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Benutzerhandbuch
bintec R4100 / R4300
IP
©
Copyright
17. Juli 2006 Funkwerk Enterprise Communications GmbH
Version 1.0

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Funkwerk bintec R4100

  • Seite 1 Benutzerhandbuch bintec R4100 / R4300 © Copyright 17. Juli 2006 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0...
  • Seite 2 Haftung Der Inhalt dieses Handbuchs wurde mit größter Sorgfalt erarbeitet. Die Angaben in diesem Handbuch gelten jedoch nicht als Zusicherung von Eigenschaften Ihres Produkts. Funkwerk Enterprise Commu- nications GmbH haftet nur im Umfang ihrer Verkaufs- und Lieferbedingungen und übernimmt keine Gewähr für technische Ungenauigkeiten und/oder Auslassungen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Menü IP ..........5 Untermenü...
  • Seite 4 Untermenü DNS ........77 11.1 Untermenü...
  • Seite 5: Menü Ip

    Menü IP Menü IP Im Folgenden wird das Menü IP beschrieben. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP]: IP Configuration MyGateway Routing Static Settings Network Address Translation Bandwidth Management (TDRC / Load Balancing / BOD) IP address pool WAN (PPP)
  • Seite 6 Menü IP bintec Benutzerhandbuch...
  • Seite 7: Untermenü Routing

    Protokoll Ihr Gateway den Routing-Eintrag "gelernt" hat, z.B. = lo- cal, d.h. manuell konfiguriert. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][ROUTING]: IP Routing MyGateway The flags are: U (Up), D (Dormant), B (Blocked), G (Gateway Route),...
  • Seite 8 Untermenü Routing R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][ROUTING][ADD] MyGateway Route Type Host route Network Destination IP-Address Gateway IP-Address Metric SAVE CANCEL ➜ Das Menü R ADD/EDIT besteht aus folgenden Feldern: OUTING Feld Wert Route Type Art der Route. Mögliche Werte: ■...
  • Seite 9 Untermenü Routing Feld Wert Partner / Interface WAN-Partner bzw. Schnittstelle (nur für = WAN without transit network). ETWORK Gateway IP-Address Nur für N LAN oder WAN with transit ETWORK network. IP-Adresse des Hosts, an den Ihr Gateway die IP-Pakete weitergeben soll. Metric Je niedriger der Wert, desto höhere Priorität besitzt die Route (Wertebereich 0...15, Stan-...
  • Seite 10 Routing-Tabelle bevorzugt behandelt. Hinweis ➜ ➜ Die Konfiguration erfolgt im Menü IP ADDEXT. OUTING R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][ROUTING][ADD]: IP Routing - Extended Route MyGateway Route Type Host route Network Destination IP-Address Gateway IP-Address Metric Source Interface don’t verify...
  • Seite 11 Untermenü Routing ➜ Zusätzlich zu den Feldern des Menüs R ADD/EDIT werden in diesem OUTING Menü folgende Felder angezeigt: Feld Wert Mode Nur für N = WAN without transit ETWORK network. Definiert, wann das unter P ARTNER NTERFACE gewählte Interface benutzt werden soll. Mögli- che Werte siehe Tabelle “Auswahlmöglichkeiten von Mode”...
  • Seite 12 Untermenü Routing enthält folgende Auswahlmöglichkeiten: Wert Bedeutung always (Standardwert) Route immer benutzbar. dialup-wait Route benutzbar, wenn das Interface "up" ist. Ist das Interface "dormant", dann wählen und warten, bis das Interface "up" ist. dialup-continue Route benutzbar, wenn das Interface "up" ist. Ist das Interface "dormant", dann wählen und solange die Alternative Route benutzen (rerou- ting), bis das Interface "up"...
  • Seite 13: Untermenü Static Settings

    Untermenü Static Settings Untermenü Static Settings Im Folgenden wird das Untermenü S beschrieben. TATIC ETTINGS R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][STATIC]: IP Static Settings MyGateway Domain Name Primary Domain Name Server Secondary Domain Name Server Primary WINS Secondary WINS...
  • Seite 14 Untermenü Static Settings Feld Wert ➤➤ Remote CAPI Server TCP-Port-Nummer für Remote-CAPI-Ver- TCP port bindungen. Standardwert ist 2662. Deaktivieren mit 0. Remote TRACE Server TCP-Port-Nummer für Remote Traces. Stan- TCP port dardwert ist 7000. Deaktivieren mit 0. ➤➤ RIP UDP port UDP-Port-Nummer für (Routing Infor- mation Protocol).
  • Seite 15: Untermenü Network Address Translation

    Zum Editieren eines Eintrags markieren Sie mit dem Cursor das Interface, für das Sie NAT konfigurieren wollen, und bestätigen Sie mit der Eingabetaste. Folgendes Menü öffnet sich: R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][NAT][EDIT]: NAT Configuration (Internet) MyGateway Network Address Translation...
  • Seite 16: Untermenü Requested From Outside/Inside

