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Use 32-Bit-Spooler
Diese Option zur schnelleren Druckverarbeitung auswählen. Sie ist lediglich bei Einsatz mit Windows 95 oder Windows 98 und
nach Installation der mitgelieferten 32-Bit-Druckspooler-Software anwählbar. Sie können mit dieser Option über den Druckertreiber
alle Druckjobs an den 32-Bit-Druckspooler statt an den Systemspooler von Windows senden. Komplette Einzelheiten zum
32-Bit-Druckspooler finden Sie in Abschnitt C. Diese Option und die 32-Bit-Druckspooler-Software funktionieren jedoch nicht mit
Windows 3.1x.
Write Direct to Port
Diese Option bietet die schnellste Druckverarbeitung bei Ausdruck über Windows 3.1x. Durch Wahl dieser Option umgeht der
Druckertreiber den Windows-Druckmanager von 3.1x und sendet alle Daten direkt an den Drucker. Diese Option setzt für den
jeweiligen Druckjob alle Systemresourcen ein, was die allgemeine Druckgeschwindigkeit erhöht. Nach Beendigung des Druckjobs
werden Ihre Systemresourcen wieder freigegeben und zum normalen Betrieb Ihrer Anwendungen auf dem Bildschirm eingesetzt.
Ob Sie diese Option beim Ausdruck in Anspruch nehmen, kommt auf die jeweilige Verarbeitungsgeschwindigkeit und Marke Ihres
Computers an. Bei den meisten Computern dient diese Option zur Erhöhung der Rasterungs- und Druckvorgangs-
Geschwindigkeiten. In diesem Fall sollte man die Write Direct to Port-Option auswählen. Bei einigen Computern steht diese Option
je nach Marke entweder nicht zur Verfügung oder ist aufgrund der schnellen Verarbeitungsgeschwindigkeit des PCs nicht
notwendig. In diesem Fall sollte man die Write Direct to Port-Option nicht auswählen.
ANMERKUNG:
Bei Einsatz eines externen Druckerpuffers funktioniert diese Option nicht richtig. Bei Einsatz eines Druckerpuffers sollten alle
Druckjobs durch den Systemdruckspooler oder über den 32-Bit-Druckspooler für Windows 95/98 gesandt werden.
E. KARTENDRUCK
Nachdem Sie jetzt Ihren Drucker eingestellt, Materialien eingelegt und den Druckertreiber installiert haben, können Sie nun eine
Karte drucken. Bitte befolgen Sie zum Ausdruck Ihrer ersten Karte folgende Schritte:
ANMERKUNG: Wenn Sie die wahlweise SmartGuard-Sicherheitsausstattung einsetzen, müssen Sie eine gültige SmartGuard-
Zugangskarte in den Sicherheitskartenschlitz des Druckers einlegen, bevor Sie versuchen, die folgenden Schritte auszuführen. Wenn
Sie nicht mit der SmartGuard-Sicherheitsausstattung arbeiten, brauchen Sie vor Druckbeginn KEINE Karte einzulegen.
1. Ihr Anwendungsprogramm, mit dem Sie Ihre Karten erstellen, öffnen, und ein Kartenformat öffnen oder entwerfen.
2. Sie druckbereit sind, Druckereinstellung (oder ähnlich) vom Dateimenü des Programms auswählen und sicherstellen,
daß die Druckereinstellungen Ihrem Kartenentwurf entsprechen. Bitte daran denken, auf die richtige Kartengröße und
Farbbandart, und, falls zutreffend, daraufhin zu überprüfen, daß die richtigen magnetischen und/oder Laminierungs-
Einstellungen ausgewählt sind. Nachdem Sie den Treiber einmal richtig konfiguriert haben, vom Drucken-Bildschirm der
Anwendung den Druck-Knopf auswählen.
3. Der Drucker beginnt mit dem RIP-Vorgang (Rasterbild-Verarbeitung). Die Bildverarbeitungszeit hängt von der
Zusammensetzung der Abbildung und der Verarbeitungsgeschwindigkeit Ihres Computers ab.
4. Nachdem das Abbild verarbeitet und an den Drucker geschickt wurde, zieht dieser eine Karte ein und druckt die erste Farbe
(gelb), gefolgt von den restlichen Farben (rot, blau und schwarz). Bei Einsatz eines Farbbands mit einer klaren
BeschichtungsAbschnitt erfolgt die Beschichtung über die BeschichtungsAbschnitt sofort nach der letzten Farbabschnitt. Bei
Bedrucken einer Kartenrückseite, Kodieren oder Auftragen eines Laminats beim Pro-L beendet der Drucker diese Funktionen als
letztes und wirft dann die Karte aus.
5. Wenn alles gut aussieht, haben Sie erfolgreich die Einstellung, den ersten Testvorgang und den ersten Ausdruck mit dem
Kartendrucker der Pro-Serie durchgeführt. Zu wichtigen Informationen zur Druckerwartung, zur mechanischen Justierung und
zur Problembeseitigung lesen Sie sich bitte die restlichen Abschnitte dieses Handbuchs durch.
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Diese Anleitung auch für:

Pro-l

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