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X-dream Fly X-TRIANGLE 100 Betriebshandbuch

X-dream Fly X-TRIANGLE 100 Betriebshandbuch

Für gleitschirmpiloten

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X-TRIANGLE
Betriebshandbuch
Stand 05|2018
www.x-dreamfly.ch

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für X-dream Fly X-TRIANGLE 100

  • Seite 1 X-TRIANGLE Betriebshandbuch Stand 05|2018 www.x-dreamfly.ch...
  • Seite 2 Text: Daniel Loritz & Gerald Roschmann Graphik und Design: Manu Feuerstein Copyright bei: X-dream Fly Unterbach 9 A-6653 Bach | Tirol Tel.: +43 676 92 52 780 Mail: info@x-dreamfly.ch www.x-dreamfly.ch Web: Seite 2 von 42 www.x-dreamfly.ch...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort ................................4 2. Einführung ............................... 5 Sicherheitshinweise .............................. 5 Verwendungszweck ............................... 5 3. Rettungsgerät X-TRIANGLE ......................... 5 Der Aufbau ................................6 Erforderliche Gerätepapiere ..........................7 Bestandteile der Auslieferung ..........................7 Qualitätssicherung ..............................8 Verwendete Materialien ............................8 Die Bauteile ................................
  • Seite 4: Vorwort

    Wartungs- und Überprüfungsintervallen. Somit lernst du dein Gerät schnell und umfassend kennen. X-TRIANGLE! Wir wünschen dir viel Erfolg und Freude im Umgang mit der Dani Loritz, Geri Roschmann Team X-dream Fly..lebe deinen Traum Seite 4 von 42 www.x-dreamfly.ch...
  • Seite 5: Einführung

    2. Einführung Sicherheitshinweise Die X-TRIANGLE ist ein manuell auszulösender Rettungsschirm für Gleitschirmpiloten, welche sich in einer Not- situation befinden. Aufgrund ihrer Konstruktionsmerkmale ist sie nicht für den freien Fall geeignet! Der Rettungs- schirm, die Aufhängung und deren Verbindung sind nicht für eine abrupte Öffnung ausgelegt, da ihnen die erfor- derlichen Schockabsorber fehlen.
  • Seite 6: Der Aufbau

    Der Aufbau Legende: Seitenleinen Mittelleinen Steuerleinen Tragegurt 4.1 Tragegurtverlängerung Kappe Flugrichtung in Richtung rotes (graues) Eck Seite 6 von 42 www.x-dreamfly.ch...
  • Seite 7: Technische Daten

    • X-dream Fly X-TRIANGLE Rettungsschirm • X-dream Fly X-TRIANGLE Innencontainer (4-Blattcontainer) • X-dream Fly X-TRIANGLE Packanleitung (im Betriebshandbuch) • X-dream Fly X-TRIANGLE Packnachweis • X-dream Fly X-TRIANGLE Betriebshandbuch - das Betriebshandbuch ist als Download verfügbar unter www.x-dreamfly.ch Seite 7 von 42...
  • Seite 8: Qualitätssicherung

    • Innencontainer Zulassung Das Rettungsgerät X-TRIANGLE von X-dream Fly ist nach der Deutschen Lufttüchtigkeitsforderung LTF wie auch nach EN-12491:2001 zugelassen. Die Zulassung gilt ausschließlich für die Verwendung mit dem originalen X-dream Fly 4-Blattcontainer. Bei Verwendung einer X-TRIANGLE in Zusammenhang eines nicht originalen Innen- containers beachte die entsprechende Freigabe im Anhang dieses Handbuches.
  • Seite 9: Betriebsgrenzen

