Inhaltszusammenfassung für HP HPE R12000 DirectFlow
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HPE R12000 und R18000 DirectFlow UPS Benutzerhandbuch Zusammenfassung Dieses Dokument enthält Informationen zu Installation, Konfiguration und Betrieb des HPE R12000 und R18000 DirectFlow UPS. Dieses Dokument richtet sich an Personen, die mit der Installation von unter Strom stehenden Produkten betraut sind. Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Hochspannungssystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Umgang mit Geräten, die gefährliche Spannungen führen, auftreten können.
Erweiterte Überwachungs- und Verwaltungsfunktionen ..............8 Standorterkennungsservices für die UPS-Konfiguration ..............8 REPO-Port ............................9 Beschreibung der Komponenten ......................9 HPE R12000 DirectFlow UPS ......................9 Steuerelemente auf der Vorderseite der Stromversorgungseinheit ........10 Rückseite der Stromversorgungseinheit .................11 Rückseite der Stromversorgungseinheit mit Komponenten ..........12 Rückseite der Stromversorgungseinheit mit Management Module-Karte ......12 HPE R18000 DirectFlow UPS ......................13...
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Anschließen des R12000DF-REPO-Ports ................52 Verbinden des seriellen R12000DF-Kommunikationsports .............53 Installieren des R12000DF-Netzmoduls .................53 Installieren der R18000DF-Stromversorgungseinheit ..............55 Anbringen der Stromversorgungseinheit-Frontblende ............57 Anschließen des R18000DF-REPO-Ports ................57 Anschließen des seriellen R18000DF-Kommunikationsports ..........58 Installieren des R18000DF-Netzmoduls .................58 Anschließen des UPS an das Stromnetz ..................59 Anschließen von Geräten ......................60 Einschalten der angeschlossenen Geräte ..................60 Fortsetzen der Installation der Komponenten ................60...
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Wichtige Sicherheitshinweise .......................85 Richtlinien für die Pflege und Lagerung von Akkus ..............85 Verfahren zum Austauschen des Akkus ..................85 Austauschen der Bleisäure-Akkumodule ................86 Austauschen der Lithiumionen-Akkumodule ................87 Austauschen des 1U-Akkupacks .......................88 Austauschen des 3U-Akkupacks .......................89 Ersetzen der Management Module-Karte ..................90 Ersetzen des Netzmoduls ........................90 Austauschen der 1U-Stromversorgungseinheit .................91 Austauschen der 2U-Stromversorgungseinheit .................92 6 Fehlerbehebung ....................94...
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Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Entladung .............125 10 Garantie und Zulassungshinweise..............126 Garantieinformationen........................126 Zulassungshinweise.........................126 Kennzeichnung für Belarus, Kasachstan, Russland..............126 Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei...............127 Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine............127 11 Support und weitere Ressourcen..............128 Anfordern von Hewlett Packard Enterprise Support.................128 Zugreifen auf Aktualisierungen......................128 Websites............................129 Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) ..............129...
1 Übersicht Übersicht über das HPE DirectFlow UPS Das HPE DirectFlow UPS mit konfigurierbarer Rack-Befestigung schützt die Dreiphasen-Stromversorgung für Lasten bis zu maximal 20000 VA/18000 W (diese Zahlen können je nach Modell variieren). Zu den Leistungsmerkmalen zählen: Konfigurationen für eine erweiterte Laufzeit ◦...
UPS-Konfiguration hinweg, um das leistungsfähige Dreiphasen-UPS-Design so effizient wie möglich zu nutzen. Die UPS-Betriebsarten ermöglichen einen nahtlosen Übergang des UPS zwischen Netzstrom-, Akku- und Bypassmodus, um angeschlossene Geräte ohne Unterbrechung mit Strom zu versorgen. Weitere Informationen finden Sie unter „Arbeiten mit UPS-Betriebsarten“ (Seite 81).
57). Beziehen Sie sich zum Wiederherstellen der Stromversorgung der angeschlossenen Geräte nach dem Aktivieren der REPO-Funktion auf „Wiederherstellen der Stromversorgung nach einer REPO-Aktivierung“ (Seite 84). Beschreibung der Komponenten HPE R12000 DirectFlow UPS Das HPE R12000 DirectFlow UPS verfügt über die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Komponenten. Beschreibung der Komponenten...
Steuerelemente auf der Vorderseite der Stromversorgungseinheit Element Komponente Beschreibung UPS-Fehler-LED Eine rote Kontrollleuchte zeigt einen Fehler an; keine Kontrollleuchte weist auf eine ordnungsgemäße Funktion hin. Bypassmodus-LED Eine grüne Kontrollleuchte zeigt den Bypassmodus an; keine Kontrollleuchte zeigt den Netzstrommodus an. Akkumodus-LED Eine gelbe Kontrollleuchte zeigt den Akkumodus an;...
Element Komponente Beschreibung Taste „Aus/ESC/Fehler löschen“ Drücken Sie die Taste im Netzstrommodus 3 Sekunden lang, um das UPS in den Bypassmodus zu schalten. Drücken Sie die Taste im Akkumodus 3 Sekunden lang, um den UPS-Ausgang auszuschalten. Drücken Sie die Taste in der Menüauswahl, um zum vorherigen Menü...
Rückseite der Stromversorgungseinheit mit Komponenten Element Beschreibung HPE DirectFlow UPS Management Module-Karte HPE DirectFlow Input/Output Power Modul-Schalter DirectFlow Input/Output Power Modul-Abschluss und -Kabel Rückseite der Stromversorgungseinheit mit Management Module-Karte Element Beschreibung RJ-45 zur Netzwerk- oder Ethernet-Kommunikation Serieller DB-9-Port zur Konfiguration und Flash-Aktualisierung der Karten-Firmware Übersicht...
Element Beschreibung Netz-LED Systemzustands-/Alarm-LED HPE R18000 DirectFlow UPS Das HPE R18000 DirectFlow UPS verfügt über die in den folgenden Abschnitten beschriebenen Komponenten. Steuerelemente auf der Vorderseite der Stromversorgungseinheit Element Komponente Beschreibung UPS-Fehler-LED Eine rote Kontrollleuchte zeigt einen Fehler an; keine Kontrollleuchte weist auf eine ordnungsgemäße Funktion hin.
Element Komponente Beschreibung Taste „Aus/ESC/Fehler löschen“ Drücken Sie die Taste im Netzstrommodus 3 Sekunden lang, um das UPS in den Bypassmodus zu schalten. Drücken Sie die Taste im Akkumodus 3 Sekunden lang, um den UPS-Ausgang auszuschalten. Drücken Sie die Taste in der Menüauswahl, um zum vorherigen Menü...
Rückseite der Stromversorgungseinheit mit Komponenten Element Beschreibung DirectFlow UPS Management Module-Karte DirectFlow Input/Output Power Modul-Schalter DirectFlow Input/Output Power Modul-Abschluss und -Kabel Rückseite der Stromversorgungseinheit mit Management Module-Karte Element Beschreibung Netz-LED Systemzustands-/Alarm-LED Beschreibung der Komponenten...
