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Wetecom MD-3006 SS Bedienungsanleitung Seite 16

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Fremdeinflüsse beurteilen
Sind in den einzelnen Einstellungsarten besonders hohe Empfindlichkeiten
eingestellt, so können äußere Störsignale die Detektierung störend beeinflussen.
Wiederholen Sie in solchen Fällen die Messung aus einer andren Richtung und
werten Sie nur stabile, anhaltende und wiederkehrende Signale aus. Nur
kurzzeitig auftretende oder instabile Signale deuten auf eine Störung hin.
Ist der Untergrund stark kontaminiert oder liegen störende elektrische Leitungen
darin, die nicht abschaltbar sind, so beschränken Sie die Suche auf eine sehr
kleine Fläche und langsame Suchbewegungen, um eindeutige Signale zu
erhalten. Auch Störungen durch das Suchobjekt selbst können dabei vielschichtig
sein:
Schräge Lage von größeren Objekten im Boden
Tiefe des Objekts im Boden
Mehr oder weniger Eisenanteil des Objekts
Größe des Objekts
Oxidationszustand des Objekts, stark korrodierte und deshalb zu Teilen
schon mit dem Erdreich vermischte Teile erzeugen unstabile Störsignale und
erschweren die Ortung.
Tipps für die erfolgreiche Suche
Ziehen Sie den Bereich der Schwenkbewegungen
immer enger um das gesuchte Objekt, um es genau zu
orten.
Markieren Sie ggf. den vermuteten Fundort genau.
Halten Sie die Suchspule genau über die Markierung
und bewegen Sie die Suchspule einige Male vom
Körper weg und wieder zurück zum Körper. Markieren
Sie den Punkt, an dem das stärkste Signal auftritt.
Drehen Sie sich jetzt um 90° und wiederholen Sie die
Suche in die zum 90 Grad versetzte Richtung zu ersten
Suche. Markieren Sie auch hier den Punkt des stärksten
Signals. Als Ergebnis erhalten Sie eine genaue
Markierung über dem detektierten Objekt.
Benutzung
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