Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Inhaltsverzeichnis

1.
Zu dieser Anleitung ..................................................................................... 5
1.1.
1.2.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch .................................................................... 6
1.3.
Konformitätsinformation ..................................................................................... 6
2.
Sicherheitshinweise ..................................................................................... 7
2.1.
Geräte zu bedienen ................................................................................................ 7
2.2.
Betriebssicherheit ................................................................................................... 7
2.3.
Niemals selbst reparieren ................................................................................... 8
2.4.
Datensicherung ....................................................................................................... 9
3.
Lieferumfang ................................................................................................ 9
4.
Aufstellen des PCs ...................................................................................... 10
4.1.
Aufstellungsort ......................................................................................................10
4.2.
Umgebungsbedingungen.................................................................................10
4.3.
Ergonomie ...............................................................................................................11
5.
Anschließen ................................................................................................ 12
5.1.
Kabelverbindungen herstellen .......................................................................12
5.2.
Mikrofon anschließen..........................................................................................13
5.3.
USB-Geräte anschließen .....................................................................................14
5.4.
Monitor anschließen ............................................................................................15
5.5.
HDMI-Gerät anschließen ....................................................................................15
5.6.
5.7.
PS/2-Geräte anschließen ....................................................................................16
5.8.
Audioeingang / Aufnahmequelle anschließen ..........................................17
5.9.
Netzwerk (LAN) anschließen ...........................................................................17
5.10.
Stromversorgung anschließen .........................................................................17
6.
Erste Inbetriebnahme ............................................................................... 18
6.1.
PC starten ................................................................................................................18
7.
Die Maus ..................................................................................................... 20
8.
Die Tastatur ................................................................................................ 21
8.1.
Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg ..........................................................................21
9.
Das Touchpad ............................................................................................. 22
9.1.
Sicherheitshinweise .............................................................................................22
9.2.
Hinweise zum Touchpad ....................................................................................22
9.3.
Ergonomische Hinweise .....................................................................................23
9.4.
Systemvoraussetzungen ....................................................................................23
9.5.
Geräteübersicht .....................................................................................................23
9.6.
Inbetriebnahme ....................................................................................................24
9.7.
Batteriestandsanzeige.........................................................................................24
9.8.
Installation des Empfängers .............................................................................24
1 von 78

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA P2310 D

  • Seite 1: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Zu dieser Anleitung ..................5 1.1. In dieser Anleitung verwendete Warnsymbole und Signalwörter ..5 1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..............6 1.3. Konformitätsinformation ..................6 Sicherheitshinweise ..................7 2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen ....................7 2.2.
  • Seite 2 9.9. Touchpad einschalten ..................25 9.10. Bedienung .......................25 Die Festplatte .................... 28 10.1. Wichtige Verzeichnisse ..................29 10.2. Externe Festplatte anschließen ...............30 Das optische Laufwerk ................31 11.1. Disc laden ........................31 11.2. Disc abspielen / auslesen ...................32 11.3. CD- und DVD-Rohlinge ..................32 Der Kartenleser ..................
  • Seite 3 21.3. Fehler und mögliche Ursachen ................64 21.4. Benötigen Sie weitere Unterstützung? ............65 21.5. Treiberunterstützung ..................65 21.6. Transport .........................66 21.7. Reinigung und Pflege..................66 Auf-/Umrüstung und Reparatur ............... 67 Recycling und Entsorgung ................ 68 23.1. Umgang mit Batterien ..................69 Glossar ......................70 Index ......................
  • Seite 4 Intel, das Intel Logo, Intel Inside, Intel Core, Ultrabook, und Core Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern. Andere Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. D - MEDION AG, Am Zehnthof 77, 45307 Essen Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten. 4 von 78...
  • Seite 5: Zu Dieser Anleitung

