HSM 336 Wichtige Informationen Einleitung Die professionelle HSM-Serie ist speziell für den Einsatz in industrieller Umgebung zur Hutschienen-Montage konzipiert und in den verschiedenen Varianten Analog, ISDN und GSM erhältlich. Zusätzlich zu den Standard- übertragungsfunktionen ist das HSM in der Lage, selbstständig Alarmmeldungen via SMS oder FAX zu versen- den, sowie SMS-Nachrichten zu empfangen und auszuwerten.
HSM 336 Kapitel 1 Sonderfunktionen 1.1 DIP-Schalter Die DIP-Schalter befinden sich hinter der schwarzen Abdeckkappe. Bevor Sie das Gerät öffnen, müssen Sie den Power Stecker und Westernstecker (RJ45) ziehen und das Gerät stromlos machen. Um Einstellungen an den DIP-Schalter vorzunehmen, öffnen Sie bitte vorsichtig das Kunststoffgehäuse. Setzen Sie die DIP-Schalter je nach Anforderung und schließen Sie anschließend das Gehäuse.
HSM 336 1.2 LED - Anzeigen Das HSM-Modem besitzt 4 LEDs für Statusanzeigen. Sie sind gekennzeichnet mit Power On / Power Down (Sleep) Alarm / Alarm Active / Alarm Error Automatic Answer / Ring / Selektive Rufannahme Data Carrier Detect LEDs beim POWER UP: Nach jedem Reset (Power On) durchläuft das HSM-Modem einen automatischen Selbsttest.
HSM 336 1.3 Standleitung Das HSM 33.6 unterstützt den 2-Draht Standleitungsbetrieb. DIP-Schalter Master / Slave Auswahl Bis zu 33600 bps / 115200 bps (bidirectional, full duplex) Automatische Verbindung / kontinuierliche Leitungsüberwachung TBR15 Zulassung Bis zu 20 km über eigenes Telefonkabel (2–Draht) Das HSM 33.6 ist für 2-Draht-Standleitungen nach TBR15 zugelassen.
HSM 336 1.4 Multipoint Der Multipointbetrieb macht es möglich, viele Modems an einer 2-Draht-Leitung zu betreiben. Im Standby- Betrieb (Slave-Mode) ist das Modem hochohmig an der Leitung und gibt empfangene Informationen an der RS232-Schnittstelle aus. Jedes Modem kann dann in den Master-Mode wechseln und seine Informationen auf die Leitung geben.
HSM 336 1.5 ALARM Eingänge und Alarmierung Das HSM 33.6 Modem besitzt 2 galvanisch getrennte Eingänge, sowie einen galvanisch getrennten Ausgang. Diesen Eingängen können Alarmfunktionen zugewiesen werden, d.h. bei Aktivierung der Eingänge können au- tomatisch SMS und/oder FAX Nachrichten versendet werden und zusätzlich kann der Ausgang aktiviert werden.
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HSM 336 Sollten Sie bei der Konfiguration keine SMS oder FAX - Nachricht oder die OUT-Funktion versenden wollen, geben Sie dort bitte ein N ein. Es erfolgt dann keine Eingabemöglichkeit für die SMS, FAX bzw. OUT- Nachricht. Die Eingabe kann mit „ESC“ abgebrochen werden.
HSM 336 Rücksetzen des Alarms: Der Alarm kann wie folgt zurückgesetzt werden Automatisch nach erfolgreicher Alarmierung (Ausführung aller Events). Durch Befehl AT*AR<CR> an der seriellen Schnittstelle Zeitgesteuert: Dazu kann über den Befehl AT*AT=nn<CR> (nn = 0-255 Minuten) eine Zeit eingestellt wer- den, nach der der Alarm wieder aktiviert wird.
HSM 336 1.6 Passwortgesteuerter Rückruf (Callback) Ihr Modem hat eine eingebaute Sicherheitsvorkehrung, die aktiviert werden kann, wenn Ihr Modem im Auto- Answer-Modus benutzt wird. Der %S0-Befehl deaktiviert den passwortgesteuerten Rückruf. Der %S1-Befehl setzt den passwortgesteuerten Rückruf in Kraft. Wenn Sie diese Funktion aktivieren wollen, schalten Sie Ihr Modem auf Auto-Answer-Betrieb (automatische Rufannahme;...
