD-Karte: 1. Setzen Sie die SD-Karte ein. 2. Drücken Sie sie vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten. SD-Karte einsetzen Achten Sie darauf, die SD-Karte richtig herum einzusetzen. Portégé M100...
  • Seite 143: Sd-Karte Entfernen

    Zusatzeinrichtungen SD-Karte entfernen So entfernen Sie eine SD-Karte: 1. Unter Windows XP öffnen Sie das Symbol Hardware sicher entfernen im Infobereich der Taskleiste und deaktivieren die SD- Karte. 2. Drücken Sie die Karte in den Steckplatz und lassen Sie sie dann los, damit sie etwas herausgeschoben wird.
  • Seite 144: Umgang Mit Sd-Karten

    Legen Sie zum Schutz vor Kratzern eine Unterlage unter den Computer, wenn Sie das Speichermodul ersetzen. Verwenden Sie keine Unterlage, die statische Elektrizität erzeugt. Verwenden Sie nur von TOSHIBA zugelassene Speichermodule. Unter den nachstehend aufgeführten Bedingungen sollten Sie keine Speichermodule ein- oder ausbauen. Sie könnten dabei den Computer oder die Module beschädigen.
  • Seite 145: Speichermodule Installieren

    Zusatzeinrichtungen Speichermodule installieren So installieren Sie ein Speichermodul: 1. Schalten Sie den Computer im Bootmodus aus. Lesen Sie dazu den Abschnitt Ausschalten des Computers in Kapitel 3, Erste Schritte. 2. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab. 3. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben hin und nehmen Sie den Akku heraus (siehe Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi).
  • Seite 146 Zusatzeinrichtungen 7. Heben Sie den hinteren Rand der Tastatur an, klappen Sie sie in Ihre Richtung und legen Sie sie auf der Handballenauflage ab. Achten Sie beim Aufklappen der Tastatur darauf, nicht die Tasten zu berühren, die dadurch verschoben werden könnten. Halten Sie die Tastatur an den Seiten fest und legen Sie sie vorsichtig ab.
  • Seite 147: Speichermodule Entfernen

    Zusatzeinrichtungen Speichermodule entfernen So entfernen Sie ein Speichermodul: 1. Schalten Sie den Computer aus und entfernen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel. 2. Legen Sie den Computer mit der Unterseite nach oben hin und nehmen Sie den Akku heraus (siehe Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi).
  • Seite 148: Zusätzlicher Akku

    Zusatzeinrichtungen 7. Klappen Sie die Tastatur wieder zurück und sichern Sie die Tastatur- klammer wie weiter oben beschrieben. 8. Drehen Sie den Computer auf den Kopf und setzen Sie den Akku wieder ein. Zusätzlicher Akku Mit zusätzlichen Akkus können Sie die Mobilität Ihres Computers erhöhen.
  • Seite 149: Entfernen

    Zusatzeinrichtungen Entfernen So entfernen Sie den zweiten Akku aus dem Adapter: 1. Schieben Sie die Verriegelung in Pfeilrichtung (siehe unten). 2. Drücken Sie den Zusatzakku von unten aus dem Adapter und nehmen Sie ihn vollständig heraus. Zusatzakku aus dem Adapter nehmen Universeller Netzadapter Wenn Sie den Computer häufig zwischen zwei verschiedenen Orten transportieren, zum Beispiel zwischen Büro und Zuhause, lohnt sich die...
  • Seite 150: Festplattenlaufwerk Entfernen

    Zusatzeinrichtungen Festplattenlaufwerk entfernen Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor, um das Festplattenlaufwerk zu entfernen und orientieren Sie sich dabei an den Abbildungen. 1. Schalten Sie den Computer im Bootmodus aus. 2. Ziehen Sie den Netzadapter und alle an den Computer angeschlossenen externen Kabel ab.
  • Seite 151: Festplattenlaufwerk Installieren

    Zusatzeinrichtungen 7. Ziehen Sie die Plastiklasche des Festplattenlaufwerks heraus und ziehen Sie daran, um das Laufwerk zu entfernen. Festplattenlaufwerk entfernen Festplattenlaufwerk installieren So installieren Sie ein Festplattenlaufwerk: 1. Setzen Sie das Festplattenlaufwerk in den Einschub ein. 2. Falten Sie die Plastiklasche, so dass sie in den Einschub des Festplattenlaufwerks passt.
  • Seite 152: Slim Selectbay Hdd-Adapter

    Zusatzeinrichtungen Slim SelectBay HDD-Adapter In die Slim SelectBay kann ein 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk installiert werden. So installieren Sie ein Festplattenlaufwerk (HDD) in den HDD-Adapter für die Slim SelectBay: 1. Schieben Sie die Verriegelung in die entsicherte Position und öffnen Sie den Deckel. Deckel öffnen 2.
  • Seite 153: Usb-Diskettenlaufwerk

    Zusatzeinrichtungen 3. Schließen Sie den Deckel und schieben Sie die Verriegelung in die gesicherte Position. Deckel schließen Nähere Informationen zur Installation des Slim SelectBay-HDD-Adapters in die Slim SelectBay finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. USB-Diskettenlaufwerk Das externe 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk kann an einen der USB-Anschlüsse angeschlossen werden.
  • Seite 154: Advanced Port Replicator Ii