    Untermenü Network Address Translation ➜ Das Menü N EDIT besteht aus folgenden Fel- ETWORK DDRESS RANSLATION dern: Feld Wert Network Address Transla- Definiert die Art von NAT für die ausgewählte tion Schnittstelle. Mögliche Werte: ■ off (Standardwert): Kein NAT ausführen. ■...
  • Seite 17 Quell-IP-Adressen bzw. -Ports definiert umsetzen (=Adressmapping). In beiden Menüs wird eine Liste der bereits konfigurierten Adress-Mappings an- gezeigt. Die verwendeten Abkürzungen sind oberhalb der Liste erläutert. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][NAT][EDIT][OUTSIDE][ADD]: NAT - sessions from MyGateway OUTSIDE (Internet)
  • Seite 18 Untermenü Network Address Translation R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][NAT][EDIT][OUTSIDE][ADD]: NAT - sessions from MyGateway OUTSIDE (Internet) Description Service user defined Protocol icmp Remote Address Remote Mask External Address External Mask External Port Internal Address Internal Mask 255.255.255.255...
  • Seite 19 Untermenü Network Address Translation Wert Wert Protocol Nur für S = user defined. Definiert das ERVICE Protokoll. Mögliche Werte: icmp, tcp, udp, gre, esp, ah, l2tp,any Remote Address Optional. IP-Adresse eines Hosts oder Netzwerks auf der entfernten Seite. Freigabe bzw. Adress-Mapping gilt nur für Pakete dieses Hosts oder Netzwerks.
  • Seite 20 Untermenü Network Address Translation Wert Wert External Port Nur für S = user defined. ERVICE Port...to Port ■ ➜ ADD/EDIT: EQUESTED FROM UTSIDE nur für S = user defined; ursprüngli- ERVICE cher Zielport der eingehenden IP-Verbin- dung. ■ ➜ ADD/EDIT: EQUESTED FROM NSIDE der neu gesetzte Quellport der ausgehen-...
  • Seite 21 Untermenü Network Address Translation Wert Wert ■ ➜ Internal Port ADD/EDIT: EQUESTED FROM UTSIDE neu gesetzter Zielport der eingehenden IP- Port Verbindung. ■ ➜ ADD/EDIT: EQUESTED FROM NSIDE ursprünglicher Quellport der ausgehenden IP-Verbindung. Mögliche Werte: ■ any (Standardwert): bei R EQUESTED FROM ➜...
  • Seite 22 Untermenü Network Address Translation bintec Benutzerhandbuch...
  • Seite 23: Untermenü Upnp

    Untermenü UPnP Untermenü UPnP ➜ Im Folgenden wird das Menü IP P beschrieben. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communications GmbH [IP][UPNP]: UPnP Configuration MyGateway Static settings Interfaces EXIT Universal Plug and Play (UPnP) ermöglicht die Nutzung aktueller Messenger- Dienste (z.B. Realtime-Video/Audiokonferenzen) als Peer-to-Peer Kommunika- tion, wobei einer der Peers hinter einem Gateway mit aktivierter NAT Funktion liegt.
  • Seite 24: Untermenü Static Settings

    TATIC ETTINGS ➜ ➜ Im Menü IP werden grundlegende UPnP-Einstel- TATIC ETTINGS lungen vorgenommen R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communications GmbH [IP][UPNP][STATIC]: UPnP Static Settings MyGateway UPnP status disabled TCP port number for UPnP 5678 SAVE CANCEL bintec Benutzerhandbuch...
  • Seite 25 Untermenü UPnP Das Menü enthält folgende Felder: Feld Bedeutung UPnP status Hier wählen Sie aus, wie das Gateway mit UPnP Requests aus dem LAN verfährt. Mögliche Werte sind: ■ disabled ( freigegeben) - Das Gateway ver- wirft UPnP Requests, NAT-Freigaben wer- den nicht vorgenommen.
  • Seite 26: Untermenü Interfaces

    Untermenü UPnP Untermenü Interfaces Im folgenden wird das Menü Interfaces beschrieben. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communications GmbH [IP][UPNP][INTERFACES]: Configure UPnP Interfaces MyGateway Index Name Client Requests UPnP Control 1000 en1-0 enable disabled 1002 en1-0-snap enable disabled 10001 Internet disabled...
  • Seite 27 Untermenü UPnP R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communications GmbH [IP][UPNP][INTERFACES][EDIT]: Configure UPnP Interfaces MyGateway Interface Index 1000 Interface Name en1-0 UPnP Client Requests disabled UPnP-controlled Interface disabled SAVE CANCEL Das Menü enthält folgende Felder: Feld Bedeutung Interface Index Hier wird der Index des Interfaces angezeigt, für das die UPnP-Einstellungen vorgenommen...
  • Seite 28 Untermenü UPnP Feld Bedeutung UPnP-controlled Interface Hier legen Sie fest, ob die NAT Konfiguration dieses Interfaces von UPnP kontrolliert wird. Diese Kontrolle wird mittels UPnP Anfragen von LAN UPnP Clients, bei denen UP LIENT auf enabled gesetzt ist, durchgeführt. EQUEST Mögliche Werte: ■...
  • Seite 29: Untermenü Bandwidth Management (Tdrc / Load Balancing / Bod)

    (TDRC / L ANDWIDTH ANAGEMENT / BOD) beschrieben. ALANCING R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][BW]: Bandwidth Management for IP MyGateway TCP Download Rate Control (TDRC) IP Load Balancing over Multiple Interfaces IP triggered Bandwidth on Demand (IP BOD) EXIT Über das Menü...
  • Seite 30 Untermenü Bandwidth Management (TDRC / Load Balancing / BOD) bereits der TDRC-Mechanismus konfiguriert wurde. (Der Screenshot enthält Beispielwerte.) R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communications GmbH [IP][TDRC]: Configure TCP Download Rate Control MyGateway Interface Mode Maximum Receive Rate 10001 DSL TCP ACK prioritisation...
  • Seite 31 Untermenü Bandwidth Management (TDRC / Load Balancing / BOD) R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communications GmbH [IP][TDRC][EDIT]: Configure TCP Download Rate Control MyGateway Interface 50000 ethoa50-0 Optimize Download Rate via TCP ACK prioritisation (recommended for ADSL) TDRC Mode static (fixed maximum rate for TCP download)
  • Seite 32 Untermenü Bandwidth Management (TDRC / Load Balancing / BOD) Das Menü enthält folgende Felder: Feld Bedeutung Interface Hier wählen Sie aus, auf welches Interface die TDRC-Konfiguration angewendet werden soll. Optimize Download Rate Hier wählen Sie aus, ob die Download-Rate via TCP ACK prioritisation optimiert werden soll, indem TCP-ACK-Pakete im Upstream bevorzugt behandelt werden (yes).
  • Seite 33 Untermenü Bandwidth Management (TDRC / Load Balancing / BOD) Feld Bedeutung TDRC Mode Nur wenn O PTIMIZE OWNLOAD ATE VIA = no. PRIORITISATION Hier wählen Sie den TDRC (TCP Download Rate Control) Mechanismus. Durch die Werte dynamic (maximum rate less amount of high priority traffic) und static (fixed maximum rate for TCP download) begrenzen Sie die Down- load-Rate für TCP-Verbindungen.
  • Seite 34 über S TCP S zur Konfiguration derjenigen Dienste, die der TDRC ELECT ERVICES unterstellt werden sollen (der Screenshot zeigt die voreingestellten Dienste): R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communications GmbH [IP][TDRC][SERVICES]: Configure TCP Services MyGateway TCP Port Status HTTP builtin HTTPS...
  • Seite 35 Untermenü Bandwidth Management (TDRC / Load Balancing / BOD) R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communications GmbH [IP][TDRC][SERVICES][ADD]: Configure TCP Services MyGateway TCP Service Port Status enabled Alias Name (Description) SAVE CANCEL Das Menü enthält folgende Felder: Feld Bedeutung TCP Service Port...
  • Seite 36: Untermenü Ip Load Balancing Over Multiple Interfaces

