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Inhaltsverzeichnis

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Stationäres Terminal
Vx810 Basisterminal
Vx810 DUET

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Inhaltszusammenfassung für CCV Vx810 Basisterminal

  • Seite 1 Stationäres Terminal Vx810 Basisterminal Vx810 DUET...
  • Seite 3 Benutzer-Handbuch Stationäres Terminal Vx810 Basisterminal Vx810 DUET © CCV Deutschland GmbH Alle Rechte vorbehalten. Änderungen vorbehalten. Abbildungen ähnlich. Verwendete Produktnamen sind Warenzeichen oder Artikel-Nr.: 01823-58 Ausgabe 1.0. eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Stand Jan. 2010...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis A. Sicherheitshinweise ................5 A.1 Varianten ....................7 A.2 Gerätebeschreibung ................8 A.2.1 Anschlüsse..................10 A.3 Papier einlegen..................14 A.4 Bedienkonzept ..................15 A.5 Menübedienung ..................17 B. Zahlung ohne Flottenkarten ............20 B.1 Zahlungsverfahren auswählen...............21 C. Zahlung mit Flottenkarten .............22 C.1 Zahlungsverfahren auswählen...............23 C.2 Flottenkarten Zahlung................24 C.3 Flottenkartenzahlung mit telefonischer Autorisierung......25 D.
  • Seite 6 J.1Gerät anschliessen...................86 J.1.1 Netzanschluss................86 J.1.2 DFÜ verbinden ................87 J.1.3 Einstellungen für Telefonanlagen (Vx810 DUET analog) ...88 J.1.4 Kassenanbindung (Vx810 Basisterminal/ Vx810 DUET) ....89 J.1.5 Papier einlegen (Vx810 DUET)...........90 J.2Inbetriebnahme ..................91 J.2.1 Ablauf „Automatische Inbetriebnahme“ und „Inbetriebnahme ..92 Benutzer-Handbuch Vx810 Rev. 1.0...
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    A. Sicherheitshinweise A. Sicherheitshinweise  Entfernen Sie niemals das Netzteil vom Terminal, wenn dieses gerade eine Zahlung oder andere Vorgänge ausführt (Bitte warten ...). Falls diese Meldung länger angezeigt wird, wenden Sie sich bitte an Ihren Netzbetreiber.  Halten Sie ausreichenden Abstand zu anderen elektrischen Geräten wie z.B.
  • Seite 8 A. Sicherheitshinweise nicht Temperaturen über 50 °C aus, wie sie hinter Glas bei direkter Sonneneinstrahlung auftreten können.  Nach jedem Software-Update oder sonstigen Änderungen am Terminal ist immer der gesamte Zahlungsweg inkl. Tagesabschluss mit allen Zahlungsarten zu testen und die korrekte Gutschrift auf dem Händlerkonto zu kontrollieren.
  • Seite 9: Varianten

    A.1 Varianten Das Terminal Vx810 ist in folgenden Varianten erhältlich:  Vx810 Basisterminal (Ethernet) Diese Variante ist ohne Basisstation. Das Pinpad wird über einen RS232- Adapter an die Kasse angeschlossen. Der Belegdruck kann über die Kasse erfolgen. Der Adapter beinhaltet einen Ethernet-Anschluss (10BaseT) zur Kommunikation zum Netzbetreiber und einen Anschluss für...
  • Seite 10: Gerätebeschreibung

    A. Sicherheitshinweise A.2 Gerätebeschreibung Funktionstasten <F0> <F1> <F2> <F3> Menü-Aufruftaste <ALPHA> Menü-Navigationstasten <M0> <M1> <M2> <M3> Funktionstaste Abbruch <STOP>, Funktionstaste Korrektur <CORR>, Funktionstaste OK <OK> Benutzer-Handbuch Vx810 Rev. 1.0...
  • Seite 11 A. Sicherheitshinweise Magnetstreifen- Leser (Magnetstreifen unten und zum Gerät) Chip-Leser (Chip zum Gerät und nach oben) Benutzer-Handbuch Vx810 Rev. 1.0...
  • Seite 12: A.2.1 Anschlüsse

    A. Sicherheitshinweise A.2.1 Anschlüsse 1) Vx810 Basisterminal a) Anschlüsse am Terminal - Buchse für Pinpadkabel (14 poliger Stecker) b) Anschlüsse am Adapter Pinpadkabel (14 poliger Stecker) RS232 Buche für Kassenanschluss Stromversorgung (Netzteilbuchse) Ethernet (10BaseT) 2) Vx810 DUET a) Anschlüsse am Terminal Verbindungskabel zwischen Terminal und Basisstation Buchse für Contactless Reader (optional erhältlich)
  • Seite 13 A. Sicherheitshinweise Bild 1: Das Vx810 Bild 2: Die Basisstation mit Thermodrucker mit Basisstation PINPad Anschluss RS232 Schnittstelle USB-Anschluss LAN-Anschluss Analogmodem / Telefon-Anschluss Bild 3: Die Anschlüsse an der Basisstation (Pinpadkabel, RS232 für Kassenanbindung, Ethernet und analoger Telefonanschluss) Benutzer-Handbuch Vx810 Rev. 1.0...
  • Seite 14 A. Sicherheitshinweise Bild 4: Der Anschluss des Netzteils an die Basisstation. Zur Verriegelung des Netzsteckers bitte wie angegeben drehen. Bitte zwingend nur das Original-Netzteil des Vx810 DUET benutzen. Bild 5: Ethernet-Anschluss an der Basisstation Benutzer-Handbuch Vx810 Rev. 1.0...
  • Seite 15 A. Sicherheitshinweise Bild 6: RS232-Anschluss für Kassenanbindung (ZVT-Kassenprotokoll bzw. OPI) Benutzer-Handbuch Vx810 Rev. 1.0...
  • Seite 16: Papier Einlegen

