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Erforderlicher Schlepperzubehör; Anbau An Den Schlepper; Anpassung Der Gelenkwelle - Uniforest 35E Bedienungsanleitung

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3. Den vorgeschriebenen Rohrschutz der Gelenkwelle beachten Sie sowohl beim Transport
wie auch beim Betrieb.
4. Schalten Sie die Gelenkwelle nur bei der abgestellten Zapfwelle ein bzw. aus.
Dabei müssen auch der Motor abgestellt und der Zündschlüssel ausgezogen werden.
5. Achten Sie stets auf die richtige Montage und richtigen Schutz der Gelenkwelle.
6. Der Gelenkwellenschutz ist vor dem Drehen durch Sicherungskettchen abzusichern.
7. Vor dem Einschalten der Zapfwelle überprüfen Sie, ob die ausgewählte Drehzahl und die
Drehrichtung mit der zulässigen Drehzahl und Drehrichtung der Seilwinde
übereinstimmen!
8. Vor dem Einschalten und beim Betrieb der Zapfwelle achten Sie darauf, dass sich
niemand im Gefahrenbereich der Winde aufhält!
9. Schalten Sie die Zapfwelle niemals beim abgestellten Motor des Schleppers ein!
10. Legen Sie die abgeschaltete Gelenkwelle auf den dazu vorgesehenen Träger ab.
ERFORDERLICHER SCHLEPPERZUBEHÖR
-
Die Seilwinde darf nur durch die Schlepperzapfwelle mit max. 540 U/min angetrieben
werden.
-
Dreipunktanbau mit Anbaugestänge Kat. II und Kat. III.
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Maximale Drehzahl und Drehrichtung der Zapfwelle am Schlepper

ANBAU AN DEN SCHLEPPER

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Beim Anbau der Winde darf sich niemand im Gefahrenbereich aufhalten!
Die Forstseilwinde kann an jeden Schlepper mit Dreipunktanbau, entweder mit dem
Anbaugestänge Kat. II oder Kat. III angebaut werden. Die entsprechende Konstruktion
ermöglicht auch den Anbau an den Schlepper mit dem automatischen Anbaugestänge.
Verwenden Sie die vorgeschriebene Gelenkwelle und sichern Sie den Wellenschutz durch die
Sicherheitskette ab. Achten Sie dabei, dass die Gelenkwelle an beiden Anbauseiten einrückt.
Zur Übertragung des Drehmoments vom Schlepper auf die Seilwinde muss obligatorisch eine
Gelenkwelle mit Überlastungskupplung eingesetzt werden. Nachdem die Winde auf den
Schlepper angebaut worden ist, müssen die Stabilisatoren an den unteren Anbaustangen
befestigt werden; mittels oberer Anbaustange wird die Winde um etwa 20 Grad nach hinten
geneigt.

ANPASSUNG DER GELENKWELLE

1. Zur Längenanpassung Gelenkwellenhälften in kürzester Betriebsstellung nebeneinander
halten und anzeichnen (Bild F1),
2. Innen- und Außenschutzrohr gleichmäßig kürzen (Bild F2),
3. Inneres und außeres Schiebeprofil um gleiche Länge wie Schutzrohr kürzen (Bild F3),
4. Trennkanten abrunden und Späne sorfältig entfernen (Bild F4),
5. Schiebeprofile einfetten.
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