    Zusatzeinrichtungen Advanced Port Replicator II Zusätzlich zu den am Computer verfügbaren Anschlüssen ist der Advanced Port Replicator II mit einem Audioausgang, einem Audioeingang und separaten Anschlüssen für eine PS/2-Maus und eine PS/2-Tastatur ausgestattet. Der Advanced Port Replicator wird direkt an die Docking-Schnittstelle auf der Unterseite des Computers angeschlossen.
  • Seite 155: Externer Monitor

    Zusatzeinrichtungen Externer Monitor Ein externer analoger Monitor kann an den externen Monitoranschluss des Computers oder des Slim Port Replicators angeschlossen werden. Der Computer unterstützt VGA- und Super VGA-Videomodi. So schließen Sie einen externen Monitor an: Schließen Sie nicht den Slim Port Replicator an, wenn ein externer Monitor an den Computer angeschlossen ist.
  • Seite 156: I.link (Ieee1394)-Geräte

    Computer übertragen. Es kann vorkommen, dass die Originaldaten beschädigt werden. Besonders bei der Übertragung digitaler Videodaten kann es passieren, dass einige Einzelbilder gelöscht werden. TOSHIBA übernimmt keine Haftung für diesen Datenverlust. ■ Übertragen Sie keine Daten in Umgebungen, in denen statische Elektrizität oder elektronisches Rauschen auftreten können.
  • Seite 157: Gerät Anschließen

    Zusatzeinrichtungen Gerät anschließen 1. Halten Sie den Stecker richtig herum und schließen Sie das i.LINK (IEEE1394)-Kabel an den Computer an. i.LINK-Kabel anschließen 2. Schließen Sie das andere Ende des Kabels an das Gerät an. Beachten Sie bei der Verwendung von i.LINK die folgenden Punkte: ■...
  • Seite 158: Sicherheitsschloss

    Zusatzeinrichtungen Sicherheitsschloss Mit Hilfe eines Sicherheitsschlosses können Sie den Computer an einem Schreibtisch oder einem anderen schweren Gegenstand befestigen, um den Diebstahl des Geräts zu verhindern. Befestigen Sie das eine Ende der Seilsicherung am Schreibtisch, das andere in dem dafür vorgesehenen Schlitz auf der linken Seite des Computers.
  • Seite 159: Kapitel 9 Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung Portégé M100 Kapitel 9 Fehlerbehebung TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen. Jeder Leser sollte sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter...
  • Seite 160: Erste Überprüfung Im Fehlerfall

    Fehlerbehebung Erste Überprüfung im Fehlerfall Ziehen Sie zunächst die einfachste Lösung in Betracht. Die hier genannten Punkte sind leicht zu überprüfen; trotzdem können sie zu scheinbar ernsten Problemen führen. ■ Achten Sie darauf, dass vor dem Einschalten des Computers alle Peripheriegeräte eingeschaltet sind.
  • Seite 161: Hardware Und System-Checkliste

    Fehlerbehebung Software Die Probleme können von Ihrer Software oder der Diskette verursacht werden. Falls Sie ein Softwarepaket nicht laden können, kann der Datenträger beschädigt oder das Programm fehlerhaft sein. Versuchen Sie, eine andere Kopie der Software zu laden. Wird bei Verwendung eines Softwarepakets eine Fehlermeldung ausgegeben, schlagen Sie in Ihrer Softwaredokumentation nach.
  • Seite 162: Systemstart

    Betriebssystem entsprechend der im Programm TOSHIBA HW Setup festgelegten Bootreihenfolge zu laden. Tritt einer der folgenden Fälle ein, ist der Selbsttest fehlgeschlagen: ■ Der Computer stoppt und zeigt außer dem TOSHIBA-Logo keine weiteren Informationen oder Meldungen an. ■ Der Computer zeigt willkürliche Zeichen an und das System funktioniert nicht ordnungsgemäß.
  • Seite 163: Stromversorgung

    Fehlerbehebung Stromversorgung Wenn der Computer nicht an eine Steckdose angeschlossen ist, ist der Akku die Hauptstromquelle. Der Computer verfügt jedoch noch über andere Energieressourcen, etwa die intelligente Stromversorgung und den Echtzeituhrakku. Diese Ressourcen sind miteinander verbunden, so dass ein Stromversorgungsproblem auf jede dieser Ressourcen zurückgehen kann.
  • Seite 164 Fehlerbehebung Netzstrom Wenn sich der Computer bei angeschlossenem Netzadapter nicht einschalten lässt, überprüfen Sie die LED DC IN 15V. Lesen Sie dazu auch Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi. Problem Lösung Netzadapter Überprüfen Sie die Verbindungen. Vergewissern versorgt Computer Sie sich, dass das Kabel fest in den Computer nicht mit Strom (LED und in die Steckdose eingesteckt ist.
  • Seite 165 Fehlerbehebung Akku Wenn Sie vermuten, dass ein Problem mit dem Akku vorliegt, überprüfen Sie die LEDs DC IN 15V sowie Akku und Slim SelectBay. Nähere Informationen zu diesen LEDs und zum Akkubetrieb finden Sie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi. Problem Lösung Akku versorgt den...
  • Seite 166: Passwort

