Inhaltszusammenfassung für Viessmann Vitodens 300-W
Seite 1
VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitodens 300-W Typ B3HB, 1,9 bis 35 kW Gas-Brennwert-Wandgerät Erdgas- und Flüssiggas-Ausführung Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITODENS 300-W Bitte aufbewahren! 5800098 DE 8/2017...
Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicher- Gefahr heitstechnischer Funktion gefährdet den siche- Heiße Oberflächen können Verbrennungen zur ren Betrieb der Anlage. Folge haben. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Ori- Gerät vor Wartungs- und Servicearbeiten aus- ginalteile ersetzt werden. ■ schalten und abkühlen lassen. ■...
Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Änderun- gen und Umbauten können die Sicherheit beein- trächtigen und die Gewährleistung einschrän- ken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Origi- nalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatzteile verwenden. Sicherheitshinweise für den Betrieb der Anlage Verhalten bei Gasgeruch...
Seite 4
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Gefahr Gleichzeitiger Betrieb des Heizkessels mit Gerä- ten mit Abluftführung ins Freie kann durch Rück- strom von Abgasen lebensbedrohende Vergif- tungen zur Folge haben. Verriegelungsschaltung einbauen oder durch geeignete Maßnahmen für ausreichende Zufuhr von Verbrennungsluft sorgen.
Information Entsorgung der Verpackung Verpackungsabfälle gemäß den gesetzlichen Festle- gungen der Verwertung zuführen. DE: Nutzen Sie das von Viessmann organisierte Ent- sorgungssystem. AT: Nutzen Sie das gesetzliche Entsorgungssystem ARA (Altstoff Recycling Austria AG, Lizenznum- mer 5766). CH: Verpackungsabfälle werden vom Heizungs-/ Lüftungsfachbetrieb entsorgt.
Zum Anschluss von Heizkreisen und Speicher-Was- sererwärmer ist eine Montagehilfe oder ein Montage- rahmen (Zubehör) erforderlich. Der Vitodens 300-W darf grundsätzlich nur in die Län- der geliefert werden, die auf dem Typenschild angege- ben sind. Für die Lieferung in davon abweichende Länder muss ein zugelassener Fachbetrieb in Eigen-...
Montagevorbereitung Vorbereitungen zur Montage des Heizkessels Achtung Bauseitige Vorbereitung der Gas-, Wasser- und Elekt- Um Geräteschäden zu vermeiden, roanschlüsse: alle Rohrleitungen last- und momentfrei anschließen. Montageanleitung Montagehilfe oder Montage- rahmen Ø 96 -0,5 Ø 60,5 +0,8 A B C D EF Abb.
Montage Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren Hinweis Schnellentlüfter und Anschluss-Stück (26 und 35 kW) sind am Zugriffschutz befestigt. Spülschlauch ist seitlich neben dem Radial-Wärme- tauscher eingesteckt. 26+35 kW 11+19 kW Abb. 2...
Abgas-Zuluftleitung anschließen. Hinweis Aufkleber „Systemzertifizierung“ und „Abgasanlage Fa. Montageanleitung Abgassystem Skoberne GmbH“ nur in Verbindung mit dem Viessmann Abgassystem der Firma Skoberne verwen- den. Die Aufkleber sind in den Technischen Unterlagen ent- halten. Die Inbetriebnahme erst durchführen, wenn folgende Gefahr Bedingungen erfüllt sind:...
Montage Gasanschluss 1. Gasabsperrhahn am Gasanschluss eindichten. Anzugsdrehmoment: 30 2 Nm ± 2. Dichtheitsprüfung durchführen. Hinweis Zur Dichtheitsprüfung nur geeignete und zugelas- sene Lecksuchmittel (EN 14291) und Geräte ver- wenden. Lecksuchmittel mit ungeeigneten Inhalts- stoffen (z. B. Nitride, Sulfide) können zu Material- schäden führen.
Montage Regelungsgehäuse öffnen Achtung Durch elektrostatische Entladung können elekt- ronische Baugruppen beschädigt werden. Vor den Arbeiten geerdete Objekte, z. B. Hei- zungs- oder Wasserrohre berühren, um die sta- tische Aufladung abzuleiten. Abb. 7...
Montage Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Umwälzpumpe an Stecker Mögliche Funktionen: ■ Trinkwasserzirkulationspumpe Trinkwasserzirkulationspumpen mit eigenständigen ∼ Funktionen direkt an 230 V anschließen. ■ Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer A1 Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung ■ Nennstrom 2(1) A ~ Nennspannung 230 V ~ Funktion des angeschlossenen Bauteils in Para- Abb.
Montage Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Stecker Erweiterung EA1 Potenzialfreier Kontakt Potenzialfreier Kontakt (bei Anschluss Brücke „falls Erweiterung EA1 vorhanden“ zwischen L und 1 entfernen) Parametereinstellungen Parametereinstellungen „4b:1“ in Gruppe „Allgemein“ „3A“ (DE1), „3b“ (DE2) oder „3C“ (DE3) auf 2 stellen ■ ■...
Montage Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Externes Sperren über Schaltkontakt Anschlussmöglichkeiten: Achtung Nicht potenzialfreie Kontakte führen zu Kurz- ■ Stecker ■ Erweiterung EA1 (Zubehör, siehe separate Montage- oder Phasenschluss. anleitung) Der externe Anschluss muss potenzialfrei sein und die Anforderungen der Schutzklasse II erfül- Bei geschlossenem Kontakt wird der Brenner ausge- len.
Montage Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Netzanschluss und KM-BUS-Anschluss von Zubehören Netzanschluss aller Zubehöre an Regelung des Wärmeerzeugers Abb. 11 Zubehöre teilweise mit direktem Netzanschluss Abb. 12 Regelung des Wärmeerzeugers Netzschalter Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer M2 Netzeingang fÖ Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer M3 A Netzausgang fÖ...
Montage Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Vorhandene Einzeladern entfernen. ■ Gefahr Falsche Adernzuordnung kann zu schweren Verletzungen und Schäden am Gerät führen. Adern „L1“ und „N“ nicht vertauschen. In der Netzanschlussleitung ist eine Trennvorrich- ■ tung vorzusehen, die alle aktiven Leiter allpolig vom Netz trennt und der Überspannungskategorie III (3 mm) für volle Trennung entspricht.