    NTERFACES Hier wird eine Liste der bereits für Load Balancing konfigurierten Interface- Gruppen angezeigt. Über ADD/EDIT gelangen Sie in das Menü zur Konfiguration der Gruppen. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][IP LOAD BALANCING][ADD] MyGateway Description Interface Group ID...
  • Seite 37 Untermenü Bandwidth Management (TDRC / Load Balancing / BOD) Das Menü enthält folgende Felder: Feld Wert Description Hier geben Sie eine beliebige Beschreibung der Interface-Gruppe ein. Interface Group ID Die ID der Interface-Gruppe. Sie wird vom System automatisch vergeben, kann aber auch editiert werden.
  • Seite 38 Untermenü Bandwidth Management (TDRC / Load Balancing / BOD) Feld Wert Distribution Ratio Nicht für D = service/source- ISTRIBUTION OLICY based routing. Hier wählen Sie aus, ob die prozentuale Auftei- lung des Datenverkehrs für alle Interfaces der Gruppe die gleiche sein oder ob sie für jedes Interface individuell konfiguriert werden soll.
  • Seite 39 Untermenü Bandwidth Management (TDRC / Load Balancing / BOD) Feld Wert Distribution Fraction (in Nicht für D y = service/source- ISTRIBUTION OLIC percent) based routing. Erscheint nur, wenn bei I 1 - 3 ein NTERFACE Interface ausgewählt wurde. ■ Für equal for all interfaces of the group: Hier wird angezeigt, welchen Prozentsatz des Datenverkehrs ein Interface überneh- men soll.
  • Seite 40: Untermenü Ip Routing List

    Untermenü Bandwidth Management (TDRC / Load Balancing / BOD) Feld Wert bandwidth load-depen- Eine neu hinzukommende Session wird je nach dent Anteil der Interfaces an der Gesamtdatenrate einem der Gruppen-Interfaces zugewiesen. Maßgeblich ist die aktuelle Datenrate, wobei der Datenverkehr sowohl in Sende- als auch in Empfangsrichtung berücksichtigt wird.
  • Seite 41 NTERFACES enthält eine Liste aller konfigurierter Routing Einträge. Die Konfi- OUTING ➜ guration erfolgt in IP R ADD/EDIT. OUTING R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][ROUTING][ADD]: Configure Service/Source-Based Routing MyGateway Interface Internet1 Type Host route Network WAN without transit network...
  • Seite 42 Untermenü Bandwidth Management (TDRC / Load Balancing / BOD) Feld Wert Network Definiert die Art der Verbindung (LAN, WAN). Mögliche Werte, siehe Tabelle “Auswahlmöglichkeiten von Network” auf Seite Destination IP-Address Nur für R Host route oder Network OUTE route. IP-Adresse des Ziel-Hosts oder -Netz- werks.
  • Seite 43: Untermenü Ip Triggered Bandwidth On Demand (Ip Bod)

    Untermenü Bandwidth Management (TDRC / Load Balancing / BOD) Feld Wert Port Nur editierbar, wenn P = tcp oder udp ROTOCOL und S = unlisted service. ERVICE Eingabe des Zielports zu P tcp oder ROTOKOLL udp. Zur Verfügung stehen die Werte von -1 bis 65535.
  • Seite 44: Untermenü Filter

    Untermenü Bandwidth Management (TDRC / Load Balancing / BOD) R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][BOD]: Bandwidth on Demand for IP MyGateway Filter Rules for BOD Configure Interfaces for BOD EXIT Applikationsgesteuertes Bandbreitenmanagement wird über Filter, Filterregeln und Interface-Zuweisung konfiguriert.
  • Seite 45 ➜ ➜ / BOD) (IP BOD) ALANCING TRIGGERED ANDWIDTH ON EMAND ILTER ➜ ADD/EDIT. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][BOD][FILTER][EDIT] MyGateway Description Index Protocol Source Address Source Mask Destination Address Destination Mask Type of Service (TOS) 00000000 TOS Mask...
  • Seite 46 Untermenü Bandwidth Management (TDRC / Load Balancing / BOD) Feld Wert Type Nur bei P = icmp. ROTOCOL Mögliche Werte: any, echo reply, destination unreachable, source quench, redirect, echo, time exceeded, param problem, timestamp, timestamp reply, address mask, address mask reply. Standardwert ist any.
  • Seite 47 Untermenü Bandwidth Management (TDRC / Load Balancing / BOD) Feld Wert Specify Port Bei S bzw. D OURCE ESTINATION specify bzw. specify range ..to Port Port-Nummern bzw. Bereich von Port-Num- mern. Destination Address Definiert die Ziel-IP-Adresse der Datenpaketet. Destination Mask Netzmaske zu D ESTINATION DDRESS...
  • Seite 48: Untermenü Rules For Bod

    TRIGGERED ➜ (IP BOD) BOD werden alle konfigurierten ANDWIDTH ON EMAND ULES FOR Regeln aufgelistet. Die Konfiguration erfolgt im Menü ADD/EDIT. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][BOD][RULE][ADD] MyGateway Action invoke Direction outgoing Number of Channels Filter Firstfilter (1)
  • Seite 49 Untermenü Bandwidth Management (TDRC / Load Balancing / BOD) Das Menü besteht aus folgenden Feldern: Feld Wert Index Erscheint nur bei EDIT. Kann nicht verändert werden. Hier wird der I von bestehenden Regeln NDEX angezeigt. Das Gateway vergibt neu definierten Regeln automatisch eine Nummer.
  • Seite 50: Untermenü Configure Interfaces For Bod

