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TEMPERATURREGLER
KT4H
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Panasonic KT4H

  • Seite 1 TEMPERATURREGLER KT4H Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Sicherheitsvorschriften

    Diese Bedienungsanleitung enthält wichtige Hinweise zur Installation, zur Bedienung und zum Betrieb des Temperaturreglers KT4H. Bitte lesen Sie diese Hinweise sorgfältig und beachten Sie die ebenfalls enthaltenen technischen Daten und die Angaben zum Typenschild, bevor Sie den Regler in Betrieb nehmen.
  • Seite 3 • Verwenden Sie Kabelschuhe mit Isolierschlauch, die für M3-Schrauben passen. • Die Anschlussklemmen werden bei der Serie KT4H von links verdrahtet (von hinten betrachtet). • Wenn Sie eine Schutzkappe (AKT4H801) verwenden, führen Sie die Drähte der Anschlüsse 7 bis 12 durch die Öffnungen der Schutzkappe (siehe Seite 11).
  • Seite 4 Warnung • Dieses Gerät ist für Industrie- und Werkzeugmaschinen sowie für Messgeräte bestimmt. Wenn Sie Fragen zum Einsatzgebiet haben, wenden Sie sich bitte an unsere Hotline für technische Auskünfte (siehe unten). (Verwenden Sie den Temperaturregler im medizinischen Bereich keinesfalls dort, wo menschliches Leben betroffen ist.) •...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Bestellnummer..................7 Erläuterung der Bestellnummer................7 Erläuterung des Typenschilds ................7 Anzeigen und Tasten der Fronttafel............. 8 Abmessungen ..................9 Temperaturregler ....................9 Tool-Schnittstellenkabel (AKTH820) ..............9 Stromwandler (CT) ....................10 Schutzkappe (AKT4H801)..................10 Schalttafelmontage................12 Tafelausschnittmaße ....................12 Montage........................12 Verdrahtung ..................14 Anordnung der Klemmen..................14 Verdrahten mit Kabelschuhen ................14 Heizstromalarmausgang (optional, ein- oder dreiphasig)........15 Parametrierung ..................
  • Seite 6 Auto-Reset und ARW ................35 Auto-Reset......................35 ARW ........................35 PID-Selbstoptimierung................ 36 Erläuterung der Betriebsarten............38 11.1 PID-, PI-, PD-, P-Regelung über OUT1 ............... 38 11.2 Zweipunktregelung über OUT1 ................39 11.3 Heizstromalarm ....................39 11.4 Alarmbetrieb (A1 und A2)..................40 11.5 Dreipunktregler für Heizen/Kühlen über OUT2 ............
  • Seite 7 14.3 Regelung ......................74 14.4 Kommunikation .....................74...
  • Seite 8: Bestellnummer

    Bestellnummer 1.1 Erläuterung der Bestellnummer (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) Position Funktion Bestellnummer Spannungsversorgung 1: 100 bis 240 V AC 2: 24 V AC/DC Eingangstyp 1: Universaleingang (Thermoelement, Widerstandsthermometer, Gleichspannung und Gleichstrom können über die Tasten auf der Fronttafel eingestellt werden) Reglerausgang (OUT1) 1: Relaisausgang 2: Spannungsausgang mit offenem Kollektor...
  • Seite 9: Anzeigen Und Tasten Der Fronttafel

    Anzeigen und Tasten der Fronttafel Ansicht von unten Abb. 2-1 Anzeige Funktion Beschreibung Zeigt die gewählte Temperatureinheit an. Kontroll- °F °C anzeigen Leuchtet beim Senden, wenn die serielle Kommunikation (optional) aktiv ist. Blinkt während der Selbstoptimierung oder des Auto-Resets (AT = Auto-Tuning). Leuchtet, wenn der Reglerausgang OUT1 oder der Heizstromausgang (optional) aktiviert ist.
  • Seite 10: Abmessungen

    Abmessungen 3.1 Temperaturregler Montagehalterung Schutzkappe (separat erhältlich) Gummidichtung M3-Schraube Einheit: mm Abb. 3-1 3.2 Tool-Schnittstellenkabel (AKTH820) 2,5 3-poliger Stecker USB-Stecker ø Einheit: mm Abb. 3-2...
  • Seite 11: Stromwandler (Ct)

    3.3 Stromwandler (CT) Einheit: mm AKT4815 (für 20 A) AKT4816 (für 50A) Abb. 3-3 Diese Stromwandler müssen nicht bestellt werden, sondern liegen allen Reglern der Serie KT4H mit der Option Heizstromalarmausgang bei. 3.4 Schutzkappe (AKT4H801) 46,5 Einheit: mm Abb. 3-4...
  • Seite 12 Hinweis Wenn Sie eine Schutzkappe (AKT4H801) verwenden, führen Sie die Drähte der Anschlüsse 7 bis 12 durch die Öffnungen der Schutzkappe (siehe Abbildung unten). Schutzkappe Abb. 3-5...
  • Seite 13: Schalttafelmontage