Montage Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Anschlussleitungen verlegen Achtung Falls Anschlussleitungen an heißen Bauteilen anliegen, werden sie beschädigt. Beim bauseitigen Verlegen und Befestigen der Anschlussleitungen darauf achten, dass die max. zulässigen Temperaturen der Leitungen nicht überschritten werden. Abb. 14 Kleinspannungsanschlüsse 230 V-Anschlüsse Interne Erweiterung Grundleiterplatte Kommunikationsmodul (Zubehör)
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • 1. Erstinbetriebnahme der Anlage mit Inbetriebnahme-Assistent........25 • 2. Heizungsanlage füllen....................... 28 • 3. Heizkessel entlüften......................29 •...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Erstinbetriebnahme der Anlage mit Inbetriebnahme-Assistent Inbetriebnahme-Assistent Hinweis Die Bedienungsanleitung gilt für verschiedene „Dis- playvarianten“ und „Symbole“, daher 2 Darstellungen. 1. Netzschalter der Regelung einschalten. Der Inbetriebnahme-Assistent startet automatisch. 2. Wählbare Einstellungen und Funktionen zur Erstin- betriebnahme siehe folgende Tabelle. Hinweis Die wählbaren Einstellungen und Funktionen sind abhängig vom Geräte- und Regelungstyp.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Erstinbetriebnahme der Anlage mit… (Fortsetzung) Menüpunkt Einstellungen und Erläuterungen „Haustyp“ „Einfamilienhaus“ ■ Ein gemeinsames Ferienprogramm und Zeitprogramm für die Trinkwasser- erwärmung „Mehrfamilienhaus“ ■ Separate Einstellung von Ferienprogramm und Zeitprogramm für die Trinkwas- sererwärmung möglich „Befüllung und Entlüftung“ Siehe Kapitel „Heizungsanlage füllen“...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Erstinbetriebnahme der Anlage mit… (Fortsetzung) 5. Darstellung Anlagenkomponenten (falls Vor- handen) Mit „Weiter“ oder „ “ die Geräteliste überneh- men. Im Display erscheint ein Anlagenschema entspre- chend den erkannten Komponenten. 6. Mit „Weiter“ oder „ “ das Anlagenschema bestä- tigen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Erstinbetriebnahme der Anlage mit… (Fortsetzung) 3. Um eine Zusammenfassung der Anlagenkonfigura- 4. „Inbetriebnahme beendet“ mit „Fertig“ oder „ “ tion anzuzeigen, den jeweiligen Bereich antippen: bestätigen. ■ „Ergebnisse“: Im Display erscheint die Grundanzeige. – Erfolgreich abgeschlossene Inbetriebnahme- schritte werden mit einem Haken gekennzeich- net.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkessel entlüften (Fortsetzung) 3. Hähne 5. Ablaufschlauch öffnen. Mit Netzdruck so lange von Hahn abziehen und entlüften bis keine Luftgeräusche mehr hörbar außerhalb des Heizkessels aufbewahren. sind. 4. Hähne schließen, heizwasserseitige Absperrventile öffnen. Heizungsanlage entlüften 1. Nur falls nicht im Zusammenhang mit dem Inbe- 2.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkreise bezeichnen Im Auslieferungszustand sind die Heizkreise mit „Heiz- Namen für Heizkreise eingeben: kreis 1“, „Heizkreis 2“ und „Heizkreis 3“ (falls vorhan- den) bezeichnet. Bedienungsanleitung Die Heizkreise können zum besseren Verständnis für den Anlagenbetreiber anlagenspezifisch bezeichnet werden. Kontaktdaten Heizungsfachbetrieb eingeben Der Anlagenbetreiber kann bei Bedarf die Kontaktda- 3.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Funktionsablauf und mögliche Störungen Displayanzeige Maßnahme Wärmeanforderung durch nein Sollwert erhöhen, für Wär- Regelung meabnahme sorgen nein Gebläse läuft an Nach ca. 51 s Störung F9 Gebläse, Verbindungsleitun- gen zum Gebläse, Span- nungsversorgung am Geblä- se und Gebläseansteuerung prüfen Zündung nein...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ruhedruck und Anschlussdruck messen Gefahr 05. Heizkessel in Betrieb nehmen. CO-Bildung als Folge falscher Brennereinstel- lung kann schwerwiegende Gesundheitsgefähr- Hinweis dungen nach sich ziehen. Bei Erstinbetriebnahme kann das Gerät auf Stö- Vor und nach Arbeiten an Gasgeräten den CO- rung gehen, weil sich Luft in der Gasleitung befin- Gehalt messen.
6. „Viessmann Kollektor“ mit der vorhandenen Die Absorberfläche ist für die Funktion „Kalibrierung Absorberfläche antippen. der Solarkreispumpe“ erforderlich. 7. Falls keine Kollektoren der Fa. Viessmann einge- Auf folgende Schaltflächen tippen: setzt werden, „Anderer Kollektor“ antippen. Absorberfläche eingeben und mit „OK“ oder „...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Kennlinie Solarkreispumpe ermitteln (Fortsetzung) 10. Mit „OK“ oder „ “ bestätigen. Die Daten werden gespeichert. Sollwert für Vordruck des Membran-Druckausdehnungsgefäßes im Solarkreis notieren Der für die Anlagenbedingungen erforderliche Vor- 4. „Servicefunktionen“ druck des Membran-Druckausdehnungsgefäßes im Solarkreis kann für spätere Wartungsarbeiten notiert 5.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Restförderhöhe der internen Umwälzpumpe bei Heizbetrieb einstellen Einstellung nur bei folgenden Anlagenbedingungen 2. Anlage in Betrieb nehmen. vornehmen: ■ Anlage nur mit einem Heizkreis ohne Mischer 3. Heizkreis auf ausreichende Wärmeversorgung und ■ Anlage ohne hydraulische Weiche und ohne Heiz- eventuelle Strömungsgeräusche prüfen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Zünd- und Ionisationselektrode prüfen und… (Fortsetzung) 2. Elektroden mit kleiner Bürste (keine Drahtbürste) 3. Abstände prüfen. Falls die Abstände nicht in Ord- oder Schleifpapier reinigen. nung oder die Elektroden beschädigt sind: Elektro- Drahtgewebe nicht beschädigen! den mit Dichtung austauschen und ausrichten. Befestigungsschrauben für Elektroden mit Anzugs- drehmoment 2,5 Nm festziehen.
