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CAME SMA2 Handbuch Seite 4

Kontrolleinheit für induktionsschleifen serie r zubehörs
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3. INSTALLIERUNG DER INDUKTIONSSCHLEIFEN
3.1. Funktionsprinzip
Der Sensor der Induktionsschleife erfasst ein Fahrzeug, das sich über
einer angeschlossenen Induktionsschleife, die aus 2 oder mehreren
Spiralen von unter der Fahrbahn angebrachten Anschlussdrähten besteht,
befi ndet.
Ein über die Schleife fahrendes Fahrzeug verursacht die Verringerung
der vom Sensor gemessenen Induktivität. Diese Erfassung verursacht
die Aktivierung eines Relais, dessen Kontakte die externen Zusatzgeräte
steuern.
Die Induktionsschleife und das Schleifenende müssen aus einem einfach
isolierten Anschlussdraht ohne Verbindungsstücke aus mehrdrahtigem
Kupferkabel mit der Mindeststärke 1,5 mm
Wir raten von der Verwendung von Verbindungsstücken auf der
Induktionsschleife bzw. auf dem Speiser ab. Sollte dies unvermeidlich sein,
müssen die Verbindungsstücke verschweißt und in einem wasserdichten
Behälter isoliert werden.
Es handelt sich hierbei um ein für die im Lauf der Zeit zuverlässige
Erfassung wichtiges Element.
3.2. Verwendungsbegrenzung
3.2.1. Verwendung mehrerer nebeneinanderliegender SMA
Wenn die Induktionsschleifen in zu geringer Entfernung voneinander
verlegt werden, können sich die jeweiligen Magnetfelder überlappen und
Sämtliche in der Installationsanleitung aufgeführten Daten und Informationen können jederzeit und ohne Vorankündigung von CAME cancelli automatici s.p.a verändert werden.
3. INSTALLIERUNG DER INDUKTIONSSCHLEIFEN
3.1. Funktionsprinzip
Der Sensor der Induktionsschleife erfasst ein Fahrzeug, das sich über
einer angeschlossenen Induktionsschleife, die aus 2 oder mehreren
Spiralen von unter der Fahrbahn angebrachten Anschlussdrähten besteht,
befi ndet.
Ein über die Schleife fahrendes Fahrzeug verursacht die Verringerung
der vom Sensor gemessenen Induktivität. Diese Erfassung verursacht
die Aktivierung eines Relais, dessen Kontakte die externen Zusatzgeräte
steuern.
Die Induktionsschleife und das Schleifenende müssen aus einem einfach
isolierten Anschlussdraht ohne Verbindungsstücke aus mehrdrahtigem
Kupferkabel mit der Mindeststärke 1,5 mm
Wir raten von der Verwendung von Verbindungsstücken auf der
Induktionsschleife bzw. auf dem Speiser ab. Sollte dies unvermeidlich sein,
müssen die Verbindungsstücke verschweißt und in einem wasserdichten
Behälter isoliert werden.
Es handelt sich hierbei um ein für die im Lauf der Zeit zuverlässige
Erfassung wichtiges Element.
3.2. Verwendungsbegrenzung
3.2.1. Verwendung mehrerer nebeneinanderliegender SMA
Wenn die Induktionsschleifen in zu geringer Entfernung voneinander
verlegt werden, können sich die jeweiligen Magnetfelder überlappen und
Sämtliche in der Installationsanleitung aufgeführten Daten und Informationen können jederzeit und ohne Vorankündigung von CAME cancelli automatici s.p.a verändert werden.
2
(16 AWG) bestehen.
2
(16 AWG) bestehen.
somit die Erfassung beeinträchtigen bzw. eine Störung der Sensoren
verursachen.
Um dies zu vermeiden, gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- für jede Induktionsschleife eine andere Frequenz verwenden;
- die zwei Schleifeneinheiten so weit wie möglich, mindestens 2 m,
voneinander entfernt verlegen.
3.2.2. Von Metallteilen verursachte Störungen
Das Vorhandensein von Metallteilen unter den Schleifen, vor allem bei
Stahlbeton, verursacht eine Verringerung der Impedanz und demzufolge
der Empfi ndlichkeit des Sensors.
Den in diesem Fall entstehenden Empfi ndlichkeitsverlust kann man durch
Verlegen zweier weiterer Schleifenspiralen kompensieren.
Ansonsten
eine
Mindestentfernung
von
150 mm zwischen der
Induktionsschleife und der
Armatur vorsehen.
Sollte das Schleifenende
mit anderen Drähten verlegt
werden, abgeschirmte Kabel
verwenden.
Kabelrohre vor Einführung
des Kabels säubern und gut
trocknen
somit die Erfassung beeinträchtigen bzw. eine Störung der Sensoren
verursachen.
Um dies zu vermeiden, gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- für jede Induktionsschleife eine andere Frequenz verwenden;
- die zwei Schleifeneinheiten so weit wie möglich, mindestens 2 m,
voneinander entfernt verlegen.
3.2.2. Von Metallteilen verursachte Störungen
Das Vorhandensein von Metallteilen unter den Schleifen, vor allem bei
Stahlbeton, verursacht eine Verringerung der Impedanz und demzufolge
der Empfi ndlichkeit des Sensors.
Den in diesem Fall entstehenden Empfi ndlichkeitsverlust kann man durch
Verlegen zweier weiterer Schleifenspiralen kompensieren.
Ansonsten
eine
Mindestentfernung
von
150 mm zwischen der
Induktionsschleife und der
Armatur vorsehen.
Sollte das Schleifenende
mit anderen Drähten verlegt
werden, abgeschirmte Kabel
verwenden.
Kabelrohre vor Einführung
des Kabels säubern und gut
trocknen

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