    A. Sicherheitshinweise A.3 Papier einlegen Terminal aus der Basisstation nehmen. Papierfach wie abgebildet nach oben öffnen. Papierrolle wie abgebildet einlegen (Papierrolle max. 55mm Durchmesser). Papier über die Abreisskante ziehen. Papierfach schliessen (rastet deutlich spürbar ein) und ggf. die <OK> Taste zur Bestätigung drücken. Benutzer-Handbuch Vx810 Rev.
  • Seite 17: Bedienkonzept

    A. Sicherheitshinweise A.4 Bedienkonzept In diesem Kapitel ist das Bedienkonzept des Terminals beschrieben. Bei der Durchführung von Zahlungen ist zwischen 3 Grundzuständen (Anzeigen im Display) zu unterscheiden: 1. Ohne geladene Warengruppendatei Terminal (ohne Kassenanbindung): Nach dem Einschalten wartet das Terminal Betrag eingeben auf die Eingabe eines Betrags für den 0,00 EUR...
  • Seite 18 A. Sicherheitshinweise  Das Menü der Benutzer-Ebene wird im Grundzustand des Terminals über die Taste aufgerufen.  Das Menü der Manager-Ebene wird im Grundzustand des Terminals über die Tasten , <CORR> aufgerufen (nacheinander Drücken).  In ein Untermenü (z.B. Untermenü [2] BUCHUNGEN...) springen Sie mit Buchungen...
  • Seite 19: Menübedienung

    A. Sicherheitshinweise A.5 Menübedienung Das Terminal besitzt zwei unterschiedliche Menü-Ebenen  „Benutzer-Ebene“ oder "Hauptmenü" und  „Manager-Ebene“. Die Funktionen für tägliche Vorgänge wie z.B. Tagesabschluss, Storno oder Umsatzanzeige sind in der Benutzer-Ebene zusammengefasst. Diese wird direkt über die Taste <ALPHA> ohne ein Passwort aufgerufen. Die seltener genutzten Funktionen wie z.B.
  • Seite 20 A. Sicherheitshinweise Die Liste der Menüeinträge ist ringförmig angeordnet, d.h. beim Versuch über den Anfang bzw. das Ende der Liste zu blättern wird automatisch der letzte bzw. erste Listeneintrag angezeigt. Die unterhalb des Displays angeordneten Funktionstasten <M0> bis <M3> können je nach Situation eine andere Funktion aufweisen.
  • Seite 21 A. Sicherheitshinweise Folgende Begriffe, Symbole und Abkürzungen werden in diesem Handbuch verwendet: Terminal stationäres Terminal Vx810 bzw. Vx810 DUET Geheimzahl des Kunden für die jeweilige Karte <XYZ> bezeichnet diejenige Taste, die mit „XYZ“ beschriftet ist. abcde bezeichnet eine Meldung im Display. Aus Platzgründen ist nicht immer der gesamte Displayinhalt angegeben.
  • Seite 22: Zahlung Ohne Flottenkarten

    B. Zahlung ohne Flottenkarten B. Zahlung ohne Flottenkarten Im Terminal ist keine Flottenkartenverarbeitung möglich. Die Standard-Anzeige (Grundzustand) am Terminal sieht wie folgt aus: 17.05.2005 11:07 Betrag eingeben: 0,00 EUR Softkeys: In den häufigsten Anwendungsfällen führt das Terminal eine Zahlung ohne besondere Eingriffe (z.B.
  • Seite 23: Zahlungsverfahren Auswählen

    B. Zahlung ohne Flottenkarten B.1 Zahlungsverfahren auswählen Normalerweise wählt das Terminal selbständig das zu verwendende Zahlungs- verfahren (z.B. ELV, POZ, girocard) anhand der Einstellungen (EMV-Konfiguration und eingestellte Limits) aus ( ). Die einmalige manuelle Auswahl Verfahrenswahl aus der Zahlungsart erfolgt nach der Betrageingabe und kann wie folgt ausgeführt werden.
  • Seite 24: Zahlung Mit Flottenkarten

    C. Zahlung mit Flottenkarten C. Zahlung mit Flottenkarten Im Terminal ist die Verarbeitung von Flottenkarten (z.B. UTA, bft und DKV) möglich. Die Standard-Anzeige (Grundzustand) am Terminal sieht wie folgt aus (ohne geladene Warengruppentabelle): 15.06.2004 11:07 Karte bitte: (oder mau. Eingabe) Verfahrenswahl aus ->...
  • Seite 25: Zahlungsverfahren Auswählen

    C. Zahlung mit Flottenkarten Die Durchführung von Flottenkartenzahlungen ist im Kapitel“ beschrieben. Kann der Magnetstreifen einer Karte nicht gelesen werden, erscheint folgende Meldung: Achtung Karte nicht lesbar Wahrscheinlich karte falsch eingesteckt Weiter Abbruch Mit <Weiter> (Taste <M0>) haben Sie die Möglichkeit, die Karte wiederholt einzulesen.
  • Seite 26: Flottenkarten Zahlung

    C. Zahlung mit Flottenkarten C.2 Flottenkarten Zahlung Bei der Verarbeitung von Flottenkarten sind zus. Angaben zur Ermittlung des Zahlungsbetrags notwendig. Position: 1 Warengruppe: Teilmenge: 1,00 Teilbetrag: 10,00 ÖK Kasse C STOP Es können mehrere Positionen eingegeben werden, aus denen der Gesamtbetrag automatisch errechnet wird.
  • Seite 27: Flottenkartenzahlung Mit Telefonischer Autorisierung

    C. Zahlung mit Flottenkarten C.3 Flottenkartenzahlung mit telefonischer Autorisierung Die telefonische Autorisierung für Flottenkarten läuft wie folgt ab:    Funktion [2.4] TELEFONISCH AUTO. , <Hpt.> , <Start>  Autorisierungs-ID eingeben i(A-ID) + <OK>  Karte einstecken (Chipleser) bzw. Karte durchziehen (Magnetstreifenleser) ...
  • Seite 28: Weitere Zahlungsfunktionen

    D. Weitere Zahlungsfunktionen D. Weitere Zahlungsfunktionen D.1 Bankkundenkarte sperren Für die Verarbeitung von Bankkundenkarten stehen folgende Verfahren zur Auswahl: Bankkundenkarten sind generell gesperrt. Bankkundenkarten können nur im giroCard Verfahren (mit PIN) akzeptiert werden. Bankkundenkarten werden wie eine „normale“ ec-Karte/ girocard behandelt.
  • Seite 29: Storno Durchführen