    Schalttafelmontage 4.1 Tafelausschnittmaße Warnung Bei Verbundmontage wird Schutzklasse IP66 (staub- und spritzwassergeschützt) nicht erfüllt. Für etwaige Schäden hierdurch wird nicht gehaftet. +0,5 +0,5 +0,5 n x 48-3 Verbundmontage +0,5 n: Anzahl der Einheiten Abb. 4-1 4.2 Montage Regler montieren Zur Erfüllung der Schutzklasse IP66 (staub- und spritzwassergeschützt) ist eine aufrechte Montage in eine feste und glatte Fronttafel erforderlich.
  • Seite 14 Abb. 4-2 Abb. 4-3 Regler abmontieren 1. Regelvorgang durch Drücken der Taste beenden 2. Spannungsversorgung abschalten 3. Verkabelung lösen 4. Regler aus der Schalttafel schieben Um den Regler aus der Schalttafel schieben zu können, setzen Sie einen Schraubendreher im Bereich der beiden Schrauben zwischen Montagehalterung und Gehäuse an und drücken Sie die Montagehalterung leicht auseinander (siehe Abb.
  • Seite 15: Verdrahtung

    Verdrahtung Gefahr Verdrahtungen dürfen nur mit ausgeschalteter Spannungsversorgung erfolgen. Andernfalls besteht bei Berührung der elektrischen Anschlüsse Gefahr durch elektrischen Schlag, der zu schweren Verletzungen oder gar zum Tod führen kann. 5.1 Anordnung der Klemmen Abk. Bedeutung EVT1 Alarmausgang 1 EVT2 Alarmausgang 2 (optional) oder Heizstromalarmausgang (optional) - verwenden gleiche Ausgangsklemmen...
  • Seite 16: Heizstromalarmausgang (Optional, Ein- Oder Dreiphasig)

    5.3 Heizstromalarmausgang (optional, ein- oder dreiphasig) Hinweis Der Heizstromalarm kann nicht für die Erkennung des Heizstroms bei Anschnittsteuerung eingesetzt werden. Verwenden Sie den als Zubehör erhältlichen Stromwandler (CT). Führen Sie einen Draht des Heizstromkreises durch das Loch des Stromwandlers (siehe Abb. 5-3). Um Interferenzen zu vermeiden dürfen die Drähte nicht in der Nähe von Spannungsversorgungskabeln verlegt werden.
  • Seite 17: Parametrierung

    Parametrierung Nach dem Einschalten des Stroms führt der Regler eine Selbstdiagnose durch: Bei Thermoelement- und Widerstandsthermometereingängen leuchten in der Istwertanzeige (PV) der Kennbuchstabe für den Sensoreingang und die Einheit für die Temperatur auf und in der Sollwertanzeige (SV) wird die obere Messbereichsgrenze für ca. 3 Sekunden angezeigt (siehe Tabelle unten). Bei Gleichstromeingängen (mA/V) leuchten in der Istwertanzeige (PV) die Kennbuchstaben für den Sensoreingang auf und in der Sollwertanzeige (SV) wird die obere Messbereichsgrenze für ca.
  • Seite 18 Warnung Wenn Sie Einstellungen in Parameterebene 4 ändern, werden Einstellungen wie Soll- und Alarmwerte in den übergeordneten Ebenen gelöscht. Beginnen Sie die Parametrierung daher in Parameterebene 4. 2. Einstellungen in Parameterebene 1 vornehmen (siehe Seite 21) Hier stellen Sie den Sollwert ein. 3.
  • Seite 19: Ablaufdiagramm

    6.2 Ablaufdiagramm Strom ein (ca. 3 s) Reglerausgang deaktivieren oder Ist-/Sollwertanzeige (PV/SV) Stellgrößenanzeige Automatik/Manuell-Umschaltung (ca. 3 s) (ca. 3 s) Parameterebene 1 Parameterebene 2 Parameterebene 3 Parameterebene 4 Sollwert (SV) Verriegelung Eingangsart A2 bei Alarm ein/ Selbstoptim./Auto- [17] [25] [41] Reset Maximaler Sollwert Hysterese von A1...
  • Seite 20: Parametrierungsbeispiele

    6.3 Parametrierungsbeispiele Anhand der folgenden Beispiele lässt sich die Parametrierung des Temperaturreglers KT4H schnell erlernen. Die Einstellmöglichkeiten hängen zum Teil von den vorher gewählten Parametern ab. So können Sie z. B. die Hysterese von Alarmausgang A1 nur einstellen, wenn Sie zuvor eine Alarmbetriebsart ausgewählt haben.
  • Seite 21 • Taste drücken. erscheint in der Anzeige. • Mit den Tasten Sollwert eingeben, z. B. 50,0. 6. Selbstoptimierung • Taste so oft drücken, bis wieder die Ist-/Sollwertanzeige erscheint. • Gleichzeitig drücken, um in Parameterebene 2 zu wechseln. erscheint in der Istwert- anzeige (PV), in der Sollwertanzeige (SV).
  • Seite 22: Parameterebene 1 (Sollwerteingabemodus)

