Wenn eine Combox oder Anrufbeant-
worter erscheint, wählt es dann die
nächste programmierte Nummer?
Wie oben erwähnt legt das Tele-
Alarm
®
S12 beim Fehlen einer Bestäti-
gung innert der 30 Sekunden nachdem
die Nummer gewählt wurde auf und
wählt die nächste Nummer.
Wenn die programmierte Nummer um-
geleitet ist, z.B. auf ein Handy, was pas-
siert dann?
Es sind erneut die 30 Sekunden nach
dem Wählen der Nummer ausschlag-
gebend. Wenn die Umleitung weniger
als 30 Sekunden dauert, läutet das
Handy (Beispiel) und der Anruf kann
entgegengenommen werden. Wenn die
Umleitung mehr als 30 Sekunden dau-
ert, wird der Empfänger als unerreich-
bar eingestuft und das TeleAlarm
wählt automatisch die nächste Nummer.
Wenn 8 Nummern programmiert sind
und niemand hat abgenommen und
quittiert, was passiert dann?
Das TeleAlarm
®
die erste Nummer zu erreichen, dann
die Zweite, und so weiter. Die Anzahl
der Anrufe ist jedoch auf 24 limitiert (3
Zyklen von 8 Nummern, oder 4 Zyklen
von 6, etc.), diejenige der kompletten
Zyklen auf höchstens 4 (wenn z.B. 4
Nummern gespeichert sind, wird jede
der Nummern höchstens 4 Mal angeru-
fen, also 16 Anrufe insgesamt). Antwor-
tet bis dahin keine der gespeicherten
Nummern, ist der Alarm verloren. Der
Benutzer muss den Funksender S37 er-
neut drücken um einen neuen Alarm
auszulösen.
®
S12 versucht erneut,
ALLGEMEINE VORSTELLUNG
Übertragungsmöglichkei-
ten der Notrufe
Mit dem TeleAlarm
reicht werden:
Privatpersonen (Nachbarn, Ver-
wandte, Pflegeschwester, usw.)
Notrufzentralen .
Die Helfer befinden sich im privaten
Umfeld (Nachbarschaft, Verwandtschaft,
Bekanntenkreis
Diensten, die in der Region tätig sind.
Um sicherzustellen, dass der Notruf ga-
rantiert zu jeder Tages- und Nachtzeit
beantwortet wird, können zusätzlich die
Dienste einer Notrufzentrale gemietet
werden. Swisscom arbeitet mit Betrei-
bern von Notrufzentralen zusammen.
S12
Die Personen, deren Telefonnummern
im TeleAlarm
müssen wissen, dass auf ihre Hilfe ge-
zählt wird und sind verpflichtet, Hilfe zu
leisten. Die Helfer müssen die Bedürf-
nisse der Hilfesuchenden kennen und
haben auch einen Wohnungsschlüssel,
um im Bedarfsfall in die Wohnung zu
gelangen.
Die Programmierung einer Notrufzent-
rale ist nur über die Fernprogrammie-
rung möglich.
Die Notfallnummern 144, 117 und 118
dürfen nicht programmiert werden;
Nummern von Spitälern, Ärzten, usw.
nur nach vorheriger Absprache.
®
S12 können er-
usw.)
oder
®
S12 gespeichert sind,
Spitex-
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