    1. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor Inbetriebnahme die Sicherheitshinweise aufmerksam durch. Beachten Sie die Warnungen auf dem Gerät und in der Bedie- nungsanleitung. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung immer in Reichweite auf. Wenn Sie die Geräte verkaufen oder weitergeben, händigen Sie unbedingt auch diese Anleitung aus.
  • Seite 6: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    • Wireless LAN • USB-Empfänger Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet. Diese Geräte erfüllen die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschrif- ten der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    2. Sicherheitshinweise 2.1. Gefahren für Kinder u nd Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen • Diese Geräte sind nicht dafür bestimmt, durch Personen (ein- schließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder er- hielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
  • Seite 8: Niemals Selbst Reparieren

    Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden.
  • Seite 9: Datensicherung

    2.4. Da tensicherung ACHTUNG! Machen Sie nach jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungs- kopien auf externe Spei chermedien. Die Geltendmachung von Schadensersatzan sprüchen für Datenverlust und dadurch ent- standene Folgeschäden wird ausgeschlossen. 3. L ieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lie ferung und benachrichtigen Sie uns bitte inner halb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist.
  • Seite 10: Aufstellen Des Pcs

    4. Aufstellen des PCs Die richtige Aufstellung Ihres PCs trägt wesentlich dazu bei, eine komfortable Bedie- nung des PCs zu gewährleisten. 4.1. Aufstellungsort • Halten Sie Ihren PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuch- tigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonnenein- strahlung.
  • Seite 11: Ergonomie

    4.3. Ergonomie HINWEIS! Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dun- kel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Der Monitor soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Hellig- keit erschwert die Anpassung der Augen an den dunkleren Monitor.
  • Seite 12: Anschließen

    • Kopf – Der Kopf sollte aufrecht oder nur leicht nach vorne geneigt sein. Arbeiten Sie nicht mit verdrehtem Kopf oder Oberkörper. • Handauflagefläche: 5 - 10 cm • Blickabstand: 50 bis 70 cm • Beinfreiheit (vertikal): 65 cm (mind.) •...
  • Seite 13: Mikrofon Anschließen

    • Wahren Sie mindestens einen Meter Abstand von hochfrequenten und magne- tischen Störquellen (TV-Gerät, Lautsprecherboxen, Mobiltelefon, DECT-Telefone usw.), um Funktionsstörungen und Datenverlust zu vermeiden. • Bitte beachten Sie, dass in Verbindung mit diesem PC nur abgeschirmte Kabel, kürzer als 3 Meter für die externen Schnittstellen eingesetzt werden dürfen. Bei Druckerkabeln benutzen Sie bitte nur doppelt abgeschirmte Kabel.
  • Seite 14: Usb-Geräte Anschließen

    5.3. USB-Geräte anschließen Position in der Umklappübersicht: A, B ACHTUNG! Schließen Sie Ihre USB-Geräte erst nach der Ersteinrichtung Ih- res neuen PCs an. So verhindern Sie unnötige Verwirrung bei der Installation. In der Regel können diese Geräte während des Betriebes angeschlossen werden. Lesen Sie dazu die Bedie- nungsanleitung Ihres Peripheriegerätes.
  • Seite 15: Monitor Anschließen

    5.4. Monitor anschließen Position in der Umklappübersicht: P Ihr PC ist mit einem VGA- und einem DVI-Anschluss ausgestattet. HINWEIS! Sollte Ihr Monitor über mehrere Eingänge verfügen (z. B. VGA und DVI), schließen Sie immer nur ein Datenkabel an, um Probleme mit der Sig- nalzuordnung zu vermeiden.
  • Seite 16: Kopfhörer Anschließen

    5.6.1. Kopfhörer anschließen Position in der Umklappübersicht: C Schließen Sie hier einen Kopfhörer/Ohrhörer an.  Stecken Sie das Kabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker in die grüne Buch- se Ihres PCs. WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen.
  • Seite 17: Audioeingang / Aufnahmequelle Anschließen