    D. Weitere Zahlungsfunktionen D.2 Storno durchführen  Funktion [2.1] STORNO <ALPHA> , <> , <Menü> , <Start>  Transaktionsnummer eingeben (TA-Nr.) + <OK>  Karte einlesen oder  Bei giroCard Storno mit PIN bestätigen: iPINi + <OK> Hinweis: Zur Stornierung einer Zahlung ist immer die Karte des Kunden notwendig.
  • Seite 30: Nachzahlung

    D. Weitere Zahlungsfunktionen D.4 Nachzahlung Die Nachzahlung kann für die Zahlungsarten ELV und Kreditkarte durchgeführt werden.    Funktion [2.3] NACHZAHLUNG 2x <ALPHA>, , <Hpt.> , <Start>  Transaktionsnummer eingeben (TA-Nr.) + <OK>  Telefonische Autorisierung (ja/nein) <M0>, <M3> ...
  • Seite 31: Gutschrift

    D. Weitere Zahlungsfunktionen D.6 Gutschrift Die Gutschrift für Kreditkarten wird wie folgt durchgeführt:    Funktion [2.6] GUTSCHRIFT 2x <ALPHA>, , <Hpt.> , <Start>  Betrag eingeben iBetrag + <OK>  Kreditkarte einlesen oder Detaillierte Informationen zur Gutschrift finden Sie in Kap. I.1 Funktionen der Benutzer-Ebene D.7 Reservierung Die Reservierung für Kreditkarten wird wie folgt durchgeführt:...
  • Seite 32: Tagesabschluss Durchführen

    E. Tagesabschluss durchführen E. Tagesabschluss durchführen Mit dem Tagesabschluss werden alle Zahlungen übertragen.  Funktion [1] TAGESABSCHLUSS <ALPHA> , <OK>  Sicherheitsabfrage bestätigen: <OK> Es werden erst alle girocard, ec-, Kredit- und Kundenkarten Zahlungen übertragen ) und ein entsprechender Kassenschnittbeleg gedruckt. Kassenschnitt durchgeführt Anschließend werden alle GeldKarte Zahlungen (wenn vorhanden) übertragen ).
  • Seite 33: Häufige Fragen

    F. Häufige Fragen F. Häufige Fragen F.1 Zahlungsbeleg wiederholen Der Beleg der letzten Zahlung kann beliebig oft gedruckt werden:  Funktion [4.1] STATUS TRANSAKTION <ALPHA> , <> , <Menü> , <Start> letzter Beleg startet den Belegdruck automatisch <F2> früherer Beleg führt zur folgenden Anzeige <F3>...
  • Seite 34: Umsätze Anzeigen

    F. Häufige Fragen F.2 Umsätze anzeigen Zum Anzeigen und Ausdrucken der im Terminal gespeicherten Zahlungen verwenden Sie die Funktion [3.1] GESAMTUMSATZ. Die Anzeige der Umsätze kann beliebig oft wiederholt werden. Es wird kein Tagesabschluss durchgeführt.  Funktion [3.1] GESAMTUMSATZ <ALPHA> , 2x <> , <Menü> , <Start> Der Gesamtumsatz wird angezeigt.
  • Seite 35: Ablehnung Durch Kk-Institut Bzw. Bank

    F. Häufige Fragen Ablehnung durch KK-Institut bzw. Bank Wird die Zahlung vom Kreditkarteninstitut bzw. von der Bank abgelehnt, erhalten Sie eine entsprechende Fehlermeldung (FEP-Nr.) mit einem kurzen Hinweis zur weiteren Vorgehensweise auf dem Zahlungsbeleg ausgedruckt. Wird die FEP-Nr. und der Hinweistext im Fehlerfall nicht gedruckt, schalten Sie bitte die Funktion [M 8.3] DEBUGLEVEL auf „1“.
  • Seite 36: Karte Kann Nicht Gelesen Werden

    F. Häufige Fragen Karte kann nicht gelesen werden Im Terminal erscheint die Meldung Karte nicht lesbar  Magnetstreifen der Karte defekt bzw. fehlerhaft:  Karte wurde zu langsam oder schief durchgezogen.  Karte kann auch von vorne nach hinten durchgezogen werden. ...
  • Seite 37: Fehler Beim Verbindungsaufbau

    F. Häufige Fragen F.7 Fehler beim Verbindungsaufbau Als erste Maßnahme überprüfen Sie bitte die folgenden Dinge:  Ist die Telefonleitung auf beiden Seiten (Terminal und Telefonanlage bzw. Telefonsteckdose) richtig eingesteckt ?  Ist Ihre Telefonanlage betriebsbereit ?  Können Sie von diesem Anschluss telefonieren oder Faxe versenden ? ...
  • Seite 38: Terminal Druckt Protokollbelege

    F. Häufige Fragen F.8 Terminal druckt Protokollbelege Wird nach einer Zahlung ein sogenanntes „Übertragungsprotokoll“ gedruckt, ist die Funktion [M 8.3] DEBUGLEVEL mit einem Wert von 3, 4 oder 5 aktiviert. Standardeinstellung sollte der Wert „0“ sein.  ,   Funktion [M 8.3] DEBUGLEVEL 2 x <ALPHA>...
  • Seite 39: Host Fehlermeldungen