    Kapazität erwartet aufgeladen. Warten Sie, bis der Akku vollständig entladen ist und versuchen Sie erneut, ihn aufzuladen. Überprüfen Sie die Stromverbrauchs- einstellungen im Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver. Wählen Sie eventuell einen Energiesparmodus. Passwort Problem Lösung Passwort kann nicht Nähere Informationen dazu finden Sie im...
  • Seite 167: Lcd

    Fehlerbehebung Scheinbare Probleme mit dem LCD können mit dem Setup des Computers zu tun haben. Lesen Sie dazu Kapitel 7, HW Setup. Problem Lösung Drücken Sie die Hotkeys Fn + F5, um das aktive Keine Anzeige Anzeigegerät zu ändern, sodass nicht ein externer Monitor verwendet wird.
  • Seite 168: Dvd-Rom-Laufwerk

    Fehlerbehebung DVD-ROM-Laufwerk Ausführliche Informationen finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Problem Lösung Kein Zugriff auf Überprüfen Sie, ob die Laufwerkschublade CD/DVD im sicher geschlossen ist. Schieben Sie sie Laufwerk vorsichtig nach hinten, bis sie einrastet. Öffnen Sie die Schublade und prüfen Sie, ob die CD/DVD richtig einliegt.
  • Seite 169 Fehlerbehebung Problem Lösung Einige CDs/DVDs Eventuell verursacht die Software- oder laufen problemlos, Hardwarekonfiguration Probleme. Überprüfen andere nicht Sie, ob die Hardwarekonfiguration der Software entspricht. Lesen Sie die CD/DVD- Dokumentation. Überprüfen Sie den verwendeten CD/DVD-Typ. Das Laufwerk unterstützt die folgenden Formate: DVD-ROM: DVD-ROM, DVD-Video CD-ROM:...
  • Seite 170: Cd-Rw/Dvd-Rom-Laufwerk

    Probleme bei Wenn es beim Aufzeichnen (Brennen) von CDs Schreibvorgängen zu Problemen kommt, stellen Sie sicher, dass Sie Folgendes beachten: ■ Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Rohlinge. ■ Verwenden Sie während der Aufzeichnung weder die Maus noch die Tastatur. ■...
  • Seite 171 Probleme bei Wenn es beim Aufzeichnen (Brennen) von CDs Schreibvorgängen zu Problemen kommt, stellen Sie sicher, dass Sie Folgendes beachten: ■ Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Rohlinge. ■ Verwenden Sie während der Aufzeichnung weder die Maus noch die Tastatur. ■...
  • Seite 172: Diskettenlaufwerk

    Fehlerbehebung Diskettenlaufwerk Ausführliche Informationen finden Sie in Kapitel 4, Grundlagen der Bedienung. Problem Lösung Laufwerk ist nicht Möglicherweise ist die Kabelverbindung funktionsfähig fehlerhaft. Überprüfen Sie die Verbindung zwischen dem Computer und dem Laufwerk. Einige Programme Eventuell verursacht die Software- oder laufen problemlos, Hardwarekonfiguration Probleme.
  • Seite 173: Drucker

    Fehlerbehebung Drucker Lesen Sie auch die Problemlösungsabschnitte in Ihrer Drucker- und Softwaredokumentation. Problem Lösung Drucker lässt sich Überprüfen Sie, ob der Drucker an eine nicht einschalten Steckdose angeschlossen ist. Testen Sie mithilfe eines anderen Geräts, ob die Steckdose Spannung führt. Kommunikation Vergewissern Sie sich, dass der Drucker zwischen Computer...
  • Seite 174: Pc-Karte

    Fehlerbehebung PC-Karte Lesen Sie auch Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen. Problem Lösung PC-Kartenfehler Setzen Sie die PC-Karte erneut ein, um sicherzustellen, dass sie fest angeschlossen ist. Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem externen Gerät und der Karte eine feste Verbindung besteht. Lesen Sie die Dokumentation zur Karte. Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an Ihren Händler.
  • Seite 175: Externer Monitor

    Fehlerbehebung Externer Monitor Lesen Sie auch Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen sowie die Dokumentation zu Ihrem Monitor. Problem Lösung Monitor lässt sich Überprüfen Sie, ob der externe Monitor nicht einschalten eingeschaltet ist. Vergewissern Sie sich, dass das Netzkabel des externen Monitors in eine spannungsführende Steckdose eingesteckt ist.
  • Seite 176: Usb

    Fehlerbehebung Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zu Ihrem USB-Gerät. Problem Lösung USB-Gerät Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen funktioniert nicht den USB-Anschlüssen des Computers und dem USB-Gerät. Vergewissern Sie sich, dass die USB- Gerätetreiber korrekt installiert sind. Informationen zum Überprüfen der Treiber finden Sie in der Windows-Dokumentation.
  • Seite 177: Standby/Ruhezustand

