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Medion Akoya P5310 D Bedienungsanleitung
Medion Akoya P5310 D Bedienungsanleitung

Medion Akoya P5310 D Bedienungsanleitung

Pc-komplettset
Inhaltsverzeichnis

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PC-Komplettset
mit 50,8 cm/20" Widescreen LCD-Monitor
MEDION
AkOyA
®
®
P5310 D (MD 8350)
Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion Akoya P5310 D

  • Seite 1 PC-Komplettset mit 50,8 cm/20“ Widescreen LCD-Monitor MEDION AkOyA ® ® P5310 D (MD 8350) Bedienungsanleitung...
  • Seite 2 Anschlüsse Rückseite Front Die hier abgebildeten Anschlüsse sind symbolisch. Wichtig: Ihr Computer verfügt nur über die Anschlüsse und Komponenten, die Ihrem Computermodell entsprechen.
  • Seite 3 Beschreibung der Komponente siehe Seite Optisches Laufwerk (CD-/DVD-/CDRW/DVDRW) Auswurftaste des optischen Laufwerks eSATA Port Kartenleser Mikrofon Anschluss 14, 45 Frontblende Ein-/Ausschalter / Betriebsanzeige PS/2 Port für Maus & Tastatur IEEE 1394 (FireWire) 6-polig (z.B. Camcorder) 15, 47 Gigabit LAN (RJ-45, 10/100/1000 Mbit/s) 15, 49 Lautsprecher (cen bass) 16, 45...
  • Seite 4: Unsere Zielgruppe

    Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres PCs. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des PCs dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 5: Die Qualität

    Produkte und freuen uns, Sie als neuen Kunden zu begrüßen. Copyright 2010. Alle Rechte vorbehalten. Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Das Copyright liegt bei der Firma MEDION®. Warenzeichen: MS-DOS® und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft®. Pentium® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel®.
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis   Sicherheitshinweise ..................1   Betriebssicherheit ......................3   Datensicherung ......................4   Anschluss & Inbetriebnahme ................5   Lieferumfang ........................ 7   Aufstellen des PCs ......................8   Aufstellungsort ......................8   Umgebungsbedingungen ..................8   Ergonomie ........................ 9  ...
  • Seite 7   Bildschirm anschließen ................... 31   1 Signal-Kabel anschließen.................. 31   2 Audio-Kabel anschließen .................. 31   3 Stromversorgung anschließen ................. 31   4 Stromversorgung einschalten ................31   Bedienelemente an der Vorderseite ................. 32   OSD-Menü bedienen ....................33  ...
  • Seite 8   Bessere Geräteverwaltung ................59   Heimnetzgruppe ....................60   ® Windows 7 - Hilfe und Support ................60   ® Windows 7 - Erste Schritte .................. 61   ® Windows 7 - Benutzerkontensteuerung ............. 62   ® Windows 7 - Systemsteuerung ................63  ...
  • Seite 9   Anhang ......................93   Glossar ........................95   Hinweise zur Konformität ..................101   Konformitätsinformation nach R&TTE ..............101   Pixelfehler bei TFT-Bildschirmen ................102   Index ........................105...
  • Seite 10: Sicherheitshinweise

    Kapitel 1 Sicherheitshinweise Thema Seite Betriebssicherheit .............. 3 Datensicherung ............4...
  • Seite 11 Sicherheitshinweise...
  • Seite 12: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres PCs.  Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. ...
  • Seite 13: Datensicherung

    Datensicherung Achtung! Machen Sie nach jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungskopien auf ex- terne Speichermedien. Die Geltendmachung von Schadensersatzan- sprüchen für Datenverlust und dadurch entstandene Folgeschäden wird ausgeschlossen. Sicherheitshinweise...
  • Seite 14: Anschluss & Inbetriebnahme

    Kapitel 2 Anschluss & Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............7 Aufstellen des PCs ............. 8 Anschließen ..............11 Erste Inbetriebnahme ............21...
  • Seite 15 Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 16: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Geben Sie hierzu bitte unbedingt die Seriennummer an. Mit dem von Ihnen erworbenen PC haben Sie folgende Komponenten erhalten: ...
  • Seite 17: Aufstellen Des Pcs