Element Beschreibung Serieller DB-9-Port zur Konfiguration und Flash-Aktualisierung der Karten-Firmware RJ-45 zur Netzwerk- oder Ethernet-Kommunikation Rückseite eines 1U-Akkupacks Element Beschreibung Anschluss für ein Gleichstrom-zu-Gleichstrom-Kabel zur Stromversorgungseinheit Schutzschalter Anschluss für ein Gleichstrom-zu-Gleichstrom-Netzkabel zum Akkupack DB-15-Ports für CAN-Buskabel zur Akkupack-Kommunikation Übersicht...
Rückseite eines 3U-Akkupacks Element Beschreibung Anschluss für ein Gleichstrom-zu-Gleichstrom-Kabel zur Stromversorgungseinheit Anschluss für ein Gleichstrom-zu-Gleichstrom-Netzkabel zum Akkupack DB-15-Ports für CAN-Buskabel zur Akkupack-Kommunikation Schutzschalter Stromversorgungseinheit und Akkupack-Konfigurationen Das DirectFlow UPS kann folgendermaßen konfiguriert werden: DirectFlow-Stromversorgungseinheit ohne Akkupacks Die Stromversorgungseinheit kann als eigenständiger Netzfilter (oder aktiver Filter) fungieren, der Oberschwingungen und den Leistungsfaktor der Eingangsstromleitung abschwächt, über die Netz- oder Generatorstrom geliefert wird.
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◦ DirectFlow 1U-Akkupack DirectFlow Stromversorgungseinheit mit zwei hintereinander geschalteten Akkupacks Die Akkupacks müssen die gleiche Höhe an Rack-Baueinheiten und den gleichen Akkutyp aufweisen. So könnte die Stromversorgungseinheit beispielsweise an ein 3U-Bleisäure-Akkupack angeschlossen werden, das wiederum mit einem 3U-Bleisäure-Akkupack verbunden ist. ◦...
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◦ Zwei DirectFlow 1U-Akkupacks Stromversorgungseinheit und Akkupack-Konfigurationen...
2 Installation Sicherheitshinweise Vollständige Informationen zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen finden Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server-, Speicher-, Stromversorgungs-, Netzwerk- und Rackprodukte) auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts).
Wichtige Sicherheitshinweise zum Gerät WARNUNG! Schließen Sie zur Reduzierung der Brandgefahr den Geräteeingang nur an einen Schaltkreis mit Abzweigleitungs-Überstromschutz mit einer Nennleistung von 30 A gemäß dem National Electric Code, ANSI/NFPA 70 an. Trennen Sie die Ladequelle, bevor Sie die Akku-Klemmen anschließen oder trennen. Stellen Sie fest, ob der Akku versehentlich geerdet wurde.
Bei der Auswahl des Installationsorts sind die folgenden Faktoren zu berücksichtigen: Betrieb bei erhöhter Umgebungstemperatur: Wird das Gerät in einem geschlossenen Rack oder in einem Rack mit mehreren Geräten installiert, kann die Betriebstemperatur des Geräts im Rack höher sein als die Raumtemperatur. Installieren Sie das Gerät in einer Umgebung mit einer geeigneten Betriebstemperatur.
Installieren von Rack-Schienen für die 1U-Stromversorgungseinheit WARNUNG! Zur Vermeidung von Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beachten Sie die folgenden Hinweise: Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontakt haben. Das gesamte Gewicht des Racks muss auf den Nivellierungsfüßen lasten. Bei der Installation eines einzelnen Racks müssen die Stützfüße am Rack angebracht sein. Bei Installationen mit mehreren Racks müssen die Racks miteinander verbunden sein.
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Setzen Sie an der Rückseite des Racks Käfig- oder Clipsmuttern ein. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Für eine stationäre Rackinstallation setzen Sie die Schrauben durch die Montageschiene in die Käfigmuttern oder Clipsmuttern ein. Installation...
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ACHTUNG: Verwenden Sie beim Transport oder Neuaufstellen des Racks mit allen installierten Komponenten immer die Versandhalterung, um das Gerät zu sichern. Setzen Sie die Versandhalterungen am Ende jeder Schiene ein, um das Rack zu transportieren oder umzusetzen. Ziehen Sie die Flügelmuttern oder Sechskantmuttern wieder an. Anbringen der Rack-Montageschienen...
Installieren von Rack-Schienen für die 2U-Stromversorgungseinheit WARNUNG! Zur Vermeidung von Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beachten Sie die folgenden Hinweise: Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontakt haben. Das gesamte Gewicht des Racks muss auf den Nivellierungsfüßen lasten. Bei der Installation eines einzelnen Racks müssen die Stützfüße am Rack angebracht sein. Bei Installationen mit mehreren Racks müssen die Racks miteinander verbunden sein.
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Stecken Sie Schrauben durch das Rack und die Vorderseite einer jeden Montagehalterung in die Montageschiene. Setzen Sie an der Rückseite des Racks Käfig- oder Clipsmuttern ein. Anbringen der Rack-Montageschienen...
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Stecken Sie die Schrauben durch die Montageschiene in die Käfig- oder Clipsmuttern. Ziehen Sie die Flügelmuttern oder Sechskantmuttern wieder an. Installation...
Installieren Sie die Verstärkungsplatten mittels Sechskantmuttern. Warten Sie mit dem Anziehen der Schrauben, bis das Gerät installiert wurde und die Halterungen angepasst wurden. Installieren der Rack-Schienen für das 1U-Akkupack WARNUNG! Zur Vermeidung von Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beachten Sie die folgenden Hinweise: Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontakt haben.
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HINWEIS: Das Akkupack-Kit enthält Befestigungsteile für Racks mit rechteckigen und runden Montageöffnungen. So installieren Sie die Montageschienen für das DirectFlow 1U-Akkupack: Lösen Sie die Flügelmuttern oder Sechskantmuttern und ziehen Sie die Halterungen bis zur gewünschten Länge heraus. Bei einem Transport oder Standortwechsel des Racks müssen Sechskantmuttern in den Halteschienen verwendet werden.
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Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Für eine stationäre Rackinstallation setzen Sie die Schrauben durch die Montageschiene in die Käfigmuttern oder Clipsmuttern ein. ACHTUNG: Verwenden Sie beim Transport oder Neuaufstellen des Racks mit allen installierten Komponenten immer die Versandhalterung, um das Gerät zu sichern. Setzen Sie die Versandhalterungen am Ende jeder Schiene ein, um das Rack zu transportieren oder umzusetzen.
Ziehen Sie die Flügelmuttern oder Sechskantmuttern wieder an. Installieren von Rack-Schienen für das 3U-Akkupack WARNUNG! Zur Vermeidung von Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beachten Sie die folgenden Hinweise: Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontakt haben. Das gesamte Gewicht des Racks muss auf den Nivellierungsfüßen lasten. Bei der Installation eines einzelnen Racks müssen die Stützfüße am Rack angebracht sein.
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So installieren Sie die Montageschienen für das DirectFlow 3U-Akkupack: Lösen Sie die Flügelmuttern oder Sechskantmuttern und ziehen Sie die Halterungen bis zur gewünschten Länge heraus. Bei einem Transport oder Standortwechsel des Racks müssen Sechskantmuttern in den Halteschienen verwendet werden. Setzen Sie Schrauben durch das Rack in die Montageschiene und die Vorderseite der einzelnen Montagehalterungen ein.