Neutralisationseinrichtung prüfen (falls vorhanden) Ausdehnungsgefäß und Druck der Anlage prüfen Hinweis Bei Vitodens 300-W, 11 bis 19 kW ist das Ausdeh- nungsgefäß im Heizkessel eingebaut. Bei Vitodens 300-W, 26 bis 35 kW ist ein Ausdeh- nungsgefäß im Montagerahmen eingebaut oder ein bauseitiges Ausdehnungsgefäß...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Sicherheitsventile auf Funktion prüfen Elektrische Anschlüsse auf festen Sitz prüfen Alle gasführenden Teile bei Betriebsdruck auf Dichtheit prüfen Gefahr Hinweis Gasaustritt führt zu Explosionsgefahr. Zur Dichtheitsprüfung nur geeignete und zugelassene Gasführende Teile auf Gasdichtheit prüfen. Lecksuchmittel (EN 14291) und Geräte verwenden. Lecksuchmittel mit ungeeigneten Inhaltsstoffen (z.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Verbrennungsqualität prüfen (Fortsetzung) Obere/untere Wärmeleistung auswählen Hinweis 5. Untere Wärmeleistung einstellen: Für ausreichende Wärmeabnahme sorgen. „Grundlast“ „Ein“. Der Brenner läuft mit unterer Wärmeleistung. Auf folgende Schaltflächen tippen: 6. Obere Wärmeleistung einstellen: 1. „Menü“ oder „ “ „Volllast“ „Ein“. Der Brenner läuft mit oberer Wärmeleistung.
Seite 43
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkennlinien einstellen (Fortsetzung) Neigung -5 -10 -15 -20 Außentemperatur in °C Abb. 34 Einstellbereiche Neigung: Änderung des normalen Raumtemperatur-Sollwerts ■ Fußbodenheizungen: 0,2 bis 0,8 ■ Niedertemperaturheizungen: 0,8 bis 1,6 Bedienungsanleitung Raumtemperatur-Sollwert einstellen Reduzierter Raumtemperatur-Sollwert Für jeden Heizkreis getrennt einstellbar. Die Heizkennlinie wird entlang der Achse Raumtempe- ratur-Sollwert verschoben.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkennlinien einstellen (Fortsetzung) Auf folgende Schaltflächen tippen: 1. „Menü“ oder 2. „Heizung“ 3. „Heizkreis 1 2 3“ für den gewünschten Heizkreis auswählen. 4. „Heizkennlinie“ 5. „Neigung“ oder „Niveau“ 6. Mit +/ Heizkennlinie entsprechend den Erforder- – Außentemperatur in °C nissen der Anlage einstellen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Anzeige „Wartung“ abfragen und zurücksetzen (Fortsetzung) Nach durchgeführter Wartung 4. „Servicefunktionen“ Auf folgende Schaltflächen tippen: 5. „Wartung zurücksetzen“ Die eingestellten Wartungsparameter für Betriebs- 1. „Menü“ oder „ “ stunden und Zeitintervall beginnen wieder bei 0. 2. „Service“ 6.
Parameterebene 1 Parameterebene 1 aufrufen Die Parameter sind in Gruppen eingeteilt: 05. „Parameterebene 1“ ■ – „Allgemein“ – „Kessel“ 06. Gruppe auswählen. – „Warmwasser“ – „Solar“ 07. Parameter auswählen. „Lüftung“ – „Heizkreis 1/2/3“ 08. „Ändern“ oder – „Alle Parameter“ – In dieser Gruppe werden alle Parameter in auf- / oder für gewünschten Wert entspre-...
Seite 48
Parameterebene 1 Allgemein (Fortsetzung) „Anlagenschema“ Einstellung Erläuterungen Ein Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 00:1 1), ohne Trinkwassererwärmung Ein Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 00:2 Wert stellt sich automatisch ein 1), mit Trinkwassererwärmung Ein Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2), 00:3 Wert manuell einstellen, falls kein Heizkreis ohne Mi- ohne Trinkwassererwärmung scher in der Anlage vorhanden ist.
Parameterebene 1 Kessel (Fortsetzung) „Zeitintervall bis zur nächsten Wartung“ Einstellung Erläuterungen Kein Zeitintervall 23:0 Kein Zeitintervall für Wartung eingestellt ... Monate 23:1 bis Anzahl der Monate bis zur nächsten Wartung einstell- 23:24 bar von 1 bis 24 „Anzeige Wartung im Display“ Einstellung Erläuterungen Keine Anzeige Wartung im Display...
Seite 51
Parameterebene 1 Solar (Fortsetzung) „Drehzahlsteuerung Solarkreispumpe“ Einstellung Erläuterungen Ohne Drehzahlsteuerung 02:0 Mit Wellenpaketsteuerung 02:1 Nur einstellen bei stufigen Umwälzpumpen Mit PWM-Ansteuerung 02:2 „Speichermaximaltemperatur“ Einstellung Erläuterungen 60 °C 08:60 Trinkwassertemperatur-Sollwert (Speichermaximal- temperatur) 60 °C ... °C 08:10 bis Trinkwassertemperatur-Sollwert einstellbar von 10 bis 08:90 90 °C „Stagnationszeit-Reduzierung“...
Seite 54
Parameterebene 1 Lüftung (Fortsetzung) „Grundlüftung“ Einstellung Erläuterungen 50 m³/h 09:50 ... m³/h 09:0 bis 09:50 „Reduzierte Lüftung “ Einstellung Erläuterungen 100 m³/h 0A:100 Der Einstellwert ist abhängig vom Gebäude und Aus- legung der Lüftungsanlage..m³/h 0A:50 bis Einstellbar von 50 - 300 m³/h 0A:300 Schrittweite 5m³/h „Normale Lüftung “...
Parameterebene 1 Lüftung (Fortsetzung) „Empfindlichkeit Feuchtesensor“ Einstellung Erläuterungen A6:0 A6:-2 bis A6:2 „CO2 Sollwert“ Einstellung Erläuterungen 800 ppm A8:800 ... ppm A8:150 bis Einstellbar von 150 - 1600 ppm A8:1600 Schrittweite 5 ppm „Feuchte-Sollwert“ Einstellung Erläuterungen 60 % A9:60 ... % A9:15 bis Einstellbar von 15 - 95 % A9:95...
Seite 57
Parameterebene 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Parameter Mit Sparfunktion Außentemperatur: A5:... Heizkreispumpe „Aus“ + 5 K > Soll + 4 K > Soll + 3 K > Soll + 2 K > Soll + 1 K > Soll >...
Seite 58
Parameterebene 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) „Raumtemperaturaufschaltung“ Einstellung Erläuterungen Ohne B0:0 Mit Fernbedienung: Heizbetrieb/reduzierter Betrieb: Witterungsgeführt Wert nur verändern für den Heizkreis mit Mischer. Bei reduziertem Betrieb B0:1 Heizbetrieb: Witterungsgeführt Reduzierter Betrieb: Mit Raumtemperatur-Aufschal- tung Bei Normalbetrieb B0:2 Heizbetrieb: Mit Raumtemperatur-Aufschaltung Reduzierter Betrieb: Witterungsgeführt...