    1 wird diejenige Regel festgelegt, die den Rule I 1 erhalten THAT GETS NDEX NDEX soll. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][BOD][RULE][REORG]: Reorganize Rules MyGateway Index of Rule that gets Index 1 none REORG CANCEL Standardmäßig wird immer die Regelkette, die mit Rule I 1 anfängt, auf die...
  • Seite 51 BOD werden alle WAN Partner Interfaces aufgelistet. ➜ In C EDIT ordnen Sie den ausgewählten In- ONFIGURE NTERFACES FOR terfaces den Beginn einer Regelkette zu. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][BOD][INTERFACES][EDIT] MyGateway Interface Filiale First Rule RI 1 FI 1 (Firstfilter) SAVE CANCEL Das Menü...
  • Seite 52 Untermenü Bandwidth Management (TDRC / Load Balancing / BOD) bintec Benutzerhandbuch...
  • Seite 53: Untermenü Ip Address Pool Wan (Ppp)

    Hier werden alle konfigurierten IP-Adress-Pools aufgelistet. Die Konfiguration ➜ erfolgt im Menü IP WAN (PPP) ADD/EDIT. ADDRESS POOL R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][DYNAMIC][EDIT] MyGateway Pool ID IP Address 192.168.0.11 Number of consecutive addresses SAVE CANCEL Das Menü...
  • Seite 54 Untermenü IP address pool WAN (PPP) bintec Benutzerhandbuch...
  • Seite 55: Untermenü Ip Address Pool Lan (Dhcp)

    Hier werden alle konfigurierten Interfaces und entsprechende IP-Adresspools ➜ aufgelistet. Die Konfiguration erfolgt im Menü IP LAN (DHCP) ADDRESS POOL ADD/EDIT. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][DHCP][ADD]: Define Range of IP Addresses MyGateway Interface en1-0 Type IP Address...
  • Seite 56 Untermenü IP address pool LAN (DHCP) Feld Wert Type Einschränkung des DHCP-Adress-Pools auf einen bestimmten Client-Typ: ■ IPSec: DHCP-Adress-Pool gilt nur für IP- Sec Clients. ■ Non-IPSec: DHCP-Adress-Pool gilt nicht für IPSec Clients. ■ Any: DHCP-Adress-Pool gilt für alle Clients. IP Address Erste IP-Adresse des Adress-Pools.
  • Seite 57 Untermenü IP address pool LAN (DHCP) Feld Wert Alive Test Period Legt einen Zeitraum (in Sekunden) fest, nach (seconds, 0=disabled) dem überprüft wird, ob die Clients, denen eine IP-Adresse aus IP LAN (DHCP) ADDRESS POOL zugewiesen wurde, noch erreichbar sind. Falls ein Client nicht mehr erreichbar ist, kann die Ip- Adresse wieder anderweitig vergeben werden.
  • Seite 58 Untermenü IP address pool LAN (DHCP) bintec Benutzerhandbuch...
  • Seite 59: Untermenü Snmp

    Untermenü SNMP Untermenü SNMP ➜ Im Folgenden wird das Menü IP SNMP beschrieben. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][SNMP]: SNMP Configuration MyGateway SNMP versions v1|v2c|v3 SNMP listen UDP port SNMP trap UDP port SNMP trap broadcasting SNMP trap community...
  • Seite 60 Untermenü SNMP Das Menü SNMP enthält folgende Felder: Feld Wert SNMP versions Dieser Parameter definiert, welche SNMP-Ver- sionen das Gateway für das Lauschen auf externe SNMP-Zugriffe und das Senden von SNMP Traps nach extern zur Verfügung stellt. Mögliche Werte sind: ■...
  • Seite 61 Untermenü SNMP Feld Wert SNMP listen UDP port Hier geben Sie die Nummer des UDP-Ports ein, an dem das Gateway SNMP-Requests annimmt. Standardwert ist 161. 0 deaktiviert die Funktion. SNMP trap UDP port Hier geben Sie die Nummer des UDP-Ports ein, zu dem das Gateway SNMP Traps sendet.
  • Seite 62 Untermenü SNMP bintec Benutzerhandbuch...
  • Seite 63: Untermenü Remote Authentication (Radius/Tacacs+)

    Untermenü Remote Authentication (RADIUS/TACACS+) Untermenü Remote Authentication (RADIUS/TACACS+) Im Folgenden wird das Menü R (RADIUS/TACACS+) EMOTE UTHENTICATION beschrieben. ➜ Das Menü IP (RADIUS/TACACS+) führt in folgen- EMOTE UTHENTICATION des Untermenü: ■ RADIUS A UTHENTICATION AND CCOUNTING ■ TACACS+ A UTHENTICATION AND UTHORIZATION 10.1 Untermenü...
  • Seite 64 Untermenü Remote Authentication (RADIUS/TACACS+) Wenn der RADIUS Server für Accounting verwendet wird, sendet das Gateway eine Accounting-Meldung am Anfang der Verbindung und eine Meldung am Ende der Verbindung. Diese Anfangs- und Endmeldungen beinhalten zudem statistische Informationen zur Verbindung (IP-Adresse, Benutzername, Durch- satz, Kosten).
  • Seite 65 Im Menü IP werden alle aktuell konfigurierten RADIUS Server ADIUS ERVER aufgelistet. ➜ ➜ Die Konfiguration erfolgt in IP ADD/EDIT. ADIUS ERVER R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][RADIUS][ADD] MyGateway Protocol authentication IP Address Password Priority Policy authoritative Port 1812...
  • Seite 66 Untermenü Remote Authentication (RADIUS/TACACS+) Das Menü enthält folgende Felder: Feld Wert Protocol Definiert, ob der RADIUS Server für Authentifi- zierungszwecke oder zum Accounting verwen- det wird. Mögliche Werte: ■ authentication (Standardwert) - Der RADI- US Server wird verwendet, um den Zugang zu einem Netzwerk zu regeln.
  • Seite 67 Untermenü Remote Authentication (RADIUS/TACACS+) Feld Wert Default User Password Nur für P = IPSec ROTOCOL Passwort für das Herunterladen vordefinierter IPSec Konfigurationen vom RADIUS Server. Für PPP RADIUS Dial-out können Sie das , falls nötig, EFAULT ASSWORD auschließlich anhand der MIB-Variablen PW in der MIB-Tabelle ADIUS EFAULT...
  • Seite 68 Untermenü Remote Authentication (RADIUS/TACACS+) Feld Wert Port Verwendeter TCP Port für RADIUS-Daten. Gemäß RFC 2138 sind die Default Ports 1812 für die Authentifizierung (1645 in älteren RFCs) und 1813 für Accounting (1645 in älterne RFCs). Der Dokumentation Ihres RADIUS Servers können Sie entnehmen, wel- cher Port zu verwenden ist.
  • Seite 69 Untermenü Remote Authentication (RADIUS/TACACS+) Feld Wert State Status des RADIUS Servers. Mögliche Werte: ■ active (Standardwert): Server beantwortet Anfragen. ■ inactive: Server antwortet nicht (siehe ETRIES ■ disabled: Anfragen an einen bestimmten RADIUS Server sind vorübergehend deak- tiviert. Validate Mögliche Werte: ■...
  • Seite 70: Untermenü Tacacs+ Authentication And Authorization

