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Lago Basic 0101/1001
Kesselmodul/Mischerregler
Bedienungs- und
Installationsanleitung
Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise
und lesen Sie diese Anleitung vor Inbetrieb-
nahme sorgfältig durch.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Inocal Lago Basic 0101

  • Seite 1 Lago Basic 0101/1001 Kesselmodul/Mischerregler Bedienungs- und Installationsanleitung Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise und lesen Sie diese Anleitung vor Inbetrieb- nahme sorgfältig durch.
  • Seite 2: Allgemeines

    Sicherheitshinweise Allgemeines Allgemeines Beschreibung Sicherheitshinweise Konformitätserklärung Netzanschlußvorschriften Beachten Sie die Bedingungen Ihres örtlichen Energiever- sorgungsunternehmens und die VDE-Vorschriften. Ihre Heizungsregelung darf nur von dafür autorisiertem Fachpersonal installiert und gewartet werden. Dieses Gerät entspricht bei Berücksichtigung der Bei nicht fachgerechter Installation besteht Gefahr zutreffenden Installationsvorschriften sowie der für Leib und Leben.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Beschreibung Allgemeines Allgemeines Frostschutzfunktion Sicherheitshinweise Anfahrentlastung (WE-Min – 5K) Netzanschlußvorschriften Ladepumpensperre Gewährleistungsbedingungen Umwälzpumpenschaltung (nicht bei Festwert) Wichtige Textstellen Sonderfunktionen Installation EEPROM-Check Beschreibung Pumpenblockierschutz Konformitätserklärung Mischerblockierschutz Allgemeine Funktion Für den Installateur Bedienung Montage / Demontage Erläuterung der Bedienelemente Drehschalter Elektrischer Anschluß Schraubklemme Inkrementalgeber / Drehgeber Elektrischer Anschluß...
  • Seite 4: Bedienung

    Erläuterung der Bedienelemente Bedienung Bedienung Taste STB-Test / Enter / Reset Erläuterung der Bedienelemente STB-Test (TR wirkt nicht) => Durch Drücken > 1s Drehschalter =>Brenner an, solange die Taste gedrückt wird Anzeige: WE-Temp blinkt (als Mischer keine Funktion) Automatikbetrieb Nach links: Enter (Einstellwerte ändern) =>...
  • Seite 5: Anzeige (Normalbetrieb „Run")

    Anzeige (Normalbetrieb „Run“) Bedienung Anzeige (Normalbetrieb „Run“) Die Anzeige zeigt die Vorlauftemperatur des Wärmeerzeu- gers bzw. des Heizkreises an. Bei Drehung des Inkremen- talgebers werden die folgenden Temperaturen angezeigt: Schalter 1. Aussentemperatur (S, Pfeil 1), 9-stufig 2. Warmwassertemperatur ( , Pfeil 2) 3.
  • Seite 6: Inbetriebnahme

    Einstellwerte ändern Inbetriebnahme Inbetriebnahme Liste der Benutzer Einstellwerte Inbetriebnahme Nach der fachgerechten Installation schalten Sie die Bezeichnung Bereich Werk Werte Spannungsversorgung ein. Run => Normalbetrieb Im Display erscheint für einen Augenblick zunächst die Anzeigenebene mit Drehgeber Softwarenummer und dann der Index der Software Ihres °C h = Raumsolltemperatur*) 5 –...
  • Seite 7: Erläuterung Der Einstellwerte

    Erläuterung der Einstellwerte Inbetriebnahme Die Soll Vorlauftemperatur wird um den eingestellten Wert Erläuterung der Einstellwerte erhöht, wenn die gewünschte Raumtemperatur um 1K un- terschritten wird. Raumsolltemperatur => Hohe Werte führen zu einer schnellen Regelung mit Einstellen der gewünschten Raumtemperatur großen Schwankungen in der Temperatur des Wärmeer- zeugers.
  • Seite 8 Erläuterung der Einstellwerte Inbetriebnahme Warmwasser Solltemperatur (nur bei Kesselmodul) Vorlauftemperatur [°C] Einstellen der gewünschten Warmwassertemperatur. Die- se Temperatur wird 24h bzw. während der Thermostatfrei- gabe (wenn statt Fühler ein Thermostat angeschlossen ist) im Speicher eingeregelt. Mischerdynamik (nur bei Mischermodul) Einstellen der Geschwindigkeit, mit der der Mischer bei ei- ner Regelabweichung verfährt.
  • Seite 9: Einstellungen Über Dip-Schalter (Rückseite)

    Erläuterung der Einstellwerte Inbetriebnahme Einstellungen über Dip-Schalter (Rückseite) Pumpenparallellauf (F+ WE-Minimalbegrenzung ( Schalter 1+2) OFF => Warmwasservorrangbetrieb: Bei Warmwasserbe- reitung werden die Heizkreise gesperrt. Die Mischer fahren Verringert Kondensatbildung im Kessel bei geringen Wär- zu und die Heizkreispumpen schalten ab. meanforderungen.
  • Seite 10: Erläuterung Der Funktionen

