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Panasonic KX-TDA30 Anleitung Seite 383

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Die SD Memory Card für Software-Upgrade auf erweiterte Version KX-TDA6920, KX-TDA0920 oder
KX-TDA3920 muss in der TK-Anlage installiert sein, an das SPS angeschlossen ist, und in allen
TK-Anlagen, die diese Funktion nutzen werden.
Alle TK-Anlagen im Netzwerk müssen TK-Anlagen der Serie KX-TDA, KX-TDE oder KX-NCP sein.
Informationen zu den Hardware-Anforderungen für TK-Anlagen der Serie KX-TDE/KX-NCP, die dasselbe
SPS nutzen, finden Sie im entsprechenden Funktionshandbuch.
Diese Funktion wird nur von SPS der Serie KX-TVM mit Integration über digitale Systemtelefonschnittstelle
unterstützt.
Mailboxen für Nebenstellen, die an andere TK-Anlagen im Netzwerk angeschlossen sind, müssen manuell
eingerichtet werden.
Eine Nebenstelle kann Anrufhinweise von verschiedenen an die TK-Anlagen im Netzwerk
angeschlossenen SPS erhalten. Wenn mehrere Anrufhinweise zu der Anzahl der nicht abgehörten
Nachrichten in der Nachrichtenbox eines Nebenstellenbenutzers von verschiedenen SPS gesendet
werden, wird der jeweils neuste Hinweis angezeigt.
Eine variable Funktionstaste kann nicht als Taste Anrufhinweis für eine Nebenstelle einer anderen
TK-Anlage eingerichtet werden.
In der Mietleitungstabelle lässt sich festlegen, ob die erweiterten QSIG-Informationen zu übertragen sind.
Wenn TK-Anlagen über PRI23-Karten angeschlossen werden, muss die jeweilige Karte auf den
ISDN-Standard-Modus gesetzt werden. Ist die Karte auf T1 gesetzt, muss sie entfernt und neu installiert
werden, um den Modus ändern zu können. Bei der erneuten Installation der Karte in der TK-Anlage kann
zwischen T1- und ISDN-Standard-Modus gewählt werden. Gemäß Standardeinstellung ist der Modus
ISDN-Standard ausgewählt.
TK-Anlagenkennziffer-Methode
Die bei dieser Methode verwendete Nummer darf nicht mehr als 8 Ziffern enthalten.
Die Verwendung einer Mailboxnummer mit mehr als 5 Ziffern ist nur bei einem SPS der Serie KX-TVM ab
Version 2.1 (Systemsoftwareversion 2.50) oder höher möglich.
Vermittlung auf Mailbox
Anrufe können auf einfache Weise an eine Mailbox eines SPS an einer anderen TK-Anlage vermittelt
werden. Zu diesem Zweck muss eine variable Funktionstaste wie folgt belegt werden:
[T] + Nebenstellennummer des SPS an der anderen TK-Anlage + [P] + [#] + 6
Jetzt kann der Nebenstellenbenutzer Anrufe an eine Mailbox vermitteln, indem er diese Taste drückt, die
Mailboxnummer eingibt und den Hörer auflegt.
In einem zentralen Voicemail-Netzwerk kann die VM-Menü-Funktion nicht verwendet werden. Wenn
Nebenstellen, die zu einer nicht an das SPS angeschlossenen TK-Anlage gehören, über eine Mailbox im
SPS verfügen, muss die VM-Menü-Funktion für diese Mailbox über die Berechtigungsklassen
(BKl)-Programmierung des SPS deaktiviert werden. Anderenfalls kann eine Antwortverzögerung von etwa
6 Sekunden auftreten.
Informationen im PC-Programmierhandbuch
3.49 [1-3] Option—
KX-TDA100/KX-TDA200/KX-TDA600)
11.1 [9-1] Verteilungsplan—Zentrale VM
11.2 [9-2] Netztwerk Datenübertragung
13.1 [11-1] Hauptmenü—Wartung
Fehlermeldungen für zentrale VM—Fehlerlog für Übertragung Netzwerk SPS Nachrichtenhinweis
(Zähler)
Fehlermeldungen für zentrale VM—Fehlerlog für Übertragung Netzwerk SPS Nachrichtenhinweis
(Puffer)
Informationen im Funktionshandbuch
1.24.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung)
Neue Karten installieren—PRI23 Modus gewählt, wenn Karte installiert ist. (nur
1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen
Funktionshandbuch
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Diese Anleitung auch für:

Kx-tda100Kx-tda600Kx-tda200

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