    G. Host Fehlermeldungen G. Host Fehlermeldungen Wird eine Zahlung vom Netzbetreiber abgelehnt (Systemfehler), wird der Grund in Form einer Fehlernummer (FEP-Nr.) und eines erklärenden Textes auf einem zu- sätzlichen Beleg ausgedruckt. Wird dieser zusätzliche Beleg im Fehlerfall nicht gedruckt, überprüfen Sie bitte die Einstellung der Funktion [M 8.3] DEBUGLEVEL.
  • Seite 40 G. Host Fehlermeldungen Bedeutung Abhilfe / Kommentar Die vom Kunden Den Kunden bitten, seine Geheimzahl zu eingegebene PIN ist prüfen. Eingabe der PIN durch den Kunden falsch. Wird die PIN wiederholen. Zwei Fehlversuche sind insgesamt dreimal falsch möglich. eingegeben, ist die Karte für giroCard Zahlungen gesperrt.
  • Seite 41 G. Host Fehlermeldungen Bedeutung Abhilfe / Kommentar Kartenherausgeber Karte kann im Moment nicht abgerechnet oder Netzwerk nicht werden. Kunden bitten, mit einem anderen erreichbar. Zahlungsmittel zu zahlen. Zahlung evtl. zu einem späteren Zeitpunkt Autorisierungssystem wiederholen. ist im Moment nicht Bei wiederholtem Auftreten wenden Sie sich erreichbar.
  • Seite 42: Displaymeldungen

    H. Displaymeldungen H. Displaymeldungen In diesem Kapitel sind die häufigsten Meldungen und deren Bedeutung, die beim Betrieb mit dem Terminal auftreten können, aufgeführt. Handelt es sich um eine Fehlermeldung, sind die notwendigen Maßnahmen ebenfalls beschrieben. H.1 Meldungen im Terminal Display Meldungen im Display Bedeutung / Maßnahme Über die Funktionstasten <F0>...
  • Seite 43 H. Displaymeldungen Meldungen im Display Bedeutung / Maßnahme Beim Lesen des Magnetstreifen bzw. des Chips ist Karte nicht lesbar ein Fehler aufgetreten. Beachten Sie die Position Wahrscheinlich Karte falsch des Chips beim Einstecken und wiederholen das eingesteckt Einlesen der Karte. Weitere Maßnahmen finden Sie im Kap.
  • Seite 44 H. Displaymeldungen Meldungen im Display Bedeutung / Maßnahme "Diagnose-Sperre" Terminal gesperrt Es muss eine Diagnose am Netzbetrieb erfolgen. Diagnose In diesem Zustand ist nur der Aufruf des Menüs durchführen über die Taste <Menü> oder <ALPHA> <ALPHA> möglich. Zahlungen können nicht durchgeführt werden.
  • Seite 45 H. Displaymeldungen Meldungen im Display Bedeutung / Maßnahme Die Zahlung wurde abgebrochen (Taste <STOP> Vorgang gedrückt oder Zeitüberschreitung). Es wurde keine abgebrochen ! Zahlung durchgeführt. Zur Wiederholung bitte den Betrag neu eingeben. Die Zahlung wird durchgeführt. Bitte warten Sie bis Vorgang wird bearbeitet das Terminal alle erforderlichen Vorgänge Bitte warten ...
  • Seite 46: Beschreibung Menüfunktionen

    I. Beschreibung Menüfunktionen I. Beschreibung Menüfunktionen Funktionen der Benutzer-Ebene Menü Auswahl Funktion Übertragen aller Bezahlungen Tagesabschluss Buchungen... Storno Durchführung eines Stornos TIP-Buchung Durchführung einer Trinkgeld Nachbuchung Nachzahlung Durchführung einer Nachzahlung Telefonische Auto. Tel. Kredit- Flottenkarten Autorisierung durchführen Barzahlung Ausdrucken eines Barzahlungsbelegs Gutschrift Durchführung einer Kreditkarten-Gutschrift Verfahrenswahl...
  • Seite 47 I. Beschreibung Menüfunktionen Menü Auswahl Funktion Warengruppe Anzeige oder Ausdruck der Warengruppentabelle TCP/IP Anzeige der Konfigurationsdaten für TCP/IP 4.6.1 IP-Adresse Anzeige der zugewiesenen IP Adresse 4.6.2 MAC Adresse Anzeige der eigenen MAC Adresse 4.6.3 Status Report Ausdruck div. TCP/IP Konfigurationsdaten 4.6.4 Subnet Mask Anzeige der Subnet Maske...
  • Seite 48 I. Beschreibung Menüfunktionen Menüstruktur Benutzer-Ebene (Hauptmenü) Benutzer-Ebene (Aufruf mit <alpha>) 1 Tagesabschluss 2 Buchungen ... 2.1 Storno (Manager-Pin) * Hinweise zur Benutzer-Ebene: 2.2 TIP-Buchung* - [2.2] "TIP-Buchung" ist nur verfügbar, wenn die 2.3 Nachzahlung Funktion [M 2.6.2] "Trinkgeld KK" oder 2.4 Telefonische Auto.
  • Seite 49 I. Beschreibung Menüfunktionen Tagesabschluss Mit dieser Funktion werden alle im Terminal gespeicherten Zahlungen beim Netzbetreiber eingereicht. Die Durchführung des Tagesabschluss ist im Kap. "Tagesabschluss durchführen" beschrieben. Buchungen... Mit den Funktionen in diesem Untermenü können Sie die folgenden Zahlungsarten durchführen:  Storno (nicht Maestro) ...
  • Seite 50: Tip Buchung

    I. Beschreibung Menüfunktionen Der Beleg einer Stornierung ist mit der Storno Kartenzahlung Überschrift „Storno Kartenzahlung“ und der electronic cash ursprünglichen Zahlungsart gekennzeichnet. Zusätzlich wird unter der TA-Nummer des TA-Nummer 000234 Stornos die TA-Nummer (alt) der ursprüng- TA-Nummer(alt) 000230 lichen Zahlung angegeben. Somit ist eine eindeutige Zuordnung des Stornos zur ursprünglichen Zahlung möglich.
  • Seite 51 I. Beschreibung Menüfunktionen Zusätzlich wird unter der TA-Nummer der TA-Nummer 000244 TIP-Buchung die TA-Nummer (alt) der ur- TA-Nummer(alt) 000230 sprünglichen Zahlung angegeben. Somit ist eine eindeutige Zuordnung der TIP-Buchung zur ursprünglichen Zahlung möglich. TIP-Buchungen können jederzeit wie andere Zahlungen storniert werden, auch wenn nach der TIP-Buchung bereits neue Zahlungen durchgeführt wurden.
  • Seite 52 I. Beschreibung Menüfunktionen Zusätzlich wird unter der TA-Nummer der TA-Nummer 000245 Nachzahlung die TA-Nummer (alt) der TA-Nummer(alt) 000230 ursprünglichen Zahlung angegeben. Somit ist eine eindeutige Zuordnung möglich. Nachzahlung können jederzeit wie andere Zahlungen storniert werden, auch wenn nach der Nachzahlung bereits neue Zahlungen durchgeführt wurden.
  • Seite 53: Barzahlung