Seite 59
Parameterebene 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) „Externe Betriebsprogramm-Umschaltung“ Einstellung Erläuterungen Betriebsprogramm schaltet um auf Dau- D5:0 ernd Raumbeheizung mit reduzierter Raumtemperatur oder Abschaltbetrieb (je nach Einstellung des reduzierten Raum- temperatur-Sollwerts) Betriebsprogramm schaltet auf Dauernd D5:1 Abhängig von Parameter 3A, 3B und 3C Betrieb mit normaler Raumtemperatur um „Erweiterung EA1: Betriebsprogramm-Umschaltung“...
Seite 60
Parameterebene 1 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) „Zeitliche Begrenzung für Komfortbetrieb“ Einstellung Erläuterungen F2:8 Keine Zeitbegrenzung F2:0 ... h F2:1 bis Zeitbegrenzung einstellbar von 1 bis 12 h F2:12 „Außentemperaturgrenze für Aufhebung des reduzierten Raumtemperatur-Sollwerts“ Einstellung Erläuterungen -5 °C F8:-5 Siehe Kapitel „Funktionsbeschreibung“...
Parameterebene 2 Parameterebene 2 aufrufen Die Parameter sind in Gruppen eingeteilt: 06. Passwort „viexpert“ eingeben. ■ – „Allgemein“ – „Kessel“ 07. Gruppe auswählen. – „Warmwasser“ – „Solar“ 08. Parameter auswählen. „Lüftung“ – „Heizkreis 1/2/3“ 09. „Ändern“ oder – „Alle Parameter“ –...
Seite 62
Parameterebene 2 Allgemein (Fortsetzung) „Anlagenschema“ Einstellung Erläuterungen Ein Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 00:1 1), ohne Trinkwassererwärmung Ein Heizkreis ohne Mischer A1 (Heizkreis 00:2 Wert stellt sich automatisch ein 1), mit Trinkwassererwärmung Ein Heizkreis mit Mischer M2 (Heizkreis 2), 00:3 Wert manuell einstellen, falls kein Heizkreis ohne Mi- ohne Trinkwassererwärmung scher in der Anlage vorhanden ist.
Seite 63
Parameterebene 2 Allgemein (Fortsetzung) „Strömungssensor“ Einstellung Erläuterungen Ohne 2d:0 Auslieferungszustand je nach Gerätetyp. Nicht ver- stellen. 2d:1 „Erweiterung AM1“ Einstellung Erläuterungen Ohne 32:0 32:1 Wert stellt sich bei Erkennung automatisch ein „Funktion Ausgang A1 an Erweiterung AM1“ Einstellung Erläuterungen Trinkwasserzirkulationspumpe 33:0 Heizkreispumpe Heizkreis ohne Mischer A1 33:1...
Seite 64
Parameterebene 2 Allgemein (Fortsetzung) „Funktion Eingang DE1 an Erweiterung EA1“ Einstellung Erläuterungen Keine 3A:0 Betriebsprogramm-Umschaltung 3A:1 Externe Anforderung mit Vorlauftempera- 3A:2 Einstellung Sollwert Vorlauftemperatur: Parameter 9b tur-Sollwert Funktion interne Umwälzpumpe: Parameter 3F Externes Sperren 3A:3 Funktion interne Umwälzpumpe: Parameter 3E Externes Sperren mit Störmeldung 3A:4 Funktion interne Umwälzpumpe: Parameter 3E...
Seite 65
Parameterebene 2 Allgemein (Fortsetzung) „Funktion interne Umwälzpumpe bei Signal Extern Anfordern“ Einstellung Erläuterungen Bleibt im Regelbetrieb 3F:0 Interne Pumpe ausschalten oder interne 3F:1 Pumpe einschalten bei VIUPM Pumpe Wird eingeschaltet 3F:2 „Funktion Eingang 96“ Einstellung Erläuterungen Ohne 4B:0 Funktion der externen Aufschaltung an Stecker 96 Extern Anfordern 4B:1 Extern Sperren...
Seite 66
Parameterebene 2 Allgemein (Fortsetzung) „Funktion Ausgang interne Anschlusserweiterung“ Einstellung Erläuterungen Aktor an Anschluss Sammelstörung 53:0 Trinkwasserzirkulationspumpe 53:1 Heizkreispumpe A1 53:2 Umwälzpumpe für Heizkreis ohne Mischer Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung 53:3 Umwälzpumpe/Umschaltventil zur Trinkwassererwär- mung „Solaranlage“ Einstellung Erläuterungen Ohne 54:0 Nicht verstellen bei Kompaktgeräten ohne solare Trinkwassererwärmung.
Seite 67
Parameterebene 2 Allgemein (Fortsetzung) „LON-Teilnehmernummer“ Einstellung Erläuterungen LON-Teilnehmernummer 77:1 77:2 bis Einstellbar von 1 bis 99: 77:99 1 = Heizkessel 10 bis 90 = Vitotronic 200-H 97 = Vitogate 300 BN/MB 98 = Vitogate 99 = Vitocom Hinweis Jede Nummer darf nur einmal vergeben werden. „Kommunikationsmodul LON: Fehlermanager“...
Seite 68
Parameterebene 2 Allgemein (Fortsetzung) „Gasart (Gruppe "Allgemein" Parameter 11 beachten)“ Einstellung Erläuterungen Erdgas 82:0 Flüssiggas 82:1 Nur einstellbar, falls Parameter 11:9 eingestellt ist „Restförderhöhenregelung der internen Umwälzpumpe“ Einstellung Erläuterungen Interne Umwälzpumpe wird aussentempe- 86:00 raturabhängig gesteuert ... Grenzwert Restförderhöhe zur Reduzie- 86:1 bis Interne Umwälzpumpe wird mit konstanter Restförder- rung der Pumpendrehzahl in mbar...
Seite 69
Außentemperatursensors wird verwendet Regelung empfängt Außentemperatur 97:1 Regelung sendet Außentemperatur 97:2 „Viessmann-Anlagennummer“ Einstellung Erläuterungen 98:1 Viessmann Anlagennummer In Verbindung mit Überwachung mehrerer Anlagen über Vitocom 300 98:1 bis Anlagennummer einstellbar von 1 bis 5 98:5 „Erkennung Erweiterung DAP1“ Einstellung Erläuterungen...