    Aufstellen des PCs Die richtige Aufstellung Ihres PCs trägt wesentlich dazu bei, eine komfortable Bedienung des PCs zu gewährleisten. Aufstellungsort  Halten Sie Ihren PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Damit vermeiden Sie Störungen oder Beschädigung des PCs.
  • Seite 18: Ergonomie

    Ergonomie Hinweis Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dunkel- Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Der Monitor soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an den dunkleren Monitor.
  • Seite 19 Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physi- scher Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist die richtige Haltung sehr wichtig.  Allgemein – Verändern Sie häufig (ca. alle 20-30 Minuten) Ihre Haltung, und legen Sie häufig Pausen ein, um Ermüdungen zu vermeiden. ...
  • Seite 20: Anschließen

    Anschließen Zur besseren Orientierung klappen Sie bitte die linke Umschlaginnenseite mit den Zeichnungen auf, um die Positionen der beschriebenen Anschlüsse zu finden. Hinweis Die aufgeführten Geräte gehören nicht zwangsläufig zum Lieferumfang! Alle aufgelisteten Anschlüsse sind optional und sind nicht zwangsläufig an Ihrem PC vorhanden.
  • Seite 21: Öffnen Und Schließen Der Frontblende

     Benutzen Sie für den Anschluss Ihrer Peripherie-Geräte ebenfalls nur die mit den Geräten ausgelieferten Anschlusskabel.  Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungskabel mit den dazugehörigen Peripheriege- räten verbunden sind, um Störstrahlungen zu vermeiden. Entfernen Sie die nicht benötigten Kabel. ...
  • Seite 22: Esata Geräte Anschließen

    eSATA Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: C eSATA steht für „external Serial ATA“ und ist ein Anschluss für externe Festplatten. Im Vergleich zu den gängigen USB-Standards ist die Übertragungsgeschwindigkeit bei einem eSATA-Anschluss höher als bei externen USB-Festplatten. Hinweis Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen.
  • Seite 23: Mikrofon Anschließen

    Mikrofon anschließen Position in der Umklappübersicht: E 1. Schließen Sie an der rosafarbenen Buchse ein Mikrofon mit einem 3,5 mm Mono- Klinkenstecker an. 2. Positionieren Sie das Mikrofon so, dass es nicht direkt auf die Lautsprecher zeigt. Dadurch verhindern Sie akustische Rückkopplungen, die sich durch lautes Pfeifen bemerkbar machen.
  • Seite 24: Ieee 1394 (Firewire) Geräte Anschließen

    IEEE 1394 (FireWire) Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: I Achtung! Schließen Sie Ihre IEEE 1394-Geräte nach der Ersteinrichtung Ihres neuen PCs an. So verhindern Sie unnötige Verwirrung bei der Installation. In der Regel können diese Geräte während des Betriebes angeschlossen werden. Lesen Sie dazu die Bedienungsanleitung Ihres Peripheriegerätes.
  • Seite 25: Audioausgang / Lautsprecherboxen Anschließen

    Audioausgang / Lautsprecherboxen anschließen Position in der Umklappübersicht: K Schließen Sie hier Aktivboxen zur Wiedergabe oder ein Audioverbindungskabel zur Aufnahme an. Lesen Sie in der Bedienungsanleitung Ihrer Stereoanlage nach, welchen Eingang Sie hierfür verwenden müssen (meist Line In oder Aux). 1.
  • Seite 26: Monitor Anschließen

    Monitor anschließen Position in der Umklappübersicht: M Ihr PC ist mit einem VGA und einem DVI Anschluss ausgestattet. Hinweis Sollte Ihr Monitor über mehrere Eingänge verfügen (z.B. VGA und DVI), schließen Sie immer nur ein Datenkabel an, um Probleme mit der Signalzu- ordnung zu vermeiden.
  • Seite 27: Usb-Geräte Anschließen

    USB-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: O Achtung! Schließen Sie Ihre USB-Geräte erst nach der Ersteinrichtung Ihres neuen PCs an. So verhindern Sie unnötige Verwirrung bei der Installation. In der Regel können diese Geräte während des Betriebes angeschlossen werden. Lesen Sie dazu die Bedienungsanleitung Ihres Peripheriegerätes. ...
  • Seite 28: Kopfhörer Anschließen

    Kopfhörer anschließen Position in der Umklappübersicht: P Schließen Sie hier einen Kopfhörer/Ohrhörer an. 1. Stecken Sie das Kabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker in die grüne Buchse an der Vorderseite Ihres PCs (Position P). Vorsicht! Das Benutzen eines Kopfhörers/Ohrhörers mit zu großer Lautstärke erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zu bleibenden Hörschäden führen.
  • Seite 29: Stromversorgung Anschließen