    5.8. Audioeingang / Aufnahmequelle anschließen Position in der Umklappübersicht: R Dieser Anschluss dient zur Verbindung externer analoger Audioquellen (z. B. Ste- reoanlage, Synthesizer).  Schließen Sie das Verbindungs kabel mit dem 3,5 mm Stereo-Klinkenstecker an der hellblauen Buchse an. 5.9. N etzwerk (LAN) anschließen Position in der Umklappübersicht: K Über den Netzwerkanschluss können Sie Ihren PC für Netzwerkbetrieb vorbereiten.
  • Seite 18: Erste Inbetriebnahme

    6. Erste Inbetriebnahme Das Betriebssystem sowie alle Hardwaretreiber sind bereits vorinstalliert. Sie brau- chen keine der mit gelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z. B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforder- lich sein, die entsprechende Disc ein zulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen.
  • Seite 19 Lizenzvertrag Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch. Sie erhalten wichtige rechtli- che Hinweise zur Nutzung Ihres Softwareproduktes. Um den gesamten Text zu se- hen, müssen Sie mit der Maus den Rollbalken nach unten ver schieben, bis Sie das Ende des Dokumentes er reicht haben. Sie stimmen dem Vertrag zu, indem Sie auf das Optionsfeld Ich nehme den Vertrag an klic ken.
  • Seite 20: Die Maus

    7. Die Maus Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das zum Durchblät- tern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads be- nutzt werden kann. HINWEIS! Das Rad kann ebenfalls als Taste benutzt werden. Die Belegung hängt von der jeweiligen Anwendung ab.
  • Seite 21: Die Tastatur

    8. Die Tastatur In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinwei se zur Bedienung der Tastatur. 8.1. Die Tasten Alt, Alt Gr und Strg Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Programm bestimmt. Um eine Tasten- kombination mit der Alt-Taste einzuge ben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, wäh- rend Sie eine andere Taste betätigen.
  • Seite 22: Das Touchpad

    9. Das Touchpad 9.1. Sicherheitshinweise • Halten Sie Ihr Touchpad und alle angeschlosse nen Geräte von Feuchtigkeit fern und ver meiden Sie Staub, Hitze und direkte Son- neneinstrahlung, um Betriebsstörungen zu vermeiden. • Stellen und betreiben Sie das Touchpad auf einer stabilen, ebenen und vibrations freien Unterlage, um Beschädigungen zu ver meiden.
  • Seite 23: Ergonomische Hinweise

    9.3. Ergonomische Hinweise • In medizinischen Studien wurde nachgewiesen, dass bestimmte körperliche Beschwerden und Verletzungen auf lang andauernde, sich wiederholende Bewegungsabläufe, gekoppelt mit einer un- geeigneten Arbeitsumgebung und falschen Arbeitsgewohnheiten zurückzuführen sind. Machen Sie öfters eine Pause, wenn Sie mit dem Computer arbeiten.
  • Seite 24: Inbetriebnahme

    9.5.2. Oberseite Batterie-LED: Zeigt die Batterieleistung an Linke und rechte Touchpad-Tasten 9.6. Inbetriebnahme 9.6.1. Batterien in das Touchpad einlegen  Drehen Sie das Touchpad um.  Entfernen Sie den Batteriefachdeckel indem Sie ihn aufschieben.  Setzen Sie die Batterien (2 x LR03/AAA, 1,5 V) in das Batteriefach des Touchpads ein.
  • Seite 25: Touchpad Einschalten

