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Medion MD 8814 Bedienungsanleitung
Medion MD 8814 Bedienungsanleitung

Medion MD 8814 Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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Inhaltszusammenfassung für Medion MD 8814

  • Seite 3 Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres PCs. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpa- ckung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des PCs dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 4: Unsere Zielgruppe

    Kunden zu begrüßen. Copyright 2006, Alle Rechte vorbehalten. Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma Medion Warenzeichen: ® MS-DOS® und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft Pentium® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel®.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt: Sicherheitshinweise ............1 Betriebssicherheit ............. 3 Datensicherung ............. 4 Anschluss & Inbetriebnahme ..........5 Lieferumfang ..............7 Aufstellen des PCs ............9 Aufstellungsort .............. 9 Umgebungsbedingungen..........9 Ergonomie ..............10 Anschließen ..............13 Kabelverbindungen herstellen........13 Öffnen und Schließen der Frontblende ......14 Aufnahmequelle / Audioeingang anschließen....
  • Seite 6 Die Festplatte ..............32 Wichtige Verzeichnisse ..........33 Externe Festplatte anschließen ........34 Das optische Laufwerk ............ 35 Disc laden..............35 Disc abspielen / auslesen ..........36 Disc entnehmen ............36 Das optische Laufwerk als Bootlaufwerk ......36 Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD ....37 Der CD/DVD-ReWriter ..........
  • Seite 7 Kundendienst & Selbsthilfe ..........59 Daten- und Systemsicherheit ........... 61 Datensicherung ............61 Wartungsprogramme............ 61 Kennwortrücksetzdatei ..........61 Systemwiederherstellung..........62 Fehlerbehebung............63 Windows Update............64 Windows Update-Informationen zur Datensicherheit..65 Auslieferungszustand wiederherstellen ......66 Beschränkung der Wiederherstellung ......67 Durchführung der Rücksicherung......... 68 FAQ - Häufig gestellte Fragen...........
  • Seite 8 Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. Batterien Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden. Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung.
  • Seite 9: Sicherheitshinweise

    Kapitel 1 Sicherheitshinweise Thema Seite Betriebssicherheit ........3 Datensicherung ........4...
  • Seite 10 Sicherheitshinweise...
  • Seite 11: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres PCs. • Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen.
  • Seite 12: Datensicherung

    Schalten Sie den PC sofort aus bzw. erst gar nicht ein und wenden Sie sich an den Kundendienst, wenn... • ... das Netzkabel oder die daran angebrachten Stecker angeschmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel gegen ein originales Kabel austauschen. Auf kei- nen Fall darf das defekte Kabel repariert werden.
  • Seite 13: Anschluss & Inbetriebnahme

    Kapitel 2 Anschluss & Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ...........7 Aufstellen des PCs ........9 Anschließen ........... 13 Erste Inbetriebnahme ......22...
  • Seite 14 Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 15: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benach- richtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Geben Sie hierzu bitte unbe- dingt die Seriennummer an. Mit dem von Ihnen erworbenen PC haben Sie folgende Komponenten erhalten: •...
  • Seite 16 Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 17: Aufstellen Des Pcs

    Aufstellen des PCs Die richtige Aufstellung Ihres PCs trägt wesentlich dazu bei, eine komfortable Bedienung des PCs zu gewährleisten. Aufstellungsort • Halten Sie Ihren PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und di- rekte Sonneneinstrahlung. Damit vermeiden Sie Störun- gen oder Beschädigung des PCs.
  • Seite 18: Ergonomie

    Ergonomie Hinweis Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Der Monitor soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster ste- hen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpas- sung der Augen an den dunkleren Monitor.
  • Seite 19 Hinweis Machen Sie regelmäßig Pausen bei der Arbeit an Ih- rem Bildschirm, um Verspannungen und Ermüdungen vorzubeugen. Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physischer Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist die richtige Haltung sehr wichtig. Allgemein: Verändern Sie häufig (ca.
  • Seite 20 • Handauflagefläche: 5 - 10 cm • Blickabstand: 50 bis 70 cm • Beinfreiheit (vertikal): 65 cm (mind.) • Beinfreiheit (horizontal): 60 cm (mind.) • Oberste Bildschirmzeile in Augenhöhe oder etwas darunter. Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 21: Anschließen