    I. Beschreibung Menüfunktionen 2.5 Barzahlung Mit dieser Funktion kann ein Barzahlungsbeleg über den Drucker des Terminals ausgedruckt werden (Ersatz des Belegblock). Diese Funktion erzeugt nur die Druckausgabe. Der eingegebene Betrag wird nicht gespeichert und nicht in der Umsatzstatistik berücksichtigt. Eine Transaktions- und Belegnummer wird ebenfalls nicht erzeugt.
  • Seite 54 I. Beschreibung Menüfunktionen 2.7 Verfahrenswahl Verfahrenswahl möglich manuell bestimmtes Zahlungsverfahren zu wählen. Ist die Verfahrenswahl aktiviert, so kann vom Benutzer nach Eingabe des Betrages per Funktionstaste die manuelle Wahl für diese Transaktion aktiviert werden. Die Aktivierung per Funktionstaste gilt immer nur eine Transaktion. Die Auswahlmöglichkeit der Zahlungsarten richtet sich nach den Einstellungen des Gerätes (EMV-Konfiguration, eingestellte Limits, Setup- Einstellungen).
  • Seite 55: Erstreservierung Durchführen

    I. Beschreibung Menüfunktionen Hinweise: Die Reservierung erfolgt immer online. Eine Reservierung wird, abhängig vom autorisierenden Unternehmen, nach ca. einer Woche aufgehoben. Eine Erhöhung und / oder Buchung kann unabhängig vom Tagesab- schluss durchgeführt werden. D.h. auch wenn eine Reservierung durchgeführt wurde, kann der Tagesabschluss wie gewohnt erfolgen. Eine Reservierung wird erst im Umsatzbeleg (als „normale“...
  • Seite 56: Reservierung Erhöhen

    I. Beschreibung Menüfunktionen Reservierung erhöhen Die Erweiterung wird immer online geprüft und durchgeführt.  Funktion [2.9] RESERVIERUNG   2x <ALPHA> , , <Hpt.> , <Start>i  Reservierungsart auswählen iM1: Erweiterungi  Kreditkarte einlesen oder  Telefonische Reservierung gewünscht ? <Ja>...
  • Seite 57: Buchung Auf Erstreservierung

    I. Beschreibung Menüfunktionen Buchung auf Erstreservierung Die Zahlung wird immer online geprüft und durchgeführt. Der Zahlungs- betrag muss kleiner oder gleich dem reservierten Betrag sein.  Funktion [2.9] RESERVIERUNG   2x <ALPHA> , , <Hpt.> , <Start>  Reservierungsart auswählen iM2: Buchung auf Erst.i ...
  • Seite 58 I. Beschreibung Menüfunktionen Umsatz... Mit den Funktionen in diesem Untermenü werden die im Terminal gespeicherten Zahlungen im Display angezeigt und bei Bedarf ausgedruckt. Hierzu stehen die folgenden Funktionen zur Verfügung:  [3.1] GESAMTUMSATZ  [3.2] ZWISCHENSUMME  [3.3] EINZELBELEGE  [3.4] TFS-LISTE Gesamtumsatz: Trinkgeld- 145,50 EUR...
  • Seite 59: Gesamtumsatz

    I. Beschreibung Menüfunktionen 3.1 Gesamtumsatz Mit dieser Funktion wird die Summe aller Zahlungen seit dem letzten Tagesabschluss im Display angezeigt bzw. auf dem Drucker ausgedruckt. Der ausgedruckte Beleg des Gesamtumsatzes ist nach Zahlungsarten gegliedert (ELV, giroCard, Maestro, Kreditkarte, und Kundenkarten) und entspricht vom Aufbau dem Kassenschnittbeleg (Tagesabschluss) ohne jedoch eine Einreichung der Zahlungen vorzunehmen.
  • Seite 60 I. Beschreibung Menüfunktionen Um z.B. beim Schicht- oder Kassiererwechsel eine Übersicht aller in der letzten Schicht bzw. beim Kassierer durchgeführten Zahlungen zu erhalten, starten Sie diese Funktion. Beim ersten Aufruf dieser Funktion werden alle Zahlungen seit dem letzten Tagesabschluss im Display angezeigt. bzw. auf dem Drucker ausgegeben.
  • Seite 61: Einzelbelege

    I. Beschreibung Menüfunktionen 3.3 Einzelbelege Die Anzeige bzw. der Ausdruck des Umsatz-Journals wird über die Funktion [3.3] EINZELBELEGE aufgerufen. Diese Übersicht wird für die Zahlungsarten  ec- / Kreditkarten in absteigender Reihenfolge (letzte Zahlung zu erst) getrennt ausgegeben:  Funktion [3.3] EINZELBELEGE <ALPHA>...
  • Seite 62 I. Beschreibung Menüfunktionen Benötigen Sie eine Kopie des letzten Zahlungsbelegs, können Sie diese über die Funktion [4.1] STATUS TRANSAKTION ausdrucken lassen. 3.4 TFS-Liste Mit dieser Funktion erhalten Sie eine Umsatzübersicht der getätigten Tax- Free-Transaktionen. Info... Die Funktionen in diesem Untermenü geben Ihnen Auskunft über: ...
  • Seite 63: Softwareversion

    I. Beschreibung Menüfunktionen  Liste wählen (Belegdruck erfolgt automatisch) i<Liste>i Sollen zu jeder Zahlung automatisch zwei Belege gedruckt werden, können Sie mit der Funktion [M 4.2] TALONZEIT die Wartezeit zwischen den beiden Belegen festlegen. Bei einer Wartezeit von 0 Sekunden wird kein zweiter Beleg gedruckt.
  • Seite 64: Konfiguration