    9.9. Touchpad einschalten  Stellen Sie den Ein-/Ausschalter auf die Position ON.  Stellen Sie ihn auf OFF, wenn Sie das Touchpad für längere Zeit nicht mehr be- nutzen. 9.10. Bedienung Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touch- pad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird.
  • Seite 26 Funktion Geste Befehl Windows 8 Mit einem Finger von oben nach Eine geöffnete App schließen unten wischen Das Kontextmenü einer App öff- Mit einem Finger vom oberen nen, um es am unteren oder obe- Bildrand ziehen ren Bildschirmrand anzuzeigen Mit zwei Fingern vertikal/horizon- Vertikal oder Horizontal scrollen tal ziehen Anzeige vergrößern...
  • Seite 27 Funktion Geste Befehl Windows 8 Mit vier Fingern nach unten ziehen Den Desktopmodus anzeigen Mit vier Fingern nach oben ziehen Zwischen den Apps wechseln Mit vier Fingern nach links ziehen Etwas an die linke Seite anheften Mit vier Fingern nach rechts ziehen Etwas an die rechte Seite anheften zeigt die Windows®...
  • Seite 28: Die Festplatte

    10. Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem PC haben Sie eine OEM-Version* des Betriebssystems Microsoft Windows® erworben, die alle Leistungsmerkmale des PCs voll unterstützt. Wir ha- ben die Festplatte Ihres PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal da- mit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 29: Wichtige Verzeichnisse

    10.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt be- schrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 30: Externe Festplatte Anschließen

    10.2. Externe Festplatte anschließen Position in der Umklappübersicht: O Ihr PC verfügt über einen Schacht, der Ihnen ermöglicht, die externe MEDION Fest- platte HDDrive 2Go super speed einfach und unkompliziert über den USB 3.0-An- schluss anzuschließen. Der Anschluss erfolgt, wie bei einem USB-Speicherstift, bei hochgefahrenem Be- triebssystem.
  • Seite 31: Das Optische Laufwerk

    11. Das optische Laufwerk Position in der Umklappübersicht: E, F 11.1. Disc laden ACHTUNG! Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutz- ten oder qualitativ schlechten Discs. Bekleben Sie die Discs nicht mit Schutzfolie oder anderen Aufklebern. Durch die ho- hen Geschwindigkeiten im Laufwerk können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen.
  • Seite 32: Disc Abspielen / Auslesen

    11.2. Disc abspielen / auslesen HINWEIS! Manche Discs starten automatisch, wenn sie eingelegt werden. Dies ist abhängig vom Betriebssystem und den entsprechenden Einstellungen. Ihr PC ist in der Lage, von dem optischen Laufwerk Audio-CDs, DVD-Movies oder Daten-Discs abzuspielen. Nachdem eine Disc geladen wurde, öffnet sich ein Aus- wahlfenster mit verschiedenen Optionen zur Wiedergabe.
  • Seite 33: Der Kartenleser

    12. Der Kartenleser Position in der Umklappübersicht: H Ist Ihr PC mit einem Kartenleser ausgestattet, können Sie u. a. nachfolgende Karten- typen folgendermaßen verwenden: Kartentyp Verbindungskontakte SD (Secure Digital) zeigen nach unten MMC (MultiMediaCard) zeigen nach unten Memory Stick zeigen nach unten Memory Stick Pro zeigen nach unten Achten Sie beim Einlegen der Speicherkarten darauf, dass die Kontakte, wie in der...
  • Seite 34: Das Grafiksystem

    13. Das Grafi ksystem Position in der Umklappübersicht: M, P 13.1. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, so- wie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Pro- gramm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
  • Seite 35: Das Soundsystem

    14. Das Soundsystem Position in der Umklappübersicht: C, D, L, R, T Die externen Audioverbindungen können so konfiguriert werden, dass Sie ein Raumklangsystem anschließen können. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, klicken Sie auf das Lautsprechersym- bol in Ihrer Taskleiste. WARNUNG! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und...
  • Seite 36: Usb-Anschluss