    . Mit der Taste wird der eingestellte Wert gespeichert. Danach wird in die Ist-/Sollwertanzeige umgeschaltet. Die normalen Regler der Serie KT4H unterstützen nur einen Sollwert, daher gibt es nur eine Eingabemöglichkeit . Typen mit der Option "Kontakteingänge" (Endziffer 2 in der Produktnummer) unterstützen vier Sollwerte (Eingaben wie bei ).
  • Seite 23 Anzeige Beschreibung Ab Werk beginnt die Kontrollanzeige AT zu blinken und die Ist-/Sollwertanzeige erscheint. Auto-Reset beginnt. Beim Auto-Reset wird sofort eine Offset-Korrektur durchgeführt. • Nach Beginn des Auto-Resets ist die Eingabe für 4 Minuten gesperrt, um Fehleingaben zu • verhindern. Nach dem Auto-Reset erlischt die AT-Anzeige.
  • Seite 24: Wertebereiche Für A1 Und A2

    Anzeige Beschreibung Ab Werk sollte der Wert 80% des maximalen Stroms betragen. Nennstrom 20 A: 0,0 bis 20,0 A; Nennstrom 50 A: 0,0 bis 50,0 A • 0,0 A [16] Heizstromalarmwert 2 [Heater burnout alarm value setting] Einstellung des Heizstromwertes für Heizstromalarm 2. •...
  • Seite 25: Parameterebene 4

    Anzeige Beschreibung Ab Werk auch erforderlich sein, wenn gleichzeitig mehrere Temperaturregler eingesetzt werden und die verwendeten Sensoren unterschiedliche Messergebnisse liefern. Wertebereich: –100,0 bis 100,0°C (°F), bei Gleichstrom-/-spannungseingang –1000 bis 1000 • (Dezimalstellen einstellbar) Modbus-ASCII [19] Kommunikationsprotokoll [Communication protocol selection] Nur einstellbar bei Reglertypen mit serieller Kommunikationsfunktion. •...
  • Seite 26 Anzeige Beschreibung Ab Werk –200 1000 °C: –320 bis 1800 °F: 1760 °C: 0 bis 3200 °F: 1760 °C: 0 bis 3200 °F: 1820 °C: 0 bis 3300 °F: –200 800 °C: –320 bis 1500 °F: –200,0 400,0 °C: –320,0 bis 750,0 °F: –200 1300 °C:...
  • Seite 27 Anzeige Beschreibung Ab Werk [34] 100% Maximalwert OUT2 [OUT2 high limit setting] Nur einstellbar bei Reglertypen mit optionalem Heiz-/Kühlausgang (Dreipunktregler). • Nicht verfügbar bei Zweipunktregelung. • Wertebereich: Minimalwert OUT2 bis 100 % • [35] Minimalwert OUT2 [OUT2 low limit setting Nur einstellbar bei Reglertypen mit optionalem Heiz-/Kühlausgang (Dreipunktregler).
  • Seite 28 Anzeige Beschreibung Ab Werk [44] Alarmverzögerung für A1 [Alarm 1 action delayed timer setting] Der Alarmausgang wird erst nach Ablauf der Alarmverzögerungszeit aktiviert. • Nicht verfügbar, wenn für A1 kein Alarmbetrieb ausgewählt wurde. • Wertebereich: 0 bis 10000 s • [45] Alarmverzögerung für A2 [Alarm 2 action delayed timer setting] Der Alarmausgang wird erst nach Ablauf der Alarmverzögerungszeit aktiviert.
  • Seite 29: Hysterese Von A1

    Anzeige Beschreibung Ab Werk [54] Grün Farbe Istwert [PV color selection] Farbeinstellung für die Istwertanzeige (siehe Seite 33). • GRÜN: • ROT: ORANGE: GRÜN → ROT, wenn Alarm 1 oder 2 aktiv: ORANGE → ROT, wenn Alarm 1 oder 2 aktiv: Istwert-abhängiger Verlauf ORANGE →...
  • Seite 30: Funktion "Automatik/Manuell-Umschaltung"

    Funktion Kontakteingänge [50] Die Funktion der Kontakteingänge ist abhängig von der Einstellung des Parameters "Funktion Taste " [52] 1. Funktion „Reglerausgang deaktivieren": [50] Brücke Gewählte Einstellung für die Funktion Kontakteingänge Zwischen 17 und 18 (DI1- Zwischen 16 und 18 Externe OUT/OFF-Umschaltung 1 OUT/OFF-Umschaltung 2 COM)
  • Seite 31: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Nachdem der Temperaturregler auf der Schalttafel montiert, parametriert und verdrahtet wurde, kann er wie folgt in Betrieb genommen werden: 1. Spannungsversorgung einschalten Ca. 3 Sekunden, nachdem der Strom eingeschaltet wurde, führt der Regler eine Selbstdiagnose durch. In der Istwertanzeige erscheinen Sensorkennung und Temperatureinheit, in der Sollwertanzeige die obere Messbereichsgrenze (siehe Tabelle auf Seite 16).
  • Seite 32: Stellgröße Anzeigen