    I. Beschreibung Menüfunktionen 4.4 Konfiguration Diese Funktion gibt die wichtigsten Konfigurationsdaten und die für Zahlungen freigeschalteten Karten des Terminals im Display oder auf dem Drucker aus... Mit <> und <> blättern Sie die einzelnen Einträge vor bzw. zurück. Mit <Beleg> drucken Sie die Konfigurationsdaten aus. Konfiguration Terminal-ID 12345678...
  • Seite 65 I. Beschreibung Menüfunktionen Es werden nur die Kartenarten mit ihren gespeicherten Betragslimits ange- zeigt, die durch die Diagnose für Zahlungen freigeschaltet wurden. Mit der Taste <Beleg> kann diese Liste der freigeschalteten Zahlungsarten ausgedruckt werden. Kartenprofile GeldKarte Offline-Limit: 0,00 EUR Online-o.-Pin-Limit: 0,00 EUR Tageslimit: 0,00 EUR VisaCard...
  • Seite 66: Mac-Adresse

    I. Beschreibung Menüfunktionen 4.6 TCP/IP In diesem Untermenü können Sie sich die aktuellen Konfigurationsdaten bei Verwendung eines TCP/IP Moduls anzeigen oder ausdrucken lassen. 4.6.1 IP-Adresse Anzeige der per DHCP vergebenen oder manuell eingetragenen IP- Adresse. 4.6.2 MAC Adresse Anzeige der eigenen MAC-Adresse 4.6.3 Status Report Ausdruck...
  • Seite 67 I. Beschreibung Menüfunktionen 5 Prepaid ... Über den Menüpunkt Prepaid können Prepaid-Karten für Mobiltelefone aufgeladen werden. Nach drücken der START-Taste werden die dem Terminal bekannten Prepaid-Provider bzw. Kartentypen angezeigt. Nachdem der Provider bzw. der Kartentyp ausgewählt wurde muss der Aufladebetrag ausgewählt werden. Im nächsten Schritt kann zwischen einer Kartenzahlung und einer Barzahlung gewählt werden.
  • Seite 68 I. Beschreibung Menüfunktionen 9 Zusatzapplikation ... Kontosplitting Beim Kontosplitting/ Umsatzsplitting wird statt eines einzigen Betrages ein oder mehrere Teilbeträge erfasst und zu einem Gesamtbetrag addiert. Die Teilbeträge werden dem jeweiligen Konto zugeordnet. Bei Geldkartenzahlungen ist zu beachten, dass diese nicht zergliedert werden dürfen.
  • Seite 69 I. Beschreibung Menüfunktionen CUP-Karte Die CUP-Karte (Chinese Union Pay) wird wie eine Kreditkarte abgewickelt (online mit PIN). Wichtig hierbei ist, dass eine CUP-Transaktion über Menü oder Softkey/ Funktionstaste gestartet wird. Ablauf CUP-Transaktion: 1. Start der Transaktion über das Menü (M9.3) oder über Softkey/ Funktionstaste.
  • Seite 70: Funktionen Der Manager-Ebene

    I. Beschreibung Menüfunktionen Funktionen der Manager-Ebene Menü Auswahl Funktion Netzbetrieb... M 1.1 Diagnose Diagnose am Netzbetriebs-Host durchführen M 1.2 Initialisierung Initialisierung am Netzbetriebs-Host durchführen M 1.3 Zahlung sichern Zahlungen zum Netzbetriebs-Host übertragen ohne Durchführung eines Tagesanschlusses M 1.5 Bankkundenkarte Verarbeitung der Bankkundenkarte festlegen M 1.6 Limitsteuerung Manuelle Verfahrenswahl dauerhaft aktivieren...
  • Seite 71: Menüauswahl

    I. Beschreibung Menüfunktionen Menü Auswahl Funktion M 2.5.2 Manager-PIN Manager-PIN ändern M 2.6 Gruppen... M 2.6.1 Mehrbenutzer z. Zt. nicht verfügbar M 2.6.2 Trinkgeld KK Trinkgeldfunktion KK aktivieren M 2.6.3 Trinkgeld ELV Trinkgeldfunktion ELV aktivieren M 2.6.4 Trinkgeld OLV Trinkgeldfunktion OLV aktivieren Drucker...
  • Seite 72 I. Beschreibung Menüfunktionen Menü Auswahl Funktion M 5.8.1 IP-Adresse Eingabe der eigenen IP-Adresse M 5.8.2 Gateway Host 1-4 Eingabe der Gateway-Adresse für Host M 5.8.3 Gateway Service 1-4 Eingabe der Gateway-Adresse für Service (TKS) M 5.8.4 Gateway Evidenz 1-4 Eingabe der Gateway-Adresse für Evidenzzentrale M 5.8.5 Gateway OPT 1-4 Eingabe der Gateway-Adresse für OPT...
  • Seite 73 I. Beschreibung Menüfunktionen Menü Auswahl Funktion M 8.4.1 Neue Auftragsnummer Eingabe einer neuen Auftragsnummer (AN) M 8.4.2 Auftragsnummer löschen Löschen der Auftragsnummer (AN) Zusatzapplikation ... Bonus M 9.1.1 Bonus aktiv Funktion Bonus aktivieren M 9.1.2 Manu. Bonusänderung Manuelle Bonusänderung M 9.1.3 Punkte pro EUR Punkte pro EUR M 9.1.4...
  • Seite 74 I. Beschreibung Menüfunktionen Menüstruktur Manager-Ebene Manager-Ebene (Aufruf m it <alpha> , <Korr.> und evtl. Manager-PIN) 1 Netzbetrieb... 1.1 Diagnose 1.2 Initialisierung 1.3 Zahlung sichern 1.4 W iedereinreichen 1.5 Bankkundenkarte 1.6 Limitsteuerung 1.7 Konfig. Diagnose 1.8 OPT ...* 1.8.1 Vorinitialisierung 1.9 EMV-Diagnose 1.8.2 Online-Zeitpunkt 1.8.3 OPT-Aktion starten 1.8.4 OPT-Daten...
  • Seite 75: M 1.3 Zahlung Sichern

