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Glossar

HD (High Definition) - Die physische Auflösung
mit dem Bildformat 16:9 muss mindestens
1920x1080 betragen und alle HDTV Modi von
720/50p bis 1080/60p als auch 24p unterstützen.
Außerdem muss der Overscan abschaltbar sein,
sodass dieser Bildschirm das vollständige Bild
ohne jedwede Beschneidung darstellen kann.
Full-HD - die Möglichkeit, dass Geräte (Fernseher,
Blu-ray Player, Set-Top-Boxen, etc.) die aktuell
maximal mögliche HD-Auflösung von 1920 x
1080 Pixel darstellen bzw. ausgeben können.
Des Weiteren müssen diese in der Lage sein,
Bilder als Vollbild wiederzugeben, d.h. der
komplette Bildinhalt wird zeitgleich in einem
Frame angezeigt (progressive, 1080p)
HD Ready - HD-TV-Standard kompatibel mit dem
Standard 720p.
Composite (CVBS) - qualitativ schwaches
Analaog-Video-Signal. Kompatibel mit PAL-
Signal..
Component (YPbPr) ein Videosignal, dass in
zwei oder mehr Bestandteile zerlegt wurde.
Diese Bestandteile können Farben und auch
Helligkeiten betreffen. So wird bei S-Video
das Bild in Farben und Helligkeit zerlegt, bei
RGB analog hingegen wird das Bild in drei
monochrome Teilbilder zerlegt.
HDMI: High Definition Multimedia Interface Eine
Spezifikation der HDMI Working Group, die
Mehrkanal-Audio und High Definition-Video
kombiniert und Signale zu einer einzigen
digitalen Schnittstelle steuert.
Aspect ratio: das Verhältnis von mindestens zwei
unterschiedlich langen Seiten eines Polygons.
Meistens wird damit das Verhältnis von der
Breite eines Rechtecks, eines Bildschirms oder
einer Leinwand zu seiner Höhe angegeben.
Disk-Menü: Ein für die Auswahl von auf einer
DVD aufgezeichneten Bildern, Klängen,
Untertiteln, mehreren Winkeln usw.
vorbereitetes Bildschirmdisplay.
JPEG: Ein häufig verwendetes
digitales Festbildformat. Ein Stehbild-
Datenkomprimierungssystem, von
der Joint Photographic Expert Group
vorgeschlagen, welches trotz seines hohen
Komprimierungsverhältnisses geringes
Nachlassen der Bildqualität mit sich bringt.
XviD MPEG-4 basierende Videokomprimierungs-
technologie, entwickelt und kann Digitalvideo
klein genug für den Transport über das Internet
machen, wobei hohe visuelle Qualität erhalten
bleibt.
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H.264: ist ein Standard zur hocheffizienten
Videokompression. Er wurde zunächst von der
ITU (Study Group 16, Video Coding Experts
Group) unter dem Namen H.26L entwickelt. Die
ITU-Bezeichnung lautet dabei H.264. Bei ISO/IEC
MPEG läuft der Standard unter der Bezeichnung
MPEG-4/AVC (Advanced Video Coding) und ist
der zehnte Teil des MPEG-4-Standards (MPEG-4/
Part 10, ISO/IEC 14496-10).
Container. In der Computertechnik bezeichnet
man als Container (englisch für „Behälter")
ein Dateiformat, das verschiedenartige
Datenformate enthalten kann. Typischerweise
definiert ein Containerformat nur die Art und
Struktur, wie der Inhalt aufzubewahren ist.
Analog: Sound, der nicht in Zahlen verwandelt
wurde. Analoger Sound variiert, wogegen
digitaler Sound spezifische nummerische Werte
hat. Diese Buchsen senden Audio durch zwei
Kanäle, links und rechts.
Digital: Sound, der in nummerische Werte
umgesetzt wurde. Digitalsound ist verfügbar,
wenn Sie die DIGITAL AUDIO OUT COAXIAL oder
OPTICAL Buchsen benutzen. Diese Buchsen
senden Audio durch mehrere Kanäle, anstelle
von bloß zwei Kanälen, wie bei Analog der Fall
ist.
PCM (Pulse Code Modulation): Ein System
zur Umsetzung von analogen Tonsignalen in
digitale Signale zur späteren Verarbeitung, ohne
dass Datenkomprimierung bei der Umsetzung
benutzt wird.
S/PDIF - Das Sony / Philips – Digital Interface
ist einer der verbreitetsten Standards für
die Übertragung im digitalen Audiobereich.
Diese Schnittstelle wurde mit Aufkommen
der CD und damit der digitalen Übertragung
von Tonsignalen entwickelt. Ursprünglich
wandelte man die digitalen Signale einer CD
zur Weiterverarbeitung in analoge Signale
um. Da die Qualität darunter zum Teil
stark litt, entschloss sich die Internationale
Elektrotechnische Kommission (IEC) S/P-DIF zum
weltweiten Standard zu erklären.
TOSLINK - TOSLINK ist ein von Toshiba
entwickeltes Verbindungssystem zur optisch,
digitalen Signalübertragung. Es wird speziell
zur Verbindung des digitalen S/P-DIF
Tonanschlusses verwendet.

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