    15. USB-Anschluss Position in der Umklappübersicht: A, B HINWEIS! Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen nicht mehr als 500 mA anfordern. Der Spannungsausgang ist durch eine Sicherung (Li- mited Power Source im Sinn der EN 60950) geschützt. Sollten die Geräte eine höhere Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Vertei- ler / Verstärker) erforderlich.
  • Seite 37: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    16.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Ihr PC ist mit WLAN ausgestattet. Die Komponenten (Modul, Antennen) sind bereits in Ihrem PC integriert und aktiv. Sie können diese Funktion über den Gerätemana- ger von Windows® bei Bedarf ausschalten. Wireless LAN ermöglicht Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer ent- sprechenden Gegenstelle aufzubauen.
  • Seite 38: Hinweise Für Servicetechniker

    17. Hinweise für Servicetechniker ACHTUNG! Dieses Kapitel ist für technisch qualifiziertes Fach¬personal be- stimmt, das mit der Installation und Konfiguration von Com- pu-tern Erfahrung hat. Auf den nachfolgenden Seiten werden Sie technische Informationen über folgende Komponenten finden: • Die Hauptplatine (Motherboard) •...
  • Seite 39 Aufbau der Hauptplatine (schematisch) 39 von 78...
  • Seite 40: Technische Daten Hauptplatine

    Technische Daten Hauptplatine Hauptchipsatz und Prozessor: Intel Core i3-3220 3,3GHz Speicher: DDR3 1066 /1333/1600/ SDRAM (8GB Max) 2 DDR3 DIMMs (240pin/1.5V) Anschlüsse 1 PS/2 für Maus 1 PS/2 für Tastatur 4 USB 2.0 2 USB 3.0 1 LAN (Netzwerk) 3 Audio (Line out/Front speaker, Line in/Rear Speaker und Microphone in/Center Subwoofer) Formfaktor ATX (24,4 x 21,4 cm)
  • Seite 41: Systemspeicher

    17.2. Systemspeicher Das Motherboard hat 2 DIMM-Sockel, die je bis zu 4 GB Speicher unterstützen. Das BIOS erkennt automatisch die Größe, den Typ und die Geschwindigkeit der Module. Die Spezifikationen für die zu verwendenden Speichermodule lauten: • 240-pin DIMMs • 1066 /1333/1600 MHz •...
  • Seite 42: Die Cpu (Prozessor)

     Drücken Sie die untere Kante des DIMM in den Sockel.  Drücken Sie die Klammern an beiden Enden des Sockels zurück in die Ausgangs- position.  Setzen Sie die Gehäuseabdeckung wieder auf und schließen Sie die Verbin- dungskabel erneut an. 17.3.
  • Seite 43: Windows ® 8 Kennen Lernen

    18. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung und der UEFI-Firmwareeinstellung. ® 18.1. Windows 8 kennen lernen Windows® 8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe innovativer Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr PC schnell und zuverlässig ar- beitet und dabei einfach zu bedienen ist.
  • Seite 44: Windows ® 8 - Neuheiten

    ® 18.3. Windows 8 - Neuheiten 18.3.1. Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein Kenn- wort zum Anmelden bei Windows. Sie können eine beliebige E-Mail- Adresse verwenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmel- den.
  • Seite 45 18.3.2. Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwi- schen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie je- des Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können.
  • Seite 46: Verbesserter Desktop

    18.3.4. Verbesserter Desktop Windows® 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie verfügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. Mit Windows® 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffne- te Fenster zu vergleichen.
  • Seite 47: Übersicht

    18.3.6. Home Group Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows® 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch ein- gerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® mit dem Heimnetzwerk verbin- den. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
  • Seite 48: In Windows Anmelden

    18.4.1. In Windows anmelden Um mit Windows® 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows® 8 Benutzer- konto erstellen.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen. ...
  • Seite 49: Benutzerkonto Mit Liveid Verknüpfen

    18.4.4. Bildkennwort für Windows festlegen  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Einstellungen.  Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.  Wählen Sie den Punkt Benutzer aus.  Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt.
  • Seite 50: Windows 8 Startbildschirm

