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Wichtige Hinweise; Parallelschaltung; Normal- Oder Testbetrieb; Tasterfunktionen - Wieland gesis KNX P CO Handbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Wichtige Hinweise

4.1

Parallelschaltung

In
grösseren
Räumen
parallelgeschaltet werden. Damit vergrössert sich ihr
gemeinsamer Präsenz-Erfassungsbereich.
Master-Slave
Ein „Master in Parallelschaltung" kann mit mehreren
„Slaves" verbunden werden. Dazu werden die Trigger-
Ein/Ausgänge miteinander verknüpft. Die Slaves liefern
nur
die
Präsenzinformation
Erfassungsbereich. Die Helligkeitsmessung sowie die
Verwaltung sämtlicher Parametereinstellungen erfolgen
beim Master.
Master-Master
Es können mehrere „Master in Parallelschaltung"
miteinander verknüpft werden. Die Präsenzerfassung
erfolgt
gemeinsam,
Parametereinstellungen und Lichtsteuerung von jedem
Master individuell verarbeitet werden. Dies ergibt
mehrere Ausgänge Licht mit eigener Lichtmessung,
aber gemeinsamer Präsenzerfassung.
HINWEIS
In
Parallelschaltung
Parallelschaltung und jeder Slave zwei Telegramme pro
Minute, solange sich eine Person im Erfassungsbereich
befindet. Der Abstand zwischen zwei Telegrammen
kann bis auf 4 min erhöht werden.
4.2

Normal- oder Testbetrieb

Der Testbetrieb dient der Überprüfung einer einwand-
freien Erfassung. Er kann über die ETS als auch mit der
Service- Fernbedienung (optional erhältlich) eingestellt
werden. Bei der Einstellung mit der Fernbedienung en-
det der Testbetrieb automatisch nach zehn Minuten.
Wieland Electric | BA000632 | 05/2009 (Rev. A)
können
mehrere
Melder
aus
während
Lichtmessung,
sendet
jeder
Master
4.3

Tasterfunktionen:

Der Präsenzmelder reagiert auf Telegramme, die von
Taster oder übergeordneten Funktionen direkt auf die
Aktoren gesendet werden.
Schalten (EIN/AUS): Empfängt der Melder ein an den
Schaltaktor gerichtetes „EIN" –Telegramm, bleibt die
Beleuchtung bei Anwesenheit für die Dauer von 30min.
eingeschaltet. Nach Ablauf dieser Zeit wird die Licht-
ihrem
messung wieder aktiviert und das Licht entsprechend
der Tageslichtverhältnisse gesteuert.
Konstantlichtregelung: Empfängt der Aktor ein „EIN"-
Telegramm ist die Konstantlichtregelung aktiv. Erhält der
Präsenzmelder in dieser Betriebsart ein Wert- oder
Dimmtelegramm, wird die Regelung für die Dauer de
Anwesenheit gestoppt. Nach dem Verlassen vom Raum
und Ablauf der Nachlaufzeit befindet sich der Regler
wieder im Regelbetrieb.
Für beide Fälle gilt: Empfängt der Melder ein AUS-
Telegramm, bleibt die Beleuchtung für die Dauer de
Anwesenheit ausgeschaltet. Erst nach dem Verlassen
in
vom Raum und Ablauf der Nachlaufzeit befindet sich der
Regler wieder im Schalt- oder Regelbetrieb. Die Funkti-
on der Ausgänge Präsenz, Überwachung und Helligkeit
bleibt unbeeinflusst.
Bei der Verwendung von zwei Ausgängen Licht A,B ist
zur manuellen Übersteuerung ein separater Taster mit
separater Gruppenadresse für jeden der beiden Aus-
gänge „Licht" zu verwenden.
Wichtige Hinweise
HINWEIS
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