    3. Zum Umschalten in Automatikbetrieb Taste nochmals drücken Es erscheint wieder die Ist-/Sollwertanzeige. 7.3 Stellgröße anzeigen Vorgehensweise: 1. In der Ist-/Sollwertanzeige ca. 3 Sekunden die Taste drücken In der MEMO-Anzeige erscheint 2. Zum Verlassen der Stellgrößenanzeige Taste drücken 7.4 Selbstoptimierung/Auto-Reset starten und abbrechen Selbstoptimierung und Auto-Reset werden in Parameterebene 2 mit dem Parameter eingestellt.
  • Seite 33: Erläuterung Der Regelungsvorgänge

    Erläuterung der Regelungsvorgänge 8.1 Zweipunktregelung Bei der Zweipunktregelung wird der Reglerausgang eingeschaltet, wenn der Istwert kleiner ist als der Sollwert, und ausgeschaltet, sobald der Istwert den Sollwert überschreitet. Hierbei kommt es leicht zum Über- und Unterschwingen der Regelgröße oder zu Schwingungen um den Sollwert. Deshalb ist die Zweipunktregelung nicht für Regelungsvorgänge geeignet, bei denen es auf Genauigkeit ankommt.
  • Seite 34: Verwendung Der Alarmausgänge

    ARW (Anti-Reset Windup) Anti-Reset-Windup (ARW) ist ein Verfahren um bei Reglern mit I-Anteil zu verhindern, dass aufgrund begrenzter Stellgröße und daraus resultierender zu starker Aufladung des Integrators ein Überschwingen auftritt und das System instabil wird. ARW kann sowohl manuell in Prozent eingegeben werden (Werkseinstellung 50%) als auch durch Selbstoptimierung automatisch bestimmt werden.
  • Seite 35 Wenn Sie die Einstellung oder gewählt haben, bei der die angezeigte Farbe abhängig ist von der gemessenen Temperatur, müssen Sie noch Grenzwerte für den Farbwechsel festlegen (siehe Abbildungen unten). In diesem Fall fahren Sie fort mit Schritt 4, andernfalls beenden Sie den Vorgang mit Schritt 6.
  • Seite 36: Auto-Reset Und Arw

    Auto-Reset und ARW 9.1 Auto-Reset Auto-Reset dient zur Korrektur der bleibenden Regelabweichung nach Stabilisierung des Systems bei PD- Regelung. Da der korrigierte Wert gespeichert wird, muss innerhalb eines Prozesses kein erneutes Auto-Reset durchgeführt werden. Wird der Proportionalbereich auf 0 gesetzt, wird der korrigierte Wert jedoch gelöscht. Auto-Reset wird durchgeführt Bleibende Regelabweichung Sollwert...
  • Seite 37: Pid-Selbstoptimierung

    10 PID-Selbstoptimierung Zur automatischen Einstellung der optimalen P-, I-, D- und ARW-Werte bringt der Regler das System zum Schwingen und wertet dazu die Reaktion der Regelstrecke aus. Je nachdem, wie Soll- und Istwert liegen, wird automatisch eine der drei Vorgehensweisen initiiert. Als Richtwert für die Selbstoptimierung wurden 20 °C eingestellt: Hinweise: •...
  • Seite 38 3. Istwert liegt mehr als 20 °C über dem Sollwert Der Regler bringt das System 20 °C oberhalb des Sollwertes zum Schwingen. Temperatur Temperatur 20 °C (°F) über Sollwert (1) Ermittlung der PID-Konstante (2) PID-Konstante ermittelt (3) PID-Regelung (4) Richtwert für Selbstoptimierung Sollwert AT: Beginn Selbstoptimierung Zeit...
  • Seite 39: Erläuterung Der Betriebsarten

    11 Erläuterung der Betriebsarten 11.1 PID-, PI-, PD-, P-Regelung über OUT1 PI-Regelung: Der Differenzialanteil des Reglers ist ausgeschaltet. PD-Regelung: Der Integralanteil des Reglers ist ausgeschaltet. P-Regelung: Differenzial- und Integralanteil des Reglers sind ausgeschaltet. Integralzeit und Differenzialzeit werden in Parameterebene 2 eingestellt (siehe Seite 21). Die Wirkungsrichtung direkt/umgekehrt wird in Parameterebene 4 eingestellt (siehe Seite 2 7).
  • Seite 40: Zweipunktregelung Über Out1