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Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: Wenn das Rack stationär installiert wird, setzen Sie die Schrauben durch die Montageschiene in die Käfig- oder Clipsmuttern ein. ACHTUNG: Verwenden Sie beim Transport oder Neuaufstellen des Racks mit allen installierten Komponenten immer die Versandhalterung, um das Gerät zu sichern. Installieren Sie bei jedem Transport oder Standortwechsel die Versandhalterungen an der Rückseite der einzelnen Schienen.
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Ziehen Sie die Flügelmuttern oder Sechskantmuttern wieder an. Installieren Sie die Verstärkungsplatten mittels Sechskantmuttern. Warten Sie mit dem Anziehen der Schrauben, bis das Gerät installiert wurde und die Halterungen angepasst wurden. Anbringen der Rack-Montageschienen...
Installieren der Akkupacks Zur Verlängerung der Laufzeit kann das HPE DirectFlow Akkupack installiert werden. Das DirectFlow VRLA Akkupack (3U) besteht aus einer Kette von vier Akkus in einem 3U-Chassis. Die R12000 und R18000 DirectFlow 1U-Lithiumionen-Akkupacks bestehen aus einer Kette von acht Lithiumionen-Akkus in einem 1U-Chassis.
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Installieren Sie die Montageschienen. Heben Sie zu zweit mit jeweils einer Person an jeder Seite des Kartons das Chassis heraus und stellen Sie es vor dem Rack auf den Boden. Heben Sie das Chassis zu zweit mit jeweils einer Person an jeder Seite auf die Höhe der Schiene an und schieben Sie es auf den Montageschienen ins Rack hinein.
Installieren der Lithiumionen-Akkus Anbringen der Frontblende des 1U-Akkupacks Anschließen des 1U-Akkupacks an die 1U-Stromversorgungseinheit HINWEIS: Verwenden Sie ausschließlich die Phillips 6-32, 0,375-Schrauben aus dem Kit zum Sichern der Verbindung. Das UPS erkennt das Akkupack nicht, wenn die Schrauben nicht festgezogen werden. So wird das Akkupack auf der Rückseite an die Stromversorgungseinheit angeschlossen: Stellen Sie den Schutzschalter des Akkupacks auf die Position „Off“...
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Verbinden Sie das Netzkabel der Stromversorgungseinheit mit dem Steckverbinder am Akku-Pack, und sichern Sie das Kabel dann mit den Phillips 6-32, .375-Schrauben. Schließen Sie das CAN-Bus-Kommunikationskabel vom DB-15-Anschluss der Stromversorgungseinheit an den DB-15-Anschluss des Akkupacks an. Stellen Sie den Schutzschalter des Akkupacks auf die Position „On“ (Ein). Installieren der Akkupacks...
So installieren Sie ein zweites Akkupack des gleichen Akkutyps und der gleichen Rack-U-Höhe: Überprüfen Sie, ob sich der Schutzschalter des Akkupacks links an der Position „Off“ (Aus) befindet. Schließen Sie das Gleichstrom-zu-Gleichstromkabel vom Anschluss des ersten Akkupacks an den Anschluss des zweiten Akkupacks an. Es können höchstens zwei Akkupacks mit der Stromversorgungseinheit verbunden werden.
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Schließen Sie das Netzkabel der Stromversorgungseinheit an den Netzanschluss am Akkupack an. Ziehen Sie zum Anschließen oder Trennen des Netzkabels die Halteklemme neben dem Netzanschluss auf der Rückseite des Akku zurück. Schließen Sie das CAN-Bus-Kommunikationskabel vom DB-15-Anschluss der Stromversorgungseinheit an den DB-15-Anschluss des Akkupacks an. Installieren der Akkupacks...
Stellen Sie den Schutzschalter des Akkupacks auf die Position „On“ (Ein). So installieren Sie ein zweites Akkupack des gleichen Akkutyps und der gleichen Rack-U-Höhe: Überprüfen Sie, ob sich der Schutzschalter des Akkupacks links an der Position „Off“ (Aus) befindet. Schließen Sie das Gleichstrom-zu-Gleichstromkabel vom Anschluss des ersten Akkupacks an den Anschluss des zweiten Akkupacks an.
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Installieren Sie die Montageschienen einschließlich aller Verstärkungsplatten, um die Akkupacks abzustützen. Weitere Informationen finden Sie unter „Installieren der Rack-Schienen“ (Seite 22). Schalten Sie die Stromversorgungseinheit vor dem Installieren der Akkupacks aus. Weitere Informationen finden Sie unter „Ausschalten des UPS“ (Seite 36).
Installieren der Bleisäure-Akkus (Seite 44) Ersetzen der 3U-Akkuhalterung (Seite 45) Anbringen der 3U-Frontblende (Seite 45) Anschließen des 3U-Akkupacks an die 1U-Stromversorgungseinheit (Seite 45) Anschließen des 3U-Akkupacks an die 2U-Stromversorgungseinheit (Seite 48) Laden der Bleisäure-Akkus Entfernen der 3U-Akkuhalterung Installieren der Bleisäure-Akkus WARNUNG! Um Verletzungen zu verhindern, bereiten Sie den Arbeitsbereich vor und beachten Sie beim Transport eines Akkumoduls sämtliche Hinweise zur sicheren Handhabung...
Ersetzen der 3U-Akkuhalterung Anbringen der 3U-Frontblende Anschließen des 3U-Akkupacks an die 1U-Stromversorgungseinheit HINWEIS: Verwenden Sie ausschließlich die Phillips 6-32, 0,375-Schrauben aus dem Kit zum Sichern der Verbindung. Das UPS erkennt das Akkupack nicht, wenn die Schrauben nicht festgezogen werden. So wird das Akkupack auf der Rückseite an das UPS angeschlossen: Stellen Sie den Schutzschalter des Akkupacks auf die Position „Off“...
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Schließen Sie das Netzkabel am UPS an den Netzanschluss am Akkupack an. Schließen Sie das CAN-Buskommunikationskabel vom DB-15-Anschluss am UPS an den DB-15-Anschluss am Akkupack an. Installation...
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Stellen Sie den Schutzschalter des Akkupacks auf die Position „On“ (Ein). So installieren Sie ein zweites Akkupack des gleichen Akkutyps und der gleichen Rack-U-Höhe: Überprüfen Sie, ob sich der Schutzschalter des Akkupacks links an der Position „Off“ (Aus) befindet. Schließen Sie das Gleichstrom-zu-Gleichstromkabel vom Anschluss des ersten Akkupacks an den Anschluss des zweiten Akkupacks an.
Das Gleichstrom-zu-Gleichstrom-Netzkabel ist eine UPS-Option, die für den Anschluss der Akkupacks erforderlich ist. Das Kabel kann auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/info/rackandpower) ( Teilenummer AF497A) bestellt werden. Anschließen des 3U-Akkupacks an die 2U-Stromversorgungseinheit HINWEIS: Verwenden Sie ausschließlich die Phillips 6-32, 0,375-Schrauben aus dem Kit zum Sichern der Verbindung.
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Schieben Sie den Schutzschalter des Akkupacks nach rechts zur Position „On“ (Ein). So installieren Sie ein zweites Akkupack des gleichen Akkutyps und der gleichen Rack-U-Höhe: Überprüfen Sie, ob sich der Schutzschalter des Akkupacks links an der Position „Off“ (Aus) befindet. Schließen Sie das Gleichstrom-zu-Gleichstrom-Netzkabel vom Anschluss des ersten Akkupacks an den Anschluss des zweiten Akkupacks an.