    Stromversorgung anschließen Position in der Umklappübersicht: N Stellen Sie zuletzt die Stromversorgung zu Ihrem PC und dem Monitor her. 1. Stecken Sie das Netzanschlusskabel in die Steckdose und verbinden Sie es mit dem Netzkabelanschluss (N) Ihres PCs. Beachten Sie folgende Sicherheitshinweise: Bitte beachten Sie: Auch bei ausgeschaltetem Netzschalter sind Teile des Gerätes unter Span- nung.
  • Seite 30: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Das Betriebssystem sowie alle Hardwaretreiber sind bereits vorinstalliert. Sie brauchen keine der mitgelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z.B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforderlich sein, die entsprechende Disc einzulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen. Dazu wird die Software Sie ggf. auffordern. Nachdem Sie alle Verbindungen hergestellt und alle erforderlichen Verbindungen ver- schraubt haben (ab Seite 11), können Sie den PC in Betrieb nehmen: Schritt 1: Einschalten...
  • Seite 31: Schritt 2: Starten Der Ersteinrichtung

    Schritt 2: Starten der Ersteinrichtung Der PC startet und durchläuft nun verschiedene Phasen: Hinweis Es darf sich keine bootfähige Disc (z.B. die Windows®-Recovery-Disc) im opti- schen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem auf der Festplatte nicht geladen wird. Anschließend wird das Betriebssystem von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dau- ert bei der Ersteinrichtung etwas länger.
  • Seite 32  Taskleiste Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 7 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Da- rüber hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
  • Seite 33 Zeit setzt Windows® das Symbol in den Hintergrund, um diesen Bereich überschaubar zu halten. Sie können auf die Symbole zugreifen, die in den Hintergrund gesetzt wurden, indem Sie auf eine Schaltfläche im Infobereich klicken. Anschluss & Inbetriebnahme...
  • Seite 34: Arbeiten Mit Dem Pc

    Kapitel 3 Arbeiten mit dem PC Thema Seite Der Monitor ..............27 Die Maus ............... 36 Die Tastatur ..............37 Die Festplatte ..............38 Das optische Laufwerk ............ 40 Der Kartenleser ............... 43 Das Grafiksystem ............44 Das Soundsystem ............45 IEEE 1394 (FireWire) ............
  • Seite 35 Arbeiten mit dem PC...
  • Seite 36: Der Monitor

    Der Monitor Bestimmungsgemäßer Gebrauch  Der TFT Monitor dient ausschließlich der Wiedergabe von Video- und Audiosigna- len externer Geräte wie z. B. Computern, deren Anschlüsse und Bildauflösungen mit den hier angegebenen technischen Daten des TFT Monitors übereinstimmen. Jede andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. ...
  • Seite 37: Reparatur

     Üben Sie keinen übermäßigen Druck auf das Display aus. Es besteht die Gefahr, dass der Bildschirm bricht.  Achtung! Bei gebrochenem Display besteht Verletzungsgefahr. Packen Sie mit Schutzhandschuhen die geborstenen Teile ein und senden Sie diese zur fachge- rechten Entsorgung an Ihr Service Center. Waschen Sie anschließend Ihre Hände mit Seife, da nicht auszuschließen ist, dass Chemikalien austreten können.
  • Seite 38: Vorgesehene Umgebung

    Vorgesehene Umgebung  Der TFT-Bildschirm kann bei einer Umgebungstemperatur von 0° C bis +35° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von < 80% (nicht kondensierend) betrieben wer- den.  Im ausgeschalteten Zustand kann der TFT-Bildschirm bei -20° C bis +60° C gelagert werden.
  • Seite 39: Montage

    Montage Befestigen Sie den TFT-Bildschirmfuß wie in der Zeichnung abgebildet. Führen Sie diesen Schritt vor dem Anschluss des Bildschirms durch. (Abb.: Montage Bildschirmfuß, Abbildung ähnlich) Anschlüsse Rückseite (Abb.: Rückseite Bildschirm, Abbildung ähnlich) 1. Ein-/Ausschalter 2. Stromversorgung (POWER IN) 3. Audio Anschluss 3,5 mm Stereoklinke (AUDIO IN) 4.
  • Seite 40: Bildschirm Anschließen