    Erläuterung der Funktionen Inbetriebnahme Regelung der Vorlauftemperatur Erläuterung der Funktionen Witterungsabhängige Regelung Betrieb ohne Bedienmodul Über die eingestellte Heizkurve wird die Wärmeerzeuger - Bei Betrieb des Reglers ohne Bedienmodul oder bei Aus- oder Vorlauftemperatur passend zu der gemessenen Au- fall der Busverbindung zum Bedienmodul. ßentemperatur derart bestimmt, dass sich bei einer korrekt ausgelegten Heizanlage im Referenzraum in etwa der ein- Vorraussetzung: Betriebsart Automatik „Run“...
  • Seite 11: Betrieb Mit Bedienmodul

    Erläuterung der Funktionen Inbetriebnahme Betrieb mit Bedienmodul Frostschutzfunktion 0101 => Wärmeerzeugermodul: Das Bedienmodul errech- Die Frostschutzschaltung verhindert durch automatisches net den Bedarf für den Wärmeerzeuger. Diese Temperatur Einschalten der Pumpe das Einfrieren der Heizungsanla- wird durch den Regler bereitgestellt. Die Pumpen und der Brenner werden entsprechend gesteuert.
  • Seite 12: Anfahrentlastung (We-Min - 5K)

    Sonderfunktionen Inbetriebnahme Anfahrentlastung (WE-Min – 5K) Sonderfunktionen Verkürzt Betrieb im Kondensbereich. Die Umwälzpumpen EEPROM-Check werden ausgeschaltet und die Mischer werden zugefah- ren, bis der Kessel die Anfahrtemperatur erreicht hat. Die Alle 10 Minuten wird automatisch überprüft, ob die Ein- Funktion wird nach spätestens 30 Minuten abgebrochen. stellwerte des Reglers in den angegebenen Grenzen lie- gen.
  • Seite 13: Für Den Installateur

    Montage / Demontage Für den Installateur Für den Installateur Montage / Demontage...
  • Seite 14: Elektrischer Anschluß Schraubklemme

    Elektrischer Anschluß Schraubklemme Elektrischer Anschluß Schraubklemme 230V∼; Schaltleistung der Relais 2(2)A, 250V∼ Schutzkleinspannung 11-14 CAN BUS 1 N-Leiter Netz 15-17 FBR1/FBR2 2 Netzversorgung Ge- alternativ: rät 15+16 Lago Switch 3 Netzversorgung Re- bzw. Raumthermostat lais 18+19 Speicherfühler 4 Pumpe Heizkreis alternativ bei Mischer Vorlauffühler 6 Speicherpumpe...
  • Seite 15: Elektrischer Anschluß Sockel

    Elektrischer Anschluß Sockel Für den Installateur Elektrischer Anschluß Sockel Schutzkleinspannung 230V∼; Schaltleistung der Relais 2(2)A, 250V∼ 11-14 CAN BUS 1 N-Leiter Netz 15-17 FBR1/FBR2 2 Netzversorgung Ge- alternativ: rät 15+16 Lago Switch 3 Netzversorgung Re- bzw. Raumthermostat lais 18+19 Speicherfühler 4 Pumpe Heizkreis alternativ bei Mischer Vorlauffühler...
  • Seite 16: Zubehör

    Zubehör Für den Installateur Zubehör Fernbedienung FBR2 Die Bedienmodule BM 8 und Lago FB Der Regler ermöglicht den Anschluss eines Bedienmoduls über eine Busleitung. Durch das Bedienmodul können ver- schiedene Bedienungsfunktionen und die Überwachung der Anlagenwerte in den Wohnraum verlagert werden. Hierdurch wird ein Höchstmaß...
  • Seite 17: Fühlerwiderstände Fbr

    Zubehör Für den Installateur Montageort: Mit der Parametriersoftware omfort oft können alle an- • Im Referenz-/ Hauptwohnraum des Heizkreises lagenspezifischen Parameter eingestellt und abgefragt (an einer Innenwand im Wohnraum). werden. Die Parameter können in einem vorgebbaren Zeit- • Nicht in der Nähe von Heizkörpern oder anderen wär- raster im PC gespeichert, graphisch dargestellt und aus- meabgebenden Geräten.
  • Seite 18: Fühler

    Fühler Für den Installateur Fühler Anlegefühler VF v Außenfühler AF S Montageort: Montageort: • • Bei Kesselsteuerung anstelle des Kesselfühlers KF Möglichst an einer Nord- oder Nordostwand möglichst dicht hinter dem Kessel am Heizungs- hinter einem beheizten Raum • vorlaufrohr Ca.
  • Seite 19: Fühlerwerte / Kennlinie

    Fehler Für den Installateur Fühlerwerte / Kennlinie Fehler Temperatur 5KOhm NTC Ω -60 °C 698961 Beim Auftreten eines Fehlers wird die zugehörige Fehler- Ω -50 °C 333908 nummer blinkend dargestellt. Ω -40 °C 167835 Ω -30 °C 88340 Ω -20 °C 48487 Ω...
  • Seite 20: Technische Werte

    Technische Werte Für den Installateur Technische Werte Versorgungsspannung nach 230 V AC ± 10% DIN IEC 60 038 Leistungsaufnahme max 5 VA Schaltleistung der Relais 250V 2 (2) A Max. Strom über Klemme L1´ 6,3 A Schutzart nach DIN EN 60529 IP 40 Schutzklasse nach DIN EN II, schutzisoliert...

Diese Anleitung auch für:

Lago basic 1001

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