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Überprüfen Sie die UPS-Ereignisprotokoll oder die Management-Modul-Weboberfläche auf einen
der folgenden Alarme:
Erweiterte Überlast
Übertemperatur
Ausgangskurzschluss
Hardwareausfall
Beziehen Sie sich zum Ausprobieren verschiedener Lösungen auf „Allgemeine Alarmbedingung"
(Seite
100).
Überlastbedingung
Mögliche Ursache: Die Stromanforderungen übersteigen die Kapazität des UPS.
Ausgangsüberlastungsbereiche finden Sie unter „UPS-Ausgangsdaten" (siehe
Maßnahme:
Entfernen Sie ein oder mehrere Lastgeräte, um den Strombedarf zu verringern. Das UPS
funktioniert weiterhin, wird möglicherweise aber in den Bypassmodus umgeschaltet
wenn die Last erhöht wird.
Der Alarm wird zurückgesetzt, wenn die Bedingung inaktiv wird.
Das UPS befindet sich im Akkumodus
Maßnahme: Speichern Sie die Dateien und fahren Sie dann alle angeschlossenen Geräte
herunter.
Das UPS wechselt häufig zwischen Netzstrom- und Akkubetrieb
Maßnahme:
1.
Überprüfen Sie die Eingangsspannung und konfigurieren Sie dann das UPS über die
UPS-Menüoptionen neu
2.
Wenden Sie sich an einen qualifizierten Elektriker, um sicherzustellen, dass der Netzstrom
den Anforderungen des UPS entspricht.
Akkufehler
Maßnahme: Falls ein Akkufehler auftritt, ersetzen Sie die Akkus.
UPS-Notstromversorgungszeit ist zu kurz
Maßnahme:
1.
Vergewissern Sie sich, dass die Akku-Schutzschalter eingeschaltet sind.
2.
Stellen Sie sicher, dass die Nutzungsdauer der Akkus den Grenzwert nicht überschritten
haben.
3.
Besteht die Bedingung weiter, wenden Sie sich an einen Hewlett Packard Enterprise
Servicepartner.
Ausschalten bei niedrigem Akkuladestand
Mögliche Ursache:
Wenn das UPS einen zu niedrigen Akkuladestand aufweist, werden alle angeschlossenen Server
nicht ordnungsgemäß heruntergefahren.
Maßnahme:
1.
Stellen Sie sicher, dass die Energieverwaltungssoftware das Herunterfahren der Server bei
einem niedrigen Ladezustand nicht verzögert.
102 Fehlerbehebung
(Seite
77).
(Seite
122).
(Seite
82),
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