Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Gefahr durch elektrischen Strom Symbolerklärung und Sicherheitshinweise ▶ Elektroarbeiten nur bei entsprechender Qualifikation ausführen. ▶ Vor Arbeiten am elektrischen Teil die Spannungsversorgung (230 V Symbolerklärung AC) unterbrechen (Sicherung, LS-Schalter) und gegen unbeabsich- tigtes Wiedereinschalten sichern. Warnsymbole ▶ Anschlussplan beachten. Sicherheitshinweise im Text sind mit einem Warndrei- Betrieb eck gekennzeichnet und grau hinterlegt.
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Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Inspektion, Wartung und Reparaturen ▶ Inspektion, Wartung und Reparaturen dürfen nur einem zugelasse- nen Fachbetrieb durchgeführt werden. ▶ Nur Originalersatzteile des Herstellers verwenden. Für Schäden, die durch nicht vom Hersteller gelieferte Ersatzteile entstehen, kann der Hersteller keine Haftung übernehmen. ▶...
Beachten Sie die Angaben auf dem Typschild und die technischen Da- Das Gerät wurde gemäß EN 15034 und EN 15035 getestet. ten, um die bestimmungsgemäße Verwendung sicherzustellen. Buderus bietet Abgassysteme, die für die Verwendung mit dem Kessel 2.4.2 Typenschild geeignet sind. Darüber hinaus ist das Gerät für die Verwendung mit CE- Das Typschild enthält Daten zur Geräteleistung, die Zulassungsdaten...
Geräteinformation Für Wartungszwecke Kondensatableitung und Abblase- leitung des Sicherheitsventils abseits der anderen Hyd- raulikkomponenten führen. Bezeichnung der Komponenten 6720812424-15.1Wo Bild 3 Komponenten Logano Plus GB105 – 6 720 812 421 (2014/06)
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Geräteinformation Legende zu Abb. 3, Bezeichnung der Komponenten: Anschluss Rücklauf (1 ¼ -Zoll-Innensteckverbinder) Vorlauffühler (NTC) Kabelführung Anschluss Vorlauf (1 ¼ -Zoll-Innensteckverbinder) Sicherheitstemperaturbegrenzer (NTC) Anschluss Manometer Manueller Entlüfter für Sekundärwärmetauscher (einer je Seite) Kabelführung Obere Abdeckung [10] BC20 (o) Bedienfeld [11] Abgasanschluss (80/125 mm) [12] Rückwand [13] Entstör-Taste für Abgas-Sicherheitsthermostat [14] Halterung (mit Netzanschlussleitung und Brandschutzventilklam-...
Geräteinformation Energieeffizienz Die folgenden Produktdaten entsprechen den Anforderungen der EU-Verordnungen Nr. 811/2013 und Nr. 812/2013 zur Ergänzung der Richtlinie 2010/30/EU. Produktdaten Symbol Einheit 7 731 600 040 7 731 600 041 7 731 600 042 Produkttyp – – Lagano Plus GB105 15 Logano Plus GB105 24 Logano Plus GB105 32 Brennwert-Heizkessel...
Vorschriften ▶ Bei Anlagen mit einem Fassungsvermögen von 50 l/kW (d. h. bei Vorschriften Verwendung von Pufferspeichern) ist eine Wasseraufbereitung er- forderlich. Ein bewährtes Verfahren stellt die vollständige Entfer- Allgemeines nung aller Salze aus dem Füll- und Ergänzungswasser dar, sodass eine Leitfähigkeit von ...
Montagevorbereitung Verbrennungsluftqualität ▶ Kein Fett oder Öl verwenden. – Für eine einfachere Montage auf etwa 5 cm der Rohrkontaktflä- Zur Vermeidung von Korrosionserscheinungen muss die Verbrennungs- che Flüssigseife auftragen. luft frei von aggressiven Stoffen sein (z. B. Halogenwasserstoffe, Chlor oder Fluor). Rohrverbindungen so anordnen, dass sich keine Kon- densatansammlungen bilden und Kondensat zum Aus- HINWEIS: Kesselschäden durch verunreinigte Verbren-...