Das Gleichstrom-zu-Gleichstrom-Netzkabel ist eine UPS-Option, die für den Anschluss der Akkupacks erforderlich ist. Das Kabel kann auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/info/rackandpower) ( Teilenummer AF497A) bestellt werden. Laden der Bleisäure-Akkus Informieren Sie sich zum Anschließen der Stromversorgungseinheit an eine geerdete Steckdose unter „Installieren des R18000DF-Netzmoduls“...
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Heben Sie das Chassis zu zweit mit jeweils einer Person an jeder Seite auf die Höhe der Schiene an und schieben Sie es auf den Montageschienen ins Rack hinein. Bringen Sie das Chassis mit den gelieferten Schrauben am Rack an. Installieren der Stromversorgungseinheit...
Anbringen der Stromversorgungseinheit-Frontblende Anschließen des R12000DF-REPO-Ports WARNUNG! Entsprechend den NEC-Anforderungen (NFPA 70), Artikel 645-10 und 645-11, muss ein im Computerraum installiertes UPS an eine REPO-Schaltung angeschlossen werden. HINWEIS: Der Schalter zur Fernabschaltung muss auf „Off“ (offen) stehen, damit die Ausgangsbuchsen mit Strom versorgt werden. Separate Leiterpaare sollten mit einem einzigen Arbeitskontakt in Parallelschaltung verbunden sein.
Verbinden des seriellen R12000DF-Kommunikationsports Zum Flashen der UPS-Firmware oder zur Kommunikation mit einem anderen Gerät verbinden Sie die serielle Kommunikationsschnittstelle der Stromversorgungseinheit über ein Computerschnittstellenkabel mit dem seriellen Anschluss eines Host-Computers oder -Geräts. Installieren des R12000DF-Netzmoduls Wenn Sie eine 1U-Stromversorgungseinheit und das DirectFlow Input/Output Power Module mit einem 1U-Akkupack konfigurieren, bauen Sie die Stromversorgungseinheit und das Netzmodul über dem Akku-Pack ein.
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Installieren Sie die Befestigungsklammer, und ziehen Sie dann die Schrauben fest. Achten Sie darauf, dass sich der Netzschalter in der normalen Position, also unten, befindet. Installation...
Schlagen Sie unter „Anschließen von Geräten“ (Seite 60) nach, bevor Sie Geräte mit dem UPS verbinden. Installieren der R18000DF-Stromversorgungseinheit Lesen Sie vor der Installation des Geräts aufmerksam die Informationen in den Sicherheitshinweisen (siehe (Seite 20). So installieren Sie die Stromversorgungseinheit im Rack: Installieren Sie die Montageschienen.
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Heben Sie das Chassis zu zweit mit jeweils einer Person an jeder Seite auf die Höhe der Schiene an und schieben Sie es auf den Montageschienen ins Rack hinein. Befestigen Sie die Rückseite der Stromversorgungseinheit zum Transport oder Neuaufstellen mithilfe der Versandhalterungen an den Schienen. Stellen Sie sicher, dass jede Versandhalterung an der zugehörigen Befestigung am Gehäuse der Stromversorgungseinheit einrastet.
Anbringen der Stromversorgungseinheit-Frontblende Anschließen des R18000DF-REPO-Ports WARNUNG! Entsprechend den NEC-Anforderungen (NFPA 70), Artikel 645-10 und 645-11, muss ein im Computerraum installiertes UPS an eine REPO-Schaltung angeschlossen werden. HINWEIS: Der Schalter zur Fernabschaltung muss auf „Off“ (offen) stehen, damit die Ausgangsbuchsen mit Strom versorgt werden. Separate Leiterpaare sollten mit einem einzigen Arbeitskontakt in Parallelschaltung verbunden sein.
Anschließen des seriellen R18000DF-Kommunikationsports Zum Flashen der UPS-Firmware oder zur Kommunikation mit einem anderen Gerät verbinden Sie die serielle Kommunikationsschnittstelle der Stromversorgungseinheit über ein Computerschnittstellenkabel mit dem seriellen Anschluss eines Host-Computers oder -Geräts. Installieren des R18000DF-Netzmoduls So installieren Sie das DirectFlow Input/Output Power Module in der Stromversorgungseinheit: Schließen Sie das Netzmodul (Power Module) an und ziehen Sie dann die Schrauben fest.
Achten Sie darauf, dass sich der Netzschalter in der normalen Position, also unten, befindet. Schlagen Sie unter „Anschließen von Geräten“ (Seite 60) nach, bevor Sie Geräte mit dem UPS verbinden. Anschließen des UPS an das Stromnetz WARNUNG! Beachten Sie zur Vermeidung von Stromschlägen oder Schäden am Gerät die folgenden Hinweise: Schließen Sie das Netzkabel an eine geerdete Netzsteckdose an, die sich in der Nähe des Geräts befindet und gut zugänglich ist.
Anschließen von Geräten ACHTUNG: Schließen Sie keine Laserdrucker an die Ausgangsbuchsen des UPS an. Der Einschaltstrom, den diese Druckertypen ziehen, kann das UPS überlasten. ACHTUNG: Das DirectFlow UPS ist nur zur Bereitstellung von dreiphasigen linearen/PFC-Lasten bestimmt. Überprüfen Sie Folgendes, bevor Sie zu versorgende Geräte an das UPS anschließen: Die Nennleistung der anzuschließenden Geräte überschreitet die Kapazität des UPS nicht, um das UPS nicht zu überlasten.
So installieren Sie die Karte im UPS: Entfernen Sie die beiden Schrauben, mit denen die Abdeckungsplatte an der Stromversorgungseinheit befestigt ist, und schieben Sie dann die Platte heraus. Installieren Sie die Management Module-Karte entlang der Ausrichtungsrillen im Optionssteckplatz. Stellen Sie nach dem Einschalten des UPS sicher, dass die Management Module-Karte ordnungsgemäß...
Verwenden Sie zum erstmaligen Einrichten des Zugriffs über die UPS DirectFlow Management Module-Weboberfläche auf die Management Module-Karte einen lokalen Hostcomputer oder ein am seriellen Kommunikationsanschluss angeschlossenes Gerät. Einzelheiten finden Sie unter „Zugreifen auf das Management Module“ (Seite 65). Anschließen des Netzwerkkabels an die 1U-Stromversorgungseinheit Schließen Sie die Management Module-Karte mit einem RJ-45-Ethernetkabel an eine Netzwerk- oder Internet-Verbindung an.
So installieren Sie die Karte im UPS: Entfernen Sie die beiden Schrauben, mit denen die Abdeckungsplatte an der Stromversorgungseinheit befestigt ist, und schieben Sie dann die Platte heraus. Installieren Sie die Management Module-Karte entlang der Ausrichtungsrillen im Optionssteckplatz. Stellen Sie nach dem Einschalten des UPS sicher, dass die Management Module-Karte ordnungsgemäß...
Verwenden Sie zum erstmaligen Einrichten des Zugriffs über die UPS DirectFlow Management Module-Weboberfläche auf die Management Module-Karte einen lokalen Hostcomputer oder ein am seriellen Kommunikationsanschluss angeschlossenes Gerät. Einzelheiten finden Sie unter „Zugreifen auf das Management Module“ (Seite 65). Anschließen eines Netzwerkkabels an die 2D-Stromversorgungseinheit Schließen Sie die Management Module-Karte mit einem RJ-45-Ethernetkabel an eine Netzwerk- oder Internet-Verbindung an.