    Untermenü Remote Authentication (RADIUS/TACACS+) Feld Wert Alive Check (if inactive) Hier aktivieren Sie die Überprüfung der Erreich- barkeit eines RADIUS Servers im S TATE inactive. ■ enabled (Standardwert): Es wird regelmä- ßig (alle 20 Sekunden) ein Alive-Check durchgeführt durch Senden eines ACCESS_REQUESTs an die IP-Adresse des RADIUS Servers.
  • Seite 71 Untermenü Remote Authentication (RADIUS/TACACS+) R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][TACACS+]: Configure TACACS+ Server MyGateway IP Address Priority AdminStatus OperStatus 192.168.0.100 DELETE EXIT Das TACACS+ Protokoll ermöglicht die Zugriffssteuerung von Gateways, Netz- zugangsservern (NAS) und anderen Netzwerkkomponenten über einen oder mehrere zentrale Server.
  • Seite 72 Untermenü Remote Authentication (RADIUS/TACACS+) R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][TACACS+][ADD] MyGateway Server's IP Address or Hostname Priority TCP Port TACACS+ Key (Secret) Policy non authoritative Encryption (recommended) enabled Timeout (seconds) Block Time (seconds) PPP Authentication disabled Login Authentication/Authorization...
  • Seite 73 Untermenü Remote Authentication (RADIUS/TACACS+) Feld Beschreibung TCP Port Der für das TACACS+ Protokoll benutzte Stan- dard-TCP-Port ist auf 49 eingestellt. Dieser Wert kann nicht verändert werden. TACACS+ Key (Secret) Hier geben Sie das Passwort ein, welches benutzt wird, um den Datenaustausch zwi- schen dem TACACS+ Server und dem Netzzu- gangsserver (Ihrem Gateway) zu authentifizieren und (falls zutreffend) zu ver-...
  • Seite 74 Untermenü Remote Authentication (RADIUS/TACACS+) Feld Beschreibung Encryption (recommen- Hier können Sie festlegen, ob der Datenaus- ded) tausch zwischen dem TACACS+ Server und dem NAS verschlüsselt werden soll oder nicht. Verfügbare Werte sind enabled (Standard- wert) und disabled. ■ enabled: Die TACACS+ Pakete werden mit MD5 verschlüsselt.
  • Seite 75 Untermenü Remote Authentication (RADIUS/TACACS+) Feld Beschreibung Block Time (seconds) Hier geben Sie die Zeit in Sekunden ein, wie lange der aktuelle Server in einem blockierten Status bleibt. Nach Ende der Blockierungs- dauer wird der Server in den Status versetzt, der im Feld A angegeben DMINISTRATIVE TATUS...
  • Seite 76 Untermenü Remote Authentication (RADIUS/TACACS+) Feld Beschreibung Administrative Status Hier können Sie den Status auswählen, in den der Server versetzt werden soll. Mögliche Werte: ■ up (Standardwert): Der dazugehörige Ser- ver wird für Authentifizierung, Autorisierung und Abrechnung gemäß Priorität (siehe Feld P ) und aktuellem Betriebssta- RIORITY ➜...
  • Seite 77: Untermenü Dns

    Untermenü DNS Untermenü DNS Im Folgenden wird das Menü DNS beschrieben. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][DNS]: IP Configuration - Nameservice MyGateway Positive Cache enabled Negative Cache enabled Overwrite Global Nameservers Default Interface none DHCP Assignment self IPCP Assignment...
  • Seite 78 Untermenü DNS Globale Name-Server ➜ Unter IP werden die IP-Adressen von globalen Name-Ser- TATIC ETTINGS vern eingetragen, die befragt werden, wenn das Gateway Anfragen nicht selbst oder durch Forwarding-Einträge beantworten kann. Für lokale Anwendungen kann als globaler Name-Server die IP-Adresse des Gateways selbst oder die allgemeine Loopback-Adresse (127.0.0.1) eingetra- gen werden.
  • Seite 79 Untermenü DNS werden können – soweit dies vorher noch nicht versucht wurde. Bei erfolg- reicher Name-Server-Aushandlung werden diese als globale Name-Server eingetragen und stehen somit für weitere Anfragen zur Verfügung. 6. Ansonsten wird die initiale Anfrage mit Serverfehler beantwortet. Wenn einer der DNS-Server mit "non-existent domain" antwortet, wird die initia- le Anfrage sofort dementsprechend beantwortet und ein entsprechender Nega- tiv-Eintrag in den DNS-Cache des Gateways aufgenommen.
  • Seite 80 Untermenü DNS Feld Wert Negative Cache Aktivierung des negativen dynamischen Cache. Mögliche Werte: ■ enabled (Standardwert): angefragte Na- men, zu denen ein DNS-Server eine nega- tive Antwort geschickt hat, werden als ne- gative Einträge im Cache gespeichert. ■ flush: Alle negativen dynamischen Einträge im Cache werden gelöscht.
  • Seite 81 Untermenü DNS Feld Wert DHCP Assignment Legt fest, welche Name-Server-Adressen dem DHCP-Client übermittelt werden, wenn das Gateway als DHCP-Server genutzt wird. Mögli- che Werte: ■ none: Es wird keine Name-Server-Adresse übermittelt. ■ self (Standardwert): Es wird die Adresse des Gateways als Name-Server-Adresse übermittelt.
  • Seite 82: Untermenü Static Hosts