Montagevorbereitung Vorbereitung der Anlage Anlagenbeispiel Um Anlagengeräusche zu vermeiden, möglichst nicht an jedem Heizkör- per ein Thermostatventil installieren. Zubehör zum Anschließen, Installieren oder Einstellen • Absperrventil – Um Arbeiten am Kessel zu ermöglichen, ohne die Anlage entlee- ren zu müssen, möglichst Absperrventile im Anlagenvor- und - rücklauf montieren.
Montagevorbereitung ▶ Sicherungsmutter [2] oben auf dem Brenner lösen und entfernen. HINWEIS: Schäden an innen liegenden Bauteilen: Brenner vom Wärmetauscher abnehmen. Brenner und Sicherungs- ▶ Bei der Montage eines Filters/Entlüfters an den Sei- mutter sorgfältig abseits des Kessels ablegen. tenwänden diese nur an den Stellen bohren, an de- nen Kerben sichtbar sind (über und hinter den Ölleitungseingangsstopfen).
Montagevorbereitung HINWEIS: Anlagenschaden. Sicherstellen, dass die Brennkammerblende [1] fest an- geschraubt wurde. Bei starkem Frost kann die Heizungsanlage einfrieren durch: Ausfall der Netzspannung, unzureichende Ölzu- ▶ Sicherungsmuttern [3] nicht zu stark anziehen. fuhr oder eine Anlagenstörung. ▶ Gerät nicht in Räumen ohne Wärmequelle aufstellen, z.
Dämmung Hydraulische Verbindungen Beim Einschieben des Rohrs in das Flex-Anschlussstück Vor- und Rücklaufanschlüsse keine Lösungsmittel, Kleber oder Schmiermittel verwen- ▶ Transportverschlüsse von den Rohranschlüssen am Gerät entfernen. den. Infolge der Werksprüfung kann der Kessel Restwasser ▶ Sicherstellen, dass das Kondensatablaufrohr vom Kessel weg in ei- enthalten.
Dämmung Möglichkeiten der Abgasführung HINWEIS: Schäden durch mechanische Belastung der Wasser- und Abgasanschlüsse beim Ausrichten des Kes- VORSICHT: Nicht zugängliche Abgasanlagen: sels. ▶ Wenn eine Abgasanlage später nicht zugänglich sein ▶ Beim Ausrichten des Geräts darauf achten, dass kei- wird, Vorkehrungen für Wartungs- und Inspektions- ne Kräfte auf die Anschlüsse wirken.
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Dämmung Kessel- Äquivalente Länge 15 °- leistung L max. Äquivalente Länge 93 °- und 45 °-Leitungsbogen (kW) (Meter) Leitungsbogen (Meter) (Meter) Tab. 7 Ø 80 Ø 80/125 6720812424-31.1Wo Bild 19 Raumluftunabhängige Abgasleitung C93 Äquivalente Länge Kessel- Äquivalente Länge 15 °- und 45 °-Lei- leistung L max.
Dämmung Elektrischer Anschluss Kabelführung und -fixierung Vor dem Verlegen der Kabel [5] sicherstellen, dass sich das Bedienfeld GEFAHR: Lebensgefahr durch Stromschlag! [1] in der Serviceposition befindet. ▶ Vor Arbeiten am elektrischen Teil die Spannungsver- ▶ Kabel [5] durch die Kabelführungen [3] ziehen. sorgung (230 V AC) unterbrechen (Sicherung, LS- ▶...
Dämmung Netzspannungsanschlüsse 5.3.3 Kabelhalter 230V 230V Kabelhalter FR FS LR LR ▶ Jedes in das Bedienfeld führende Kabel muss in ei- nen Kabelhalter eingelegt und in diesem fixiert wer- den. Abb. 27 ▶ Kabelhalter entfernen. Bild 25 Netzspannungsanschlüsse ▶ Als Spritzwasserschutz (IP) Kabelhülse immer entsprechend dem Kabeldurchmesser abschneiden [1].
Erste Inbetriebnahme Manometer Erste Inbetriebnahme 1. Druckanzeige am Bedienfeld des Kessels überwachen. 2. Anlage langsam über den externen Befüllanschluss füllen. Anlage befüllen und auf Dichtheit prüfen 3. Druck zwischen 1 und 1,5 bar einstellen. HINWEIS: Schäden durch in die Anlage eindringende 1.5 bar Luft ▶...