    Bildschirm anschließen  Vergewissern Sie sich, dass der TFT-Bildschirm noch nicht mit dem Stromnetz ver- bunden (Netzstecker noch nicht eingesteckt) ist und TFT-Bildschirm sowie Compu- ter noch nicht eingeschaltet sind.  Bereiten Sie Ihren Computer ggf. auf den TFT-Bildschirm vor, damit die korrekten Einstellungen für Ihren TFT-Bildschirm vorliegen.
  • Seite 41: Bedienelemente An Der Vorderseite

    Bedienelemente an der Vorderseite (Abb.: Vorderseite Bedienelemente) Ref. Taste Beschreibung  Mit dieser Taste starten Sie das OSD (On Screen Display). Drücken Sie diese Taste, wenn Sie das OSD verlassen möchten. Power Sperre, bei nicht aktiviertem OSD OSD Sperre, bei nicht aktiviertem OSD Um die Sperrung zu aktivieren/deaktivieren halten Sie die Tasten- kombinationen so lange, bis der angezeigte Balken komplett von links nach rechts gewandert ist.
  • Seite 42: Osd-Menü Bedienen

    OSD-Menü bedienen 1. Drücken Sie die Taste , um das OSD zu aktivieren. 2. Mit den Funktionswahltasten wählen Sie die Optionen aus dem Hauptme- nü. 3. Bestätigen Sie Ihre Wahl mit der Taste 4. Drücken Sie die Taste , um das OSD zu verlassen. Wichtig! Das OSD wird automatisch ausgeblendet, wenn Sie für die voreingestellte Zeit keine Taste am TFT-Bildschirm bedienen.
  • Seite 43 Menü- Funktion / Untermenü punkt Autom. Anpassung (Automatic Adjust): Stellt Horizontal- und Vertikal- Position, Phase (Feineinstellung) und Takt (H-Größe) automatisch ein. Kontrast (Contrast): Zur Einstellung des Bildkontrastes. Helligkeit (Brightness): Zum Anpassen der Helligkeit des Bildes. DCR : Hier können Sie die DCR-Funktion (dynamischer Kontrast) ein- und ausschalten.
  • Seite 44 Menü Einstellungen (Setup Menu): Sprache, OSD-Position, OSD Einblend- zeit und OSD Hintergrund. Sprache (Language): Ermöglicht dem Benutzer, aus vorhandenen Sprachen auszuwählen. OSD Position (OSD Position): Horizontale und vertikale Einstellung der OSD-Position. H. Lage (H. Position): Zur horizontalen Einstellung der OSD-Position. V.
  • Seite 45: Die Maus

    Die Maus Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das zum Durchblättern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads benutzt werden kann. Hinweis Das Rad kann ebenfalls als Taste benutzt werden. Die Belegung hängt von der jeweiligen Anwendung ab.
  • Seite 46: Die Tastatur

    Die Tastatur In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinweise zur Bedienung der Tastatur. Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Programm bestimmt. Um eine Tastenkombination mit der Alt-Taste einzugeben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, während Sie eine andere Taste betätigen.
  • Seite 47: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem PC haben Sie eine OEM-Version des Betriebssystems Microsoft Windows® er- worben, die alle Leistungsmerkmale des PCs voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 48: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrie- ben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 49: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Position in der Umklappübersicht: A, B Disc laden Achtung! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutzten oder quali- tativ schlechten Discs. Bekleben Sie die Discs nicht mit Schutzfolie oder an- deren Aufklebern. Durch die hohen Geschwindigkeiten im Laufwerk können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen.
  • Seite 50: Disc Abspielen / Auslesen

    Disc abspielen / auslesen Hinweis Manche Discs starten automatisch, wenn sie eingelegt werden. Dies ist ab- hängig vom Betriebssystem und den entsprechenden Einstellungen. Ihr PC ist in der Lage, von dem optischen Lauf- werk Audio-CDs, DVD-Movies oder Daten-Discs abzuspielen. Nachdem eine Disc geladen wurde, öffnet sich ein Auswahlfenster mit verschiedenen Optionen zur Wiedergabe.
  • Seite 51: Der Cd/Dvd-Rewriter