    11.2 Zweipunktregelung über OUT1 Zweipunktregelung: Für das Proportionalband von OUT1 ist 0 oder 0,0 eingestellt. Das Proportionalband von OUT 1 wird in Parameterebene 2 eingestellt (siehe Seite 21). Die Wirkungsrichtung direkt/umgekehrt wird in Parameterebene 4 eingestellt (siehe Seite 27). [48] Heizen (umgekehrte Wirkrichtung) Kühlen (direkte Wirkrichtung) Hysterese...
  • Seite 41: Alarmbetrieb (A1 Und A2)

    11.4 Alarmbetrieb (A1 und A2) Die Alarmbetriebsart A1 und die Alarmbetriebsart A2 sowie die Hysterese von A1 und die Hysterese [38] [39] [42] von A2 werden in Parameterebene 4 eingestellt (siehe Seite 24). [43] Der Alarmwert von Alarmausgang A1 und der Alarmwert von Alarmausgang A2 werden in Parameterebene [13] [14]...
  • Seite 42: Dreipunktregler Für Heizen/Kühlen Über Out2

    11.5 Dreipunktregler für Heizen/Kühlen über OUT2 Der Dreipunktregler für Heizen/Kühlen ist nur bei Reglertypen verfügbar, die diese Option unterstützen (siehe Seite Der Proportionalbereich von OUT1 (Heizen) und der Proportionalbereich von OUT2 (Kühlen) werden in Parameterebene 2 (siehe Seite 21) eingestellt. Proportionalbereich Heizen Kühlen...
  • Seite 43: Totbandverhalten

    11.5.1 Totbandverhalten Der Proportionalbereich von OUT1 (Heizen) und der Proportionalbereich von OUT2 (Kühlen) werden in Parameterebene 2 (siehe Seite 21) eingestellt. Der Parameter "Überlappung/Totband" wird in Parameterebene 4 eingestellt (siehe Seite 26). [36] P-Bereich Heizen Totband P-Bereich Kühlen Regelungs- Kühlen Heizen vorgang Sollwert...
  • Seite 44: Überlappungsbandverhalten

    11.5.2 Überlappungsbandverhalten Der Proportionalbereich von OUT1 (Heizen) und der Proportionalbereich von OUT2 (Kühlen) werden in Parameterebene 2 (siehe Seite 21) eingestellt. Der Parameter "Überlappung/Totband" wird in Parameterebene 4 eingestellt (siehe Seite 26). [36] P-Bereich Heizen P-Bereich Kühlen Regelungs- Überlapp.- vorgang Heizen Kühlen band...
  • Seite 45: Kommunikation

    Die gleichzeitige Kommunikation über die serielle und die Tool-Schnittstelle ist nicht möglich. • Bevor Sie die serielle Kommunikationsfunktion nutzen, müssen Sie das Tool-Schnittstellenkabel (AKT4H820) aus der USB-Schnittstelle am PC und der Tool-Schnittstelle am KT4H entfernen. • Bei der Kommunikation über die Tool-Schnittstelle kann das serielle Kommunikationskabel gesteckt bleiben.
  • Seite 46: Über Sps (Rs485)

    Stromkreis, durch den Störströme fließen können. Denken Sie daran, die Geräteerde zu erden. Abschlusswiderstand Schließen Sie an die Kommunikationsleitung keinen Abschlusswiderstand, da der KT4H bereits über einen Pull-up- und Pull-down-Widerstand anstelle eines Abschlusswiderstands verfügt. Bei großen Entfernungen zwischen SPS...
  • Seite 47: Parametrierung Kommunikation

    12.3 Parametrierung Kommunikation Stellen Sie die Parameter wie unten beschrieben ein. Die Ziffern usw. verweisen auf das Ablaufdiagramm [17] [19] (siehe Seite 18). In Parameterebene 3 wechseln Parameterebene 3 erreichen Sie, indem Sie im Grundzustand (Ist-/ Sollwertanzeige) die Taste gedrückt halten und ca.
  • Seite 48: Kommunikationsablauf

    12.4 Kommunikationsablauf Die Kommunikation beginnt mit dem Befehl, den der Host-Rechner (Master) sendet, und endet mit der Antwort des Temperaturreglers KT4H (Slave). Master Slave Antwort mit Daten Befehl Wenn der Master einen Lesebefehl abgesetzt hat, enthält die Antwort des Daten Slaves die angefragten Einstellungen oder den aktuellen Status.
  • Seite 49: Mewtocol

