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Technische Alternative C.M.I. Kurzanleitung Seite 3

Control and monitoring interface
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2.
Für das Sende-C.M.I. muss eine csv-Datei mit dem Namen coe.csv genau nach fol-
gendem Aufbau erstellt werden. Eine leere Musterdatei kann von der TA-Homepage
heruntergeladen werden.
Hinweis: Die Netzwerkein- und ausgänge eines CAN-Busgerätes haben die Num-
mern 1 bis 32, wobei die digitalen Netzwerkein- und ausgänge im Bereich von 1 bis 16
und die analogen im Bereich 17 bis 32 sind.
Beispiel: Der analoge Netzwerkausgang ANALOG 2 des Geräts hat die Nummer 18.
Beispiel für eine Datei coe.csv:
Spalte A
Knoten Quelle
Spalte B
Wert Quelle
Spalte C
als Knoten
senden
Spalte D
als Wert sen-
den
Spalte E
zu IP
Es können maximal 128 Werte in diese Tabelle eingetragen und über das LAN über-
tragen werden.
Die Werte können von den Netzwerkausgängen jedes CAN-Busgerätes stammen
(UVR1611, CAN-I/O, CAN-EZ, CAN-BC, CAN-MT).
Im obigen Beispiel werden über das C.M.I. des Quellen-Netzwerks zwei analoge
Werte (17, 18 = ANALOG 1 und 2)) und ein digitaler Wert (1 = DIGITAL 1) vom Kno-
ten 1 und ein analoger Wert (17 = ANALOG 1) vom Knoten 2 übertragen.
Das
Empfangs-C.M.I.
192.168.10.253.
Die virtuellen Knotennummern dieses C.M.I. sind hier 50 und 45.
Angabe der Knotennummer des CAN-Busgeräts, von
dem der zu übertragende Wert stammt
Angabe der Nummer des Netzwerkausgangs dieses
Geräts. Die digitalen Netzwerkausgänge haben immer
den Nummernbereich 1 bis 16, die analogen 17 bis
32.
Das Empfangs-C.M.I. erhält zusätzlich zur eigenen
diese virtuelle Knotennummer. Im CAN-Netzwerk des
Empfangs-C.M.I. darf diese virtuelle Knotennummer
nicht bereits vergeben sein. Es dürfen mehrere virtuel-
le Knotennummern für ein C.M.I. vergeben werden.
Der übertragene Wert erhält diese Nummer für den
Netzwerkausgang. Auch hier müssen die digitalen
Werte eine Nummer zwischen 1 und 16 und die analo-
gen Werte zwischen 17 und 32 erhalten.
Das ist die fixe IP-Adresse des Empfangs-C.M.I..
des
anderen
CAN-Netzwerks
hat
die
IP-Adresse

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