    Anschließen Zur besseren Orientierung klappen Sie bitte die linke Um- schlaginnenseite mit den Zeichnungen auf, um die Positio- nen der beschrieben Anschlüsse zu finden. Hinweis Die aufgeführten Geräte gehören nicht zwangsläufig zum Lieferumfang! Alle aufgelisteten Anschlüsse sind optional und sind nicht zwangsläufig an Ihrem PC vorhanden.
  • Seite 22: Öffnen Und Schließen Der Frontblende

    • Tauschen Sie die mitgelieferten Kabel nicht gegen andere aus. Benutzen Sie ausschließlich die zum Lieferumfang ge- hörenden Kabel, da diese in unseren Labors ausgiebig ge- prüft wurden. • Benutzen Sie für den Anschluss Ihrer Peripherien ebenfalls nur die mit den Geräten ausgelieferten Anschlusskabel. •...
  • Seite 23: Aufnahmequelle / Audioeingang Anschließen

    Aufnahmequelle / Audioeingang anschließen Position in der Umklappübersicht: E Dieser Anschluss dient zur Verbindung externer analoger Au- dioquellen (z.B. Stereoanlage, Synthesizer). 1. Schließen Sie das Verbindungskabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker an der hellblauen Buchse (Position E) an. Lautsprecherboxen/ Audioausgang anschließen Position in der Umklappübersicht: F Schließen Sie hier Kopfhörer, Aktivboxen oder ein Audiover- bindungskabel zur Aufnahme an.
  • Seite 24: Pcs Mit Raumklangsystem (Surround)

    PCs mit Raumklangsystem (Surround) Position in der Umklappübersicht: E, F, G Hinweis Um die Anschlüsse E, F und G für ein Raumklangsys- tem nutzen zu können, müssen entsprechende Einstellungen in der Software der Soundkarte vorge- nommen werden. Lesen Sie auch die Informationen auf Seite 41. Schließen Sie ein Raumklangsystem wie folgt an: 1.
  • Seite 25: Usb-Geräte Anschließen

    USB-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: I Achtung! Schließen Sie Ihre USB-Geräte nach der Ersteinrich- tung Ihres neuen PCs an. So verhindern Sie unnötige Verwirrung bei der Installation. In der Regel können diese Geräte während des Betriebes angeschlossen werden. Lesen Sie dazu die Bedienungsanleitung Ihres Peripheriegerätes.
  • Seite 26: Monitor Anschließen

    Monitor anschließen Position in der Umklappübersicht: J Ihr PC ist mit einem analogen Anschluss (VGA, J) ausgestattet. Hinweis Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen. Durch die asymmetrische Form passt der Stecker nur in einer Position in die Buchse.
  • Seite 27: Parallele Geräte Anschließen

    2. Wählen Sie die Option „Abgesicherter Modus“. 3. Anschließend können Sie die „Eigenschaften für Anzeige“ Ihrem Monitor entsprechend anpassen. Parallele Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: K Hinweis Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen.
  • Seite 28: Serielle Geräte Anschließen

    Serielle Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: L Mit diesem Anschluss verbinden Sie ein externes Modem oder ein anderes serielles Gerät. Hinweis Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen. Durch die asymmetrische Form passt der Stecker nur in einer Position in die Buchse.
  • Seite 29: Stromversorgung Anschließen

    Stromversorgung anschließen Position in der Umklappübersicht: O Stellen Sie zuletzt die Stromversorgung zu Ihrem PC und dem Monitor her. 1. Stecken Sie das Netzanschlusskabel in die Steckdose und verbinden Sie es mit dem Netzkabelanschluss (O) Ihres PCs. Beachten Sie folgende Sicherheitshinweise: Bitte beachten Sie: Auch bei ausgeschaltetem Netzschalter sind Teile des Gerätes unter Spannung.
  • Seite 30: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Der PC ist bereits komplett vorinstalliert. Sie brauchen keine der mitgelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z.B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforderlich sein, die entsprechende Disc einzulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen. Dazu wird die Software Sie ggf.
  • Seite 31: Schritt 2: Starten Der Ersteinrichtung

    Schritt 2: Starten der Ersteinrichtung Der PC startet und durchläuft nun verschiedene Phasen: Hinweis ® Es darf sich keine bootfähige Disc (z.B. die Windows Recovery-Disc) im optischen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem auf der Festplatte nicht ge- laden wird. Anschließend wird das Betriebssystem von der Festplatte gela- den.
  • Seite 32: Schritt 3 : Abschluss