    ® 18.6. Windows 8 Startbildschirm Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Windows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Programme. Die Kachel „Desktop“ öffnet die klassische Windows Ansicht Die Kachel Internet Explorer öffnet den Internet Explorer...
  • Seite 51 ® 18.6.1. Windows 8 Desktop Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Mi- Desktop niaturabbildung des Programms auf einem Desktop an- Apps gezeigt werden.
  • Seite 52: Arbeiten Mit Windows

    ® 18.6.2. Arbeiten mit Windows 8 und klassischen Apps Menü Handlungsanweisung  Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Öffnen einer App gewünschte App. Schliessen einer App HINWEIS! Nicht alle Apps müssen geschlossen werden!Windows schließt nicht ver- wendete Apps automatisch. ...
  • Seite 53  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Deinstallieren einer Apps Startbildschirm.  Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unte- ren Ecke des Displays.  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App.  Klicken Sie auf Deinstallieren am unteren Ende des Displays.
  • Seite 54: Verwenden Der Suchfunktion

    18.6.3. Verwenden der Suchfunktion Verwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder Apps schnell zu finden.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Displays und klicken Sie auf Suchen.  Geben Sie den Namen der App oder Datei ein und wählen Sie einen Eintrag aus der Ergebnisliste auf der linken Seite des Displays.
  • Seite 55  Stellen Sie hier die allgemeinen Einstellungen für Zeit- Allgemein zone, Rechtschreibprüfung, Sprache und Speicher ein.  Installieren Sie das Betriebssystem neu, ohne dabei per- sönliche Daten der Anwender oder wichtige Grundein- stellungen zu verlieren.  Versetzen Sie Ihren PC zurück in den Auslieferungszu- stand.
  • Seite 56: Windows ® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen

    ® 19.1. Windows 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen Das neue Windows® 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihren PC neu zu starten, in den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptionen vor- genommen werden. Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres PCs erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres PCs abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 57: Einstellungen In Der Systemsteuerung

    19.2. Einstellungen in der Systemsteuerung Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows® 8 ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows® 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows® 8 entspre- chend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwen- deten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Seite 58: Pc In Den Auslieferungszustand Zurücksetzen

    19.3. PC in den Auslieferungszustand zurücksetzen Bei Problemen mit der Installation oder anderen Softwareproblemen, bei denen es nötig ist die Software neu zu installieren, bietet Ihnen Windows® 8 drei Möglichklei- ten, um Windows® 8 neu auf Ihrem PC aufspielen. Achten Sie vorher darauf, dass Sie alle für Sie wichtigen Daten oder Programme ge- sichert haben.
  • Seite 59: Uefi-Firmwareeinstellung

    19.4. UEFI-Firmwareeinstellung In der UEFI-Firmwareeinstellung (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) ha- ben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerk- male oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. ACHTUNG! Der PC ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Be- trieb gewährleistet ist.
  • Seite 60: Kaspersky Internet Security

    19.5. Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Da- ten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Komponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phis- hing-Attacken und erlauben es, den Zugang zum Internet sinnvoll zu beschränken.
  • Seite 61: Windows ® 8 - Hilfe Und Support

    Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der kosten-losen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Lesen Sie dazu die Informationen im Internet unter: http://www.Kaspersky.com HINWEIS! Mit der ersten Onlineverbindung werden das Betriebssystem und die Antiviren-Software automatisch aktualisiert. Diese Vorgänge dauern er- fahrungsgemäß...
  • Seite 62: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    20. FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für meinen PC? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers (Treiber) und Tools.
  • Seite 63: Kundendienst

    21. Kundendienst 21.1. Erste Hilfe bei Hardwareprobleme n Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 64: Fehler Und Mögliche Ursachen

     Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr viel Speicherplatz (bis zu ca. 1-2 GB / Stunde). Sichern Sie nicht benötigte Dateien auf CD-Rs, DVDs oder andere externe Medien wie z. B. die MEDION Festplatte HDDrive 2Go super speed. Der PC startet nicht.
  • Seite 65: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Treiber von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z. B. eventuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden: www. medion.com. 65 von 78...
  • Seite 66: Transport