    LOBAL TATISTICS 11.1 Untermenü Static Hosts ➜ ➜ Im Folgenden wird das Untermenü IP beschrieben. TATIC OSTS R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][DNS][HOSTS][ADD] MyGateway Default Domain: Name Response positive Address 86400 SAVE CANCEL In diesem Menü wird eine Liste von bereits konfigurierten Static Hosts ange- ➜...
  • Seite 83: Untermenü Forwarded Domains

    Wert Name Host-Name, dem A mit diesem stati- DDRESS schen Eintrag zugeordnet wird. Kann auch mit dem Wildcard * beginnen, z. B. *.funkwerk- ec.com. Bei Eingabe eines Namens ohne Punkt wird nach Bestätigung mit SAVE ".<D EFAULT >." ergänzt. OMAIN Response Art des statischen Eintrags.
  • Seite 84 Domain Names des Gateways. Name Host-Name, der mit diesem Forwarding-Eintrag aufgelöst werden soll. Kann auch mit dem Wild- card * beginnen, z. B. *.funkwerk.com. Bei Eingabe eines Namens ohne Punkt wird nach Bestätigung mit SAVE ".<D EFAULT >." ergänzt.
  • Seite 85: Untermenü Dynamic Cache

    Tabelle 11-3: Felder im Menü F ORWARDED OMAINS 11.3 Untermenü Dynamic Cache ➜ ➜ Im Folgenden wird das Untermenü IP beschrie- YNAMIC ACHE ben. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][DNS][DYNAMIC]: Nameservice - Dynamic Cache MyGateway Name Address Resp DELETE STATIC EXIT bintec Benutzerhandbuch...
  • Seite 86 Untermenü DNS ➜ ➜ Das M dient der Anzeige der von DNS-Ser- ENÜ YNAMIC ACHE vern dynamisch gelernten DNS-Einträge. Darüber hinaus können hier dynami- sche Einträge in statische umgewandelt oder gelöscht werden. Die Liste enthält folgende Spalten: Spalte Bedeutung Name Host-Name, dem A zugeordnet ist.
  • Seite 87: Untermenü Advanced Settings

    ➜ Im Folgenden wird das Untermenü IP DVANCED ETTINGS schrieben. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][DNS][ADVANCED]: Nameservice - Advanced Settings MyGateway Maximum Number of DNS Records Maximum TTL for Pos Cache entries 86400 Maximum TTL for Neg Cache Entries...
  • Seite 88: Untermenü Global Statistics

    Untermenü DNS Das Menü enthält folgende Felder: Feld Wert Maximum Number of Maximale Gesamtanzahl der statischen und DNS Records dynamischen Einträge. Ist dieser Wert erreicht, wird bei einem neu hin- zukommenden Eintrag derjenige dynamische Eintrag gelöscht, der am längsten nicht ange- fragt wurde.
  • Seite 89 Untermenü DNS R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][DNS][STATISTICS]: Nameservice - Global Statistics MyGateway Received DNS Packets Invalid DNS Packets DNS Requests Cache Hits Forwarded Requests Cache Hitrate (%) Successfully Answered Queries Server Failures EXIT Das enthält folgende Angaben (das Menü wird jede Sekunde aktualisiert):...
  • Seite 90 Untermenü DNS Feld Wert Cache Hitrate (%) Zeigt die Anzahl von C pro DNS ACHE in Prozent an. EQUESTS Successfully Answered Zeigt die Anzahl der erfolgreich (positiv und Queries negativ) beantworteten Anfragen an. Server Failures Zeigt die Anzahl der Anfragen an, die kein Name-Server (weder positiv noch negativ) beantworten konnte.
  • Seite 91: Untermenü Dyndns

    Untermenü DynDNS Untermenü DynDNS Im Folgenden wird das Menü D DNS beschrieben. Die Nutzung dynamischer IP-Adressen hat den Nachteil, dass ein Host im Netz nicht mehr aufgefunden werden kann, sobald sich seine IP-Adresse geändert hat. Dynamic DNS sorgt dafür, dass Ihr Gateway auch nach einem Wechsel der IP-Adresse noch erreichbar ist.
  • Seite 92 Untermenü DynDNS R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][DYNDNS]: Dynamic DNS Service MyGateway DynDNS Services: Host Name Interface Permission State dyn_client.provider.com internet enabled up_to_date DynDNS Provider List> DELETE EXIT ➜ ➜ Darüber hinaus gelangen Sie von hier in das Untermenü IP...
  • Seite 93 Untermenü DynDNS Das Menü enthält folgende Felder: Feld Wert Host Name Vollständiger Host-Name, wie er beim DynDNS-Provider registriert ist. Interface WAN-Interface, dessen IP-Adresse über den DynDNS-Service propagiert werden soll (z.B. das des Internet Service Providers). User Benutzername, wie er beim DynDNS-Provider registriert ist.
  • Seite 94 Provider angezeigt. Die voreingestellten Provider können Sie nicht editieren und auch nicht löschen. ➜ ➜ Die Konfiguration neuer Provider erfolgt im Menü IP ➜ ADD/EDIT. ROVIDER R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][DYNDNS][DYNDNS PROVIDER][ADD] MyGateway Name Server Path Port Protocol dyndns...
  • Seite 95 Untermenü DynDNS Feld Wert Path Pfad auf dem Server des Providers, auf dem das Skript zur Verwaltung der IP-Adresse Ihres Gateways zu finden ist. Fragen Sie Ihren Provider nach dem zu ver- wendenden Pfad. Port Port, auf dem Ihr Gateway den Server Ihres Providers ansprechen soll.
  • Seite 96 Untermenü DynDNS Feld Wert Protocol Hier wählen Sie eines der implementierten Pro- tokolle aus. Es stehen zur Verfügung: ■ dyndns (Standardwert) (www.dyndns.org) ■ static dyndns (www.dyndns.org) ■ (http://www.ods.org) ■ (http://hn.org) ■ dyns (http://dyns.cx) ■ GnuDIP HTML (http://gnudip2.sourceforge.net) ■ GnuDIP TCP (http://gnudip2.sourceforge.net) ■...
  • Seite 97: Untermenü Routing Protocols