Parameterebene 2 Allgemein (Fortsetzung) „Differenztemperatur“ Einstellung Erläuterungen 9F:8 Die Differenztemperatur ist der Wert, um den die ge- meinsame Vorlauftemperatur min. über der höchsten momentan benötigten Vorlauftemperatur der Heiz- kreise mit Mischer liegen soll. Nur in Verbindung mit Heizkreis mit Mischer M2 (Heiz- kreis 2) und M3 (Heizkreis 3) ...
Seite 71
Parameterebene 2 Kessel (Fortsetzung) „Freigabe Einschalttemperatur bei zyklischer Kalibrierung im Heizbetrieb“ Einstellung Erläuterungen Nicht freigeben 13:0 Freigeben 13:1 Nicht verstellen „Freigabe Vergrößerung Einschalthysterese Trinkwassererwärmung bei zyklischem Kalibrierungsbedarf“ Einstellung Erläuterungen Nicht freigeben 14:0 Freigeben 14:1 Nicht verstellen „Freigabe Vergrößerung Einschalthysterese Trinkwassererwärmung dringendem Kalibrierungsbedarf“ Einstellung Erläuterungen Nicht freigeben...
Parameterebene 2 Kessel (Fortsetzung) „Betriebsweise interne Umwälzpumpe“ Einstellung Erläuterungen Nicht drehzahlgeregelt 30:0 Z. B. übergangsweise im Servicefall drehzahlgeregelt ohne Erfassung Volumen- 30:1 strom drehzahlgeregelt mit Erfassung Volumen- 30:2 Wird automatisch erkannt strom „Drehzahl-Sollwert der internen Umwälzpumpe als Kesselkreispumpe“ Einstellung Erläuterungen ...
Seite 73
Parameterebene 2 Warmwasser (Fortsetzung) „Obere Schwelle der Temperaturschichtung“ Einstellung Erläuterungen 70 °C 1A:70 ... °C 1A:65 bis Einstellbar von 65 bis 100 °C 1A:100 „Einstellung Trinkwassertemperatur-Sollwert“ Einstellung Erläuterungen im Bereich von 10 .. 60 °C 56:0 Trinkwassertemperatur-Sollwert einstellbar von 10 bis 60 °C ≤...
Seite 74
Parameterebene 2 Warmwasser (Fortsetzung) „Funktion Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung bei Signal Extern Anfordern“ Einstellung Erläuterungen Bleibt im Regelbetrieb 5F:0 Wird ausgeschaltet 5F:1 Wird eingeschaltet 5F:2 „Kesselwassertemperatur-Sollwert bei Trinkwassererwärmung“ Einstellung Erläuterungen 20 K 60:20 Während der Trinkwassererwärmung ist die Kessel- wassertemperatur um max. 20 K höher als der Trink- wassertemperatur-Sollwert ...
Parameterebene 2 Warmwasser (Fortsetzung) „Begrenzung max. Wärmeleistung bei Trinkwassererwärmung“ Einstellung Erläuterungen ... % 6F:... Max. Wärmeleistung bei Trinkwassererwärmung in %, vorgegeben durch Kessel-Codierstecker ... % 6F:0 bis Max. Wärmeleistung bei Trinkwassererwärmung ein- 6F:100 stellbar von min. Wärmeleistung bis 100 % „Trinkwasserzirkulationspumpe bei Trinkwassererwärmung“...
Seite 76
Parameterebene 2 Solar (Fortsetzung) „Drehzahlsteuerung Solarkreispumpe“ Einstellung Erläuterungen Ohne Drehzahlsteuerung 02:0 Mit Wellenpaketsteuerung 02:1 Nur einstellen bei stufigen Umwälzpumpen Mit PWM-Ansteuerung 02:2 „Temperaturdifferenz für Start der Drehzahlsteuerung“ Einstellung Erläuterungen 10 K 03:10 ... K 03:5 bis Temperaturdifferenz einstellbar von 5 bis 20 K 03:20 „Reglerverstärkung der Drehzahlsteuerung“...
Seite 77
... K 0A:1 bis Temperaturdifferenz einstellbar von 1 bis 40 K 0A:40 „Frostschutzfunktion für Solarkreis“ Einstellung Erläuterungen 0B:0 0B:1 Nicht erforderlich bei Viessmann Wärmeträgermedium „Delta-T-Überwachung“ Einstellung Erläuterungen 0C:0 0C:1 Zu geringer oder kein Volumenstrom im Solarkreis wird erfasst „Nachtzirkulations-Überwachung“ Einstellung Erläuterungen...
Seite 78
Parameterebene 2 Solar (Fortsetzung) „Trinkwassertemperatur-Sollwert solar“ Einstellung Erläuterungen 50 °C 11:50 Zieltemperaturregelung eingeschaltet (Parameter ■ „10:1“): Temperatur, mit der das solar erwärmte Wasser in den Speicher-Wassererwärmer eingeschichtet wer- den soll. Parameter „20:9“ (Beheizung von 2 Speicher-Was- ■ sererwärmern) ist eingestellt: Bei Erreichen des Trinkwassertemperatur-Sollwerts eines Speicher-Wassererwärmers wird der zweite Speicher-Wassererwärmer beheizt.
Seite 79
Parameterebene 2 Solar (Fortsetzung) „Ausschalttemperaturdifferenz bei Heizungsunterstützung“ Einstellung Erläuterungen 23:4 Parameter „20:4“ muss eingestellt sein..K 23:1 bis Ausschalttemperaturdifferenz einstellbar von 1 bis 23:29 29 K „Einschalttemperatur für Thermostatfunktion“ Einstellung Erläuterungen 40 °C 24:40 Parameter „20:5“ oder „20:6“ muss eingestellt sein..
Seite 82
Parameterebene 2 Lüftung (Fortsetzung) „Grundlüftung“ Einstellung Erläuterungen 50 m³/h 09:50 ... m³/h 09:0 bis 09:50 „Reduzierte Lüftung “ Einstellung Erläuterungen 100 m³/h 0A:100 Der Einstellwert ist abhängig vom Gebäude und Aus- legung der Lüftungsanlage ... m³/h 0A:50 bis Einstellbar von 50 - 300 m³/h 0A:300 Schrittweite 5m³/h „Normale Lüftung “...