    Betriebsgrenzen X-TRIANGLE gemäß LTF: Max. Gebrauchsgeschwindigkeit = 150 km|h = 41,6 m|s. Gemäß EN 12491 sind Rettungsgeräte nicht für den Gebrauch bei Geschwindigkeiten von mehr als 32 m|s oder 115 km|h geeignet. Alle 12 Monate muss das X-TRIANGLE Rettungsgerät gelüftet und neu gepackt werden. Sinnvoll ist es, wenn man bei dieser Gelegenheit den Wurf des Rettungsschirmes in einem trockenen und sauberen Raum übt.
  • Seite 10: Nach Der Öffnung

    Nach der Öffnung Wenn sich der Rettungsschirm öffnet (meist hinter dem Piloten) wird der Gleitschirm augenblicklich flugunfähig; jede vorausgegangene Rotation stoppt sofort. Der Rettungsschirm steigt über den Piloten, der Gleitschirm taucht nach vorne oder seitlich weg. Jetzt muss sofort versucht werden, den Gleitschirm so stark zu deformieren (B-, C-Stall oder durch sehr kräftiges ziehen einer Seiten- oder Mittelleine), dass er in seinen Bewegungen den Rettungsschirm so wenig wie möglich stört.
  • Seite 11: Fliegen Mit Der X-Triangle

    Auch bei einseitiger Trennung lässt sich die Flugrichtung mittels den Steuergriffen der X-TRIANGLE verändern. Ein einseitiges Trennen kann unter Umständen Sinn machen, wenn der Hauptschirm nicht über unzugänglichem oder bewaldeten Gebiet abgeworfen werden will. Um die maximale Vorwärtsgeschwindigkeit, die maximale Gleit- leistung und beste Steuerbarkeit der X-TRIANGLE zu erreichen, muss der Hauptschirm komplett abgetrennt wer- den.
  • Seite 12: Vorwärtsfahrt

    Wir empfehlen die Handhabung der X-TRIANGLE vorab ausführlich zu studieren und zu trainieren. Bei Schulterauf- hängung ist es schwierig den Kopf zu drehen, um sich am Tragegurt der X-TRIANGLE zu orientieren. Die Position der Steuergriffe muß erfühlt werden. Da ist es hilfreich die Aufhängung am Gurtzeug und die Tragegurten mit den Steuerleinen ins Gedächtnis zu rufen.
  • Seite 13: Mögliche Fehler Und Gefahren

    Mögliche Fehler und Gefahren Fehler bei der Auslösung Schirmreaktion | Gefahr Pilotenreaktion Auslösegriff kann nicht Rettung kann nicht K-Prüfung nach jedem erreicht werden ausgelöst werden Neueinbau absolvieren K-Prüfung nach jedem Neueinbau Verschluss am Außencontainer kann Rettung kann nicht absolvieren, Turnhallentraining nicht geöffnet werden ausgelöst werden besuchen...
  • Seite 14: Wartung Und Kontrolle Der X-Triangle

    5. Wartung und Kontrolle der X-TRIANGLE Vor jedem Packen des Rettungssystems ist dieses vom Packer zu kontrollieren. Wurde der Notschirm für eine Rettung geöffnet, so ist er einer Nachprüfung zu unterziehen. Verhalten bei festgestellten Schäden Werden bei der Kontrolle des Rettungssystems Schäden festgestellt, die die Lufttüchtigkeit des Gerätes beein- trächtigen, so ist das Rettungsgerät zur Reparatur an den Hersteller zu senden.
  • Seite 15: Anbringung Am Gurtzeug

    6. Anbringung am Gurtzeug Jede Neukombination von Rettungsschirm und Gurtzeug muss, nach dem ersten Packen, durch den Hersteller des Gurtzeuges oder durch eine von ihm geschulte und beauftragte Person, nachgeprüft werden (Kompatibilitäts- prüfung). Das Betätigen des Rettungssystems muss aus der Flugposition heraus einwandfrei und entsprechend den Vorgaben der Bauvorschriften möglich sein.
  • Seite 16: Packintervalle Für X-Triangle

