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Ausgangsdaten (Adresse 1099); Klasse 1: Empfangsbereich Für Azyklisch Übertragene; Erweiterte Diagnosen/Alarme Löschen (Adresse 1298) - Mitsubishi Electric Melsec FX3u-Serie Bedienungsanleitung

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Modulbeschreibung
2.3.33
Klasse 1: Empfangsbereich für azyklisch übertragene Ausgangsdaten (Adres-
sen 1100 bis 1172)
In den Pufferspeicheradressen 700 bis 772 werden die Ausgangsdaten eingetragen, die vom Master
azyklisch an die Slave-Station übertragen wurden (siehe Abschnitt 3.2). Maximal können 140 Bytes
gespeichert werden. Der Empfangsbereich hat die folgende Aufteilung:
Adresse
(Dezimal)
1100
1101
1102
1103 bis 1172
Tab. 2-21: Empfangsbereich für azyklisch übertragene Ausgangsdaten (Klasse 2)
2.3.34
Erweiterte Diagnosen/Alarme löschen (Adresse 1298)
Für die anwenderdefinierten Diagnosemeldungen und Alarme (Statusmeldungen) ist Datenkonsi-
stenz erforderlich. Wenn der Bereich für erweiterte Alarme und Diagnosemeldungen nicht leer ist,
wird das Bit 0 in der Pufferspeicheradresse 1298 auf „1" gesetzt.
Wird in die Pufferspeicheradresse 1298 der Wert „0" eingetragen, wird der Bereich für erweiterte
anwenderdefinierte Diagnosemeldungen und Alarme (Statusmeldungen) gelöscht. Dies ist aller-
dings nur möglich, nachdem der PROFIBUS/DP-Master alle Alarmmeldungen quittiert hat. Wird in die
Pufferspeicheradresse 1298 der Wert „0" eingetragen, bevor die Master-Station alle Alarme quittiert
hat, wird in der Pufferspeicheradresse 38 das Bit 12 auf „1" gesetzt, um diesen Fehler anzuzeigen
(siehe Abschnitt 2.3.19).
2 - 22
Bezeichnung
Steckplatz-Nr. (Slot-Nr.)
Index
Datenlänge
Daten
Beschreibung
Nummer des Steckplatzes, dessen Daten vom
PROFIBUS/DP-Master gesendet wurden
Diese Nummer wird durch die Adressierung für
azyklische Dienste bestimmt. (Es ist nur die
Angabe von Slot 0 möglich, die Einstellung
erfolgt durch den PROFIBUS/DP-Master.)
Der „Index" gibt die Adresse der gesendeten
Daten innerhalb des betreffenden Slots an.
(Es ist nur die Angabe von Index 144 möglich, die
Einstellung erfolgt durch den PROFIBUS/DP-
Master.)
Anzahl der empfangenen Daten in der Einheit
„Byte".
Zulässiger Wertebereich: 0 bis 140 [Byte].
Anwenderdefinierte Ausgangsdaten, die azy-
klisch vom PROFIBUS/DP-Master empfangen
wurden
Pufferspeicher
Zugriff
Lesen
Schreiben
b
b
b
b
MITSUBISHI ELECTRIC

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