    Zeichen an. (1) RD-Befehl (Wortdaten lesen) Adresse Befehlsname Datencode Datenelement Datenelement (dezimal) (dezimal) (dezimal) *) Der KT4H kann keine Daten aus mehreren Worten lesen. Die beiden Datenelemente müssen identisch sein. Bestätigung Adresse Befehlsname Gelesene Daten (dezimal) (hexadezimal) High Negative Rückmeldung Adresse...
  • Seite 50 ): Antwort (normal) ! (21 ): Antwort (Fehler) Befehlsname RD: Lesen von Wortdaten (kontinuierliches Lesen von mehreren Datenworten mit KT4H nicht möglich) WD: Schreiben von Wortdaten (kontinuierliches Schreiben von mehreren Datenworten mit KT4H nicht möglich) Datencode ASCII-Code D (44 ) wird verwendet.
  • Seite 51: Fehlerprüfung (Bcc)

    12.5.3 Fehlerprüfung (BCC) Berechnungsbeispiel Lesebefehl für Teilnehmeradresse 1, Sollwert (DT102) 00102 00102 XOR: 55 BCC(H) = 5 (35 BCC(N) = 5 (35 00102 00102 N = niederwertiges Byte 12.5.4 Beispielnachrichten (1) Lesen (Teilnehmeradresse 1, Istwert) RD-Befehl vom Master (Wortdaten lesen) ASCII-Darstellung: % 01 # RD D 00356 00356 55 C Wert Wert BCC...
  • Seite 52: Mewtocol-Befehlsübersicht

    Antwort vom Slave (kein Fehler) ASCII-Darstellung: % 01 $ WD 13 C Adresse Befehlsname (dezimal) 12.5.5 MEWTOCOL-Befehlsübersicht MEWTOCOL- Datenelement Daten Befehlsname DT00100 Nur systemintern! (Befehl WD nie mit diesem Datenelement verwenden, da sonst möglicherweise Funktionsstörung.) RD/WD DT00102 Sollwert (SV) [1] Einstellwert, Dezimalstellen werden ignoriert RD/WD DT00106...
  • Seite 53 MEWTOCOL- Datenelement Daten Befehlsname RD/WD DT00182 Alarmverzögerung für A1 [44] Einstellwert RD/WD DT00184 Alarmverzögerung für A2 [45] Einstellwert RD/WD DT00202 Anstiegsrate Sollwert [46] Einstellwert, Dezimalstellen werden ignoriert RD/WD DT00204 Absinkrate Sollwert [47] Einstellwert, Dezimalstellen werden ignoriert RD/WD DT00210 Ausgang ein/aus bei Eingangsfehler [51] 0000 : Ausgang ein 0001...
  • Seite 54 MEWTOCOL- Datenelement Daten Befehlsname RD/WD DT00262 Farbe Istwert [54] 0000 : Grün 0001 : Rot 0002 : Orange 0003 : Grün → rot, wenn Alarm 1 oder 2 aktiv 0004 : Orange → Rot, wenn Alarm 1 oder 2 aktiv 0005 : Istwert-abhängiger Verlauf orange →...
  • Seite 55: Schreib- Und Lesebefehle Wd Und Rd

    12.5.6 Schreib- und Lesebefehle WD und RD Hinweise: • Sämtliche Daten (dezimale Einstellwerte) werden in Hexadezimalzahlen umgewandelt. Negative Zahlen werden durch Zweierkomplemente dargestellt. • Wenn mehrere Slaves verbunden werden, darf keine Teilnehmeradresse doppelt vergeben werden. WD-Befehl (Schreiben): • Es gelten die gleichen Wertebereiche wie bei der direkten Parametrierung am Gerät. •...
  • Seite 56: Ascii-Modus

    12.6.1 ASCII-Modus Hexadezimalzahlen (0 bis 9, A bis F) bestehend aus 8-Bit Binärdaten (4 höherwertige Bit und 4 niederwertige Bit) werden als ASCII-Zeichen übertragen. Datenformat Startbit: 1 Bit Datenlänge: 7 Bit Parität: Gerade (keine, ungerade), einstellbar Stoppbit: 1 Bit (2 Bits), einstellbar Fehlererkennung: LRC (Longitudinal Redundancy Check, Längsparitätsprüfung) Datenintervall: max.
  • Seite 57 Die Anzahl der zu lesenden Datenelemente ist festgelegt auf 1 (30 ) pro Nachricht. Die Anzahl der gelesenen Byte ist festgesetzt auf 2 (30 Gültige Zahlenwerte für Daten sind -32768 bis 32767 (8000 bis 7FFF Fehlerprüfung Das Prüfzeichen besteht aus 2 ASCII-Zeichen und dient der Erkennung von Kommunikationsfehlern (s. u., (2) Fehlerprüfung im ASCII-Modus) (2) Fehlerprüfung im ASCII-Modus Nach der Berechnung der Längsparität (LRC) von der Slave-Adresse bis zum Ende der Daten werden die...
  • Seite 58: Rtu-Modus