    Der CD/DVD-ReWriter Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit den sog. Rohlingen. Diese Medien, die ein CD-/DVD- ReWriter (Brenner) benötigt, um CDs/DVDs zu erstellen, heißen CD-/DVD-Recordable (beschreibbar) oder CD/DVD-Rewritable (wiederbeschreibbar). Normale Discs werden von einem Glas-Master gepresst und anschließend versiegelt. Bei Rohlingen werden digitale Informationen mit dem Laser des CD-/DVD-ReWriters ein- gebrannt.
  • Seite 52: Der Kartenleser

    Der Kartenleser Position in der Umklappübersicht: D Ist Ihr PC mit einem Kartenleser ausgestattet, können Sie u. a. nachfolgende Kartentypen folgendermaßen verwenden: Schacht Kartentyp Verbindungskontakte Memory Stick zeigen nach unten Memory Stick Pro SD (Secure Digital) MMC (MultiMediaCard) CF (Compact Flash) zeigen nach vorne ®...
  • Seite 53: Das Grafiksystem

    Das Grafiksystem Position in der Umklappübersicht: L, M Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzu- passen. Dazu gehören z.B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: ...
  • Seite 54: Das Soundsystem

    Das Soundsystem Position in der Umklappübersicht: E, K, P, Q, R Anmerkung Die Lautsprecherausgänge K sind für aktive Lautsprecherausgänge ausge- legt. Passive Lautsprecher können an diesem Ausgang nicht oder nur mit verminderter Qualität betrieben werden. Die externen Audioverbindungen können so konfiguriert werden, dass Sie ein Raumklang- system anschließen können.
  • Seite 55 Hinweis Schließen Sie Kopfhörer/Ohrhörer ausschließlich an dem Anschluss an der Vorderseite des PCs an (Position in der Umklappseite: P). Vorsicht! Das Benutzen eines Kopfhörers/Ohrhörers mit zu großer Lautstärke erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zu bleibenden Hörschäden führen. Stel- len Sie die Lautstärke vor der Wiedergabe auf den niedrigsten Wert ein. Star- ten Sie die Wiedergabe und erhöhen Sie die Lautstärke auf den Pegel, der für Sie angenehm ist.
  • Seite 56: Ieee 1394 (Firewire)

    IEEE 1394 (FireWire) Position in der Umklappübersicht: I Der IEEE 1394 Anschluss, auch unter iLink® oder FireWire bekannt, ist ein serieller Bus- Standard für die schnelle Übertragung digitaler TV/Video-, PC- und Audio-Daten. Anwendungsmöglichkeiten für IEEE 1394  Anschluss von digitalen Geräten der Unterhaltungsindustrie, wie: Set-Top Boxen, digitale Video- und Camcorder, Digitale Versatile Disc (DVD), Fernseher etc.
  • Seite 57: Usb-Anschluss

    USB-Anschluss Position in der Umklappübersicht: O Hinweis Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen nicht mehr als 500 mA anfordern. Der Spannungsausgang ist durch eine Sicherung (Limited Power Source im Sinn der EN 60950) geschützt. Sollten die Geräte eine höhere Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Verteiler / Verstärker) er- forderlich.
  • Seite 58: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Position in der Umklappübersicht: J Ihr PC ist mit einem Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet. Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der Windows®-Hilfe im Start-Menü. Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere PCs miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten von PC zu PC übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen.
  • Seite 59: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Ihr PC ist mit WLAN ausgestattet. Die Komponenten (Modul, Antennen) sind bereits in Ihrem PC integriert und aktiv. Sie können diese Funktion über den Gerätemanager von Windows® bei Bedarf ausschalten. Wireless LAN ermöglicht Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entspre- chenden Gegenstelle aufzubauen.
  • Seite 60: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkum- gebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 61: Hinweise Für Servicetechniker

    Hinweise für Servicetechniker Achtung! Dieses Kapitel ist für technisch qualifiziertes Fachpersonal bestimmt, das mit der Installation und Konfiguration von Computern Erfahrung hat. Auf den nachfolgenden Seiten werden Sie technische Informationen über folgende Kom- ponenten finden:  Die Hauptplatine (Motherboard)  Systemspeicher ...
  • Seite 62: Aufbau Der Hauptplatine (Schematisch)

    Aufbau der Hauptplatine (schematisch) Hinweise für Servicetechniker...
  • Seite 63: Technische Daten Hauptplatine