3 Konfiguration Zugreifen auf das Management Module Für den erstmaligen Zugriff zur Erstkonfiguration ist eine lokale Verbindung zur DirectFlow UPS Management Module-Karte erforderlich. So greifen Sie lokal auf das DirectFlow UPS Management Module zu: Installieren Sie die Management Module-Karte in der Stromversorgungseinheit. Schließen Sie das serielle Kommunikationskabel an einen lokalen Hostcomputer oder an ein lokales Gerät an.
Wenn die Karte eingeschaltet oder zurückgesetzt wird, führt der Bootloader einen POST durch und gibt den folgenden Text aus. IRQ test: PASS Serial loopback test: PASS HP DirectFlow UPS Management Module NETWORK INTERFACE PARAMETERS: IP address: 16.83.130.246 Subnet mask: 255.255.255.0 Default gateway: 16.83.130.1...
Alle Statusinformationen, die im Servicemenü des Management Module enthalten sind, sind auch beim Anmelden bei der Management Module-Weboberfläche (Seite 75) verfügbar. So navigieren Sie im Servicemenü: Geben Sie an der Eingabeaufforderung die entsprechende Optionsnummer ein, um ein Untermenü zu öffnen. Befolgen Sie die Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm zum Eingeben oder Ändern der Konfigurationsinformationen.
Untermenü „System Information“ (Systeminformationen) Optionsnummer Untermenü Beschreibung UPS Information (UPS-Informationen) Zeigt Identifikationsinformationen und die Firmwareversion der Stromversorgungseinheit und des Input/Output-Netzmoduls an Battery Information Zeigt Identifikationsinformationen und (Akku-Informationen) die Firmwareversion der Akkupacks UPS Status (IA-Status) Zeigt den Stromversorgungsstatus der Stromversorgungseinheit und des Input/Output-Netzmoduls an Battery Status (Akkustatus) Zeigt den Status der Akku-Kapazität,...
Untermenü „Network“ (Netzwerk) Optionsnummer Untermenü Beschreibung IPV4 Network Settings Dient zum Eingeben oder Ändern der (IPV4-Netzwerkeinstellungen) IPV4-Netzwerkeigenschaften der Management Module-Karte IPV6 Network Settings Dient zum Eingeben oder Ändern der (IPV6-Netzwerkeinstellungen) IPV6-Netzwerkeigenschaften der Management Module-Karte Date/Time Configuration Konfiguriert das Datum und die Uhrzeit (Konfiguration von Datum/Uhrzeit) Previous Menu (Vorheriges Menü) Kehrt zum vorherigen Menü...
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Untermenü „Network Time Protocol“ Optionsnummer Untermenü Beschreibung Primary NTP Server (Primärer Ermöglicht das Eingeben oder Ändern NTP-Server) der IP-Adresse des primären NTP-Servers Secondary NTP Server (Sekundärer Ermöglicht das Eingeben oder Ändern NTP-Server) der IP-Adresse des sekundären NTP-Servers GMT Offset (time zone) Ermöglicht die Auswahl der Zeitzone (GMT-Versatz (Zeitzone)) aus der bereitgestellten Tabelle...
Untermenü „Remote Management“ (Remoteverwaltung) Optionsnummer Untermenü Beschreibung SNMP Konfiguriert SNMP-Manager und SNMP-Traps Aktiviert oder deaktiviert den FTP-Dienst Emails (E-Mails) Konfiguriert einen E-Mail-Server und E-Mail-Ereignisbenachrichtigungen Session Settings Konfiguriert die Zeitlimits und (Sitzungseinstellungen) Neuversuche für Remote-Sitzungen Web Access (Internetzugriff) Dient zum Eingeben oder Ändern der Parameter für den Zugriff auf die Weboberfläche Remote Console...
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Untermenü „SNMP Traps“ (SNMP-Traps) Optionsnummer Untermenü Beschreibung Trap Receiver IP Address Ermöglicht das Eingeben oder Ändern (IP-Adresse des Trap-Empfängers) der IP-Adresse eines Servers, der SNMP-Traps erhalten soll Trap Community String Ermöglicht das Eingeben oder Ändern (Trap-Community String) der Community-Strings eines Servers, der SNMP-Traps erhalten soll Enable/Disable Trap (Trap Aktiviert und deaktiviert einen...
Untermenü „Session Settings“ (Sitzungseinstellungen) Optionsnummer Untermenü Beschreibung Session Inactivity Timeout Ermöglicht das Eingeben der Anzahl (Sitzungs-Inaktivitätszeitlimit) von Minuten, die die Management Module-Weboberfläche mit dem Beenden einer inaktiven Sitzung warten soll Login Retries (Anmeldeneuversuche) Ermöglicht das Eingeben der Anzahl der fehlgeschlagenen Anmeldeversuche eines Benutzers bei der Management Module-Weboberfläche, bevor das...
Dem Management Module muss eine feste IP-Adresse zugewiesen werden. Wenn sich die IP-Adresse ändert: Das UPS verliert die Kommunikation mit der Management Module-Weboberfläche. Die URL der Management Module-Karte kann möglicherweise nicht mehr verfolgt werden. So konfigurieren Sie die Management Module-Netzwerkparameter: Wenn das Netzwerk mit einem DHCP-Server konfiguriert ist, werden die Netzwerkeinstellungen automatisch zugewiesen.
Windows-Betriebssystem Browser Browserversion Windows 7 Internet Explorer Windows 7 Internet Explorer Win Server 2008 R2 Internet Explorer Win Vista SP2 Internet Explorer Windows Server 2008 SP2 Internet Explorer Linux-Betriebssystem Browser Browserversion RHEL 6.3 Firefox 10.0.5 RHEL 5.8 Firefox 3.6.26 SLES 10 SP4 Firefox 3.6.13 SLES 11 SP2...
Die Weboberfläche zeigt grafisch verschiedene Messungen sowie Warn- und Alarmmeldungen von der Management-Module-Karte an. Außerdem können Systemwerte und Stromausfalleinstellungen über die Weboberfläche konfiguriert und zur Management Module-Karte gesendet werden. Konfigurieren der Stromversorgungseinheit Konfigurieren Sie die Stromversorgungseinheit für Optionen wie Netzstrom- und Generatorstromstärken und -nutzung, SNMP-Traps, Testparameter, Datum und Uhrzeit, Anzeigesprache und Gerätefunktionen und verwenden Sie dazu die Steuerelemente im Bedienfeld auf der Vorderseite für die UPS-Betriebsarten...
4 UPS-Betriebsarten Navigieren der UPS-Menüoptionen So navigieren Sie mit Hilfe der Steuerelemente an der Vorderseite der Stromversorgungseinheit und mit Hilfe des LCD-Bildschirms im Optionsmenü: Drücken Sie die Nach-oben- oder die Nach-unten-Taste, um die Menüoptionen zu aktivieren. Drücken Sie die Nach-oben- oder die Nach-unten-Taste, um zu einem Menü oder einer Option zu blättern.