    Bild 3 7. Packintervalle X-TRIANGLE Vor dem Packen des Rettungsschirms ist dieser vom Packer einer Sichtkontrolle zu unterziehen. Der Rettungs- schirm muss danach bei einer Luftfeuchtigkeit von 60 - 65% während 24 Stunden gelüftet werden. Das Packen soll möglichst auf einem Packtisch, mindestens jedoch auf einer sauberen, antistatischen Unterlage erfolgen. Die folgenden Fotos stammen von einer X-TRIANGLE.
  • Seite 17: Funktionsweise & Vormontage Zur Packung X-Triangle

    8. Funktionsweise & Montage zur Packung X-TRIANGLE Montage Ringsystem Zustand der Auslieferung (Öffnung ohne Vorwärtsfahrt) 1. Bremsgriffe montiert und fixiert 2. Ringsystem fixiert durch Stahlpin 3. die eingespleißten Loops der Bremsleinen am Öffnungspin eingefädelt (WICHTIG: beide Loops, 1x linke und 1x rechte Bremsleine) um das Ringsystem öffnen zu können und Vorwärtsfahrt zu generieren Seite 17 von 42 www.x-dreamfly.ch...
  • Seite 18 Montage Ringsystem bei Neupackung oder Auslösung 1.) Montage Gummiring am Stahlpin zur Fixierung des Pins beim Schließen des Ringsystems. 2.) Schließen des Ringsystems (mit Hilfe einer kurzen Leine - erleichtert es diesen Vorgang) Seite 18 von 42 www.x-dreamfly.ch...
  • Seite 19 3.) Der schwarze (größere) Loop wird durch den Ring geführt. 4.) Danach wird der gelbe (kleinere) Loop durch den schwarzen Loop geschlauft. Seite 19 von 42 www.x-dreamfly.ch...
  • Seite 20 5.) Das Ringsystem ist jetzt beinahe fertig montiert. Es wird jetzt mittels Stahlpin gegen eigenständiges oder unbeabsichtigtes öffnen gesichert. WICHTIG: Bevor du den Stahlpin durch den kleineren (gelben) Loop führst mußt du unbedingt zuerst beide Loops der Bremsleinen (einer linke und einer rechte Bremsleine) in den Pin einfädeln. Nur so ist gewährleistet, dass du durch das Betätigen einer oder beider Bremsen das Ringsystem auslösen kannst und somit Vorwärts- fahrt generiert werden kann.
  • Seite 21 Montage Bremsgriff Zuerst mit dem oberen gelben Plastik Pin durch den Metall D-Ring, danach den unteren gelben Plastik Pin durch den kleinen Leinen Loop. Seite 21 von 42 www.x-dreamfly.ch...
  • Seite 22: Status Vorwärtsfahrt

    Status Vorwärtsfahrt Zustand Vorwärtsfahrt 1. Beide Bremsgriffe wurden betätigt und gezogen. 2. Die eingespleißten Loops auf der Bremsleine haben den Stahl Pin aus dem Ringsystem gezogen und die hinteren Leinen der X-TRIANGLE frei gegeben. 3. Durch das Aktivieren des Ringsystems generiert die X-TRIANGLE einen Anstellwinkel und beginnt in Richtung rote Ecke der Kappe zu gleiten.
  • Seite 23: Packanleitung X-Triangle