Seite 83
Parameterebene 2 Lüftung (Fortsetzung) „Anpassung Steuerspannung Fortluftventilator“ Einstellung Erläuterungen 72:0 ... V 72:-99 bis Einstellbar von -99 bis +99 V 72:99 „Sensorabgleich Außentemperatur “ Einstellung Erläuterungen 75:0 ... K 75:-50 bis Einstellbar von -5,0 bis 5,0 K 75:50 Schrittweite 0,1 K „Sensorabgleich Außentemperatur 2“...
Parameterebene 2 Lüftung (Fortsetzung) „Interne Busadresse Master“ Einstellung Erläuterungen F1:70 F1:1 bis Einstellbar von 1 - 207 F1:207 „Interne Bus Baudrate“ Einstellung Erläuterungen 1200 F2:0 2400 F2:1 4800 F2:2 9600 F2:3 19200 F2:4 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 Hinweis Fett gedruckter Parameterwert ist der Auslieferungs- zustand „Erkennung Fernbedienung“...
Seite 90
Parameterebene 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Parameter Heizkreispumpe A3: ... „Ein“ „Aus“ -10 °C -8 °C -9 °C -7 °C -8 °C -6 °C -7 °C -5 °C -6 °C -4 °C -5 °C -3 °C -4 °C -2 °C -3 °C -1 °C...
Seite 91
Parameterebene 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) „Heizgrenze: Absolute Sommersparschaltung“ Einstellung Erläuterungen Keine A6:36 Erweiterte Sparfunktion nicht aktiv ... °C A6:5 bis Erweiterte Sparfunktion aktiv: Bei einem variabel ein- A6:35 stellbaren Wert von 5 bis 35 °C zuzüglich 1 °C werden Brenner und Heizkreispumpe ausgeschaltet.
Seite 92
Parameterebene 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) „Raumeinflussfaktor“ Einstellung Erläuterungen Je höher der Wert um so größer der Raum- B2:8 Raumeinflussfaktor 8 einfluss Mit Fernbedienung und für den Heizkreis muss Be- trieb mit Raumtemperatur-Aufschaltung eingestellt sein Wert nur ändern für den Heizkreis mit Mischer Ohne B2:0 Je höher der Wert um so größer der Raum-...
Seite 93
Parameterebene 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) „Niveau der Heizkennlinie“ Einstellung Erläuterungen D4:0 D4:-13 bis Niveau der Heizkennlinie einstellbar von 13 K bis – D4:40 40 K „Externe Betriebsprogramm-Umschaltung“ Einstellung Erläuterungen Betriebsprogramm schaltet um auf Dau- D5:0 ernd Raumbeheizung mit reduzierter Raumtemperatur oder Abschaltbetrieb (je nach Einstellung des reduzierten Raum- temperatur-Sollwerts)
Seite 94
Parameterebene 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) „Erkennung drehzahlgeregelte Umwälzpumpe“ Einstellung Erläuterungen Ohne E5:0 E5:1 Wird automatisch erkannt „Max. Drehzahl der drehzahlgeregelten Heizkreispumpe im Normalbetrieb“ Einstellung Erläuterungen ... % E6: ... Wert ist vorgegeben durch kesselspezifische Parame- ... % E6:0 bis Maximale Drehzahl einstellbar von 0 bis 100 % E6:100...
Seite 95
Parameterebene 2 Heizkreis 1, Heizkreis 2, Heizkreis 3 (Fortsetzung) „Außentemperaturgrenze für Aufhebung des reduzierten Raumtemperatur-Sollwerts“ Einstellung Erläuterungen -5 °C F8:-5 Siehe Kapitel „Funktionsbeschreibung“ Einstellung Parameter „A3“ beachten..°C F8:+10 bis Temperaturgrenze einstellbar von +10 bis -60 °C F8:-60 Funktion nicht aktiv F8:-61 „Außentemperaturgrenze für Anhebung des reduzierten Raumtemperatur-Sollwerts auf den normalen Raumtemperatur-Sollwert“...
Alle Passwörter in Auslieferungszustand zurücksetzen Auf folgende Schaltflächen tippen: 5. „Passwörter ändern“ 1. Master Passwort beim Technischen Dienst der 6. „Alle Passwörter zurücksetzen“ Viessmann Werke erfragen. 7. Master-Passwort eingeben. 2. „Menü“ oder „ “ 8. 2-mal mit OK oder 2-mal bestätigen.
Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) 5. „Kurzabfrage“ 6. „Code“ oder „ “ betätigen. Es erscheint eine Übersicht der Kurzabfrage mit 14 Zeilen und 6 Feldern. Abb. 41 HO2B Abb. 43 HO2B Abb. 42 HO2C Abb. 44 HO2C / für gewünschte Kurzabfrage entsprechend der folgenden Tabelle 8.
Diagnose und Serviceabfragen Diagnose (Fortsetzung) Folgende Aktoren (Relaisausgänge) können je nach Anlagenausstattung angesteuert werden: Displayanzeige Erklärung „Alle Aktoren“ „Aus“ Alle Aktoren sind ausgeschaltet „Grundlast“ „Ein“ Brenner wird mit min. Leistung betrieben. Interne Pumpe ist einge- schaltet „Volllast“ „Ein“ Brenner wird mit max. Leistung betrieben. Interne Pumpe ist einge- schaltet „Ausgang 20“...
Störungsbehebung Störungsanzeige 2. „Störungen“ Bei einer Störung blinkt die rote Störungsanzeige an der Regelung. Die Störungsmeldungen erscheinen in zeitlicher Im Display erscheint das Symbol und „Störung“ Reihenfolge in einer Liste in Rot. wird angezeigt: Die Wartungsmeldungen erscheinen in Gelb. Stehen nur Störungsmeldungen an, blinkt das Sym- bol in rot.
Störungsbehebung Störungsmeldungen Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Regelt nach 0 °C Außentem- Kurzschluss Außentempe- Außentemperatursensor prüfen peratur ratursensor (siehe Seite 114) Regelt nach 0 °C Außentem- Unterbrechung Außen- Außentemperatursensor prüfen peratur temperatursensor (siehe Seite 114) Regelt nach 0 °C Außentem- Unterbrechung Kommuni- Funkverbindung prüfen.
