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GE Medical Systems Dinamap Pro Serie 100 Bedienungsanleitung Seite 76

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Mit jedem Deflationsschritt speichert ein Mikroprozessor
Manschettendruck, Amplitudenwert gleicher Impulse und die Zeit
zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen. Die schrittweise
Deflation und die Erkennung gleicher Impulse werden solange
fortgeführt, bis der diastolische Blutdruck bestimmt ist oder der
Manschettendruck unter 7 mmHg abfällt. Danach wird die Luft aus
der Manschette entlassen (bis der Manschettendruck bei Null
gemessen wird), die gespeicherten Daten analysiert und die
Anzeige aktualisiert.
Der Betriebszyklus besteht aus vier Phasen: Aufpumpzeit,
Deflationszeit, Evaluierungszeit und Wartezeit. Die Wartezeit, die
je nach Betriebsart schwankt, hängt von der Zykluszeit (Betriebsart
Auto) oder den Interventionen des Bedienungspersonals
(manueller Modus) ab. Die Abbildung zeigt die grundlegenden
Phasen des Betriebszyklus.
NIBD Betriebszyklus
Systolensuche
Kann der Monitor keinen Systolendruck finden, sucht er ihn bei
einem über dem Anfangsdruck liegenden Manschettendruck.
Befindet sich die Messung im Endstadium des Zyklus, erhöht der
Monitor den Manschettendruck um 70 mmHg gegenüber dem
Anfangsdruck für einen besseren Ausgangspunkt für die
Datenermittlung im systolischen Bereich. Befindet sich die
Messung im Anfangsstadium, erhöht der Monitor den
Manschettendruck um 50 mmHg gegenüber dem Anfangsdruck.
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