    9. Packanleitung X-TRIANGLE Vor Beginn der Packung ist die X-TRIANGLE auf allfällige Beschädigungen der Kappe, der Leinen wie auch des Hauptaufhängegurtes zu prüfen. Die Leinen sind auf richtigen Verlauf zu kontrollieren und nötigenfalls zu ent- wirren. Bild 1 Ansicht Tragegurt und Leinen. Vor Packungsbeginn der Kappe richtigen Verlauf der Leinen checken und eventuell sortieren.
  • Seite 24 Bild 2 Kappe so legen, dass der rote Spitz (Flugrich- tung) nach oben schaut. Leinen sind über- schlagsfrei sortiert und auf korrekten Verlauf kontrolliert. Bild 3 & 4 Mit Hilfe einer Leine wird der Rettungsschirm an den Packschlaufen unter Spannung gesetzt. Seite 24 von 42 www.x-dreamfly.ch...
  • Seite 25 Bild 5 & 6 Auf den unteren Ecken der Bahnen (bei den Leinen Aufhängungen) sind schwarze und blau Pfeilen zu sehen. Suche die Bahn ohne aufgedruckten Pfeil und lege diese nach links. Bild 7 Lege jetzt die Bahnen mit den blauen Pfeilen weiter auf die linke Seite (die Pfeile kom- men dann auf der Unterseite jeder Bahn zu liegen) .
  • Seite 26 Bild 8 Streife alle Bahnen flach nach unten zur Basis und oben zum Top. Achte darauf dass du bei allen Bahnen das überschüssige Tuch auch nach oben flach legst und mit einer Hand in die Bahn fährst, um Gewebe, welches nicht auf diese Bahnseite gehört, ausstreifst.
  • Seite 27 Bild 10 & 11 Lege jetzt die rechte Seite der X-TRIANGLE auf die bereits sortierte linke Seite bis der schwarze Pfeil zu sehen ist. Jetzt werden die Bahnen der rechten Seite (schwarze Pfeile) genau so wie auf der linke Seite gelegt. Bild 12 &...
  • Seite 28 Bild 14 Die Kappe der X-TRIANGLE liegt jetzt mit der roten Spitze nach oben vor dir. Durch die Öffnung (seitlicher Schlitz) sind die Mittelleinen zu sehen. Bild 15 Suche alle 9 Mittelleinen, nimm sie in die Hand und streife sie frei vom Basisrand nach oben bis zu den Aufhängungen.
  • Seite 29 Bild 16 Jede einzelne Mittelleine sollte jetzt von der Aufhängung nach oben gestreift werden, ebenso wird das Tuchmaterial nach oben in Richtung Top gestreift. Bild 17 Die Bahnen der X-TRIANGLE sind jetzt fertig sortiert und müssen in S-Schlägen auf Breite des Innencontainers gefaltet werden.
  • Seite 30 Bild 18 & 19 Eine Seite der Kappe wird im S-Schlag oben gefaltet (finale Breite) . Bild 20 & 21 Die andere Seite wird im S-Schlag nach unten gefaltet (finale Breite). Die X-TRIANGLE ist jetzt auf Containerbreite gefaltet und sollte mit Sandsäcken (oder ähnlichem) beschwert werden um das S-Schlägelegen in der Länge zu vereinfachen.
  • Seite 31 Bild 22 & 23 Die X-TRIANGLE wird jetzt in der Länge mittel S-Schlägen auf Containerlänge gefaltet. ACHTUNG: Die Leine am Top der Rettung (Packloops) muss entfernt werden da die Kappe sonst nicht einwandfrei öffnen kann. Bild 24 & 25 Die jetzt fertig gefaltete Kappe (Endgröße des Containers in Länge und Breite) muss nun um 180° gedreht werden, sodass die Leinen oben beim Verschluss des Innencontainers zu liegen kommen.
  • Seite 32 Bild 26 bis 28 Der Innencontainer der Kappe wird nun verschlossen. Beginnend bei Blatt 1 wird der schwarze Gummi der Reihe nach, bis Blatt 4, durch die Öse des jeweiligen Verschlussblattes gezogen. Seite 32 von 42 www.x-dreamfly.ch...
  • Seite 33 Bild 29 Jetzt wird ein Leinen Loop durch den schwarzen Gummi gelegt. Dieser Leinen Loop verschließt die ersten 4 Verschluss- blätter und garantiert ein zuerstiges Öffnen der Leinen. Erst wenn die Leinen gestreckt sind wird die Kappe freigegeben. Leinenknoten auf Loopseite! KEINE Leinenknoten auf Loopseite! Leinenknoten auf Loopseite! KEINE Leinenknoten auf Loopseite!
  • Seite 34 Bild 30 bis 32 Leineschlaufen legen vom Tragegurt der X-TRIANGLE aus beginnend. (3-4 Leinebündel in der Breite des Container Leinenfaches) Bild 33 & 34 Die Leinenbündel werden in das Leinenfach des Containers gelegt. (Deckblatt 5) Seite 34 von 42 www.x-dreamfly.ch...
  • Seite 35 Bild 35 & 36 Die seitlichen Ohren des Containers werden wie in den Bildern gezeigt nach unten, unter das Tuch der Kappe, eingelegt. Bild 37 Das Deckblatt 5 wird nun mittels Plastikstick geschlossen, beginnend von innen nach außen. Seite 35 von 42 www.x-dreamfly.ch...
  • Seite 36 Bild 36 Der schwarze Gummi wird von innen nach außen durch die Öse von Deckblatt 5 gezo- gen. (Darauf achten, dass die Leinen in der Position unter der Öse bleiben) Bild 39 & 40 Den Plastikstick durch den schwarzen Gummi und wieder zurück durch das kleine Loch schieben. Seite 36 von 42 www.x-dreamfly.ch...
  • Seite 37 Bild 41 bis 43 Den Leinen Loop, den Plastikstick und die Lasche des Deckblattes 5 in dem dafür vorgesehene Fach verstauen. Bild 44 Finales Kontrollieren und eventuelle leichte Korrekturen vornehmen. Die seitlichen Ohren des Containers eventuell nochmals nach innen schieben und unter das Tuch streifen. Seite 37 von 42 www.x-dreamfly.ch...
  • Seite 38 Bild 47 Die X-TRIANGLE ist nun bereit für den Einbau in das Gurtzeug oder den Außen- container. Die Verbindung der X-TRIANGLE zum Gurtzeug hat nach den Empfehlungen des Gurtzeugherstellers zu erfolgen (Hand- buch Gurtzeug) . Dabei ist zu beachten, dass die Tragegurten der X-TRIANGLE mit den Aufhängepunkten des Gurtzeuges verbunden werden.
  • Seite 39: Wartung/Packnachweis