Erste Inbetriebnahme 6.3.2 Prüfungen vor der Inbetriebnahme Kessel starten ▶ Sicherstellen, dass Versorgungs- und Wasserleitungen richtig ange- 6.4.1 Hinweise zum Betrieb schlossen sind. ▶ Der Installateur ist verpflichtet, den Benutzer in die Bedienung des ▶ Sicherstellen, dass am Kessel Wasser anliegt, in diesem ein Druck Geräts einzuweisen.
Erste Inbetriebnahme ▶ Kessel am Hauptschalter am Bedienfeld einschalten. Das Display leuchtet auf und zeigt zunächst die Gerätetemperatur. Bild 33 Hauptschalter Inbetriebnahme abschließen Abb. 34 ▶ Bedienfeld [1] nach unten klappen. ▶ Sicherungsschrauben [2] auf beiden Seiten des Bedienfelds wieder anschrauben.
Erste Inbetriebnahme Checkliste zur ersten Inbetriebnahme ▶ Nach der Inbetriebnahme ausgeführte Arbeiten abzeichnen, Werte und Datum eintragen und unterschreiben. Erste Inbetriebnahme Seite Einheit Werte Kommentar Heizungsanlage füllen und auf Dichtheit prüfen Öltyp notieren Ölversorgung auf Lecks überprüfen Ölversorgungsleitung entlüften Anlagendruck einstellen und Wert notieren ...
Thermische Desinfektion Bei zu großer WW-Entnahmemenge wird die erforderli- Thermische Desinfektion che Temperatur evtl. nicht erreicht. Thermische Desinfektion durchführen ▶ Nur so viel Wasser entnehmen, wie das Gerät konti- nuierlich unter Aufrechterhaltung der Desinfektions- Allgemeines temperatur von 70 ° C bereitstellen kann. Um Verunreinigungen des Warmwassersystems durch Legionellen zu verhindern, sollte nach längerer Nichtnutzung eine thermische Desin- fektion durchgeführt werden.
Bedienung Displayanzeige Gerät ausschalten ▶ Zum Ausschalten des Geräts Hauptschalter am Bedienfeld betätigen. Das Display erlischt. ▶ Wenn das Gerät länger außer Betrieb genommen werden soll, Frostschutz überprüfen ( Kap. 8.8). Der Regler verfügt über eine Pumpenkick-Funktion, mit der die Pumpe bei längerer Inaktivität regelmäßig be- wegt wird, um ein Blockieren zu vermeiden.
Bedienung 8.4.2 Maximale Vorlauftemperatur einstellen Warmwasserbetrieb einstellen Die maximale Vorlauftemperatur kann zwischen 50 °C und 82 °C einge- 8.5.1 Warmwasserbetrieb ein-/ausschalten stellt werden . Die aktuelle Heizungsvorlauftemperatur wird im Display ▶ Taste zweimal drücken, bis das Symbol angezeigt angezeigt. wird oder das Symbol blinkt.
Bedienung 8.5.2 Warmwasser-Temperatureinstellung Sommerbetrieb ein-/ausschalten ▶ WW- oder Eco-Betrieb ( Seite 30). Im Sommerbetrieb ist die Heizung ausgeschaltet, die Stromversorgung ▶ Taste drücken. des Geräts und des Regelsystems wird jedoch aufrechterhalten und der Die WW-Solltemperatur blinkt. WW-Betrieb ist eingeschaltet. HINWEIS: Frostgefahr. Im Sommerbetrieb sind nur die Frostschutzeinrichtungen aktiv.
Inspektion und Wartung Frostschutz einstellen Erforderliche Wartungsarbeiten Die folgende Übersicht enthält einige erforderliche Wartungsarbeiten: Frostschutzanforderung: ▶ Sicherheits- und Regelgeräte (3-bar-Sicherheitsventil, Entlüfter ▶ Wenn eine Frostschutzanforderung vorliegt, können usw.) auf einwandfreie Funktion überprüfen. Pumpe und Gerät zu bestimmten Zeiten in Betrieb ▶...