    Schritt 3 : Abschluss Nach dem Anmeldungsprozess erscheint die Oberfläche von Win- ® dows auf Ihrem Bildschirm. Diese kann umgestaltet werden, so dass u. U. der Bildschirm bei Ihrem PC anders aussieht. Die Grundbedienung ist jedoch gewährleistet. ® Kurzbeschreibung der Windows -Oberfläche (Auf der nächsten Seite finden Sie die entsprechende Abbildung.) Der Start-Button...
  • Seite 33 „Icons“ auf dem „Desktop“ Icons sind Programmverknüpfungen, die zum Starten der betref- fenden Programme benutzt werden. Mit einem Doppelklick (zwei Mal die linke Maustaste kurz hintereinander drücken) auf dem Symbol wird die Anwendung gestartet. Der Desktop umfasst annähernd den gesamten Bildschirm und ist die Ablagefläche für solche Einträge oder für andere Verknüp- fungen, auf die Sie schnell zugreifen möchten.
  • Seite 34 Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 35: Arbeiten Mit Dem Pc

    Kapitel 3 Arbeiten mit dem PC Thema Seite Die Maus ..........29 Die Tastatur ........... 30 Die Festplatte ........32 Das optische Laufwerk ......34 Der Kartenleser ........39 Das Grafiksystem ........40 Das Soundsystem ........41 USB-Anschluss ........43 Netzwerkbetrieb ........
  • Seite 36 Arbeiten mit dem PC...
  • Seite 37: Die Maus

    Die Maus Anschlussmöglichkeit: M (über PS/2) I (über USB) Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das wie folgt eingesetzt werden kann: Zum Durchblättern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads Falls der Mauszeiger auf dem Bildschirm nicht ruckelfrei bewegt werden kann, versuchen Sie bitte eine andere Unterlage (Mauspad) zu verwenden.
  • Seite 38: Die Tastatur

    Die Tastatur Anschlussmöglichkeit: N (über PS/2) I (über USB) In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinweise zur Bedienung der Tastatur. Die Abbildungen sind alle schematisch. Neigungswinkel der Tastatur Auf der Unterseite der Tastatur befinden sich ausklappbare Füße, mit denen die Tastaturneigung verstellt werden kann. Ziehen Sie diese nach vorn, um den Neigungswinkel anzupassen.
  • Seite 39: Die Tasten Alt, Alt Gr Und Strg

    Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Pro- gramm bestimmt. Um eine Tastenkombination mit der Alt-Taste einzugeben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, während Sie eine andere Taste betätigen.
  • Seite 40: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicher- kapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem PC haben Sie eine OEM-Version des Betriebssystems ® Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des PCs voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 41: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrieben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktio- nalität gefährdet ist. Beachten Sie außerdem: Wenn Sie die zweite Parti- tion mit dem Recovery Ordner in ein NTFS- Dateisystem umwandeln, können Sie die Wiederher- stellung des Auslieferungszustandes (...
  • Seite 42: Externe Festplatte Anschließen

    Betriebssystem. Die Festplatte wird automatisch als Wechseldatenträger erkannt und bekommt einen Laufwerksbuch- staben zugeordnet. Hinweis Bitte berücksichtigen Sie, dass nur die o. g. MEDION Festplatte an den Festplattenschacht angeschlossen werden kann. Wichtig! Zum Schutz der Anschlüsse sind die Stecker mit Staubschutzkappen versehen, die vor der Verwen- dung entfernt werden müssen.
  • Seite 43: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Position in der Umklappübersicht: A Disc laden Achtung! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, ver- schmutzten oder qualitativ schlechten Discs. Bekleben Sie die Discs nicht mit Schutzfolie oder anderen Auf- klebern. Durch die hohen Geschwindigkeiten im Lauf- werk können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen.
  • Seite 44: Disc Abspielen / Auslesen

