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Telekom Speedport W 723V Bedienungsanleitung Seite 260

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Glossar
Dabei ist WEP das älteste Verfahren, das derzeit noch im Einsatz ist. Zur Verbes-
serung der von WEP gebotenen Sicherheit wurde WPA/WPA2 entwickelt. Die
Produkte der Speedport-Reihe unterstützen neben WEP den besonders hohen
Sicherheitsstandard von WPA und auch die neueste Entwicklung, den Standard
WPA2. Wenn Sie mit Geräten in Ihrem Netzwerk zusammenarbeiten, die WPA bzw.
WPA2 nicht unterstützen, können Sie den WEP-Verschlüsselungsmechanismus
verwenden.
Virenscanner.
Wenn Daten aus dem Internet oder von Mailservern heruntergeladen oder von
Datenträgern kopiert werden, besteht immer die Möglichkeit, dass sich darunter
auch schädliche Dateien befinden. Um dies zu vermeiden, muss ein sogenanntes
Antivirenprogramm/Virenscanner installiert werden. Bei dieser Software ist darauf
zu achten, dass sie regelmäßig (unter Umständen sogar mehrmals täglich) aktuali-
siert wird.
WEP.
WEP (Wired Equivalent Privacy) ist ein älteres Verschlüsselungsverfahren und wird
nur empfohlen, wenn Sie in Ihrem kabellosen Netzwerk Geräte betreiben, die WPA
nicht unterstützen. Beim WEP-Verfahren können Sie entweder selbst einen Schlüs-
sel vergeben oder einen Schlüssel aus einem von Ihnen festgelegten Kennsatz
generieren lassen.
Für das Errechnen des Schlüssels stehen zwei Sicherheitsstufen zur Verfügung:
Dieser komplexe Verschlüsselungsvorgang läuft für Sie verdeckt ab. Sie geben nur
einen Zeichenfolge ein, aus der für Sie der Schlüssel errechnet wird. Auf der Basis
dieser Zeichenfolge werden Ihnen vier mögliche Schlüssel zur Verfügung gestellt,
aus denen Sie, sozusagen als persönlicher Zufallsgenerator, einen auswählen.
Alle Stationen im Netzwerk verwenden die gleichen Schlüssel. Bewahren Sie
deshalb den Schlüsselsatz und die Schlüsselnummer sicher vor dem Zugriff von
Unbefugten auf. Wie Sie einen WEP-Schlüssel einrichten, ist im Abschnitt „WEP-
Verschlüsselung" beschrieben.
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64-Bit-Verschlüsselung: Zum Errechnen des Schlüssels aus den Ausgangsin-
formationen, z. B. Ihrem Kennsatz, werden 64 Bit verwendet.
128-Bit-Verschlüsselung: Zum Errechnen des Schlüssels aus den Ausgangs-
informationen werden 128 Bit verwendet, womit eine höhere Sicherheit
gegen Entschlüsselung erreicht werden kann.

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