    Untermenü Routing protocols Untermenü Routing protocols Im Folgenden wird das Menü R beschrieben. OUTING PROTOCOLS R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][ROUTING]: Routing protocols MyGateway Routed running RIP > OSPF > SAVE CANCEL Die Inhalte der Routing Tabelle eines Gateways können statisch konfiguriert werden.
  • Seite 98: Untermenü Rip

    Auswahl der entsprechenden Protokollversion in RIP bzw. RIP SEND aktiviert. RECEIVE 13.1 Untermenü RIP Im Folgenden wird das Menü RIP beschrieben. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][ROUTING][RIP]: RIP configuration MyGateway UDP port Static Settings > Timer > Filter > SAVE CANCEL ➜...
  • Seite 99: Untermenü Static Settings

    ■ ILTER 13.1.1 Untermenü Static Settings Im Folgenden wird das Menü S beschrieben. TATIC ETTINGS R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][ROUTING][RIP][STATIC]: RIP Static Settings MyGateway Default Route distribution enabled Poisoned Reverse disabled RFC 2453 variable timer enabled RFC 2091 variable timer...
  • Seite 100 Untermenü Routing protocols ➜ ➜ ➜ Im Menü IP konfigurieren Sie OUTING ROTOCOLS TATIC ETTINGS grundlegende Parameter des RIP. Es enthält folgende Felder: Feld Wert Default Route distribution Hier bestimmen Sie, ob die Default Route Ihres Gateways über RIP-Updates propagiert werden soll.
  • Seite 101: Untermenü Timer

    ROTOCOLS IMER 13.1.2 Untermenü Timer Im Folgenden wird das Menü T beschrieben. IMER R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][ROUTING][RIP][TIMER]: RIP timer configuration MyGateway Timer for RIP V2 (RFC 2453) --------------------------- Update Timer Route Timeout Garbage Collection Timer Timer for Triggered RIP (RFC 2091)
  • Seite 102 Untermenü Routing protocols In diesem Menü können Sie die Timer konfigurieren, die von RFC 2091 und RFC 2453 für die unterschiedlichen Ereignisse innerhalb der Lifetime einer Route vorgesehen sind. Das Menü gliedert sich in die Felder zur Konfiguration des RIP-V2-T (RFC IMERS 2453) und des T...
  • Seite 103: Untermenü Filter

    Der Standardwert ist 5. Tabelle 13-2: Felder im Menü T IMER 13.1.3 Untermenü Filter Im Folgenden wird das Menü F beschrieben. ILTER R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][ROUTING][RIP][FILTER]: RIP Distribution Filter MyGateway Interface Direction State IP-Address Netmask Priority...
  • Seite 104 Die angezeigten Felder entsprechen den im Untermenü ADD/EDIT konfigurier- baren Optionen. Unter S wird der für die Variable D konfigurierte TATE ISTRIBUTION Wert angezeigt. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communication GmbH [IP][ROUTING][RIP][FILTER][ADD]: Define RIP Filter MyGateway Interface en1-0 IP-Address Netmask Priority...
  • Seite 105 Untermenü Routing protocols Feld Wert IP-Address Hier geben Sie die IP-Adresse ein, auf die die Regel angewendet werden soll. Die Adresse kann sowohl im LAN als auch im WAN liegen. Die Regeln für eingehende und ausgehende RIP-Pakete (Import oder Export) müssen für dieselbe IP-Adresse getrennt konfiguriert wer- den.
  • Seite 106: Untermenü Ospf

    Untermenü Routing protocols Feld Wert Distribution Hier bestimmen Sie, ob der Export bzw. Import vom/zum Gateway durch dieses Filter zugelas- sen oder gesperrt werden soll. Die möglichen Werte sind: ■ enabled ■ disabled Der Standardwert ist disabled. Metric1 offset on interface Hier geben Sie an, ob und in welchem Umfang die Metrik einer importierten oder exportierten Route geändert werden soll, wenn das betrof-...
  • Seite 107 Untermenü Routing protocols R4100 Setup Tool Bintec Access Networks GmbH [IP][ROUTING][OSPF]: OSPF Configuration MyGateway Static Settings Interfaces Areas EXIT ➜ ➜ Im Menü IP OSPF werden im Unterschied zu RIP alle OUTING ROTOCOLS globalen und interface-spezifischen OSPF-Einstellungen vorgenommen. OSPF (Open Shortest Path First) ist ein Routing Protokoll, das häufig in größe- ren Netzwerken als Alternative zu RIP angewendet wird.
  • Seite 108 Untermenü Routing protocols Obwohl das OSPF-Protokoll wesentlich komplexer ist als RIP, ist das Grund- konzept dasselbe, d.h. auch OSPF ermittelt zur Weiterleitung der Pakete den jeweils besten Weg. Autonomous System OSPF ist ein Interior Gateway Protocol, das verwendet wird um Routing Infor- mationen innerhalb eines autonomen Systems (Autonomous System, AS) zu verteilen.
  • Seite 109: Untermenü Static Settings

    Untermenü Routing protocols sein. In seltenen Fällen können Gateways nicht direkt physikalisch an die Back- bone Area angebunden werden. Dann müssen virtuelle Links eingerichtet wer- den. Virtuelle Links Der Verwendungszweck von Virtuellen Links ist die Anbindung von Areas, bei denen keine physikalische Anbindung an den Backbone möglich ist und das Aufrechterhalten der Verbindung des Backbone im Falle eines Ausfalls der 0.0.0.0 Area.
  • Seite 110 Untermenü Routing protocols R4100 Setup Tool Bintec Access Networks GmbH [IP][ROUTING][OSPF][STATIC]: OSPF Static Settings MyGateway OSPF enabled Generate Default Route for the AS Propagate Routes on discard/refuse interfaces SAVE CANCEL ➜ ➜ ➜ Das Menü IP OSPF beinhaltet OUTING ROTOCOLS TATIC ETTINGS globale OSPF Parameter.
  • Seite 111: Untermenü Interfaces