    10. Appendix Packnachweis Wartung/Packnachweis Packing Advice/Inspection Book Serien Nr. Serial No. Nr.: Datum: Tätigkeit: Notöffnung: Spezielles: Packwart: Unterschrift: No.: Date: Activity: Emergency use: Specials: Name: Signature: Nachprüfung Datum: Beanstandung: Spezielles: Prüfer: Unterschrift: Inspection Date: Result: Specials: Inspector: Signature: Seite 39 von 42 www.x-dreamfly.ch...
  • Seite 40: Entwicklung Und Konstruktion

    © 2018 by X-dream Fly Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs darf in irgendwelcher Form ohne schriftliche Genehmigung von X-dream Fly produziert oder anderwärtig weiterverarbeitet werden. Fassung 05|2018 Wir wünschen Dir weiterhin schöne Flüge und „many happy landings“ mit dem X-dream Fly Produkt X-TRIANGLE.
  • Seite 41: Freigabe

    Es besteht die Möglichkeit, dass Rettungsgeräte durch kleinere Innencontainer oder Innencontainer anderer Bauform eine verlangsamte Öffnung aufweisen oder gar nicht öffnen. Die originalen Innencontainer von X-dream Fly weisen ein separates Fach für die in S-Schlaufen gelegten Leinenpakete auf. Dies ergibt beim Wurf einen definierten Öff- nungsablauf.
  • Seite 42 3. Um- und Einbau Der Um- und Einbau eines X-dream Fly Rettungsgerätes in den Innencontainer eines Drittanbieters darf nur, durch von X-dream Fly geschultem Personal, vorgenommen werden. Beim Um- und Einbau des Rettungsgerätes hat das Handbuch des Gurtzeug- bzw. Innencontainerherstellers vorzuliegen und die entsprechenden Installation- und Packanweisungen sind zu befolgen.

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