HSM 336 1.7 CALLER-ID und selektive Rufannahme Caller-ID Ausgabe: CALLER-ID bzw. die CLIP (Calling Line Identification Presentation) ist die Übertragung der Rufnummer des An- rufers. Ist diese Funktion an Ihrem Analoganschluss freigeschaltet (Diese Information bitte bei Ihrem Provider/ Telefongesellschaft einholen), ist das HSM 33.6 in der Lage die Caller-ID zu detektieren, auszugeben sowie auszuwerten.
HSM 336 1.8 DTMF - Alarm und DTMF – Steuerung Nachdem das HSM Modem ein Telefon angewählt hat (hilfreich ist ein optionaler CLIP-Dekoder, um das Modem zu identifizieren), kann die Endeinrichtung (PC oder SPS) eine DTMF-Nachricht generieren. Ein Operator kann die Nachricht wiederum mit einem DTMF-Ton bestätigen. Das Sonderzeichen ‘L’ im Wahl- string (ATDT1234….L;) schaltet die DTMF-Alarmfunktion ein.
HSM 336 1.9 ASC II to FAX Das HSM 33.6 unterstützt die ASC-II zu FAX Konvertierung. Damit ist es mit dem HSM-Modem möglich, aus einem einfachen ASC-II String automatisch ein FAX zu erzeugen und zu versenden. Das konvertierte FAX ist auf eine Größe von 30kByte begrenzt, d.h.
HSM 336 1.10 SMS im Festnetz Mit dem HSM 33.6 können Sie SMS-Nachrichten im Festnetz der Deutschen Telekom versenden und auch empfangen. Das Empfangen von SMS-Nachrichten ist nur möglich, wenn Sie sich dieses Merkmal von der Deutschen Telekom freischalten lassen und sich dort zu Beginn mit einer SMS-Nachricht anmelden.
HSM 336 Die letzte SMS-Nachricht wird gespeichert und kann mit dem Befehl „AT*AS?“ nochmals abgerufen werden. AT*AS? RECEIVE SMS FROM: 0160123456789 DATE/TIME: 05.03.02 / 16:55:00 MESSAGE: RESET VON SPS 1234 Bestätigung an 016012345 Steuerung durch SMS-Nachrichten: Das HSM-Modem gibt die Möglichkeit der Steuerung durch SMS-Nachrichten. Sie können z.B. durch das Sen- den einer SMS-Nachricht an das Modem den Ausgang aktivieren, den Alarm zurücksetzen oder sich den Status...
HSM 336 Dann (ohne Leerzeichen) die Zielrufnummer mit Vorwahl. Beispiel: Sie möchten ein Fax mit dem Inhalt: „Komme gegen 18:00 Uhr“ an die Zielrufnummer 040 123456789 senden: Eingabe: AT*AS<CR> NUMBER<;>TEXT…<^Z>: Für Nummer und Text geben Sie folgendes ein (Standardfax deutsch): 99040123456789;Komme gegen 18:00 Uhr<^Z>...
HSM 336 Remote-Ausgangssteuerung Mit dem HSM 33.6 können Sie den Schaltausgang einer Gegenstelle steuern. Steuern des Schaltausgangs der Gegenstelle: AT*AO<CR> NUMBER<;>PASSWORD<;>COMMAND<^Z>: Nach dem Befehl AT*AO werden Sie aufgefordert die Nummer und das Passwort sowie das Kommando einzu- geben. Die Nummer und das Passwort müssen mit einem “;“ abgeschlossen werden. Beendet wird das Kom- mando mit Strg-Z.