    I. Beschreibung Menüfunktionen Netzbetrieb... M 1.1 Diagnose Mit dieser Funktion wird die Telefonverbindung zwischen Terminal und Netzbetreiber getestet und gleichzeitig Daten für den Belegkopf, die freigeschalteten Karten und die interne Uhr zum Terminal übertragen. Wenn z.B. durch Ihren Netzbetreiber der Belegkopf geändert wird oder zusätzliche Kreditkarten freigeschaltet werden sollen, muss eine Diagnose durchgeführt werden.
  • Seite 76 I. Beschreibung Menüfunktionen M 1.5 Bankkundenkarte Die Verarbeitung von Bankkundenkarten kann wie folgt festgelegt werden:  Bankkundenkarten sind generell gesperrt.  Bankkundenkarten können nur im giroCard Verfahren (PIN) akzeptiert werden.  Bankkundenkarten werden wie eine „normale“ girocard/ EC-Karte behandelt. Bei Bedarf kann mit der Verfahrenswahl das gewünschte Zahlungsverfahren auch manuell gewählt werden.
  • Seite 77 I. Beschreibung Menüfunktionen M 1.8 OPT Bitte sprechen Sie vor Duchführung einer manuell gestarteten OPT-Aktion immer vorher mit Ihrem Netzbetreiber. Bei vielen Netzbetreibern wird nach erfolgreicher Erstinitalisierung eine automatische gestartet (Erstinitalisierung Konfigurationsdiagnose Online-Zeitpunkt). OPT ist möglich bei Terminals bis einschliesslich Migrationstyp 3+. Bei Einstellung Migrationstyp 4 im Setup des Terminals entällt die OPT.
  • Seite 78: M 1.8.6 Opt-Deaktivierung

    I. Beschreibung Menüfunktionen M 1.8.5 Ausserbetriebnahme Mit der Ausserbetriebnahme löschen Sie die geladenen OPT-Schlüssel. Die Ausserbetriebnahme erfolgt online gegen den Netzbetreiber. M 1.8.6 OPT-Deaktivierung Mit der OPT-Deaktivierung löschen Sie die geladenen OPT-Schlüssel. Die Ausserbetriebnahme erfolgt Gegensatz Funktion „Ausserbetriebnahme“ offline. M 1.9 EMV-Diagnose Über Menüpunkt „EMV-Diagnse“...
  • Seite 79 I. Beschreibung Menüfunktionen M 2.3 Quittungston Soll bei jedem Tastendruck ein Quittungston zu hören sein, muss diese Funktion eingeschaltet werden. Systemtöne wie z.B. beim Abbruch einer Zahlung können nicht deaktiviert werden. M 2.4 Datum / Zeit... Mit den Funktionen [M 2.4.1] DATUM und [M 2.4.2] ZEIT kann die Terminal- uhr manuell gestellt werden.
  • Seite 80 I. Beschreibung Menüfunktionen Drucker... Wird kein rückseitenbedrucktes Papier mit dem ELV Lastschrifttext ver- wendet, kann dieser Text auch über die Einstellung [M 4.1] BELEGTEXT auf der Vorderseite eines ELV Zahlungsbelegs ausgedruckt werden. Die Wartezeit (in Sekunden) zwischen dem Ausdruck des ersten und des zweiten Zahlungsbelegs wird über die Einstellung [M 4.2] TALONZEIT definiert.
  • Seite 81 I. Beschreibung Menüfunktionen M 4.5 Händlerjournal Mit dieser Funktion können Sie das Händlerjournal ein- oder ausschalten. Bitte stimmen Sie eine Änderung mit Ihrem Netzbetreiber ab. M 4.7 Leezeilen drucken Dieser Parameter steuert einen „nomal“ langen Beleg oder wenn „Leerzeilen drucken“ deaktiv ist einen sehr kurzen Beleg. Beim kurzen Beleg werden z.B.
  • Seite 82 I. Beschreibung Menüfunktionen M 5.8 TCP/ IP Unter dem Menüpunkt „[M 5.8] TCP/ IP“ können Sie die  eigene IP-Adresse ([M 5.8.1] IP-Adresse),  ein Gateway ([M 5.8.2] Gateway Host, [M 5.8.3] Gateway Service, [M 5.8.4] Gateway Evidenzzentrale, [M 5.8.5] Gateway OPT), ...
  • Seite 83: M 6.7 Dfü Im Terminal

    I. Beschreibung Menüfunktionen M 6.3 Tastatursperre Ist die Tastatursperre aktiv, kann ein Betrag nur noch von der Kasse in das   Terminal übertragen werden. Die Tasten des Terminals sind deaktiviert. Das Menü kann weiterhin aufgerufen werden. M 6.4 Kassenbeleg Mit Aktivierung dieser Funktion werden alle automatischen Bezahlbelege zur Kasse und nicht mehr zum eingebauten Drucker gesendet.
  • Seite 84: M 6.8 Maskierung Kartendaten

    I. Beschreibung Menüfunktionen M 6.8 Maskierung Kartendaten Sofern die Kassenanbindung eingeschaltet ist kann über diesen Menüpunkte die Maskierung der Kartendaten wie folgt definiert werden:  <F0> 040F maskieren (Kartendaten in Statusinformation an Kasse ausmaskieren)  <F1> letzte/ erste 4 (die ersten oder die letzten vier Stellen ausmaskieren) ...
  • Seite 85 I. Beschreibung Menüfunktionen Service... M 8.1 Wartung (TKS Anwählen) Zum Ändern der Terminalkonfiguration oder für ein Update der Terminal- software kann sich das Terminal über diese Funktion beim Terminal- Konfigurations-Server (TKS) Ihres Netzbetreibers einwählen. Ist eine solche Maßnahme notwendig, werden Sie von Ihrem Netzbe- treiber zum Starten dieser Funktion aufgefordert.
  • Seite 86 I. Beschreibung Menüfunktionen M 8.3 Debug-Level Über diese Funktion kann der Ausdruck eines zusätzlichen Fehlerbelegs nach einer abgebrochenen Zahlung gesteuert werden. Der Inhalt des Fehlerbelegs wird über die Auswahl des Debuglevel gesteuert. Als Standardeinstellung sollte immer „Debug-Level 0“ gesetzt sein. Debug- Funktionen Level...
  • Seite 87: M 8.4 Tks-Auftragsnummer