    Fehlerbehebung Problem Lösung Kommunikation wird Der Computer bricht die Kommunikation unerwartet automatisch ab, wenn der Kontakt mit dem abgebrochen Trägersignal über einen festgelegten Zeitraum nicht hergestellt werden kann. Verlängern Sie diesen Zeitraum. Statt CONNECT wird Überprüfen Sie die Einstellungen für das schnell NO Fehlerprotokoll im Kommunikationsprogramm.
  • Seite 178: Speichererweiterung

    Fehlerbehebung Speichererweiterung Informationen zum Installieren von Speichermodulen finden Sie in Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen. Problem Lösung Es dürfen nur mit dem Computer kompatible Es ertönt ein Speichermodule in den Speichererweiterungs- akustisches Signal sockel installiert werden. Gehen Sie (Zwei Töne, lang kurz, folgendermaßen vor, wenn ein inkompatibles für ein fehlerhaftes Modul installiert wurde.
  • Seite 179: I.link (Ieee1394)

    Fehlerbehebung i.LINK (IEEE1394) Problem Lösung Das i.LINK-Gerät ist Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen nicht funktionsfähig dem Computer und dem Gerät. Vergewissern Sie sich, dass das Gerät eingeschaltet ist. Installieren Sie die Treiber neu. Öffnen Sie die Windows-Systemsteuerung und doppelklicken Sie auf das Symbol Hardware. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
  • Seite 180: Wenn Sie Weitere Unterstützung Brauchen

    Bevor Sie anrufen Da die Probleme vom Betriebssystem oder von der Software, die Sie verwenden, verursacht werden können, sollten Sie zuerst andere Hilfequellen konsultieren. Bevor Sie sich an TOSHIBA wenden, sollten Sie Folgendes versuchen: ■ Arbeiten Sie die Abschnitte zur Fehlerbehebung in den Dokumentationen zu Ihrer Software und zu den Peripheriegeräten...
  • Seite 181: Anhang A Technische Daten

    Technische Daten Portégé M100 Anhang A Technische Daten In diesem Anhang werden die technischen Daten des Computers zusammengefasst. Maße und Gewicht 270 mm x 248 mm x 31,7/37,4 mm (B x T x H) Größe mit TFT- Bildschirm: 2,00 kg* (typisch) bei Konfiguration mit 12,1 Zoll Gewicht XGA-TFT, 256 MB RAM, 40 GB Festplatten- laufwerk, DVD-ROM-Laufwerk, Wireless LAN-...
  • Seite 182: Umgebungsbedingungen

    Technische Daten Umgebungsbedingungen Bedingungen Umgebungs- Relative temperatur Luftfeuchtigkeit Betrieb 5°C bis 35°C 20% bis 80% Außer Betrieb -20°C bis 65°C 10% bis 90% Wärmegradient höchstens 20°C pro Stunde Verdunstungs- höchstens 26°C temperatur Bedingungen Höhe (über Normal Null) Betrieb -60 bis 3.000 m Außer Betrieb -60 bis höchstens 10.000 m Stromversorgung...
  • Seite 183: Eingebautes Modem

    Technische Daten Eingebautes Modem Netzwerksteuerungseinheit (Network control unit, NCU) NCU-Typ Leitungstyp Telefonleitung (nur analog) Wählverfahren Pulswahl Tonwahl Steuerbefehle AT-Befehle EIA-578-Befehle Überwachungs- Lautsprecher des Computers funktion Kommunikationsspezifikationen Kommunikations- Daten: Vollduplex system Fax: Halbduplex Kommunikations- Daten protokoll ITU-T-Rec V.21/V.22/V.22bis/V.32/ (Früher CCITT) V.32bis/V.34/V.90/V.92 Bell 103/212A ITU-T-Rec...
  • Seite 184: Anhang B Netzkabel Und Netzstecker

    Netzkabel und Netzstecker Portégé M100 Anhang B Netzkabel und Netzstecker Der Stecker des Netzkabels muss mit dem Steckdosentyp des jeweiligen Landes kompatibel sein. Das Netzkabel muss die Normen des Landes/Gebietes erfüllen, in dem es verwendet wird. Alle Netzkabel müssen folgenden Spezifikationen entsprechen: Länge: Minimum 2 m Leiterquerschnitt:...
  • Seite 185 Netzkabel und Netzstecker Italien: Japan: DENANHO Niederlande: KEMA Norwegen: NEMKO Österreich: Schweden: SEMKO Schweiz: In Europa müssen Netzkabel des Typs VDE, H05VVH2-F verwendet werden. In den USA und Kanada müssen Stecker nach dem U.S. National Electrical Handbook bzw. dem Canadian Electrical Code Part II die Konfiguration 2-15P (250 V) oder 1-15P (125 V) aufweisen.
  • Seite 186: Anhang C Internationale Toshiba-Garantie

    TOSHIBA registrieren. Falls Sie mit dem Computer keine Registrierungskarte für die internationale Garantie bekommen haben, wenden Sie sich an den nächsten TOSHIBA-Händler. Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Liste der TOSHIBA- Vertretungen, die Sie im Falle eines Garantieanspruchs benachrichtigen können.
  • Seite 187: Weltweite Toshiba-Vertretungen Für Computer