HSM 336 Kapitel 2 Der AT-Befehlssatz 2.1 Überblick Ihr Modem speichert seine Betriebseigenschaften im festen Speicher (non-volatile). Diese können Sie mit Hilfe von Befehlen überschreiben und dadurch die Funktionsweise Ihres Modems verändern. Befehle ausführen Das Modem nimmt Befehle an, solange es sich im Befehlsmodus befindet. Ihr Modem befindet sich auto- matisch im Befehlsmodus, bis Sie eine Nummer wählen und damit eine Verbindung herstellen.
HSM 336 wurde nicht für den richtigen COM-Port konfiguriert. Ziehen Sie in diesem Falle Abschnitt 1.4 dieses Handbuches zu Rate. Grundlegende AT-Befehle Die Werkseinstellungen sind FETT gedruckt. Befehl Funktionbeschreibung Manuelle Anrufbeantwortung Wiederholung des zuletzt ausgeführten Befehls. Bitte geben Sie lediglich diese Zeichenkette ein. Lassen Sie ein "T" weg und bestätigen Sie die Zeile auch nicht mit ENTER.
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HSM 336 Zurückkehren in den Datenmodus und Initialisierung eines Equalizer Retrain Wie O1 mit Geschwindigkeitsanpassung durch Beschleunigung Wie O1 mit Geschwindigkeitsanpassung durch Verzögerung Impulswahl Modem sendet Rückmeldungen Modem sendet keine Rückmeldungen DTMF Fernkonfiguration aus DTMF Fernkonfiguration an Lesen und Anzeigen des Registers r (r=0-104) Sr=n Setze Register r auf Wert n (r=0-104;...
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HSM 336 Erweiterte AT-Befehle &C_ &C0 Carrier Detect Signal immer einschalten (ON) &C1 Carrier Detect Signal einschalten, wenn Trägersignal der Gegenseite vorhanden ist &D_ &D0 Modem ignoriert DTR-Signal &D1 Modem kehrt nach DTR-Signal in den Befehlsmodus zurück &D2 Modem legt nach DTR-Signal auf und geht in Befehlsmo- dus zurück...
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HSM 336 SMS Auswertung durch Modem Konfiguration INPUT 1 Konfiguration INPUT 2 *A1? Anzeige der Konfiguration von INPUT 1 *A2? Anzeige der Konfiguration von INPUT 2 ASC to FAX automatische FAX Generierung und Versendung Remote-Ausgangssteuerung Automatische SMS Versendung *AS? Abruf der letzten SMS-Nachricht Setzt das Modem in den Auslieferungszustand (incl.
HSM 336 Befehlsbeschreibungen Manuelle Anrufbeantwortung Verwenden Sie den A-Befehl, um einen anliegenden Ruf manuell zu beantworten. Der A-Befehl kann auch verwendet werden, um eine Sprechverbindung in eine Datenverbindung umzuwandeln: Nachdem Sie den gesprochenen Teil des Anrufs beendet haben, gibt der Anrufer den Befehl ATD und ENTER ein, um die Datenübertragung zu veranlassen.
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HSM 336 Pause Mit diesem Befehl können Sie eine Wählpause einfügen. Befindet sich Ihr Modem beispielswei- se in einer Nebenstellenanlage (z.B. in Büros), wo eine Nummer (für gewöhnlich die 0) gewählt werden muß, um eine Amtsleitung nach draußen zu bekommen, geben Sie das Komma zwi- schen der 0 und der eigentlichen Telefonnummer ein.
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HSM 336 Mit dem O0-Befehl gelangen Sie wieder in den Datenmodus, nachdem Sie mit der Escape- Zeichenfolge in den Befehlsmodus geschaltet haben. Der O1-Befehl führt nach der Rückkehr in den Datenmodus einen Abgleich durch. Der O2-Befehl ist dafür, daß das Modem nach der Rückkehr in den Datenmodus einen Abgleich mit einer Geschwindigkeitserhöhung (Fall Forward) in 1200 bps-Schritten durchführt.
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HSM 336 Modemrückmeldungen Wort Satz Zahl Bedeutung 0,1,2,3,4 Modem hat einen Befehl ausgeführt CONNECT 0,1,2,3,4 Datenverbindung wurde hergestellt RING 0,1,2,3,4 Modem hat ein Klingelzeichen erkannt NO CARRIER 0,1,2,3,4 Trägersignal des angewählten Modems wurde verloren oder nicht innerhalb der durch Register S7 Zeit erkannt...