Inspektion und Wartung Service-Funktion Nachdem der geänderte Wert gespeichert wurde, erscheint vorüberge- hend ein Häkchen im Display. Das Servicemenü enthält Servicefunktionen zum Bearbeiten und Testen vieler Gerätefunktionen. 15 Minuten nach der letzten Tastenbetätigung verlässt der Regler die Serviceebene automatisch. Das Servicemenü ist in fünf Untermenüs gegliedert: •...
Inspektion und Wartung 9.2.3 Auswählen des Menüs 1 Service-Funktion Mögliche Einstellungen Um eine Servicefunktion dieses Menüs aufzurufen: 2.2C Entlüftungsmodus Diese Funktion kann zum Entlüften von Zunächst werden nur 1.7d und 1.W1 angezeigt. Anlage und Kessel gewählt werden. Nach dem Betätigen von 1.W1 sind die Menüoptionen 1.W2 bis 1.W2 0 = aus verfügbar.
Inspektion und Wartung Service-Funktion Mögliche Einstellungen Service-Funktion Mögliche Einstellungen 2.3C Taktsperren-Hyste- Legt die Temperaturdifferenz vor dem 2.9F ZH-Pumpennachlauf Die ZH-Pumpennachlaufzeit beginnt rese anhand der Vor- Brennerstart fest, Grundeinstellung ist am Ende der Wärmeanforderung. lauftemperatur (nur 6 °K. Mögliche Einstellungen: negative Toleranz) Wird in Kombination mit der Taktsperr- •...
Inspektion und Wartung 9.2.6 Testmenü auswählen Um eine Servicefunktion dieses Menüs aufzurufen: und ok-Taste gleichzeitig drücken, bis in der Textzeile Taste "Menü 1" angezeigt wird. Testmenü mit der +-Taste auswählen. ok-Taste drücken, um die Auswahl zu bestätigen. Taste + oder - drücken, um durch den Menübereich zu blättern. Geänderte Service- funktionen: Mögliche Einstellungen...
Inspektion und Wartung 9.4.2 Reinigen des Abgasverteilers 9.4.3 Prüfung der Lenkplatten in der Brennkammer Abb. 52 Siehe Abb. 54 ▶ Lenkplattenhalterung [1] und Lenkplatten [2] aus dem Sekundär- ▶ Sicherungsmuttern und Unterlegscheiben [3] lösen und Lenkplat- wärmetauscher entnehmen. ten-/Brennkammerblende [1] abnehmen. ▶...
Inspektion und Wartung 9.4.4 Kondensatsystem Abschluss der Wartung und Instandhaltung Abb. 57 ▶ Ablaufleitung auf Dichtheit und Schäden überprüfen. Ausbau des Kondensatsiphons. ▶ Bedienfeld [1] nach unten klappen. ▶ Rohrverschlusslasche [2] lösen und Anschlussstutzen [1] mit dem ▶ Sicherungsschrauben [2] auf beiden Seiten des Bedienfelds wieder Flex-Rohr vom Siphon [4] abheben.
Inspektion und Wartung Wartung des Bedienfelds Absicherung ▶ Die 3 Befestigungsschrauben [1] der Installateurabdeckung ab- schrauben. ▶ Die Ersatzsicherung [2] befindet sich innen in der rechten Ecke der Abdeckung. ▶ Der Sicherungshalter [3] befindet sich in der oberen rechten Ecke der Klemmleiste.
Inspektion und Wartung Inspektions- und Wartungsprotokoll Die Inspektions- und Wartungsprotokolle dienen auch als Kopiervorlage. ▶ Durchgeführte Inspektionsarbeiten ausfüllen, Datum eintragen und unterschreiben. Datum: Datum: Inspektion und Wartung Seite ___________________ ____________________ Sicht- und Funktionskontrolle der Heizungsanlage Gerät mit Reinigungsbürsten reinigen ...
Trotz aller Bemühungen, richtige, vollständige Informationen bereitzu- i1 203 stellen, kann keine Gewähr dafür übernommen werden, dass jeder Stö- rungsfall beschrieben wird. Buderus haftet nicht für Kosten, die durch Personen entstehen, die nicht als kompetent gelten. 10.3 Informations- und Servicemenüs Bild 60 10.3.1 Statuscodes...