    21.6. Transport Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres PCs: • Um Transportschäden zu vermeiden, verpacken Sie den PC mit der Originalver- packung. 21.7. Reinigung und Pfl ege Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwartung Ihres PCs verlängert werden: ACHTUNG! Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden Teile inner halb des PC-Gehäuses.
  • Seite 67: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    22. Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres PCs ausschließlich qualifiziertem Fach personal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifi kation verfügen, beauftragen Sie einen ent sprechenden Ser- vice-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem PC haben.
  • Seite 68: Recycling Und Entsorgung

    22.2. Hinweise zur Laserstrahlung • In dem PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis La- serklasse 3b verwendet sein. Die Einrichtung erfüllt die An- forderungen der Laserklasse 1. • Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zu griff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b. Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser La sereinrichtungen ist folgen- des zu beachten: •...
  • Seite 69: Umgang Mit Batterien

    23.1. Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Behandlung kön- nen Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise: •...
  • Seite 70: Glossar

    24. Glossar Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop Erweiterung der Windows® Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Apps (=application) Anwendungen für moderne Smartphones und Tablet-PCs, die über einen in das Betriebssystem integrierten Onlineshop bezogen und so direkt auf das Gerät installiert werden können.
  • Seite 71 Bookmark Englisch für „Lesezeichen“. Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für „to browse = grasen, schmökern“. Software, zum Abruf von Informatio- nen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufun- gen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
  • Seite 72 DirectX Windows®-Programmierschnittstelle zur schnellen Ansteuerung von Grafikkarten für Spiele oder Multimedia-Anwendungen. Download Das „Herunterladen“ einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe ei- nes Übertragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload. DVB-C Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-S Digital Video Broadcasting –...
  • Seite 73 Englisch für „Werkzeuge, Eisenwaren“, Bezeichnung für alles Dingliche an einem Computersystem. Homepage Englisch für „Heimatseite“. Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netzwerkfunktionalität.
  • Seite 74 Path Englisch für „Pfad“. In Dateinamen der durch besondere Zeichen geklammerte Teil, der den Speicherort angibt. Abkürzung für Personal Computer Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer („Handheld“), auf dem übli- cherweise ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist. Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig for- matierten Dokumenten.
  • Seite 75 Das „Hinaufladen“ einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der In- halt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Dop- pelpunkt bestimmt.
  • Seite 76 Der Universal Serial Bus ist ein Standard der Firma Intel, mit dem über preiswer- te serielle Leitungen Zusatzgeräte am PC angeschlossen werden können. Der USB steuert bis zu 127 Geräte an. V-Normen Normen des CCITT in der Datenübertragung. Beispiel: V42bis Video-RAM Speicher auf Grafikkarten, der die am Bildschirm dargestellten Daten enthält.
  • Seite 77: Index

    SD ............. 33 25. Index Speicherkarte entfernen ....33 Disc-Laufwerk ........... 31 Anschließen ..........12 Audioausgang ........15 Energie sparen .......... 56 Audioeingang ........17 Erste Hilfe ........... 63 Aufnahmequellen ......17 LAN ............17 Festplatte ............ 28 Lautsprecher ........15 Mikrofon ..........
  • Seite 78 Optisches Laufwerk ........ 31 Touchpad............ 22 Batteriestandsanzeige ...... 24 Pflege ............66 Bedienung ..........25 Einschalten ..........25 Reinigung ........... 66 Geräteübersicht ........23 Reinigungsmittel ........66 Gestensteuerung ........ 25 Reparatur ............ 67 Inbetriebnahme ........24 Installation des Empfängers ... 24 Servicetechniker ........

Diese Anleitung auch für:

Md 8823

Inhaltsverzeichnis