Seite 104
Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner blockiert Unterbrechung Kessel- Kesseltemperatursensor prüfen temperatursensor (siehe Seite 114) Mischer wird zugefahren Kurzschluss Vorlauftem- Vorlauftemperatursensor prüfen peratursensor Heizkreis 2 (siehe Seite 118) (mit Mischer) Mischer wird zugefahren Kurzschluss Vorlauftem- Vorlauftemperatursensor prüfen peratursensor Heizkreis 3 (siehe Seite 118)
Seite 105
Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Keine solare Trinkwasser- Unterbrechung Kollektor- Temperatursensor am Solarre- & erwärmung temperatursensor gelungsmodul oder Sensor an der Vitosolic prüfen. Regelbetrieb Unterbrechung Speicher- Temperatursensor an Anschluss temperatursensor S3 an der Vitosolic 100 prüfen. Keine solare Trinkwasser- Unterbrechung Speicher- Temperatursensor...
Seite 106
Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Regelbetrieb ohne Fernbe- Kommunikationsfehler Anschlüsse, Leitung, Parameter dienung Fernbedienung Vitotrol „A0“ in Gruppe „Heizkreis“ und Heizkreis 2 (mit Mischer) Einstellung der Fernbedienung prüfen (siehe Seite 148). Bei Funk-Fernbedienungen: Ver- bindung prüfen, Fernbedienung in die Nähe des Heizkessels bringen.
Seite 107
Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Regelbetrieb ohne Raumein- Kurzschluss Raumtempe- Raumtemperatursensor Heizkreis fluss ratursensor Heizkreis 3 3 prüfen (mit Mischer) Externen Raumtemperatursensor bei Vitotrol 300 oder eingebauten bei Vitotrol 200/300 Regelbetrieb ohne Raumein- Unterbrechung Raumtem- Raumtemperatursensor Heizkreis fluss peratursensor Heizkreis 1...
Seite 108
Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Ionisationsstrom nicht im Gasversorgung (Gasdruck und gültigen Bereich Gasströmungswächter) prüfen, Gaskombiregler und Verbindungs- leitung prüfen. Zuordnung der Gasart prüfen (sie- he Seite 31). Ionisationselektrode prüfen: Abstand zum Flammkörper (sie- ■...
Seite 109
Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner auf Störung Flammenverlust direkt Gasversorgung (Gasdruck und nach Flammenbildung Gasströmungswächter) prüfen. (während der Sicherheits- Abgas-/Zuluftanlage auf Abgasre- zeit). zirkulation prüfen. Ionisationselektrode prüfen (falls erforderlich, austauschen): Abstand zum Flammkörper (sie- ■...
Störungsbehebung Störungsmeldungen (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brenner blockiert oder auf Kessel-Codierstecker oder Entriegelungstaste R drücken. Störung Grundleiterplatte defekt Falls Störung nicht behoben, Kes- oder falscher Kessel- sel-Codierstecker prüfen bzw. Kes- Codierstecker sel-Codierstecker oder Regelung austauschen. Brenner blockiert oder auf Interner Fehler oder Ent- Gerät neu einschalten.
Seite 111
Störungsbehebung Störungsmeldungen Lüftungsanlage (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Vitovent 300-F: „Grundbe- Kurzschluss/Unterbre- Vitovent 300-F und 200-C: Wider- trieb“ wird eingeschaltet chung Zulufttemperatur- standswert (NTC 10 kΩ) des Sen- Vitovent 200-C: „Notabschal- sensor sors vom Lüftungsgerät prüfen, tung“...
Seite 112
Störungsbehebung Störungsmeldungen Lüftungsanlage (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Lüftungsgerät wird ausge- Kurzschluss/Unterbre- Widerstandswert (NTC 10 kΩ) des schaltet. chung Außenlufttempera- Sensors vom Lüftungsgerät prüfen, tursensor und/oder Fort- ggf. Sensor austauschen: Siehe lufttemperatursensor Serviceanleitung „Vitovent 300-F“ oder Montage- und Serviceanlei- tung „Vitovent 200-C“...
Störungsbehebung Störungsmeldungen Lüftungsanlage (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Grundbetrieb wird einge- Modbus Teilnehmer feh- Teilnehmerliste Modbus 1 und schaltet lerhaft Modbus 2 prüfen, (Servicefunktio- nen „Teilnehmer Modbus1“/„Teil- nehmer Modbus2“) Lüftungsgerät läuft mit den Lüftungsregler nicht bereit Lüftungsgerät und Modbus-Leitung zuletzt eingestellten Vorga- zum Lüftungsregelungsmodul ben weiter oder „Grundbe-...
Seite 115
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Kesseltemperatursensor Außentemperatursensor (leitungsgebunden) 1. Leitungen am Kesseltemperatursensor abzie- 1. Stecker „X3“ von der Regelung abziehen. 2. Widerstand des Sensors zwischen „X3.1“ und 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie „X3.2“ messen und mit Kennlinie in folgender in folgender Tabelle vergleichen.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 4. Netzschalter wieder einschalten. Inbetriebnahme-Assistenten wieder starten. Temperaturbegrenzer prüfen Falls sich nach einer Störabschaltung der Gasfeue- 1. Leitungen des Temperaturbegrenzers abzie- rungsautomat nicht entriegeln lässt, obwohl die Kes- hen. selwassertemperatur unterhalb von ca. 75 °C liegt, fol- gende Prüfung durchführen: 2.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Vorlauftemperatursensor prüfen 1. Stecker (Vorlauftemperatursensor) abziehen. 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. Temperatur in °C Abb. 51 Sensortyp: NTC 10 k Ω Vitotronic 200-H prüfen (Zubehör) Die Vitotronic 200-H ist über die LON-Verbindungslei- tung mit der Regelung verbunden.
Seite 119
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung)
Einzelteillisten Übersicht der Baugruppen Zur Bestellung von Einzelteilen sind folgende Angaben erforderlich: ■ Herstell-Nr. (siehe Typenschild ■ Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste) Positionsnummer des Einzelteils innerhalb der Bau- ■ gruppe (aus dieser Einzelteilliste) Herstell-Nr. 7570945 ... und 7570946 ... Abb. 52 Typenschild Baugruppe Regelung Baugruppe Gehäuse...
Seite 121
Einzelteillisten (Fortsetzung) Herstell-Nr. 7570947 ... und 7570948 ... Abb. 53 Typenschild Baugruppe Gehäuse Baugruppe Wärmezelle mit Brenner Baugruppe Regelung Sonstige Baugruppe Hydraulik mit Aqua-Platine...
Funktionsbeschreibung Regelung für witterungsgeführten Betrieb Heizbetrieb Durch die Regelung wird eine Kesselwasser-Solltem- Heizwasservolumenstrom peratur ermittelt in Abhängigkeit von der Außentempe- ratur oder Raumtemperatur (bei Anschluss einer raum- Sinkt der Heizwasservolumenstrom unter eine geräte- temperaturgeführten Fernbedienung) und von Nei- spezifische Grenze, geht das Gerät in einen Taktbe- gung/Niveau der Heizkennlinie.