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Störungssuche und -diagnose Status- Störungs- Status- Störungs- code codes code codes AD-Wandlerstörung, instabile Messwerte ZH-Anlage wird erwärmt Störung der Rezirkulationszeit WW-Anlage wird erwärmt Pumpe fest oder läuft trocken Taktsperre Kein Feedback von der Pumpe Anlagen-Standby Brenner startet Anlage wartet, Primärvorlauftemperatur über Sollwert Rücklauftemperatur höher als 95 °C Testmodus über Schornsteinfegerschalter akti-...
Störungssuche und -diagnose Status- Störungs- Geänderte Service- code codes funktionen: Bemerkungen Super-Verriegelung durch zu häufige Überhitzung Aktueller Betriebs- Zu jedem Status und jedem Betriebszu- während des Brennerbetriebs zustand stand des Kessels gibt es einen Kesselsta- Kurzschluss am Vorwärmfühler an WW-Eingang tuscode.
Störungssuche und -diagnose 10.3.3 Servicemenüs auswählen 10.3.4 Menü 1 – Systemparameter 1. Taste und ok-Taste gleichzeitig 1 Sekunde lang gedrückt halten. Um eine Servicefunktion dieses Menüs aufzurufen: Das Display zeigt "Menu 1" (Menü 1). Mögliche Einstel- Aktualisierter Doppelte Auf- und Abwärtspfeile zeigen, dass nur auf- bzw. abwärts Service-Funktion lungen Wert...
Störungssuche und -diagnose 10.3.5 Menü 2 – Kesselparameter Aktuali- 1. Menü 2 mithilfe der Plus- bzw. Minus-Taste auswählen. Param.- sierter 2. ok-Taste 1 Sekunde lang gedrückt halten, um Menü 2 aufzurufen. Kennwert Benennung Wert Dieses Menü zeigt die Kesselparameter, die hier geändert werden kön- 2.2C Entlüftungsmo- Diese Funktion kann zum Ent-...
Störungssuche und -diagnose 10.3.6 Auf Werkseinstellung zurücksetzen 10.3.7 Menü 3 – Maximal- und Mindestgrenzwerte Um einzelne oder alle Änderungen aus Menü 2 auf die Werkseinstellung Das Menü zeigt die Maximal- und Mindestgrenzwerte des Kessels. Diese zurückzusetzen, wie folgt vorgehen: können in diesem Menü eingestellt werden. Nach einem Stromausfall kehrt der Kessel zu den im Menü...
Störungssuche und -diagnose 10.3.8 Testmenü bedienen Komponente testen Über dieses Menü können Komponentenfunktionen im EIN/AUS-Modus ▶ Zu testende Komponente auswählen. getestet werden. Jeder Test dauert bis zu 60 Minuten. ▶ ok-Taste drücken. Der Wert 0 blinkt. ▶ Wert mithilfe der Plus-Taste in eine blinkende 1 ändern. 1.
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Störungssuche und -diagnose Testkomponente zurücksetzen Nach Abschluss des Tests: ▶ ok-Taste drücken. Der Wert 1 blinkt. ▶ Minus-Taste drücken. Der Wert wird in eine blinkende 0 geändert. ▶ Änderung mit der ok-Taste bestätigen. Ein wird 3 Sekunden lang angezeigt. °C °F °C °F...
Störungssuche und -diagnose 10.4 Störungscodes Störungs- Ursachen- Entrie- Bei Störungen des Geräts (oder der Anlage) wird das Gerät verriegelt Code code Benennung gelung Mögliche Ursache oder gesperrt und ein entsprechender Störungscode wird ausgegeben. Temperatur Ent- Der Hauptwärmetau- Die Störungscodes werden in diesem Kapitel erläutert. am Sicher- stör- scher ist überhitzt.
Störungssuche und -diagnose 10.6 Störungssuche am Brenner ▶ Zur Suche und Behebung von Brennerstörungen siehe Brennerhand- buch. 10.6.1 Störungsanzeige und Entstör-Taste des Brenners Wenn eine Brennerstörung festgestellt wurde, leuchten die Störungsan- zeige und die Entstör-Taste [2] des Brenners auf. Außerdem wird am Be- dienfeld des Geräts „9F 857“...
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