    Technische Daten Hauptplatine Hauptchipsatz und Prozessor AMD Athlon II X3 440 Speicher DDR3 1333/1066 DRAM (16GB Max) 4 DDR3 DIMMs (240pin/1.5V) Anschlüsse 1 PS/2 für Maus 1 PS/2 für Tastatur 4 USB 2.0 1 IEEE 1394 1 LAN (Netzwerk) 6 Audio (Line In, Line Out, SS Out, RS Out, CS Out, SPDIF Out optisch) Formfaktor ATX (24,4 x 24,4 cm) CMOS - Batterie...
  • Seite 64: Systemspeicher

    9. Setzen Sie die PC-Abdeckung wieder auf und schließen Sie die Verbindungskabel erneut an. Hinweis Lithium-Batterien sind Sondermüll und müssen fachgerecht entsorgt wer- den. Wir nehmen Ihre alten CMOS-Batterien gern zurück. Vorsicht! Lithium-Batterien dürfen keinen hohen Temperaturen oder Feuer ausgesetzt werden.
  • Seite 65: Einbau Des Speichers

    Einbau des Speichers Befolgen Sie beim Einbau der Speicherbausteine folgende Schritte: 1. Beachten Sie die Hinweise im Kapitel „Sicherheitshinweise“ (Seiten 1ff.), sowie im Abschnitt auf Seite 52. 2. Schalten Sie den PC aus und ziehen Sie den Netzstecker. 3. Schalten Sie alle am PC angeschlossenen Peripheriegeräte aus und entfernen Sie al- le Kabelverbindungen.
  • Seite 66: Die Cpu (Prozessor)

    Die CPU (Prozessor) Die CPU, auch Prozessor genannt, übernimmt alle Berechnungen im PC. Die CPU, die mit dem Board geliefert wird, besitzt einen Kühlkörper mit Ventilator, um eventuellen Überhit- zungen vorzubeugen. Hinweis Vergewissern Sie sich, dass der Kühler immer funktioniert, da es sonst zu Überhitzung kommt.
  • Seite 67: Windows ® 7 Kennen Lernen

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows- Aktivierung, dem BIOS sowie dem mitgelieferten Sicherheitspaket BullGuard. ® Windows 7 kennen lernen Mit Windows® 7 stellt Microsoft das neue Betriebssystem und den Nachfolger von Vista® auf den Markt.
  • Seite 68: Verbesserter Desktop

    In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten Websites angezeigt. Bei einigen Programmen können Sie hiermit sogar schnell auf Befehle zugrei- fen, die in der Vergangenheit nur aus dem Programm selbst aufgerufen werden konnten, wie den Befehl zum Verfassen einer neuen E-Mail-Nachricht. Verbesserter Desktop Windows®...
  • Seite 69: Windows ® 7 - Hilfe Und Support

    Heimnetzgruppe Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerich- tet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 7 mit dem Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 7 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt. Sie können exakt angeben, was auf jedem PC für alle anderen PCs in der Heimnetzgruppe freigegeben werden soll.
  • Seite 70: Erste Schritte

    ® Windows 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des PCs wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstin- betriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows® 7 vorzunehmen.
  • Seite 71: Benutzerkontensteuerung

    Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Nachfolgend eini- ge Links:  Neues in Windows® 7 online abrufen  Windows anpassen  Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen ...
  • Seite 72: Windows ® 7 - Systemsteuerung

    ® Windows 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstel- lungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows, und sie er- möglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Seite 73: Windows Media Center

    Windows Media Center Windows Media Center ist die Plattform für Ihr individuelles Home-Entertainment in Win- dows® 7. Mit Windows Media Center können Sie fernsehen, TV-Sendungen aufzeichnen, DVDs und Musik abspielen, Fotos betrachten und vieles mehr - per Fernbedienung oder Mausklick. Und so starten Sie Ihr individuelles Home-Entertainment: 1.
  • Seite 74 Hauptmenü Untermenü Aufgaben Einstellungen Passen Sie hier das Windows Media Center Ihren Anforderungen und Bedürfnissen an. Nehmen Sie hier zum Beispiel die Jugend- schutzeinstellungen vor. Herunterfahren Hierüber beenden Sie nicht nur Windows Media Center sondern können das gesamte Betriebssystem herunterfahren. Achten Sie darauf, dass alle anderen Anwendungen bereits geschlossen wur- den, bevor Sie das System herunter fahren.
  • Seite 75 Hauptmenü Untermenü Musik Musikbibliothek In der Musikbibliothek befinden sich alle auf Ihrem PC abgelegten Musiktitel. Hier können Sie die gezielte Wiedergabe eines Albums, eines Interpreten oder eines bestimmten Titels starten. Alles wiedergeben Hierüber starten Sie die Wiedergabe aller Dateien, die sich in der Musikbibliothek befinden.
  • Seite 76: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Soft- ware und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Micro- soft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotzdem installieren“.
  • Seite 77: So Installieren Sie Ihre Software