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Hauptmenü Untermenü Anzeigeinformationen Beschreibung oder Menüoption — Reset Batt Forecast Press Enter for yes, or Esc Setzt den (Akkuprognose for no (Eingabetaste für „Ja“ Akku-Prognoseparameter zurücksetzen) oder ESC für „Nein“ zurück drücken) Settings (Einstellungen) Language (Sprache) English* (Englisch*) Angezeigte Sprache —...
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Hauptmenü Untermenü Anzeigeinformationen Beschreibung oder Menüoption — Function Of Machine UPS* Gerät funktioniert mit (Gerätefunktion) Akkusicherung — — ACC Only (Nur Gerät funktioniert als Wirkstromumformer) Wirkstromumformer ohne Akkusicherung — Load Level For ACC Always on (Immer ein) Wirkstromkorrektur (Ladestufe für eingeschaltet Wirkstromkorrektur) —...
Wählen Sie Charger Limit-Uti (Ladegerät-Grenzwert für Netzstrom), blättern Sie zur Wattleistung und drücken Sie dann die Eingabetaste. Der Ladegerät-Grenzwert ist standardmäßig 555 W. Wählen Sie On-Gen Duration (Dauer des Generatorbetriebs), blättern Sie zur Zeitspanne und drücken Sie dann die Eingabetaste. Die Dauer des Generatorbetriebs beträgt standardmäßig 30 Minuten.
Akkumodus Wenn keine andere Stromquelle verfügbar ist, wird das UPS automatisch im Akkumodus mit Akkustrom betrieben: An den UPS-Buchsen ist mindestens 60 Sekunden lang pro Akkupack Strom verfügbar. Das UPS wechselt automatisch wieder in den Netzstrommodus (Seite 81), wenn diese Eingabe wieder verfügbar ist.
5 Wartung Aktualisieren der UPS-Firmware Laden Sie das DirectFlow Upgrade Utility (Upgrade_HP_v00_1b_b11282013.exe) von der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/rackandpower) herunter. So aktualisieren Sie die UPS-Firmware: Schieben Sie den CAM-Schalter am Netzmodul im Netzmodus zur Bypass-Einstellung. Schließen Sie einen lokalen Hostcomputer oder ein lokales Gerät an den seriellen Kommunikationsport der Stromversorgungseinheit an.
Wiederherstellen der Stromversorgung nach einer REPO-Aktivierung HINWEIS: Wird der Fernschalter betätigt, während das UPS über Akkustrom betrieben wird, steht erst dann wieder Strom für die angeschlossenen Geräte zur Verfügung, nachdem die Netzstromzufuhr wiederhergestellt und das UPS manuell eingeschaltet wurde. So stellen Sie die Stromversorgung der angeschlossenen Geräte wieder her, nachdem die REPO-Funktion aktiviert wurde: Stellen Sie eine Verbindung zum REPO-Port her.
Drücken Sie die Taste ESC 3 Sekunden lang und anschließend die Eingabetaste, um das UPS in den Bypassmodus zu versetzen. Trennen Sie dann die Stromversorgungseinheit vom Stromnetz. Warten Sie mindestens 60 Sekunden, damit die internen Schaltkreise des UPS entladen und ausgeschaltet werden können. Wenn Akkupacks installiert sind, drehen Sie die Schutzschalter nach links in die ausgeschalteten Positionen.
Zu den Faktoren, die sich auf die Akku-Nutzungsdauer auswirken, gehören Betriebstemperatur, Ausmaß und Häufigkeit der Akku-Entladungen und Ladekontrolle. Auch ist zu beachten, dass die Akkuleistung bei längerer Betriebsdauer abnimmt. Austauschen der Bleisäure-Akkumodule Alle vier 3U-Akkumodule müssen gleichzeitig ausgetauscht werden. So entfernen die Akkus aus dem Akkupack: Nehmen Sie den Frontrahmen ab.
Um die Komponente wieder einzusetzen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. HINWEIS: Laden Sie die Bleisäure-Akkus mindestens 24 Stunden lang auf, bevor Sie sie zur Notstromversorgung Ihrer Geräte verwenden. Die Akkus erreichen einen Ladezustand von: 80 % nach 3 Stunden 100 % nach 24 Stunden Austauschen der Lithiumionen-Akkumodule So entfernen die Akkus aus dem Akkupack:...
Um die Komponente wieder einzusetzen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. HINWEIS: Laden Sie die Lithiumionen-Akkus mindestens 5 Stunden lang auf, bevor Sie sie zur Notstromversorgung Ihrer Geräte verwenden. Die Akkus erreichen einen Ladezustand von 100 % Kapazität innerhalb von 5 Stunden. HINWEIS: Lithiumionen-Akkus über 100 Wh sind als Gefahrgut der Klasse 9 eingestuft und müssen in Übereinstimmung mit internationalen oder örtlichen Vorschriften verpackt und befördert...
Beziehen Sie sich zum Ersetzen des Akkupacks auf „Installieren der Akkupacks“ (Seite 36). Austauschen des 3U-Akkupacks So bauen Sie den 3U-Akkupack aus: Schalten Sie das UPS und die Akkupacks aus. Weitere Informationen finden Sie unter „Ausschalten des UPS und der Akkupacks“ (Seite 84).
Ersetzen der Management Module-Karte Um die Management Module-Karte zu entfernen, ziehen Sie die Karte aus dem Optionssteckplatz in der Stromversorgungseinheit. Beziehen Sie sich zum Ersetzen der Management Module-Karte auf „Installieren der Management Module-Karte“ (Seite 60). Ersetzen des Netzmoduls So entfernen Sie das Netzmodul aus der Stromversorgungseinheit: Schalten Sie das UPS und alle Akkupacks aus.
Informieren Sie sich zum Austauschen des R12000DF-Netzmoduls unter „Installieren des R12000DF-Netzmoduls“ (Seite 53). Informieren Sie sich zum Austauschen des R18000DF-Netzmoduls unter „Installieren des R18000DF-Netzmoduls“ (Seite 58). Austauschen der 1U-Stromversorgungseinheit So entfernen die Stromversorgungseinheit: Schalten Sie das UPS und alle Akkupacks aus. Weitere Informationen finden Sie unter „Ausschalten des UPS und der Akkupacks“...
Informieren Sie sich zum Austauschen des Netzmoduls unter „Installieren des R12000DF-Netzmoduls“ (Seite 50). HINWEIS: Zum Austauschen der Stromversorgungseinheit muss möglicherweise die Stromverwaltungssoftware neu gestartet oder neu konfiguriert werden. Austauschen der 2U-Stromversorgungseinheit So entfernen die Stromversorgungseinheit: Schalten Sie das UPS und alle Akkupacks aus. Weitere Informationen finden Sie unter „Ausschalten des UPS und der Akkupacks“...
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Informieren Sie sich zum Austauschen des Netzmoduls unter „Installieren des R18000DF-Netzmoduls“ (Seite 55). HINWEIS: Zum Ersetzen der Stromversorgungseinheit muss möglicherweise die Stromverwaltungssoftware neu gestartet oder neu konfiguriert werden. Austauschen der 2U-Stromversorgungseinheit...