    Estland ServiceNet EE Tel: +372-6504-949 Pärnu str. 142 Fax: +372-6504-948 11317 Tallinn http://www.servicenet.ee Finnland Scribona Suomi OY / Toshiba Digital Media Tel: +358-9-5272555 Sinimäentie 8A,P.O.Box 83 Fax: +358-9-5272500 02630 ESPOO http://www.toshiba-dm.com Frankreich Toshiba Systèmes (France) S.A. Tel.: +33-8 92 69 70 92 7 Rue Ampère ;...
  • Seite 188 11118 Amman Jugoslawien CT Computers d.o.o. Tel: +381-11-311-2060 Vladimira Popovica 6 Fax: +381-11-311-2060 11070 Beograd http://www.comtrade.co.yu Kanada Toshiba of Canada Ltd. Tel: +1-905-470-3500 191 McNabb Street Fax: +1-905-470-3487 Markham, Ontario L3R-8H2 http://www.toshiba.ca Katar Mannai Trading Company Tel: +974 441-2555 Rayyan Road, P.O. Box 76...
  • Seite 189 11471 Riyadh Schweden Toshiba Digital Media Tel: +46-200-212100 Sundbybergsvägen 1, Box 1374 Fax: +46-8-734-4656 171 27 Solna http://www.toshiba.se Schweiz Toshiba Europe Gmbh, Swiss Sales branch, Tel: +41-848-845250 Chriesbaumstrasse 4 Fax: +41-1-908 5658 Postfach 171 http://www.toshiba.ch CH-8604 Volketswil Portégé M100...
  • Seite 190 Slowenien Inea d.o.o. Tel: +386-1-513-81-00 Stegne 11, Fax: +386-1-513-81-70 1117 Ljubljana http://www.inea.si Spanien Toshiba Information Systems (España) S.A. Tel: +34-91-6606-700 Parque Empresarial San Fernando Fax: +34-91-6606-760 Edificio Europa, 1a Planta, Escalera A http://www.toshiba.es 28830 (Madrid) San Fernando de Henares Südafrika...
  • Seite 191: Toshiba Adressen Im Internet/World Wide Web

    Internationale TOSHIBA-Garantie TOSHIBA Adressen im Internet/World Wide Web TOSHIBA Europe TOSHIBA Japan http://www.toshiba-europe.com http://www.toshiba.co.jp TOSHIBA America TOSHIBA Canada http://www.toshiba.com http://www.toshiba.ca Portégé M100...
  • Seite 192: Anhang D Tastaturbelegungen

    Tastaturbelegungen Portégé M100 Anhang D Tastaturbelegungen Belgisch Dänisch Benutzerhandbuch Portégé M100...
  • Seite 193 Tastaturbelegungen Deutsch Deutsch (Schweiz) Englisch (Großbritannien) Portégé M100...
  • Seite 194 Tastaturbelegungen Englisch (USA) Französisch Italienisch Portégé M100...
  • Seite 195 Tastaturbelegungen Norwegisch Polnisch Portugiesisch Portégé M100...
  • Seite 196 Tastaturbelegungen Schwedisch Spanisch Portégé M100...
  • Seite 197: Anhang E Grafikadapter Und Anzeigemodi

    Grafikadapter und Anzeigemodi Portégé M100 Anhang E Grafikadapter und Anzeigemodi Grafikadapter Der Grafikadapter übersetzt Softwarebefehle in Hardwarebefehle, um bestimmte Bildpunkte ein- oder auszuschalten. Der Adapter ist ein erweiterter Video Graphics Array (VGA)-Adapter, der XGA- und SXGA-Anzeigemodi für den eingebauten LCD-Bildschirm und externe Monitore unterstützt.
  • Seite 198 Grafikadapter und Anzeigemodi Anzeigemodi (VGA) Anzeige- Auflösung Zeichen- LCD- CRT- Scan- modus matrix Farben Farben frequenz (Bildpunkte) vertikal 0, 1 40 × 25 Zeichen 8 × 8 16 von 16 von Text 256K 256K 2, 3 80 × 25 Zeichen 8 ×...
  • Seite 199 Grafikadapter und Anzeigemodi Anzeigemodi (SVGA) Auflösung LCD-Farben CRT-Farben Vertikale Frequenz (Hz) 640 × 480 256/256K 256/256K 800 × 600 256/256K 256/256K 1024 × 768 256/256K 256/256K 1280 × 1024 256/256K (Virtuell) 256/256K 1400 × 1050 256/256K (Virtuell) 256/256K 1600 × 1200 256/256K (Virtuell) 256/256K 1920 ×...
  • Seite 200 Grafikadapter und Anzeigemodi Auflösung LCD-Farben CRT-Farben Vertikale Frequenz (Hz) 1400 × 1050 64K/64K (Virtuell) 64K/64K 1600 × 1200 64K/64K (Virtuell) 64K/64K 1920 × 1440 64K/64K (Virtuell) 64K/64K 2048 × 1536 64K/64K 64K/64K 640 × 480 16M/16M 16M/16M 800 × 600 16M/16M 16M/16M 1024 ×...
  • Seite 201: Anhang F Falls Ihr Computer Gestohlen Wird