    Disc abspielen / auslesen Ihr PC ist in der Lage von jedem Laufwerk Audio CDs, DVD-Movies oder Daten Discs abzuspielen. Nachdem eine Disc geladen wurde, öffnet sich ein Auswahlfenster mit verschiedenen Optionen zur Wiedergabe. I.d.R. stehen Ihnen verschieden Programme zur Verfügung. Sollte sich das Auswahlfenster nicht öffnen, besteht immer die Möglichkeit über den Explorer oder den Arbeitsplatz auf das opti- sche Laufwerk zuzugreifen.
  • Seite 45: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Regionale Wiedergabeinformationen bei Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard ge- nannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufge- nommen wurde.
  • Seite 46: Der Cd/Dvd-Rewriter

    Der CD/DVD-ReWriter Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit den sog. Rohlingen. Diese Medien, die ein CD-/DVD-ReWriter (Brenner) benötigt, um CDs/DVDs zu erstellen heißen CD-/DVD-Recordable (beschreib- bar) oder CD/DVD-Rewritable (wiederbeschreibbar). Rohlinge Normale Discs werden von einem Glas-Master gepresst und an- schließend versiegelt. Bei Rohlingen werden digitale Informationen mit dem Laser des CD-/DVD-ReWriters eingebrannt.
  • Seite 47: Der Kartenleser

    Der Kartenleser Position in der Umklappübersicht: P Ist Ihr PC mit einem Kartenleser (Umklappübersicht, P) ausges- tattet, können Sie nachfolgende Kartentypen folgendermaßen verwenden: Schacht Kartentyp Verbindungskontakte Memory Stick zeigen nach unten Memory Stick Pro SD (Secure Digital) MMC (MultiMediaCard) CF (Compact Flash) zeigen nach vorne ®...
  • Seite 48: Das Grafiksystem

    Das Grafiksystem Position in der Umklappübersicht: J Ihr PC ist mit einem Hochleistungsgrafiksystem ausgestattet, wel- ches zu den modernsten und leistungsfähigsten dieser Zeit zählt. Leistungsmerkmale • High Performance Beschleunigung • Interaktive Direct3D Beschleunigung • Videobeschleunigung für DirectDraw/DirectVideo, MPEG-1, ® MPEG-2, DVD und Indeo -Video-Technologie •...
  • Seite 49: Das Soundsystem

    Das Soundsystem Position in der Umklappübersicht: E, F, G Ihr PC besitzt einen Soundchip zur optimalen Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Anmerkung Der Lautsprecher- bzw. Kopfhörerausgang ist für akti- ve Lautsprecherausgänge oder Kopfhörer ausgelegt. Passive Lautsprecher können an diesem Ausgang nicht oder nur mit verminderter Qualität betrieben werden.
  • Seite 50 Klicken Sie auf „Lautsprecherkonfiguration“, um das System nach Ihren Wünschen einzustellen. Sie haben die Möglichkeit zwischen vier verschiedenen Konfigura- tionsmodi: • Kopfhörer • 2CH* Lautsprecher für eine Stereolautsprecherausgabe • 4CH Lautsprecher für eine 4-Lautsprecherausgabe • 6CH Lautsprecher für eine 5.1-Lautsprecherausgabe * Im Auslieferungszustand befindet sich Ihr PC im 2-Kanalmodus.
  • Seite 51: Usb-Anschluss

    USB-Anschluss Position in der Umklappübersicht: I Hinweis Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen nicht mehr als 500 mA anfordern. Der Spannungsausgang ist durch eine Sicherung (Limi- ted Power Source im Sinn der EN 60950) geschützt. Sollten die Geräte eine höhere Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Verteiler / Verstärker) er- forderlich.
  • Seite 52: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Position in der Umklappübersicht: H Ihr PC ist mit einem Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet. Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der ® Windows -Hilfe im Start-Menü. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere PCs miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten von PC zu PC übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Lauf- werke) teilen.
  • Seite 53: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Compu- ternamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumgebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 54: Der Parallelanschluss

    Der Parallelanschluss Position in der Umklappübersicht: K An die 25-polige parallele Schnittstelle können Sie einen Drucker oder ein anderes Gerät (z.B. Scanner) anschließen. Die parallele Schnittstelle unterstützt auch die Standards EPP (Enhanced Parallel Port) und ECP (Extended Capabilities Port). Serieller COM-Port Position in der Umklappübersicht: L Die 9-polige serielle Schnittstelle (auch COM-Port [COMmunicati- on]) dient dem Anschluss von seriellen Geräten, wie externe Mo-...
  • Seite 55: Software