6 Fehlerbehebung Fehlerbehebung anhand von LEDs und akustischen Alarmen Die DirectFlow UPS ist auf beständigen, automatischen Betrieb ausgelegt und macht den Bediener auf potenzielle Betriebsprobleme aufmerksam. Die Alarme bedeuten nicht unbedingt, dass die Ausgabeleistung beeinträchtigt ist; vielmehr handelt es sich häufig um Präventivalarme, die Sie über eine mögliche Fehlerbedingung informieren.
Alarmbeschreibungen und SNMP-Trap-Codes Die folgende Tabelle beschreibt die Alarme der Stromversorgungseinheit und gibt die zugehörigen Trap-Codes an, die vom Management Module verwendet werden. Trap-Code Alarmbezeichnung Alarmbeschreibung Alarmtyp Test Trap (Trap testen) Dieser Alarm wird zum Test Trap (Trap testen) Testen von Traps verwendet.
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Trap-Code Alarmbezeichnung Alarmbeschreibung Alarmtyp Bus OVP Der DC-Bus hat den oberen Critical (Kritisch) Spannungsschwellenwert überschritten. Power DSP fault Das Netz-DSP ist Critical (Kritisch) (Netz-DSP-Fehler) abgestürzt. Inverter fault Es ist ein Fehler in der Critical (Kritisch) (Umrichterfehler) Umrichterschaltung auftreten. DC AUX power fault (Fehler Es ist ein Fehler im Critical (Kritisch) Gleichstrom-Hilfsstromkreis...
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Trap-Code Alarmbezeichnung Alarmbeschreibung Alarmtyp DB missing (DB fehlt) Der Verteilerkasten Critical (Kritisch) (Eingangs-/Ausgangs-Netzmodul) war nicht an der Stromversorgungseinheit angeschlossen oder das Signal ging verloren. BM missing (Akkumodul Es fehlt ein Akkumodul. Critical (Kritisch) fehlt) Battery low shutdown Fahren Sie die Critical (Kritisch) (Herunterfahren infolge Stromversorgungseinheit...
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Trap-Code Alarmbezeichnung Alarmbeschreibung Alarmtyp Stromversorgungseinheit verloren. On manual bypass Drehen Sie den Schalter Warning (Warnung) (Manueller Bypass) auf der Rückseite der Stromversorgungseinheit so, dass die Last direkt vom Stromnetz bereitgestellt wird. Self-diagnosis fault Die Umrichterspannung Warning (Warnung) (Selbstdiagnosefehler) kann nicht auf den Standardwert verstärkt werden.
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Trap-Code Alarmbezeichnung Alarmbeschreibung Alarmtyp BP not ready 4 (AP nicht Bei dem 1U-Akkupack ist Informative (Informativ) bereit 4) ein interner Kommunikationsfehler aufgetreten und das Akku-Pack ist nicht bereit. BP MOSFET fault (AP Das 1U-Akkupack Critical (Kritisch) MOSFET-Fehler) MOSFET, mit dem Akkumodule in Serie geschaltet werden, ist beschädigt.
Trap-Code Alarmbezeichnung Alarmbeschreibung Alarmtyp kann jedoch nicht die erforderliche Spannung erreichen. BM charger fault Ein Problem hindert das Critical (Kritisch) (AM-Ladegerät-Fehler) Ladegerät innerhalb des 1U-Akkupacks daran, das Akkumodul aufzuladen. BM bad (AM defekt) Das Akkumodul hat ein Critical (Kritisch) Kalibrierungs- oder ein Kapazitätsproblem und muss ersetzt werden.
Verkabelungsbedingung Maßnahme: Wenden Sie sich an einen qualifizierten Elektriker, um Folgendes zu überprüfen: Die Leitungsdrähte in der Wandsteckdose wurden nicht vertauscht. Es besteht eine Verbindung mit dem Nullleiteranschluss. Netzstrombedingung Mögliche Ursache: Die Eingangsspannung befindet sich nicht innerhalb eines Toleranzbereichs von +10 oder -15 Prozent der Nennspannung.
Überprüfen Sie die UPS-Ereignisprotokoll oder die Management-Modul-Weboberfläche auf einen der folgenden Alarme: Erweiterte Überlast Übertemperatur Ausgangskurzschluss Hardwareausfall Beziehen Sie sich zum Ausprobieren verschiedener Lösungen auf „Allgemeine Alarmbedingung“ (Seite 100). Überlastbedingung Mögliche Ursache: Die Stromanforderungen übersteigen die Kapazität des UPS. Ausgangsüberlastungsbereiche finden Sie unter „UPS-Ausgangsdaten“ (siehe (Seite 122).
Lassen Sie die UPS-Akkus 24 Stunden lang aufladen. Energiesparmodus Um zu verhindern, dass Akkumodule entladen werden, wenn kein Ladegerät verfügbar ist, wechselt das Akkupack in den Energiesparmodus. Jede Zelle zeigt auf dem LCD-Bildschirm „Z V“ an. In den Energiesparmodus wird unter den folgenden Bedingungen gewechselt: Das UPS befindet sich im Bypassmodus.
7 Technische Daten Umgebungsanforderungen Merkmal Angaben Betriebstemperatur 10 °C – 35 °C; UL-getestet bei 30 °C Temperatur im Bereitschaftszustand -25 °C – 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit 5 % bis 95 %; nicht kondensierend Höhe (bei Betrieb) Bis 3050 m über dem Meeresspiegel Höhe (bei Lagerung) 9144 m über dem Meeresspiegel Hörbares Rauschen...
Spezifikationen des 1U-Akkupacks Parameter Wert Höhe 4,2 cm Tiefe 93,73 cm Tiefe mit Verkabelung 93,73 cm Breite 48,0 cm Gewicht 12 kg Typ des Akkumoduls Lithiumionen Spezifikationen des 3U-Akkupacks Parameter Wert Höhe 13,000 cm Tiefe 82,842 cm Tiefe mit Verkabelung 89,242 cm Breite 48,260 cm...
Merkmal Angaben Spannung Einzelakku-Strangspannung 43,2 V. Die Spannung der 1UBP-Einheit beträgt 345,6 V. Aufladezeit Vollständiges Aufladen in nicht mehr als 2 Stunden; teilweises Aufladen in ca. 1 Stunde auf 80 % der Kapazität bei Standard-Netznennspannung und ohne Last 48 V, 2 Akkulaufzeit Für die durchschnittliche Akkulaufzeit werden Schätzwerte angegeben, die je nach angeschlossenen Geräten, Konfiguration, Akkualter, Temperatur usw.
Ausgangsdaten des UPS UPS-Modell Maximale aktuelle Ausgabe der Buchsen Stromversorgungsein-heit NA/JPN 30 A Ausgabe (2 Buchsen) Stromversorgungsein-heit INTL 30 A Ausgabe (2 Buchsen) Die maximale Last gilt für lineare/PFC-Lasten. Spannungswerte Während des normalen Betriebs entspricht die UPS-Stromausgabe der UPS-Stromeingabe. Das UPS reguliert automatisch die Ausgabespannungsrate entsprechend dem angeschlossenen DirectFlow Input/Output Power Module.
8 Ersatzteile Liste der UPS-Ersatzteile Ersatzteile können Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ hpparts) bestellen. Wenn Sie Teile während der Garantiezeit austauschen müssen, wenden Sie sich an einen Hewlett Packard Enterprise Servicepartner. Ersatzteilliste für das UPS R12000DF Austauschkitnummer Beschreibung 708041-001 SPS-DF PU R12KDF UPS 1U POD...