    So installieren Sie Ihre Software: Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. Hinweis Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog. „Autorun“-Funktion deaktiviert.
  • Seite 78: Deinstallation Einer Software

    Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem PC zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung. 3. Wählen Sie anschließend die Option Programme. 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 79: Windows-Aktivierung

    Windows-Aktivierung Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung eingeführt. Die auf Ihrem PC installierte wie auch die mit dem PC gelieferte Windows® 7-Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihren PC freigeschaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere wesentliche Komponenten des PCs austau- schen oder ein nicht autorisiertes BIOS verwenden.
  • Seite 80: Bios Setup

    BIOS Setup Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstel- lungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Der PC ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 81: Bullguard Internet Security

    BullGuard Internet Security Das Bullguard Internet Security Paket ist eine Zusammenstellung der zurzeit modernsten PC Sicherheit-Technologien, die sich auf dem Markt befinden und bietet Ihnen somit den optimalen Schutz rund um die Uhr. BullGuard ist bereits vorinstalliert, sodass eine Installation nicht erforderlich ist. Sollten Sie dennoch eine Installation durchführen müssen (z.
  • Seite 82 Das BullGuard Internet Security Paket wird 90 Tage nach der kostenlosen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Das Registrierungsfenster erscheint erst nach dem Neustart Ihres PCs. Sie registrieren sich durch Angabe Ihrer E-Mail Adresse und eines Passwortes. Nach Ablauf der 90 Tage läuft die Antiviren-Software weiter, wird aber nicht mehr aktuali- siert, sodass Ihr PC gegen neue Viren ungeschützt ist.
  • Seite 83: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 37.  Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster.  Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen ...
  • Seite 84: Systemeinstellungen Und -Informationen

    Systemeinstellungen und -informationen Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem Inhalt (Musik, Video etc.) ausgeführt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: Die Disc hat keine Autostart-Funktion, die Funktion ist deaktiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert.
  • Seite 85 Arbeiten mit dem PC...
  • Seite 86: Kundendienst & Selbsthilfe

    Kapitel 4 Kundendienst & Selbsthilfe Thema Seite Daten- und Systemsicherheit .......... 79 Systemwiederherstellung ..........80 Auslieferungszustand wiederherstellen ......83 FAQ – Häufig gestellte Fragen ......... 83 Kundendienst ..............84 Auf-/Umrüstung und Reparatur ........89 Recycling und Entsorgung ..........90...
  • Seite 87 Kundendienst & Selbsthilfe...
  • Seite 88: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen fin- den Sie unter Angabe der fettgedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Windows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
  • Seite 89: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows® 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermöglicht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 90: Windows Update

    Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Up- date, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um den PC zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 91: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Win- dows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen PC. Diese Informationen umfassen Folgendes:  Versionsnummer des Betriebssystems  Versionsnummer von Internet Explorer  Versionsnummern weiterer Softwareprogramme ...
  • Seite 92: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung  Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet- Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt.  Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt.
  • Seite 93: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für meinen PC? Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Driver (Treiber) und Tools.
  • Seite 94: Kundendienst

    Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 95: Fehler Und Mögliche Ursachen

    Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz.  Vergewissern Sie sich, dass der PC sich nicht im Stand-by-Modus befindet. Drücken Sie kurz eine beliebige Tastaturtaste. Falsche Zeit- und Datumsanzeige.  Klicken Sie die Uhrzeitanzeige in der Taskleiste an und stellen Sie anschließend die korrekten Werte ein.
  • Seite 96: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    In der Computerbranche ist es jedoch üblich, dass die Treiber von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z.B. eventuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden: http://www.medion.com Kundendienst...
  • Seite 97: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres PCs:  Um Transportschäden zu vermeiden, verpacken Sie den PC mit der Originalverpa- ckung. Reinigung und Pflege Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwartung Ihres PCs verlän- gert werden: Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des PC-Gehäuses.
  • Seite 98: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur  Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres PCs ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauf- tragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem PC haben. ...
  • Seite 99: Hinweise Zur Laserstrahlung