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem BIOS, den Anwen- dungsprogrammen und dem Betriebssystem, welches wir als Erstes behandeln. Windows XP kennen lernen Das Betriebssystem Windows XP bietet Ihnen viele Möglichkeiten, die Bedienung zu verstehen und die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen: Windows XP Hilfe und Support Hier finden Sie eine umfassende Sammlung von Anleitungen, Hil-...
  • Seite 56: Microsoft Interaktives Training

    Microsoft Interaktives Training Wir empfehlen Ihnen das Programm „Microsoft Interaktives Training“, um einen Überblick über die Funktionen und die Be- dienung von Windows XP zu erhalten. Ziel dieses Programms ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern interaktiv den Ein- bzw. Umstieg in die Windows XP Welt zu erleichtern.
  • Seite 57: Beschreiben Von Cds/Dvds

    Beschreiben von CDs/DVDs Wir beschreiben hier die Erstellung von CDs/DVDs (falls Ihr PC mit einem DVD-Brenner ausgestattet ist) mit der Software Nero. Be- folgen Sie diese Anweisungen nur, wenn Sie dieses Brennpro- gramm benutzen. Weitere nützliche Informationen finden Sie in der Online-Hilfe von Nero.
  • Seite 58: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenom- men wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigege- ben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Weiter“. Die mitgelieferte Software ist bereits vollständig installiert.
  • Seite 59: So Installieren Sie Ihre Software

    So installieren Sie Ihre Software: Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird auto- matisch das Installationsmenü gestartet. Sind Sie sich der Kompatibilität des zu installierenden Programms nicht sicher, führen Sie unter Programme, Zubehör den Pro- grammkompatibilitäts-Assistenten aus.
  • Seite 60: Deinstallation Einer Software

    Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem PC zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf 2. Klicken Sie auf 3. Wählen Sie anschließend folgendes Programm: 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 61: Windows Aktivierung

    Windows Aktivierung Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktak- tivierung eingeführt. Die auf Ihrem PC installierte wie auch die mit dem PC gelieferte Windows XP-Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihren PC freigeschaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere we- sentliche Komponenten des PCs austauschen oder ein nicht auto- risiertes BIOS verwenden.
  • Seite 62: Bios Setup

    BIOS Setup Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Der PC ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 63: Bullguard Internet Security

    BullGuard Internet Security Das Bullguard Internet Security Paket ist eine Zusammenstellung der zurzeit modernsten PC Sicherheit Technologien die sich auf dem Markt befinden und bietet Ihnen somit den optimalen Schutz rund um die Uhr. BullGuard ist bereits vorinstalliert, sodass eine Installation nicht erforderlich ist.
  • Seite 64 Nach Ablauf der 90 Tage läuft die Antiviren-Software weiter, wird aber nicht mehr aktualisiert, sodass Ihr PC gegen neue Viren un- geschützt ist. Um immer die neuesten Informationen und Updates zu erhalten, ist der Erwerb unterschiedlicher Abonnements über BullGuard möglich. Der Erwerb eines Abonnements erfolgt im Internet und ist un- kompliziert durchzuführen.
  • Seite 65: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 30. • Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster. • Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text- /Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen •...
  • Seite 66: Systemeinstellungen Und -Informationen

    Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine andere Stelle kopieren? Am besten über die Zwischenablage. Markieren Sie den Text mit der Maus (ziehen Sie den Mauszeiger mit gedrückter linker Taste über den Text) oder klicken Sie das Bild an. Drücken Sie STRG + C, um das Markierte in die Zwischenablage zu kopieren.
  • Seite 67: Kundendienst & Selbsthilfe

    Kapitel 4 Kundendienst & Selbsthilfe Thema Seite Daten- und Systemsicherheit ....61 Systemwiederherstellung ......62 FAQ – Häufig gestellte Fragen ....69 Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ... 71 Treiberunterstützung ......73 Transport ..........74 Reinigung und Pflege ......74 Recycling und Entsorgung ......75 Auf-/Umrüstung und Reparatur ....
  • Seite 68 Kundendienst & Selbsthilfe...
  • Seite 69: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschrieben Programme sind in Windows integriert. Detaillier- te Informationen finden Sie unter Angabe der fettgedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD- R oder CD-RW.
  • Seite 70: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows XP liefert eine nützliche Funktion, die es ermöglicht so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentauf- nahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vor- teil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 71: Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung Windows XP enthält verschiedene Funktionen, die sicherstellen, dass der PC sowie die installierten Anwendungen und Geräte kor- rekt funktionsfähig sind. Diese Funktionen helfen Ihnen beim Lösen der Probleme, die durch Hinzufügen, Löschen oder Ersetzen von Dateien entstehen können, die für die Funktionsfähigkeit von Betriebssystem, An- wendungen und Geräten erforderlich sind.
  • Seite 72: Windows Update

    Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwen- den Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Inter- netprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen down- loaden können, um den Computer zu schützen und dessen Funk- tionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 73: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensi- cherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt wer- den kann, benötigt Windows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen Computer. Diese Informationen umfassen Folgen- des: • Versionsnummer des Betriebssystems • Versionsnummer von Internet Explorer • Versionsnummern weiterer Softwareprogramme •...
  • Seite 74: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehe- bung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Ausliefe- rungszustand wiederherstellen. Benutzen Sie dazu die mitgelieferte Application- und Support- Disc. Zur Durchführung der Rücksicherung von der Festplatte stehen Ihnen die nachfolgenden Möglichkeiten der Systemwieder- herstellung zur Verfügung: •...
  • Seite 75: Beschränkung Der Wiederherstellung

    Beschränkung der Wiederherstellung Diese Beschränkungen treffen nur bei der Option 3 zu: • Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet-Einstellung) und Softwareinstalla- tionen werden nicht wiederhergestellt. • Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergän- zungen werden nicht berücksichtigt. Achtung! Alle Daten von Laufwerk C, auch der für die Dateiabla- ge der Benutzer gedachte Ordner „Dokumente und Einstellungen“, werden gelöscht.
  • Seite 76: Durchführung Der Rücksicherung

    Durchführung der Rücksicherung 1. Lesen Sie bitte unbedingt den gesamten Abschnitt „Sys- temwiederherstellung“ und die angegebenen Verweise. 2. Legen Sie die Application-/Support-Disc ein und starten den PC. 3. Wählen Sie mit Hilfe der Tastatur „Von CD-ROM starten“. 4. Wählen Sie eine der angegeben Optionen aus, um die Sys- temwiederherstellung einzuleiten und folgen Sie den Anwei- sungen auf dem Bildschirm.
  • Seite 77: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstal- liert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Was ist die Windows-Aktivierung? In Ihrer Bedienungsanleitung finden Sie ein entsprechen- des Kapitel mit detaillierten Informationen zu diesem Thema.
  • Seite 78 Wie mache ich eine Datensicherung? Sie können dazu das Programm Sicherung verwenden. Wichtig ist, dass Sie die Bedienungshinweise des Pro- gramms befolgen. Sie finden das Programm unter: Start Alle Programme Zubehör Systemprogramme Sicherung Alternativ können Sie auch Nero BackItUp benutzen. Machen Sie eine Sicherung und eine Rücksicherung aus- gewählter Daten auf externen Medien (CD-R), um sich mit der Technik vertraut zu machen.
  • Seite 79: Kundendienst

    Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möch- ten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 80: Fehler Und Mögliche Ursachen

    • Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr viel Speicher- platz (bis zu ca. 2,4 GB/Stunde). Sichern Sie nicht benötig- te Dateien in Ihren „Eigenen Dateien“ auf CD-Rs, DVDs oder andere externe Medien wie z.B. die MEDION Festplatte HDDrive. Der PC startet nicht.
  • Seite 81: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    üblich, dass die Treiber von Zeit zu Zeit ak- tualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z.B. eventuelle Kompatibilitätsprob- leme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Program- me, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Ad- ressen finden: http://www.medion.com Kundendienst...
  • Seite 82: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres PCs: • Um Transportschäden zu vermeiden, verpacken Sie den PC mit der Originalverpackung. Reinigung und Pflege Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwar- tung Ihres PCs verlängert werden: Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reini- genden Teile innerhalb des PC-Gehäuses.
  • Seite 83: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung Dieser PC und seine Verpackung wurden weitestgehend aus Mate- rialien hergestellt, die umweltschonend entsorgt und einem fach- gerechten Recycling zugeführt werden können. Nach seinem Gebrauch wird das Gerät zurückgenommen, um es einer Wiederverwendung bzw. wertstofflichen Verwertung zuzu- führen, soweit es in einem Zustand zurückgegeben wird, der dem bestimmungsgemäßen Gebrauch entspricht.
  • Seite 84 • Zerlegen oder verformen Sie die Batterien nicht. Ihre Hände oder Finger könnten verletzt werden oder Batterie- flüssigkeit könnte in Ihre Augen oder auf Ihre Haut gelan- gen. Sollte dies passieren, spülen Sie die entsprechenden Stellen mit einer großen Menge klaren Wassers und infor- mieren Sie umgehend Ihren Arzt.
  • Seite 85: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres PCs ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst wenn Sie tech- nische Probleme mit Ihrem PC haben. •...
  • Seite 86 Hinweise zur Laserstrahlung: • In dem PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwendet sein. Die Einrichtung die An- forderungen der Laserklasse 1. • Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhal- ten Sie Zugriff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist fol- gendes zu beachten: •...
  • Seite 87: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Glossar ..........81 Normenkonformität ......... 90 Index ............ 95...
  • Seite 88 Anhang...
  • Seite 89: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Der Accelerated Graphics Port ist ein Steckplatz für Grafikkarten. Dabei können Übertragungsraten von bis zu 266 MByte/s, bzw. 533 MByte/s im 2x-Modus er- reicht werden.
  • Seite 90 Bitmap Bezeichnung für eine Rastergrafik. Gängiges Format ist BMP. Blue Screen Als Blue Screen wird ein kritischer Programm- oder Systemfehler bezeichnet. Viele Betriebssysteme zeigen solche Fehler ganzseitig auf blauem Hintergrund an. Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“...
  • Seite 91 Cookie Ein Cookie ist eine Information, die ein Web-Server auf Ihrem System ablegt. Damit lassen sich Zustände speichern, so dass ein Benutzer bei einem späteren Besuch seine gewohnte Umgebung vorfindet. Cookies haben üblicherweise ein "Verfallsdatum", nach denen sie gelöscht werden. Zur Sicherheit werden die In- formationen eines Cookies nur an den Web-Server zurückgegeben, der den Coo- kie ursprünglich angelegt hat.
  • Seite 92 Digital Versatile Disc, designierter Nachfolger der CD-ROM. Wird derzeit in erster Linie für Videodaten eingesetzt. El Torito Format, das für bootfähige CDs benötigt wird. Ist eine CD so formatiert, kann ein PC - eine entsprechende BIOS-Unterstütz-ung vorausgesetzt - von dieser CD star- ten.
  • Seite 93 = Hierarchical File System. Dateisystem von Apple MacOS. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hybrid-CD Format mit zwei Dateisystemen: HFS (Apple Mac) und ISO9660 (andere Betriebssysteme) Image Abbild einer CD oder einer Partitionsstruktur.
  • Seite 94 Multi-Read CD-Laufwerke mit dieser Fähigkeit können CD-RW´s lesen. Dies wird durch Ver- stärkung der Lasereinheit erreicht. Multisession siehe Session; für den Zugriff auf andere Sessions einer CD klicken Sie im Explo- rer mit der rechten Maustaste auf das entsprechende CD-ROM-Laufwerk und wäh- len dort „Eigenschaften“.
  • Seite 95 Plug-in Englisch für „to plug = einstecken, stöpseln“. Plug-ins sind Programme oder Pro- grammteile, welche die Funktionalität eines anderen Programms erweitern. So gibt es zahlreiche Browser-Plug-ins für Browser, mit denen man dann neue Datei- formate anzeigen kann. Plug-ins sind i.d.R. plattformabhängig und oft auch pro- grammspezifisch.
  • Seite 96 Das Rich Text Format ist ein ASCII-Format für Textdokumente mit Layout- Formatierung. Script Eine Textdatei, in der für einen Interpreter lesbare Befehle stehen. Ein solcher Interpreter kann ein Betriebssystem sein, es gibt aber auch spezielle Programme, die ihre eigene Script-Sprache haben. Sektor Kleinste adressierbare Einheit einer CD.
  • Seite 97 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen PC auf den fernen PC. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-PCs, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL wird durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 98: Normenkonformität

