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Einstellmenü; Infomenü; Steuerung Und Überwachung Der Heizung Über Das Internet; Inspektion Und Wartung - Buderus Logamax plus GB192 i Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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Display
Bezeichnung
EIN / AUS
Ein-/ausschalten.
40°C
Temperatur einstellen.
0.9 BAR
Aktueller Betriebsdruck.
Tab. 5
Einstellmenü
4.8
Einstellmenü
Über das Einstellmenü können Einstellungen des Geräts ausgelesen und
geändert werden.
▶ Gleichzeitig auf die Tasten * und ( drücken für 3 Sekunden, um
das Einstellmenü zu öffnen.
▶ Mit den Taste Pfeil
und
▶ Mit der Taste
die entsprechenden Werte auswählen.
SERVICEMENÜ
INFO
EINSTELLUNGEN
GRENZWERTE
FUNKTIONSTEST
Bild 11 Einstellmenü
4.9
Infomenü
Nach wenigen Minuten der Inaktivität wird das Menü
automatisch geschlossen und der Startbildschirm
angezeigt.
Im Infomenü können Daten über den Status des Geräts ausgelesen wer-
den. Folgendermaßen vorgehen:
▶ Mit den Taste Pfeil
und
über:
– Gemessene Kesseltemperatur [°C]
– Gemessener Wasserdruck des Geräts [bar]
– Betriebs- oder Störungs-Code.
4.10
Steuerung und Überwachung der Heizung über das
Internet
1
2
Bild 12 Anschluss des Kommunikationsmoduls
[1]
Halter mit Kommunikationsmodul im Wärmeerzeuger
[2]
LAN-Kabel
[3]
Internet-Router
[4]
Internet
Logamax plus GB192 i – 6720819453 (2016/10)
durch das Menü navigieren.
HEIZUNG
6720813046-58.1TD
durch das Menü navigieren mit Info
3
4
6720813063-18.1TD
Steuerung und Überwachung der Heizung über das Internet ist möglich,
wenn das gelieferten Kommunikationsmodul angeschlossen ist.
Dieses Modul kann von dem Benutzer einfach installiert werden.
Siehe dazu die Bedienungsanleitung des Moduls. Das Modul funktioniert
nur, wenn das Heizgerät mit der Bedieneinheit Logamatic RC300 oder
RC310 ausgestattet ist.
5

Inspektion und Wartung

Der Benutzer ist für die Sicherheit und den umweltfreundlichen Betrieb
der Heizungsanlage verantwortlich (Bundes-Immissionsschutzgesetz).
Regelmäßige Inspektion und Wartung sind Voraussetzungen für den si-
cheren und umweltverträglichen Betrieb der Heizungsanlage.
Wir empfehlen, einen Vertrag zur jährlichen Inspektion und bedarfsab-
hängigen Wartung mit einem zugelassenen Fachbetrieb abzuschließen.
Empfehlungen:
▶ Arbeiten nur von einem zugelassenen Fachbetrieb ausführen lassen.
▶ Festgestellte Mängel unverzüglich beheben lassen.
5.1
Heizungsanlage nachfüllen
HINWEIS: Sachschaden durch Temperaturspannun-
gen.
Beim Nachfüllen von kaltem Heizwasser in einen heißen
Kessel können thermische Spannungen zu Spannungs-
rissen führen.
▶ Heizungsanlage nur im kalten Zustand befüllen.
Maximale Vorlauftemperatur 40 °C.
Das Gerät zeigt eine Meldung auf dem Display, wenn der Wasserdruck zu
niedrig ist ( Kapitel 4.2, Seite 7).
Zum Nachfüllen der Heizungsanlage, wie folgt:
▶ Endkappe vom Füll- und Entleerhahn entfernen ( Bild 1, [9],
Seite 6).
▶ Füllschlauch an das Füllventil anschließen.
▶ Füllschlauch mit Wasser füllen.
▶ Das andere Ende des Füllschlauchs am Füll- und Entleerhahn an-
schließen.
▶ Füll- und Entleerhahn eine Vierteldrehung öffnen.
▶ Füllventil öffnen und den Wasserdruck auf der Anzeige ablesen.
▶ Heizungsanlage bis 2,0 bar nachfüllen.
▶ Füll- und Entleerhahn schließen.
▶ Oberen Heizkörper entlüften ( Kapitel 5.2).
▶ Füllschlauch entfernen. Beachten, dass ein wenig Wasser hier freige-
geben werden kann.
▶ Endkappe auf den Füll- und Entleerhahn setzen.
5.2
Heizkörper entlüften
Heizkörper entlüften nach Befüllen der Anlage oder wenn ein Heizkörper
ein gluckerndes Geräusch macht oder aber nicht warm wird.
▶ Raumtemperaturgeführten Regler auf den niedrigsten Stand einstel-
len.
▶ Alle Heizkörperventile öffnen.
▶ 5 Minuten warten, bis sich das Heizwasser in der Anlage beruhigt hat.
▶ Entlüftungsschlüssel in den Entlüftungshahn stecken.
1) Das Kommunikationsmodul wird nur beim Logamax plus GB192-15 i,
GB192-25 i und GB192-30 iT40 S geliefert.
Inspektion und Wartung
1)
5
9

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