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HSM 336 CARRIER 14400 1,2,3,4 Verbindung mit 14400bps Träger CARRIER 16800 1,2,3,4 Verbindung mit 16800bps Träger CARRIER 19200 1,2,3,4 Verbindung mit 19200bps Träger CARRIER 21600 1,2,3,4 Verbindung mit 21600bps Träger CARRIER 24000 1,2,3,4 Verbindung mit 24000bps Träger CARRIER 26400 1,2,3,4 Verbindung mit 26400bps Träger...
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HSM 336 &F Werkskonfiguration Der &F-Befehl (Voreinstellung) aktiviert die werksmäßigen Voreinstellungen mit V.42bis und einge- schalteter Hardware-Flußkontrolle. &K Setzen der DTE-Flußkontrolle Der &K-Befehl bestimmt die Art der Datenflußkontrolle, die zwischen dem Modem und dem lokalen Computer eingesetzt wird, um Datenverluste zu verhindern. Ihr Modem bietet zwei Arten der Daten- flußkontrolle an.
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HSM 336 &X0 bewirkt, daß das Modem selbst den Synchron-Taktgeber erzeugt. &X1 akzeptiert den Synchron-Taktgeber des Computers oder Terminals. &X2 leitet den Synchron-Taktgeber vom Signal des Modems der Gegenseite ab. &Y Wahl des aktiven Profils Der Befehl &Y bestimmt, welches gespeicherte Profil beim dem Einschalten oder Zurücksetzen des Modems geladen wird.
HSM 336 FAX-Befehlssatz Ihr Modem verfügt über eigene Fax-Funktionen, die softwaregesteuert und dem Benutzer normalerweise nicht zugänglich sind. Bitten lesen Sie die Informationen in Ihrem Fax-Software-Handbuch bezüglich der Benutzung der Fax-Merkmale. Ihr Modem unterstützt Befehlssätze der Gruppe 2 und der Gruppe 1.
HSM 336 Kapitel 3. Fehlerkorrektur und Datenkomprimierung Überblick Telefonleitungen sind anfällig für Rauschen und sonstige Störungen, die zu Fehlern in der Datenübertra- gung zwischen Modems führen können. Ihr Faxmodem unterstützt sowohl V.42 als auch MNP-Protokolle für die Fehlererkennung und -korrektur. Mit Hilfe von Datenkomprimierung erreichen Sie dabei eine höhe- re Übertragungsrate.
HSM 336 Maximale MNP-Blockgröße 128 Zeichen Maximale MNP-Blockgröße 192 Zeichen Maximale MNP-Blockgröße 256 Zeichen Sendet ein Unterbrechungszeichen (Unterbrechung für 1/10 sec.) an das Modem Keine Zwischenspeicherung Daten während LAPM/MNP-Handshakes Speichert alle Daten 4 Sekunden lang, bis zu 200 Zeichen Keine Datenpufferung; Umschalten in Normalmodus, wenn Fall- back-Zeichen erkannt wird Kein Datenecho während einer normalen Verbindung.
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HSM 336 ABLE-Verbindung (MNP) brauchen Sie nach diesem Befehl keine Zahl einzugeben. Bei diesen Ver- bindungen dauert die Pause immer 300 Millisekunden (Voreinstellung=3). Setzen des MNP-Puffers Der \C-Befehl bestimmt, ob das Modem die empfangenen Daten im Pufferspeicher ablegt, während die beiden Modems eine RELIABLE-Verbindung (LAPM oder MNP) aufbauen.
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HSM 336 Tabelle 3-1. Verarbeitung des Unterbrechungszeichens Unterbrechungszeichen, das vom Computer empfangen wird, während einer MNP- oder norma- len Verbindung: AT\Kn Auswirkung n = 0, 2, 4 Sende kein Unterbrechungszeichen an das Sys- tem der Gegenseite. n = 1 Lösche den Pufferspeicher und sende unverzüg- lich ein Unterbrechungszeichen an das Modem der Gegenseite.