    Untermenü Routing protocols Feld Wert Propagate Routes on dis- Die logischen Interfaces REFUSE und card/refuse interfaces IGNORE haben folgende Bedeutung: REFUSE bedeutet (wenn eine Route darauf existiert), dass Pakete von diesem Interface verworfen werden und ein ICMP Unreachable Reply generiert wird. IGNORE bedeutet (wenn eine Route darauf existiert), dass Pakete von die- sem Interface kommentarlos verworfen wer- den.
  • Seite 112 Untermenü Routing protocols Wenn Ihre Interfaces nicht nur der Backbone Area 0.0.0.0 zugewiesen werden ➜ ➜ ➜ ➜ sollen, müssen Sie zunächst in IP OSPF OUTING ROTOCOLS REAS Hinweis ADD weitere OSPF-Bereiche (Areas) definieren. Hier werden alle OSPF-fähigen Gateway-Interfaces aufgelistet und alle inter- face-spezifischen Einstellungen vorgenommen.
  • Seite 113 Untermenü Routing protocols Das Menü enthält folgende Felder: Feld Wert Admin Status Der Status eines OSPF Interfaces definiert, ob über das Interface Routen propagiert und/oder OSPF Protokoll Pakete gesendet werden. Wenn OSPF noch nicht aktiviert wurde, wird nur das A Feld angezeigt (in die- DMIN TATUS...
  • Seite 114 Untermenü Routing protocols Feld Wert Metric (direct routes) Gibt den Basismetrikwert an. Die tatsächlich für eine Route verwendete Metrik beruht auf einem Base Metric Value, der sich aus der Bandbreite des Interfaces errechnet: BMV = 100.000.000 / Bandbreite in bps Das ergibt z.
  • Seite 115: Untermenü Areas

    Untermenü Routing protocols enthält folgende Auswahlmöglichkeiten: ETRIC ETERMINATION Wert Bedeutung auto (ifSpeed) Metrik = der Wert der Basismetrik, welche auf der Bandbreite ( ) des Interfaces basiert. PEED fixed Die im folgenden Feld definierte Metrik wird immer verwendet, d.h. es erfolgt keine automa- tische Berrechnung der Metrik.
  • Seite 116 Untermenü Routing protocols Bevor das Gateway-Interface einem Bereich zugeordnet werden kann, müssen zunächst OSPF-Bereiche definiert werden. Eine Ausnahme bildet der Backbone Bereich, der automatisch beim Booten ge- neriert wird, und auf den alle Interfacezuweisungen per Default gesetzt werden, die nicht ausdrücklich einer anderen Area zugewiesen sind. ➜...
  • Seite 117 Untermenü Routing protocols Feld Wert Import summary routes Nur wenn I = no. MPORT EXTERNAL ROUTES Definiert, ob Summary LSAs (vom Area Border Gateway generierte Routing Informationen) in die Stub Area gesendet werden sollen. Create area default route Nur wenn I = no.
  • Seite 118 Untermenü Routing protocols Das Menü besteht aus folgenden Feldern: Feld Wert Address Geben Sie hier die IP-Adresse des Bereichs ein, der zusammengefasst werden soll. Mask Netzmaske zu A DDRESS Advertise Matching Subnetze, die zu Bereichen zusammengefasst sind, lösen entweder das Propagieren des angegebenen Verbunds aus (yes), oder führen dazu, dass das Subnetz gar nicht ausserhalb des Bereichs propagiert wird (no), d.h.
  • Seite 119: Index: Ip

    Index: IP 49, 50 Action ADDEXT 83, 86, 118 Address Admin Status Administrative Status Advertise Matching Alias Name (Description) Alive Check (if inactive) Alive Test Period (seconds, 0=disabled) 113, 116 Area ID Area Range Authentication Key Authentication Type Bandwidth Management Bandwidth on Demand Block Time (seconds) Cache Hitrate (%)
  • Seite 120 42, 47 Destination Mask 11, 12, 47 Destination Port DHCP Assignment Dialout 49, 105 Direction Distribution Distribution Fraction (in percent) Distribution Mode 37, 39 Distribution Policy Distribution Ratio 13, 77 DNS Requests DNS-Proxy Domain Name 13, 77 Domain Name Server Dynamic Cache DynDNS Registrierung Encryption (recommended)
  • Seite 121 Host Name HTTP TCP port Ignore Import external routes 45, 49 Index Insert behind Rule 32, 41, 44, 51, 55, 85, 93, 104 Interface Interface 1 - 3 Interface Group ID Interface Index Interface Name Internal Address Internal Mask Internal Port Internet Gateway Devices (IGD) Invalid DNS Packets 53, 56, 66...
  • Seite 122 Maximum TTL for Neg Cache Entries Maximum TTL for Pos Cache entries 9, 114 Metric 113, 115 Metric Determination Metric1 offset on interface dormant Metric1 offset on interface up Minimum Wait 11, 12 Mode 83, 84, 86, 94 Name Namensauflösung Negative Cache NetBT Mode Type 8, 105...
  • Seite 123 Primary Domain Name Server Primary WINS 67, 72, 105 Priority Propagate Routes on discard/refuse interfaces 11, 19, 42, 45, 66, 96 Protocol Provider RADIUS Pakete Radius Server Received DNS Packets Refuse Regel Remote Address Remote CAPI Server TCP port Remote Mask Remote Port Remote TRACE Server TCP port Resp...
  • Seite 124 Server's IP Address or Hostname 18, 42 Service Service Control Point Silent Deny SNMP SNMP listen UDP port SNMP trap broadcasting SNMP trap community SNMP trap UDP port SNMP versions Source Address Source Interface 11, 42 Source IP-Address 11, 42, 46 Source Mask 11, 12, 46 Source Port...
  • Seite 125 Update Timer UPnP Client Requests UPnP status UPnP-controlled Interface User Validate 9, 43 WAN with transit network 9, 43 WAN without transit network Wildcard WINS bintec Benutzerhandbuch...
  • Seite 126 bintec Benutzerhandbuch...

Diese Anleitung auch für:

Bintec r4300

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