    Hinweise zur Laserstrahlung  In dem PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwen- det sein. Die Einrichtung erfüllt die Anforderungen der Laserklasse 1.  Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zugriff auf Laser- einrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist folgendes zu beachten: ...
  • Seite 100: Umgang Mit Batterien

    Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise:  Halten Sie Kinder von Batterien fern.
  • Seite 101 Kundendienst & Selbsthilfe...
  • Seite 102: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Glossar ................95 Hinweise zur Konformität ..........101 Pixelfehler bei TFT-Bildschirmen ........102 Index ................105 Recycling und Entsorgung...
  • Seite 103 Anhang...
  • Seite 104: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Attachment An eine E-Mail angehängte Datei, die mitversendet wird. Probleme entstehen, wenn der Provider oder Online-Dienst große E-Mail ablehnt oder in mehrere kleine E-Mails aufteilt.
  • Seite 105 Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für "to browse = grasen, schmökern". Software, zum Abruf von Informationen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufungen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
  • Seite 106 Download Das "Herunterladen" einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe eines Über- tragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload. DVB-C Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-S Digital Video Broadcasting – Satellite, über Satellit ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-T Digital Video Broadcasting –...
  • Seite 107 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Compu- tersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netz- werkfunktionalität.
  • Seite 108 vielen Programmen heraus über die Druckfunktion erzeugt werden, ein Import oder eine Weiterverarbeitung ist aber nur mit speziellen Werkzeugen möglich (und oft auch nicht erwünscht). PDF eignet sich insbesondere für die elektronische Publikation und Verteilung bereits vorhandener Papierdokumentation. Pfad Path Plug-in Englisch für „to plug = einstecken, stöpseln“.
  • Seite 109 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkeh- rung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adres- se eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 110: Hinweise Zur Konformität

    Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vor- schriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Übereinstimmung mit den grund- legenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befinden. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 111: Pixelfehler Bei Tft-Bildschirmen

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaub- ten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 9241-307, Klasse II;...
  • Seite 112 Pixelfehler-Typen:  Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel.  Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert  Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 (= Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block...
  • Seite 113 Beispiel: Ein 50,8 cm - Display besteht aus 1600 horizontalen und 900 vertikalen Bildpunkten (Pi- xel), dies sind 1.440.000 Pixel insgesamt. Bezogen auf eine Million Pixel ergibt dies einen Faktor von rund 1,44. Die Fehlerklasse II erlaubt somit je 3 Fehler vom Typ 1 und Typ 2 und 7 Fehler vom Typ 3 und 3 Cluster vom Typ 3.
  • Seite 114: Index

    Index Tastatur .......... 37 A  Benutzerkennung ......95 a/b-Adapter ........95 Betriebssicherheit ......... 3 Acrobat Reader ........95 Betriebssystem ........95 Active Desktop ........95 Bildschirmarbeitsplatz ......9 Anschließen ........11 BIOS ........... 95 Audioausgang ........ 16 Bit ............95 Audioeingang .........
  • Seite 115 Einschalten ......... 21 M  E-Mail ..........97 Mail ........... 98 Entsorgung ......... 90 Maus ..........36, 74 Ergonomie ..........9 Memory Stick ........43 Erste Hilfe ........... 85 MMC ..........43 eSATA ..........97 Monitor Explorer ..........97 Anschließen ........31 Extension ..........
  • Seite 116 Recycling ..........90 Tipps & Tricks Reinigung ........... 88 Autostart-Funktion ......75 Reinigungsmittel ........ 88 Kopieren von Text oder Bildern ..74 Reparatur ........28, 89 Tastatursteuerung ......74 RJ45 ............ 99 Transport ........88, 89 ROM ........... 99 Treiber ..........100 RTF .............
  • Seite 117 Anhang...
  • Seite 118 MEDION Technologie Center Freiherr-vom-Stein-Str. 131 D-45473 Mülheim/Ruhr Hotline: 01805 / 633 466 Fax: 01805 / 654 654 (0,14 Euro/Min aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min) Internet www.medion.de E-mail Support www.medionservice.de MSN 2004 7151...

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