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AGFEO AC 14 Phonie Bedienungsanleitung Seite 57

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Inhaltsverzeichnis

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Glossar
Dienste
Im ISDN wird beim Anruf eines ISDN-Teilnehmers
eine Dienstekennung (z.B. Telefonie, Fax) übertra-
gen. Eine Verbindung mit dem Anrufer kommt nur
zustande, wenn das angerufene Endgerät über die
gleiche Dienstekennung verfügt. Dadurch werden
Fehlverbindungen von zwei unterschiedlichen End-
geräten (z.B. Telefon und Fax) verhindert.
Endgeräte
Geräte, die Sie als Internteilnehmer der TK-Anlage
anschließen.
Analoge Endgeräte - wie Telefone, Anrufbeantwor-
ter, Telefaxgeräte, Kombigeräte (Telefon, Fax, ggf.
Anrufbeantworter in einem Gerät), Modem.
Extern
Beim Telefonieren in einer TK-Anlage unterscheidet
man Intern- und Externgespräche. Externgespräche
sind Gespräche zu Teilnehmern, die nicht an Ihre
TK-Anlage angeschlossen sind. So sind auch Ver-
bindungen zwischen Endgeräten Ihrer TK-Anlage
und anderen Endgeräten an Ihrem Mehrgerätean-
schluß ebenfalls Externverbindungen. Dafür ist in
der Regel der Ortstarif zu entrichten.
Externbelegung (Amtsholung)
Belegung einer Leitung (B-Kanal) um einen Extern-
teilnehmer anzurufen.
Gehende Externverbindung
Verbindung zu einem Externteilnehmer, die von ei-
nem Endgerät der TK-Anlage durch Wahl einer
Externrufnummer aufgebaut wird.
Impulswahlverfahren (IWV)
Jeder gewählten Ziffer ist eine festgelegte Anzahl
von Unterbrechungen zugeordnet. Die Unterbre-
chungen hören Sie bei der Wahl im Hörer.
Intern
Interngespräche sind die Gespräche, die Teilneh-
mern der TK-Anlage untereinander durch Wahl der
Internrufnummer führen. Diese sind generell ko-
stenlos.
ISDN (Integrated Services Digital Network)
Übersetzt bedeutet dies: diensteintegrierendes digi-
tales Telekommunikationsnetz. Alle Dienste (Spra-
che und Daten) können jetzt in einem Netz übertra-
gen werden.
Kommende Externverbindung
Verbindung zu einem Endgerät der TK-Anlage, die
von einem Externteilnehmer über die Rufnummer
der TK-Anlage aufgebaut wird.
Konfigurieren
Das Einstellen (programmieren) der Funktionen der
TK-Anlage vom PC über ein Konfigurations-
programm.
Leitung (B-Kanal/S 0-Basisanschluß)
An Ihre ISDN-TK-Anlage können Sie einen externen
S0-Basisanschluß anschließen. Jeder externe S0-
Basisanschluß verhält sich wie zwei herkömmliche
analoge Leitungen. So haben Sie zwei Leitungen (B-
Kanäle), auf denen Sie telefonieren können (Orts-,
Fern- oder Auslandsgespräche).
Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV)
Jeder gewählten Ziffer ist ein bestimmter Ton zuge-
ordnet. Telefone mit diesem Wahlverfahren benöti-
gen an der TK-Anlage eine Signaltaste (Rückfrage-
taste R) Flash-Funktion.
MoH (Music on Hold)
Ein wartender Externteilnehmer hört während die
Verbindung gehalten wird, z.B. bei der Gesprächs-
weitergabe, eine Wartemusik.
MSN (Multiple Subscriber Number) Mehrfach-
rufnummer ist eine der Rufnummern (Telefonnum-
mer) unter denen der Mehrgeräteanschluß erreich-
bar ist.
NTBA (Network Termination for ISDN Basic Access)
- Netzabschluß (NT) für den ISDN-Basisanschluß
Der Netzbetreiber verlegt seine Kupferkabel bis zu
diesem Anschlußpunkt (S0-Basisanschluß). Hier
schließen Sie Ihre TK-Anlage und weitere ISDN-End-
geräte an.
Rufzuordnung
In den Rufzuordnungen legen Sie fest, welche End-
geräte der TK-Anlage bei einem Externanruf klin-
geln sollen. Soll nur ein Endgerät oder sollen gleich-
zeitig mehrere Endgeräte gerufen werden?
Rufzuordnungen für Anrufe von extern sind: Tag-
schaltung, Nachtschaltung und die Weiterschaltung
(intern).
Zwischen Tagschaltung und Nachtschaltung kann
von jedem Telefon aus jederzeit umgeschaltet wer-
den.
Anhang
A
A - 1

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