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Verbesserter Desktop; Bessere Geräteverwaltung - Medion M55 Bedienungsanleitung

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18.3.2. Taskleiste (Desktop Modus)
Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen
wechseln. Unter Windows® 8 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen
Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf kli-
cken und sie an die gewünschte Position ziehen. Bewegen Sie den Mauszeiger über die Symbole, und es werden Miniaturen
jeder Datei oder jedes Fensters angezeigt, das in diesem Programm geöffnet ist. Wenn Sie den Mauszeiger über die Miniatur
bewegen, wird eine Vollbildvorschau des jeweiligen Fensters angezeigt. Wenn Sie den Mauszeiger von der Miniatur weg be-
wegen, wird auch die Vollbildvorschau geschlossen.
18.3.3. Sprunglisten
Sprunglisten bieten eine praktische Möglichkeit zum Öffnen von Dateien, mit denen Sie in letzter Zeit gearbeitet haben.
Zum Anzeigen der kürzlich verwendeten Dateien klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf das Anwendungssymbol
auf der Taskleiste. Wenn Sie also mit der rechten Maustaste auf das Word-Symbol klicken, werden die kürzlich verwendeten
Word-Dokumente angezeigt. Darüber hinaus können Sie auch andere Dateien, die Sie schnell zur Hand haben möchten, ein-
fach in die Sprungliste setzen, damit sie immer angezeigt werden. Auf diese Weise können Sie auf Dokumente, die Sie häufiger
verwenden, mit nur wenigen Mausklicks zugreifen.
Die Sprunglisten von einigen Programmen wie Windows® Media Player können im Vorfeld mit häufig verwendeten Befehlen
gefüllt werden. So sehen Sie in der Sprungliste für Windows® 8 Media Player beispielsweise Optionen zum Abspielen der ge-
samten Musik oder zum erneuten Öffnen der letzten Wiedergabeliste.
In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten Websites angezeigt. Bei einigen Programmen
können Sie hiermit sogar schnell auf Befehle zugreifen, die in der Vergangenheit nur aus dem Programm selbst aufgerufen
werden konnten, wie den Befehl zum Verfassen einer neuen E-Mail-Nachricht.

18.3.4. Verbesserter Desktop

Windows® 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie verfügen damit über intuitive Möglichkeiten zum Öff-
nen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen.
Mit Windows® 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps") wird es beispiels-
weise einfacher denn je, zwei geöffnete Fenster zu vergleichen. Sie müssen die Größe der geöffneten Fenster für den Vergleich
nicht manuell anpassen. Ziehen Sie das Fenster einfach mit der Maus an einen der Seitenränder des Bildschirms, und es füllt
den halben Bildschirm aus.
Klicken Sie auf die Titelleiste des Fensters, „schütteln" Sie es, und alle anderen geöffneten Fenster werden als Symbole auf der
Taskleiste angezeigt. „Schütteln" Sie das Fenster erneut, und die anderen Fenster werden wieder angezeigt.
18.3.5. Bessere Geräteverwaltung
Mit Windows® 8 können Sie sämtliche Geräte über die zentrale Funktion „Devices" anschließen, verwalten und nutzen.
Alle Geräte werden an einer zentralen Stelle angezeigt.
Mit der neuen Device Stage-Technologie geht Windows® 8 bei der Geräteverwaltung jedoch noch einen Schritt weiter. Device
Stage hilft Ihnen bei der Nutzung aller kompatibler Geräte, die an den Computer angeschlossen sind. Dank Device Stage kön-
nen Sie nun in einem einzigen Fenster den Gerätestatus anzeigen und häufig verwendete Befehle ausführen. Hier finden Sie
sogar Bilder von den Geräten, sodass Sie auf einfache Weise sehen können, welche Geräte angeschlossen sind. Die Herstel-
ler der Geräte können Device Stage sogar anpassen. Wenn der Hersteller Ihrer Kamera beispielsweise eine angepasste Version
von Device Stage bereitstellt, können Sie Angaben wie die Anzahl der Fotos auf der Kamera sehen und erhalten Links zu hilf-
reichen Informationen, wenn Sie die Kamera mit dem PC verbinden.
18.3.6. HomeGroup
Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows® 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine
Heimnetzgruppe wird automatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® mit dem Heimnetzwerk verbinden.
Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt. Sie können exakt angeben, was auf je-
dem PC für alle anderen PCs in der Heimnetzgruppe freigegeben werden soll. Anschließend ist die gemeinsame Nutzung von
Dateien auf den unterschiedlichen Heim-PCs – und auf vielen anderen Geräten – so einfach, als würden sich alle Daten auf ei-
ner einzigen Festplatte befinden. Auf diese Weise können Sie digitale Fotos auf dem Computer im Arbeitszimmer speichern
und dann einfach von einem Laptop in einem beliebigen anderen Raum darauf zugreifen. Ebenso wird auch der Drucker im
Arbeitszimmer automatisch für alle PCs im Haus freigegeben, wenn er sich einmal in der Heimnetzgruppe befindet.
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Diese Anleitung auch für:

X51X71X75M56X50All-in-one pc-system

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