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HSM 336 V.42/MNP Datenverbindung Der \N-Befehl bestimmt, welche Art von Datenverbindung Ihr Modem aufbauen kann. Der \N0-Befehl stellt Ihr Modem darauf ein, eine normale Datenverbindung aufzubauen (also eine Ver- bindung, die weder MNP noch V.42 benutzt). Der \N1-Befehl stellt Ihr Modem darauf ein, eine direkte Datenverbindung aufzubauen (also eine Ver- bindung, die die Fehlerkorrektur übergeht.)
HSM 336 Kapitel 4. Register Konfiguration der S-Register Ihr Modem besitzt 29 Register, von S0 bis S28. Diese Register beeinflussen die Betriebseigenschaften des Modems, liefern Ihnen Informationen über Ihr Modem und geben Ihnen die Möglichkeit, Ihr Modem zu tes- ten.
HSM 336 Lesen eines Registerwerts Wenn Sie den aktuellen Wert eines Registers lesen möchten: Verwenden Sie den Sr?-Befehl mit: r= Registernummer (0-104) Ihr Modem wird einen dreistelligen Dezimalwert des Registers anzeigen. Ändern eines Registerwerts Wenn Sie den aktuellen Wert eines Registers ändern möchten:...
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HSM 336 Standardmäßig sind 2 Sekunden vorgegeben. Sie können jedoch auch einen beliebigen Wert zwischen 0 und 255 Sekunden wählen. Hinweis: Anstatt dieses Register zu verändern, sollten Sie vielleicht besser mehr als ein Komma in Ihrer Kommandozeile eingeben. Reg. S9 Wartezeit für das Erkennen des Trägersignals Register S9 bestimmt, wie lange das Trägersignal des angewählten Modems präsent sein muß, damit Ihr...
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HSM 336 Reg. S23 Modemkontrollregister (Bit-Mapped) Register S23 gibt den Status von DTE-Datenrate, Parität und Überwachungston an. Reg. S24 Unbenutzt Reg. S25 Verzögerungszeit für Data-Terminal-Ready-Status Dieses Register bestimmt, wieviel Zeit Ihr Modem benötigt, um eine Änderung im DTR-Signal zu erken- nen.
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HSM 336 Kapitel 5. Ergebniscodes Ihr Modem ist werksmäßig so ausgestattet, dass es nach der Durchführung eines Befehls eine Meldung ausgibt. Wenn es beispielsweise eine Befehlszeile erfolgreich ausgeführt hat, gibt es die Meldung OK aus. Das Modem in der vorliegenden Fassung meldet Ihnen Wörter zurück. Vor und hinter diesen Rückmeldun- gen stehen ein Carriage Return und ein Zeilenvorschub.
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HSM 336 CARRIER 120075 1,2,3,4 Verbindung mit 1200/75bps Träger CARRIER 75/1200 1,2,3,4 Verbindung mit 75/1200bps Träger CARRIER 1200 1,2,3,4 Verbindung mit 1200bps Träger CARRIER 2400 1,2,3,4 Verbindung mit 2400bps Träger CARRIER 4800 1,2,3,4 Verbindung mit 4800bps Träger CARRIER 7200 1,2,3,4 Verbindung mit 7200bps Träger...
HSM 336 Kapitel 6. Konfiguration des Modems Kapitel 6 beschreibt, wie Sie Ihr Modem für die üblichen Anwendungen mit den AT-Befehlen und Konfigura- tionsprofilen konfigurieren. In Kapitel 2 und 3 können Sie noch einmal die Verwendung der AT-Befehle nach- lesen.
HSM 336 der Zurücksetzen Ihres Modems aktiviert wird, geben Sie einfach AT&F&W und ENTER ein. Dieser Befehl schreibt die Werkseinstellungen in das Konfigurationsprofil 0 des festen Speichers. Anzeige der Konfigurationsprofile Wenn Sie das momentan aktive Konfigurationsprofil ansehen möchten, geben Sie AT&V und ENTER ein.