Austauschkitnummer Beschreibung 763884-001 SPS - LCD, 2UPU 693872-001 SPS-ASSY DirectFlow UPS Management * Zwei 750796-001-Austauschkits sind zum Ausfüllen eines 1U-Akkupacks erforderlich. Hardwareoptionen Informationen zu den unterstützten Hardware-Optionen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/rackandpower). 124 Ersatzteile...
9 Elektrostatische Entladung Schutz vor elektrostatischer Entladung Befolgen Sie die Vorsichtsmaßnahmen bei der Einrichtung des Systems und beim Umgang mit Systemkomponenten, um Schäden am System zu vermeiden. Durch die Entladung statischer Elektrizität über einen Finger oder einen anderen Leiter können die Systemplatine oder andere Bauteile beschädigt werden, die gegenüber elektrostatischer Entladung empfindlich sind.
10 Garantie und Zulassungshinweise Garantieinformationen HPE ProLiant und x86 Server und Optionen www.hpe.com/support/ProLiantServers-Warranties HPE Enterprise Server www.hpe.com/support/EnterpriseServers-Warranties HPE Speicherprodukte www.hpe.com/support/Storage-Warranties HPE Netzwerkprodukte www.hpe.com/support/Networking-Warranties Zulassungshinweise Wichtige Informationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen finden Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der Website www.hpe.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts.
Angaben zur Vertriebsstelle vor Ort auf Kasachisch: Russland: Belarus: Kasachstan: Herstellungsdatum: Das Herstellungsdatum wird anhand der Seriennummer bestimmt. CCSJWWZZZZ (Seriennummernformat für dieses Produkt) Gültige Datumsformate umfassen: JWW, dabei gibt J das Jahr innerhalb eines jeden neuen Jahrzehnts mit 2000 als Ausgangspunkt an, z.
Zugriff auf Support-Materialien auf): www.hpe.com/support/AccessToSupportMaterials WICHTIG: Für den Zugriff auf bestimmte Aktualisierungen über das Hewlett Packard Enterprise Support Center ist möglicherweise ein Produktanspruch erforderlich. Sie müssen einen HP Passport mit zutreffenden Ansprüchen eingerichtet haben. 128 Support und weitere Ressourcen...
Software Depot www.hpe.com/support/softwaredepot Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) www.hpe.com/support/selfrepair Insight Remote Support www.hpe.com/info/insightremotede/support/docs Serviceguard Solutions für HP-UX www.hpe.com/info/hpux-serviceguard-docs Single Point of Connectivity Knowledge (SPOCK) www.hpe.com/storage/spock Speicher-Kompatibilitätsmatrix Speicher-White Papers und Analystenstudien www.hpe.com/storage/whitepapers Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) Hewlett Packard Enterprise Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren und höhere Flexibilität beim Austausch defekter Bauteile zu...
Weitere Informationen über das Hewlett Packard Enterprise Customer Self Repair Programm erhalten Sie von Ihrem Servicepartner vor Ort. Informationen über das CSR-Programm in Nordamerika finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website unter (http://www.hpe.com/ info/selfrepair). Remote-Support Remote-Support ist bei unterstützten Geräten im Rahmen Ihrer Garantie oder Ihres Supportvertrags verfügbar.
12 Akronyme und Abkürzungen DirectFlow DHCP Dynamic Host Configuration Protocol EEPROM Electrical Erasable Programmable Read Only Memory Federal Communications Commission Greenwich Mean Time (Mittlere Greenwichzeit) HTTPS Hypertext Transfer Protocol Secure Sockets IPv4 Internet Protocol Version 4 IPv6 Internet Protocol Version 6 Management Information Base Network Time Protocol Over Current Protection...
13 Feedback zur Dokumentation Hewlett Packard Enterprise bemüht sich, an Ihren Bedürfnissen orientierte Dokumentation bereitzustellen. Helfen Sie uns, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie uns Hinweise zu Fehlern, Anregungen, Kommentare oder Rückmeldungen zur Dokumentation zusenden (docsfeedback@hpe.com). Schließen Sie in Ihre Rückmeldungen den Titel des Dokuments, die Teilenummer, die Ausgabe und das Veröffentlichungsdatum ein, die auf der Umschlagseite des Dokuments angegeben werden.
Stichwortverzeichnis Akkus, ersetzen Austauschen der Lithiumionen-Akkumodule, 87 Abmessungen und Gewicht Verfahren zum Austauschen des Akkus, 85 Abmessungen und Gewicht des Akkupacks, 119 Akkus, installieren, 44 Physische Daten der Stromversorgungseinheit, 119 Akkus, Laufzeit Akku-Schutzschalter Akkulaufzeit, 121 Anschließen des 1U-Akkupacks an die Laufzeit der Bleisäure-Akkus, 121 1U-Stromversorgungseinheit, 38 Laufzeit der Lithiumionenakkus, 121...
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Rückseite der Stromversorgungseinheit mit Eingangsdaten, 121 Management Module-Karte, 12, 15 Eingangsspannung befindet sich außerhalb des Anschlüsse auf der Rückseite zulässigen Bereichs, 101 Rückseite der Stromversorgungseinheit, 11, 14 Einschalten, 60 Rückseite eines 1U-Akkupacks, 16 Elektrostatische Entladung Rückseite eines 3U-Akkupacks, 17 Elektrostatische Entladung, 125 Ausgangsdaten, 122 Erdungsmethoden zum Schutz vor elektrostatischer Ausgangsmerkmalangaben, 122...
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Entladung, 125 R18000DF-Kommunikationsports, 58 Verbinden des seriellen R12000DF-Kommunikationsports, 53 Identifikationsnummer Komponenten, Beschreibung Servicemenü, 67 HPE R12000 DirectFlow UPS, 9 Standorterkennungsservices für die UPS-Konfiguration, HPE R18000 DirectFlow UPS, 13 Konfiguration Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei, Installation, 20 Konfiguration, 65 Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine, Konfigurieren der Management Module-Karte für...
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Rückseite der Stromversorgungseinheit, 11, 14 REPO-Port, technische Daten, 119 Navigieren im Servicemenü, 66 REPO-Port, Überprüfen der Verbindung, 84 Nenn-Netzspannung, konfigurieren REPO-Port, Übersicht, 9 Spannungswerte, 122 REPO-Port, verbinden UPS-Menüoptionen, 77 Anschließen des R12000DF-REPO-Ports, 52 Netz-LED Anschließen des R18000DF-REPO-Ports, 57 Fehlerbehebung anhand von LEDs und akustischen Alarmen, 94 Installieren der Management Module-Karte in der Schutzschalter, ausschalten...
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Installieren der Stromversorgungseinheit, 50 Stromverwaltung, 7 Verwaltung, 8 Support Verwaltungsmodul Hewlett Packard Enterprise, 128 Erweiterte Überwachungs- und Verwaltungsfunktionen, Systemzustands-/Alarm-LED Fehlerbehebung anhand von LEDs und akustischen Installieren der Management Module-Karte, 60 Alarmen, 94 Zugreifen auf das Management Module, 65 Rückseite der Stromversorgungseinheit mit Verwaltungsmodul, ersetzen, 90 Management Module-Karte, 12, 15 Verwaltungsmodul, installieren...