    Antwort vom Slave (kein Fehler), Sollwert = 600 °C [0258 Die Anzahl der gelesenen Byte ist festgesetzt auf 2 (30 Startzeichen Slave-Adresse Funktionscode Anzahl gelesene Gelesener Wert Fehlerprüfung LRC Begrenzungszeichen Byte [02 [0258 (CR+LF) Antwort vom Slave (Fehler: Ungültiges Datenelement im Lesebefehl) Im Fehlerfall wird in der Antwort des Slaves das höherwertigste Bit des Funktionscodes auf "1"...
  • Seite 59 Slave-Adresse Eindeutige Teilnehmeradresse für jedes Slave-Gerät. Einstellbar von 0-95 (00 bis 5F ). Anhand der Slave- Adresse in der Anfrage identifiziert der Master die Slaves. Die Antworten der Slaves enthalten ebenfalls die Slave- Adresse. Mit der Slave-Adresse 0 (00H, Broadcast-Adresse) können alle angeschlossenen Slaves angesprochen werden.
  • Seite 60 höherwertigen Bits eine 0 gesetzt wird. Das niederwertigste Bit wird entfernt und untersucht. War es eine 1, wird mit dem Inhalt des Registers eine XOR-Verknüpfung mit einem voreingestellten festen Wert durchgeführt. (Bei 0 findet keine XOR-Verknüpfung statt.) Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis acht Stellenverschiebungen durchgeführt wurden. Danach wird das nächste 8-Bit-Byte mit dem Registerinhalt verglichen.
  • Seite 61: Modbus-Befehlsübersicht

    Antwort vom Slave (Fehler: Ungültiger Wert) Im Fehlerfall wird in der Antwort des Slaves das höherwertigste Bit des Funktionscodes auf "1" gesetzt: (0000 0110) -> 86 (1000 0110) Der Fehlertyp wird mit Fehlercode 03 angegeben: Ungültiger Datenwert (Wert außerhalb des zulässigen Bereichs).
  • Seite 62 Modbus- Datenelement Daten Funktionscode 0023 Betriebsart A1 [38] 0000 : Kein Alarmbetrieb 0001 : Abweichungsalarm Obergrenze 0002 : Abweichungsalarm Untergrenze 0003 : Bandalarm 0004 : Bandalarm invertiert 0005 : Prozessalarm Obergrenze 0006 : Prozessalarm Untergrenze 0007 : Abweichungsalarm Obergrenze mit Standby 0008 : Abweichungsalarm Untergrenze mit...
  • Seite 63 Modbus- Datenelement Daten Funktionscode 001E : 4 bis 20mA -2000 bis 10000 001F : 0 bis 20mA -2000 bis 10000 0020 : 0 bis 1V -2000 bis 10000 0021 : 0 bis 5V -2000 bis 10000 0022 : 1 bis 5V -2000 bis 10000 0023 : 0 bis 10V -2000 bis 10000 0045...
  • Seite 64 Modbus- Datenelement Daten Funktionscode Modbus- Datenelement Daten Funktionscode 0051 Farbe Istwert [54] 0000 : Grün 0001 : Rot 0002 : Orange 0003 : Grün → rot, wenn Alarm 1 oder 2 aktiv 0004 : Orange → Rot, wenn Alarm 1 oder 2 aktiv 0005 : Istwert-abhängiger Verlauf orange →...
  • Seite 65: Schreib- Und Lesebefehle

    Modbus- Datenelement Daten Funktionscode 0000 0000 0000 0000 : Kontakteingang 0: nein, 1: ja : Serielle Kommunikationsfunktion 0: nein, 1: ja : Heizstromalarm 0: nein, 1: ja : Nennstrom Heizstromalarm 0: 20 A, 1: 50 A : Heizstromalarm Eingangsart 0: einphasig, 1: dreiphasig : Ausgang A2 0: nein, 1: ja : Dreipunktregler für Heizen/Kühlen (OUT2) 0: nein, 1: ja bis 2...
  • Seite 66 • Wenn während der PI- oder Zweipunktregelung Auto-Tuning oder Auto-Reset (0003 ) ausgeführt wird. In den folgenden Fällen liefert der Slave den Fehlercode 17 (11 • Wenn während eines Auto-Tunings oder Auto-Resets für den Parameter "Selbstoptimierung (Auto- Tuning)/Auto-Reset" (0003 ) die Einstellung "Abbrechen" (0000 ) gewählt wird.
  • Seite 67: Technische Daten

    13 Technische Daten 13.1 Standardausstattung Merkmal Beschreibung für bündigen Einbau (Schalttafelmontage) Montage Folientastatur Eingabesystem Anzeige Istwertanzeige (PV) 11-Segment-LED, rot/grün/orange, Schriftgröße 12,0 x 5,4 mm (H x B) 11-Segment-LED, grün, Schriftgröße 6,0 x 3,5 mm (H x B) Sollwertanzeige (SV) 11-Segment-LED, grün, Schriftgröße 4,8 x 2,8 mm (H x B MEMO-Anzeige Kontrollanzeigen Hintergrundbeleuchtung orange...
  • Seite 68: Beschreibung