Funktionsbeschreibung Interne Erweiterungen (Zubehör) Interne Erweiterung H1 Abb. 62 Die interne Erweiterung wird in das Regelungsge- ■ Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer (Para- häuse eingebaut. An den Relaisausgang können meter „53:2“) folgende Funktionen alternativ angeschlossen werden. ■ Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Parameter Die Funktion wird über Parameter „53“...
Funktionsbeschreibung Interne Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Interne Erweiterung H2 Abb. 63 Die interne Erweiterung wird in das Regelungsge- Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer (Para- ■ häuse eingebaut. An den Relaisausgang können meter „53:2“) folgende Funktionen alternativ angeschlossen werden. ■ Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Parameter Die Funktion wird über Parameter „53“...
Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) Erweiterung AM1 Abb. 64 A1 Umwälzpumpe A Netzanschluss für weiteres Zubehör fÖ A2 Umwälzpumpe KM-BUS Netzanschluss fÖ Funktionen Die Funktion der Ausgänge wird über Parameter an der Regelung des Heizkessels gewählt. An Anschluss A1 und A2 kann je eine der folgenden Umwälzpumpen angeschlossen werden: Heizkreispumpe für Heizkreis ohne Mischer ■...
Funktionsbeschreibung Externe Erweiterungen (Zubehör) (Fortsetzung) Die Zeitdauer der Umschaltung wird über Parameter 1 V wird als „keine Vorgabe für Kesselwassertem- – F2 in Gruppe „Heizkreis“ eingestellt. peratur-Sollwert“ gewertet. ≙ Sollwert 10 °C ≙ Wirkung der Funktion externes Sperren auf die 10 V Sollwert 100 °C Pumpen...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) In welche Richtung die Betriebsprogramm-Umschal- Die Dauer der Betriebsprogramm-Umschaltung wird in tung erfolgt wird in Parameter d5 in Gruppe „Heiz- Parameter F2 in Gruppe „Heizkreis“ eingestellt: kreis“ eingestellt: Betriebsprogramm-Umschaltung Parameter Betriebsprogramm-Umschaltung Parameter Keine Betriebsprogramm-Umschaltung F2:0 Umschaltung in Richtung „Dauernd Re- d5:0 Dauer der Betriebsprogramm-Umschal- F2:1 bis...
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Falls die Anlage unabhängig vom Inbetriebnahme- Wenn die Funktion aktiviert wird, geht der Brenner Assistenten befüllt werden soll, kann das Umschalt- außer Betrieb. Nach 20 min wird das Programm auto- ventil über die Befüllfunktion in Mittelstellung gefahren matisch inaktiv.
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Temperaturprofil 4: Parameter F1:4 Tage Abb. 69 Temperaturprofil 5: Parameter F1:5 Tage Abb. 70 Temperaturprofil 6: Parameter F1:6 Tage Abb. 71 Endet nach 21 Tagen Individuelles Temperaturprofil zur Estrichtrock- nung Zur Estrichtrocknung kann ein individuelles Tempera- turprofil eingestellt werden. Siehe „Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung“.
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Beispiel mit den Einstellungen im Auslieferungszustand Außentemperatur in °C Abb. 72 Heizkennlinie für Betrieb mit normaler Raumtem- peratur Heizkennlinie für Betrieb mit reduzierter Raumtem- peratur Verkürzung der Aufheizzeit Beim Übergang vom Betrieb mit reduzierter Raumtem- Der Wert und die Zeitdauer für die zusätzliche Erhö- peratur in den Betrieb mit normaler Raumtemperatur hung des Kesselwasser- bzw.
Funktionsbeschreibung Regelungsfunktionen (Fortsetzung) Beispiel mit den Einstellungen im Auslieferungszustand Uhrzeit Abb. 73 Beginn des Betriebs mit normaler Raumtemperatur Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend eingestellter Heizkennlinie Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend Parameter FA: 50 °C + 20 % = 60 °C Zeitdauer des Betriebs mit erhöhtem Kesselwas- ser- bzw.
Funktionsbeschreibung Zuordnung der Heizkreise an der Fernbedienung (Fortsetzung) Hinweis Der Vitotrol 200-A und 200 RF kann ein Heizkreis zugeordnet werden. Der Vitotrol 300-A und 300 RF können bis zu 3 Heiz- kreise zugeordnet werden. Der Vitotrol 300-A kann zusätzlich eine Lüftungsanlage zugeordnet werden. Es können max.
Seite 150
Funktionsbeschreibung Elektronische Verbrennungsregelung (Fortsetzung) Luftzahl - /O -Gehalt λ– Luftzahl -Gehalt (%) -Gehalt (%) bei -Gehalt (%) bei -Gehalt (%) bei λ Erdgas E Erdgas LL Flüssiggas P 1,20 11,3 1,24 10,9 1,27 10,6 1,30 10,3 1,34 10,0 1,37 1,40 1,44 1,48 Für eine optimale Verbrennungsregelung kalibriert sich...
Protokolle Protokolle Einstell- und Messwerte Sollwert Erstinbetrieb- Wartung/ nahme Service Datum Untersch. Ruhedruck mbar 57,5 ≤ 5,75 ≤ Anschlussdruck (Fließdruck) bei Erdgas E mbar 17-25 1,70-2,5 bei Erdgas LL mbar 17-25 1,70-2,5 bei Flüssiggas mbar 42,5-57,5 4,25-5,75 Gasart ankreuzen Kohlendioxidgehalt CO bei Erdgas bei unterer Wärmeleistung Vol.-%...
Zur Außerbetriebnahme die Anlage spannungsfrei schalten und die Komponenten ggf. abkühlen lassen. Alle Komponenten müssen fachgerecht entsorgt wer- den. DE: Wir empfehlen, das von Viessmann organisierte Entsorgungssystem zu nutzen. Betriebsstoffe (z. B. Wärmeträgermedien) können über die kom- munale Sammelstelle entsorgt werden. Weitere Informationen halten die Viessmann Niederlas- sungen bereit.
Bescheinigungen Konformitätserklärung Vitodens 300-W, Typ B3HB Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co. KG, D-35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das bezeichnete Produkt die Bestimmungen folgender Richtlinien und Verordnungen erfüllt: 92/42/EWG Wirkungsgradrichtlinie 2009/142/EG Gasgeräterichtlinie 2016/426/EU Gasgeräteverordnung 2014/30/EU EMV-Richtlinie 2014/35/EU...