    Sie auch die Quittung auf, die Sie beim Kauf des Computers erhalten haben. Wenn Ihr Computer gestohlen wird, helfen wir Ihnen beim Versuch, ihn wieder zu finden. Bevor Sie sich an TOSHIBA wenden, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, mit denen Ihr Computer eindeutig identifiziert werden kann: ■...
  • Seite 202: Toshiba Diebstahlregistrierung

    Falls Ihr Computer gestohlen wird TOSHIBA Diebstahlregistrierung TOSHIBA Europe GmbH Technical Service and Support Leibnizstr. 2 93055 Regensburg Deutschland Faxnummer: +49 (0) 941 7807 925 Land, in dem der Computer gestohlen wurde: Modell: (z. B. Portégé M100) Modellnummer: (z. B. PXXXXX YXT) Seriennummer: (z.
  • Seite 203: Anhang G Ascii-Zeichencodes

    ASCII-Zeichencodes Portégé M100 Anhang G ASCII-Zeichencodes Auf den folgenden Seiten finden Sie den ASCII-Code (ASCII = American Standard Code for Information Interchange). Die Zeichen in der Spalte IBM char erscheinen auf dem Bildschirm, wenn Sie den entsprechenden ASCII-Code eingeben (wie in Kapitel 5, Tastatur beschrieben). Welche Zeichen jedoch gedruckt werden, hängt von der verwendeten Software ab.
  • Seite 204 ASCII-Zeichencodes Sort Ctrl code code char char ♥ ♦ ♣ ♠ • ¶ § ↑ ↓ → ← ↔ ▲ ▼ Portégé M100...
  • Seite 205 ASCII-Zeichencodes Sort Sort code code char code code char space “ & ’ < > Portégé M100...
  • Seite 206 ASCII-Zeichencodes Sort Sort code code char code code char ’ Ç ü é â ä à å ç ê ë è ï î ì Ä Å É æ Æ ô ö ò û ù ÿ Ö Ü ¢ £ ¥ ƒ...
  • Seite 207 ASCII-Zeichencodes Sort Sort code code char code code char á í ó ú ñ Ñ ¿ ¡ « » Portégé M100...
  • Seite 208 ASCII-Zeichencodes Sort code code char α ß Γ Π ∑ σ µ ϒ Φ Θ Ω δ ϕ φ Ε Λ Ξ ± ≥ ≤ ⌠ ⌡ ÷ ≈ ° √ η Portégé M100...
  • Seite 209: Anhang H Internes Modem

    Internes Modem Portégé M100 Anhang H Internes Modem In diesem Anhang wird der Ein- und Ausbau des internen Modems beschrieben. Entfernen Sie die Basisabdeckung nur, um das interne Modem ein- oder auszubauen oder um das PTT-Etikett zu überprüfen. Bauen Sie den Computer nur wie hier beschrieben auseinander, nehmen Sie keine weiteren Änderungen vor.
  • Seite 210 Internes Modem 5. Trennen Sie die Tastatur ab und entfernen Sie sie. 6. Entfernen Sie die drei Schrauben, welche die Handballenauflage sichern, um heben Sie diese ab. 7. Richten Sie die Anschlüsse aus und setzen Sie die Modemkarte ein. 8. Sichern Sie die Modemkarte mit den beiden Schrauben. 9.
  • Seite 211: Anhang I Wireless Lan

    Anhang I Wireless LAN In diesem Anhang werden die Wireless LAN-Merkmale und die Spezifikationen der TOSHIBA Wireless LAN-Karte beschrieben. Ausführliche Informationen zur den Wireless LAN-Einstellungen entnehmen Sie bitte den LAN-Karteneinstellungen und der Client Manager-Hilfe. Hier finden Sie die neuesten Informationen.
  • Seite 212 Wireless LAN Funkmerkmale Die Funkmerkmale der Wireless LAN-Karten variieren: ■ je nach Land/Gebiet, in dem das Produkt gekauft wurde ■ je nach Produkttyp Die drahtlose Kommunikation unterliegt häufig lokalen Funk- bestimmungen. Auch wenn Wireless LAN-Netzwerkprodukte für die Verwendung auf der lizenzfreien 2,4 GHz- und 5 GHz-Frequenz entwickelt wurden, können lokale Funkbestimmungen verschiedene Bedingungen für die Verwendung von drahtlosen Kommunikationsprodukten festlegen.
  • Seite 213: Unterstützte Frequenzbänder

    Unterstützte Frequenzbänder Je nach den in Ihrem Land/Gebiet gültigen Funkbestimmungen unterstützt die Wireless LAN-Karte möglicherweise andere 5 GHz/2,4- GHz-Kanäle. Fragen Sie Ihren autorisierten Wireless LAN- oder TOSHIBA-Händler nach Informationen über die Funkbestimmungen Ihres Landes/Gebietes. Wireless IEEE 802.11 Kanalsätze (Revision B) Frequenzbereich...
  • Seite 214: Wireless Ieee 802.11 Kanalsätze (Revision A)