    Normenkonformität Ihr PC erfüllt die nachfolgenden Normen bzw. Richtlinien: Elektromagnetische Verträglichkeit Anforderungen der elektromagnetischen Kompatibilität gemäß den folgenden Normen: EN 55022 Einrichtungen der Informationstechnik Funk- störungen - Grenzwerte und Messverfahren EN 55024 Einrichtungen der Informationstechnik - Störfestigkeitseigenschaften - Grenzwerte und Prüfverfahren EN 61000-3-2 Elektromagnetische Verträglichkeit –...
  • Seite 99: Ergonomie

    Ergonomie Anforderungen der Ergonomie gemäß den folgenden Normen: DIN EN ISO Ergonomische Anforderungen für Bürotätig- keiten mit Bildschirmgeräten: 9241-3 Teil 3: Anforderungen an visuelle Anzeigen 9241-4 Teil 4: Anforderungen für die Tastatur 9241-8 Teil 8: Anforderungen an Farbdarstellungen 9241-9 Teil 9: Eingabegeräten außer Tastaturen Geräuschentwicklung Die Geräuschemission wurde nach ISO7779 mit folgendem Ergeb- nis geprüft:...
  • Seite 100: Technische Daten

    Technische Daten Allgemein Systemtyp Desktop PC MD 8814 Abmessungen 180 x 390 x 400 (B x H x T in mm) (ohne Umkarton) Gewicht ca. 8,5 Kg (ohne Zubehör) Speicher Installierter 1024 MB (beide Speicherplätze belegt) Arbeitspeicher Technologie DDR II SD-RAM...
  • Seite 101: Garantiebedingungen

    Garantiebedingungen Die Empfangsquittung gilt als Beleg für den Erstkauf und sollte gut aufbewahrt werden. Sie wird für die Inanspruchnahme von Garantieleistungen benötigt. Ihre gesetzlichen Rechte werden durch diese Garantiebedingungen nicht eingeschränkt. Wird das Produkt an einen anderen Benutzer weitergegeben, so hat dieser für den Rest der Garantiezeit Anspruch auf Garantieleistungen.
  • Seite 102: Haftungsbeschränkung

    Haftungsbeschränkung Der Inhalt dieses Handbuches unterliegt unangekündigten Ände- rungen die dem technischen Fortschritt Rechnung tragen. Herstel- ler und Vertrieb können keine Verantwortung für Schäden, die als Folge von Fehlern oder Auslassungen, der in diesem Handbuch bereitgestellten Informationen entstanden sind, übernehmen. Wir haften unter keinen Umständen für: 1.
  • Seite 103: Index

    Index Bedienung Maus......29 Tastatur ...... 30 a/b-Adapter..... 81 Benutzerkennung..... 81 Abgesicherter Modus..19 Beschreiben von CDs/DVDs 49 Acrobat Reader ....81 Betriebssicherheit ....3 AGP........ 81 Bildschirmarbeitsplatz..10 Anschließen ..... 13 Bildwiederholfrequenzen ... 40 Audioausgang ....15 BIOS ......81 Audioeingang....
  • Seite 104 Deinstallation der Software 52 Harddisk ......32 DFÜ........ 83 Hardware......84 DirectX ......83 Hardwareprobleme... 71 Disc-Laufwerk ....35 Hauptschalter ....22 Disk at once ....83 Hayes......84 Download ......83 HFS ....... 85 DVB-C ......83 Homepage ...... 85 DVB-S ......
  • Seite 105 Reinigungsmittel ....74 Reparatur ....... 77 RJ11 ......87 Nero....... 49 RJ45 ......87 Netzwerk Rohlinge ......38 Problembeseitigung ..45 ROM....... 87 Was ist ein Netzwerk? ..44 RS-232......87 Netzwerkbetrieb ....44 RTF........ 88 Newsgroup ...... 86 Normen Elektrische Sicherheit..
  • Seite 106 Track at once....88 Video-RAM ...... 89 Transport ....74, 77 Virus ......89 Treiber......88 V-Normen ....... 89 Treiberunterstützung ..73 Warenzeichen....ii UDF........ 89 Warmstart ...... 89 Umgebungstemperatur..9 Wartung ......74 Unicode ......89 Wartungsprogramme..61 ® Universal Disk Format ..89 Windows -Oberfläche ..

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