    Beschreibung Merkmal Einstellbereiche Proportionalbereich Thermoelement 0 bis 1000 °C (2000 °F); Widerstandsthermometer 0,0 bis 1000,0 °C (°F), von OUT1 Gleichstrom und Gleichspannung 0,0 bis 100,0% (bei 0 oder 0,0 °C (°F) bzw. 0,0% Zweipunktregelung); Werkseinstellung: 10 °C Integralzeit 0 bis 1000 s (0 = aus); Werkseinstellung: 200 s 0 bis 300 s (0 = aus);...
  • Seite 69: Standardfunktionen

    Standardfunktionen: Merkmal Beschreibung Netzausfallschutz Die Parametereinstellungen werden im nicht-flüchtigen Speicher (FROM) abgelegt. Die CPU besitzt eine Laufzeitüberwachung, d. h., bei einer Laufzeitüberschreitung führt der Regler einen Selbstdiagnosefunktion Neustart und die hierbei übliche Selbstdiagnose durch. Automatischer Nur bei angeschlossenem Thermoelement. Temperaturausgleich an der Hierbei wird die Temperatur an der Regleranschlussstelle des Thermoelements gemessen und konstant Vergleichsstelle gehalten, so als läge die Vergleichsstelle bei 0 °C (32 °F).
  • Seite 70: Sonderfunktionen

    Im Lieferumfang enthalten: • 1 Montagehalterungen • 1 Gummidichtung (zur Abdichtung bei Schalttafeleinbau) • 1 Bedienungsanleitung KTH4 (DIN A3, englisch/japanisch) • 1 Bedienungsanleitung Kommunikationsfunktion (DIN A4 englisch/japanisch, nur bei Geräten mit der Option RS485/Modbus-Kommunikation) • Stromwandler (CT) bei Reglertypen mit Heizstromüberwachung, je nach gewählter Option: - Nennstrom 20 A, einphasig: CT1 (AKT4815), 1 Stück - Nennstrom 50 A, einphasig:...
  • Seite 71: Dreipunktregler Für Heizen/Kühlen (Out2)

    Heizstromalarm (einschließlich Fühlerbruchalarm): Überwachung des Heizstroms mit Hilfe eines Stromwandlers und Erkennung von Fühlerbrüchen und Über-/ Unterschreitungen des Anzeigebereichs. Nicht verfügbar für Stromausgangstyp. Reglertypen mit Heizstromalarm verwenden die gleichen Anschlüsse für A2 und Heizstromalarm. Dreipunktregelung für Heizen/Kühlen ist bei diesen Reglern nicht möglich. Merkmal Beschreibung Nennstrom...
  • Seite 72 Serielle Kommunikationsfunktion Nicht möglich über die Tool-Schnittstelle. Wenn die Kommunikationsfunktion verwendet wird, können die Kontakteingänge nicht genutzt werden. Die nachfolgend aufgeführten Kommunikationsformen können durch einen PC oder eine SPS ausgeführt werden: Lesen und Einstellen von Sollwerten, PID-Werten und anderen Parametern •...
  • Seite 73 Kontakteingänge Die Digitaleingänge können zur externen Sollwertumschaltung (SV, SV2, SV3, SV4) oder zum externen Aktivieren/Deaktivieren des Reglerausgangs bzw. zur Umschaltung zwischen Automatik- und Handbetrieb verwendet werden (je nach Einstellung des Parameters "Funktion Taste " [52] Wenn für den Parameter "Kontakteingänge" die Einstellung "Externe Sollwertumschaltung"...
  • Seite 74: Fehlerbehebung

    14 Fehlerbehebung Wenn Ihr Regler nicht ordnungsgemäß funktioniert, überprüfen Sie zuerst die Spannungsversorgung. Bleibt der Fehler, verwenden Sie zur Fehlerbehebung die folgenden Tabellen. Gefahr Verdrahtungen dürfen nur mit ausgeschalteter Spannungsversorgung erfolgen. Andernfalls besteht bei Berührung der elektrischen Anschlüsse Gefahr durch elektrischen Schlag, der zu schweren Verletzungen oder gar zum Tod führen kann.
  • Seite 75: Parametrierung

    Problem Mögliche Ursachen und Maßnahmen Der interne RAM-Speicher ist defekt. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler oder an Panasonic Electric • erscheint in der Works Europe AG. Istwertanzeige. 14.2 Parametrierung Problem Mögliche Ursachen und Maßnahmen Sollwerte, P-, I-, D-Werte, Die Einstellwerte wurden verriegelt (Verriegelungsebene 1 oder 2).
  • Seite 76 H Frankreich Panasonic Electric Works Sales Western Europe B. V. French Branch Office B.P. 44, F-91371 Verrières le Buisson CEDEX, France, Tél. 01 60 13 57 57, Fax 01 60 13 57 58, www.panasonic-electric-works.fr H Irland Panasonic Electric Works UK Ltd. Irish Branch Office Dublin, Republic of Ireland, Tel.

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