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Funktionen; Zyklische Kommunikation - Mitsubishi Electric Melsec FX3u-Serie Bedienungsanleitung

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Zyklische Kommunikation

3

Funktionen

HINWEIS
Definition von „Eingangsdaten" und „Ausgangsdaten"
Die Richtung des Datenaustausches immer auf die Master-Station bezogen:
– Eingangsdaten sind Daten, die von einer PROFIBUS/DP-Slave-Station zum PROFIBUS/DP-Master
gesendet werden.
– Ausgangsdaten sind Daten, die vom PROFIBUS/DP-Master zu einer PROFIBUS/DP-Slave-Station
gesendet werden.
3.1
Zyklische Kommunikation
Bei der zyklischen Kommunikation werden maximal 144 Byte an Daten, wie beispielsweise die
Zustände von Ein- und Ausgängen, analoge Eingangswerte usw., periodisch zwischen der
Master-Station des PROFIBUS/DP-Netzwerks und einem FX
Umfassen die zyklisch auszutauschen Daten maximal16 Bit tauscht das FX
PROFIBUS/DP-Master-Station nicht im Datenkonsistenz-Modus aus. Daten, die größer sind als 16 Bit,
werden konsistent (zusammenhängend) übertragen.
Eine Software zur Konfigurierung des PROFIBUS (z. B. GX-Configurator DP) aktiviert abhängig von der
Menge der zu übertragenden Daten automatisch den Datenkonsistenz-Modus. Dieser Modus kann
aber vom Anwender auch manuell aktiviert oder deaktiviert werden. Der aktuelle Status wird in den
Pufferspeicheradressen 98 und 298 angezeigt (siehe Abschnitte 2.3.20 und 2.3.23).
Abb. 3-1:
PROFIBUS/DP-Slave-Modul FX
Slave-
Station
Slave-
Station
Schreiben
Lesen
SPS-Grundgerät der
FX
-, FX
- oder
3G
3U
FX
Serie
3UC-
Prinzip der zyklischen Kommunikation
-32DP
3U
-32DP ausgetauscht.
3U
Master
Sendebereich für
zyklisch übertragene
Eingangsdaten
Empfangsbereich für
zyklisch übertragene
Ausgangsdaten
Pufferspeicher
FX
-32DP
3U
: TO-, MOV-, BMOV- oder WBFM-Anweisung
: FROM-, MOV-, BMOV- oder RBFM-Anweisung
Funktionen
-32DP die Daten mit der
3U
PROFIBUS/DP-Netzwerk
Slave-
Station
3 - 1

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