    Wireless LAN Wireless IEEE 802.11 Kanalsätze (Revision A) Frequenzbereich 5150-5850 MHz Hinweis Kanal-ID 5180 5200 5220 5240 5260 5280 5300 5320 5745 Nur USA 5765 Nur USA 5785 Nur USA 5805 Nur USA Verfügbarer Bereich: Nur Nordamerika (USA, KANADA) Der Peer-to-peer-Modus ist unter den folgenden Bedingungen verfügbar: Eine Wireless LAN-Karte empfängt ein „US-Ländercode“-Signal des Standards IEEE802.11 (Revision D) von dem Wireless LAN Access Point in der Nähe.
  • Seite 215: Wireless-Kanalsätze (Turbomodus)

    Wireless LAN Wireless-Kanalsätze (Turbomodus) Frequenzbereich 5150-5850 MHz Hinweis Kanal-ID 5210 Nur USA 5250 Nur USA 5290 Nur USA 5760 Nur USA 5800 Nur USA Verfügbarer Bereich: Nur Nordamerika (USA, KANADA) Der Peer-to-peer-Modus ist unter den folgenden Bedingungen verfügbar: Eine Wireless LAN-Karte empfängt ein „US-Ländercode“-Signal des Standards IEEE 802.11 (Revision D) von einem Wireless LAN Access Point.
  • Seite 216: Glossar

    AC (alternating current): Wechselstrom (Netzstrom); Strom, der seine Fließrichtung in regelmäßigen Intervallen ändert. AccuPoint II: Ein Zeigegerät in der Mitte der Tastatur von TOSHIBA- Computern. Adapter: Ein Gerät, das als Schnittstelle zwischen zwei ungleichen elektronischen Geräten fungiert. Zum Beispiel wandelt der Netzadapter den Strom aus einer Steckdose so um, dass der Computer damit betrieben werden kann.
  • Seite 217 Glossar Anwendung: Eine Gruppe von Programmdateien, die zur Bewältigung einer bestimmten Anwendungsaufgabe eingesetzt werden, z.B. Buchhaltung, Finanzplanung, Tabellenkalkulationen, Textverarbeitung, Spiele etc. ASCII: American Standard Code for Information Interchange. Der ASCII- Code umfasst 256 binäre Codes, die die meistgebrauchten Buchstaben, Ziffern und Symbole darstellen. async: Kurzform für asynchron.
  • Seite 218 Glossar Bit: Abgeleitet von „binary digit“. Das Bit ist die kleinste Informationseinheit, mit der der Computer arbeitet und kann entweder den Wert 0 oder 1 besitzen. Acht Bits bilden ein Byte. Siehe auch Byte. booten: Abgeleitet von „bootstrap“. Das Starten oder Neustarten des Computers.
  • Seite 219 Glossar COM1, COM2, COM3 und COM4: Die Namen für serielle Anschlüsse und Kommunikationsanschlüsse. Computer-Programm: Ein Satz von Anweisungen, die für einen Computer geschrieben wurden, damit er ein bestimmtes Ergebnis erzielt. Computer-System: Eine Kombination von Hardware, Software, Firmware und peripheren Komponenten, die zur Datenverarbeitung dient. Controller: Eingebaute Hardware und Software, die die Funktionsweise eines bestimmten internen oder peripheren Geräts steuert (z.
  • Seite 220 Glossar Dokumentation: Die Handbücher oder sonstigen schriftlichen Anleitungen für den Benutzer eines Computers oder einer Anwendung. Die Dokumentation für ein Computersystem umfasst in der Regel Verfahrens- und Lernunterlagen sowie Unterlagen über die Systemfunktionen. DOS: Disk operating system. Siehe Betriebssystem. Echo: Eine Reflexion der übertragenen Daten an das Sendegerät zurücksenden.
  • Seite 221 Glossar Fast Infrared: Ein Industriestandard, der den kabellosen, seriellen Infrarot-Datentransfer mit einer Geschwindigkeit von bis zu 4 Mbps ermöglicht. Fenster: Ein Teil des Bildschirms, in dem eine Anwendung oder ein Dokument angezeigt wird. Häufig für Microsoft Windows-Fenster verwendet. Festplatte: Ein Datenträger, der fest installiert ist und meistens als Laufwerk C: bezeichnet wird.
  • Seite 222 Hotkey: Eine Tastenkombination mit der erweiterten Funktionstaste Fn, mit der sich Systemparameter wie z. B. die Lautstärke einstellen lassen. HW Setup: Ein TOSHIBA-Dienstprogramm, mit dem Sie die Parameter unterschiedlicher Hardware-Komponenten einstellen können. I/O: Input/Output, Ein-/Ausgabe. Bezieht sich auf den Datentransfer vom und zum Computer.
  • Seite 223 Glossar Jumper: Ein kleiner Clip oder eine Steckbrücke, mit denen zwei Punkte eines Schaltkreises elektrisch verbunden werden können, um Hardwareeinstellungen zu verändern. K: Abkürzung des griechischen Worts „kilo“, das 1000 bedeutet. In der EDV zur Angabe der Speichergröße generell als gleich 1024, d.h. 2 hoch 10, benutzt.
  • Seite 224 Glossar Laufwerk: Ein Gerät, das wahlfrei auf die Informationen auf einem Datenträger zugreift und in den Arbeitsspeicher des Computers kopiert. Es schreibt auch Daten aus dem Arbeitsspeicher auf den Datenträger. Zu diesem Zweck rotiert das Gerät den Datenträger mit hoher Geschwindigkeit an einem Schreib-/Lesekopf vorbei. LCD: Liquid Crystal Display, Flüssigkristallbildschirm.
  • Seite 225 Glossar MMX: Bezieht sich auf Mikroprozessoren mit zusätzlichen Anweisungen, die über den x86-Standard hinausgehen. Die Anweisungen wurden auf der Basis von Multimediacode-Anforderungen entwickelt und verbessern deshalb die Leistung von Multimedia-Anwendungen. Modem: Kunstwort, gebildet aus Modulator/Demodulator. Ein Gerät, das digitale Signale zur Übertragung über Telefonleitungen moduliert und empfangene Signale ins digitale Format demoduliert.
  • Seite 226 Glossar parallel: Bezieht sich auf zwei oder mehr Vorgänge, die gleichzeitig stattfinden können, ohne sich zu überschneiden. Siehe auch seriell. parallele Schnittstelle: Bezieht sich auf den Datenaustausch, bei dem jeweils ein Byte (ach Bits) gleichzeitig übertragen werden. Siehe auch serielle Schnittstelle. Parität: 1) Die symmetrische Beziehung zwischen zwei Parameterwerten (ganzen Zahlen), die ein oder aus, gerade oder ungerade, 0 oder 1 sein kann.
  • Seite 227 Ein Gerät der Klasse A ist für die Verwendung im Büro ausreichend. Die strengerer Richtlinien der Klasse B gelten für die Verwendung in Wohngebieten. Die mobilen Computer von TOSHIBA entsprechen Klasse B. RAM (Random Access Memory): Sehr schneller Speicher innerhalb der Computer-Elektronik, der gelesen und in den geschrieben werden kann.
  • Seite 228 Glossar serielle Kommunikation: Kommunikationsverfahren, bei dem nur zwei Verbindungsleitungen geschaltet werden, um Bits nacheinander zu übertragen. serielle Schnittstelle: Bezieht sich auf den Informationsaustausch, bei dem Informationen nacheinander Bit für Bit übertragen werden. Gegensatz: parallele Schnittstelle. SIO: Serial Input/Output. Das elektronische Verfahren der seriellen Datenübertragung.
  • Seite 229 Glossar Tastatur: Ein Eingabegerät mit Kontakten, die mit beschrifteten Tasten betätigt werden. Jeder Tastendruck aktiviert den zugehörigen Kontakt, der einen bestimmten Code an den Computer sendet. Für jede Taste repräsentiert der übertragene Code das Zeichen auf der Taste. Terminal: Eine schreibmaschinen-ähnliche Tastatur und ein Monitor, die an einen Computer angeschlossen sind und der Ein- und Ausgabe von Daten dienen.
  • Seite 230: Index