    I. Beschreibung Menüfunktionen M 8.4 TKS-Auftragsnummer Es kann eine Auftragsnummer (AN) für den Wartungsrechner (TKS) eingegeben oder gelöscht werden. M 8.4.1 Neue Auftragsnummer Hier können Sie eine neue Auftragsnummer (AN) für einen Wartungsruf speichern. M 8.4.2 Auftragsnummer löschen Hilfe dieses Menüpunktes können gespeicherte...
  • Seite 88: Installation Und Inbetriebnahme

    J. Installation und Inbetriebnahme J. Installation und Inbetriebnahme Für die Installation und Inbetriebnahme sind folgende Arbeiten notwendig:  Geräte aufbauen und anschließen.  Amtsholung für Telefonanlage einstellen (wenn notwendig).  Initialisierung am Netzbetrieb durchführen.  Testzahlung mit anschließendem Storno und Tagesabschluss durchführen J.1 Gerät anschliessen J.1.1 Netzanschluss Der Netzanschluss ist an der Rückseite der Basisstation angebracht.
  • Seite 89: J.1.2 Dfü Verbinden

    J. Installation und Inbetriebnahme J.1.2 DFÜ verbinden  Vx810 als Basisterminal Stellen Sie eine serielle Verbindung zwischen Kasse und Vx810- Adapter her (RS232 Schnittstelle) Verbinden Sie Ihr Ethernet-Netzwerk mit dem Vx810-Adapter (10BaseT) Stecken Sie den Vx810 Netzanschluss in die Netzbuchse am Vx810-Adapter ...
  • Seite 90: Einstellungen Für Telefonanlagen (Vx810 Duet Analog)

    J. Installation und Inbetriebnahme J.1.3 Einstellungen für Telefonanlagen (Vx810 DUET analog) Die Amtsholung wird im Untermenü [M 5] MODEM... hinterlegt. Die häufigste Art der Amtsholung über eine Kennziffer (z.B. „0“) wird wie folgt eingestellt:    Funktion [M 5.2] KENNZIFFER , <Mngr.>...
  • Seite 91: Kassenanbindung (Vx810 Basisterminal/ Vx810 Duet)

    J. Installation und Inbetriebnahme J.1.4 Kassenanbindung (Vx810 Basisterminal/ Vx810 DUET)  Vx810 Basisterminal (Ethernet über Vx810-Adapter) Pinpadkabel Stellen Sie eine serielle Verbindung zwischen Kasse und Vx810-Adapter her (RS232 Schnittstelle).  Vx810 DUET Stellen Sie eine serielle Verbindung zwischen Kasse und RS232-Buchse der Basisstation her.
  • Seite 92: Papier Einlegen (Vx810 Duet)

    J. Installation und Inbetriebnahme J.1.5 Papier einlegen (Vx810 DUET) Terminal aus der Basisstation nehmen. Papierfach wie abgebildet nach oben öffnen. Papierrolle wie abgebildet einlegen (Papierrolle max. 55mm Durchmesser). Papier über die Abreisskante ziehen. Papierfach schliessen (rastet deutlich spürbar ein) und ggf. die <OK>...
  • Seite 93: J.2Inbetriebnahme

    J. Installation und Inbetriebnahme J.2 Inbetriebnahme Ist als Terminal-ID „00000000“ im Gerät gespeichert, wird die Funktion [M 8.2] IN- BETRIEBNAHME automatisch gestartet. Nach der Eingabe der richtigen Terminal-ID wird automatisch eine Initialisierung und Diagnose durchgeführt. Benötigen Sie für Ihre Telefonanlage eine Amtsholung, brechen Sie diese Funktion vor Eingabe der Terminal-ID ab und nehmen die entsprechenden Ein- stellungen im Terminal vor.
  • Seite 94: Ablauf „Automatische Inbetriebnahme" Und „Inbetriebnahme

    Anhang J.2.1 Ablauf „Automatische Inbetriebnahme“ und „Inbetriebnahme J.2.1.1. Analog TID 00000000 Menu M8.2 Inbetriebnahme nein nein Automatische Automatische Manuelle Konfiguration Inbetreibnahme? Konfiguration? TID eingeben Plausible TID (ungleich nein 00000000)? TID wiederholen Mehr als eine nein PU in autoconfig definiert? PU eingeben Automatische Konfiguration nein Automatische...
  • Seite 95: Ethernet/ Lan

    Anhang J.2.1.2. Ethernet/ LAN TID 00000000 Menu M8.2 Inbetriebnahme nein nein Automatische Automatische Manuelle Konfiguration Inbetreibnahme? Konfiguration? TID eingeben Plausible TID (ungleich 00000000)? nein TID wiederholen Mehr als eine nein PU in autoconfig definiert? PU eingeben nein IP-Adresse eingeben DHCP benutzen? Subnet-Mask eingeben Gateway eingeben Netzwerkanmeldung/ Ltg.
  • Seite 96 Diese Dokumentation darf ohne vorherige Genehmigung von CCV Deutschland weder vollständig noch in Auszügen fotokopiert, vervielfältigt, übersetzt, weiter- gegeben oder auf Datenträgern erfasst werden. Die CCV Deutschland übernimmt keine Haftung für Fehler oder Folgeschäden, die durch den Gebrauch dieser Dokumentation entstehen können. Benutzer-Handbuch Vx810 Rev. 1.0...
  • Seite 97 Anhang © CCV Deutschland GmbH Alle Rechte vorbehalten. Änderungen vorbehalten. Abbildungen ähnlich. Verwendete Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Artikel-Nr.: Ausgabe 1.0 Benutzer-Handbuch Vx810 Rev. 1.0...

Diese Anleitung auch für:

Vx810 duet

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