    Index Portégé M100 Index AccuPoint II, 1-5 Beschreiben von CDs im Probleme, 9-15 CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk, Umgang, 4-2 4-10 verwenden, 4-1 Betriebssystem, 1-9 Akku, 1-5, 6-4 Bildschirm, 1-5 Akkutypen, 6-4 Controller, 1-5 aufladen, 6-9 Grafiktreiber, 1-13 Betriebszeit maximieren, 6-11 öffnen, 3-5 Energie sparen, 6-11 Energiesparmodus, 1-11 Cachespeicher entfernen, 6-13...
  • Seite 231 Index Fehlerbehebung, 9-1 LAN, 1-7, 4-21 Festplattenlaufwerk, 1-4 Ethernet LAN, 1-7 Probleme, 9-9 LEDs Fn+Ctrl (erweiterte Tastatur Akku, 6-3 emulieren), 5-4 DC IN 15V, 6-3 Fn+Enter, 5-4 Power, 6-4 Fn+F10 (Cursormodus), 5-3, 5-7 Stromversorgung, 6-3 Fn+F11 (numerischer Modus), 5-3, Medien entnehmen, 4-9 Fn+F12 (ScrLock), 5-4 Mikrofon verwenden, 4-23...
  • Seite 232 LCD-gesteuerte Speichererweiterung, 9-20 Ein-/Ausschaltung, 1-11 Standby/Ruhezustand, 9-19 LEDs, 6-3 Systemstart, 9-4 Stromversorgungsbedingungen, Stromversorgung, 9-5 Tastatur, 9-8 Unterstützung von TOSHIBA, Tastatur, 1-5, 5-1 9-22 erweiterte Tastatur emulieren, USB, 9-18 Wireless LAN, 9-20 Funktionstasten F1 bis 12, 5-2 Prozessor, 1-3 Probleme, 9-8...
  • Seite 233 Index Video-RAM, 1-3 Vorinstallierte Software wiederherstellen, 3-14 Windows-Tasten, 5-7 Wireless LAN, I-1 Probleme, 9-20 Portégé M100...

Inhaltsverzeichnis