Sicherheit
Bei Ausfall der Sicherheitseinrichtungen (Sicherheits-Druckbegrenzer und/oder
Sicherheits-Temperaturbegrenzer und/oder Strömungswächter) ist eine starke
Überhitzung des Elektro-Wärmetauschers möglich.
Der Einbau eines Strömungswächters als zusätzliche Sicherheitseinrichtung
wird grundsätzlich empfohlen.
Er verhindert ein Durchbrennen des Heizwiderstandes bei Wasserstillstand.
Bei Installation des Elektro-Wärmetauschers tiefer als 0,5 m unter der Badewasser-
Oberfläche wird der Sicherheits-Druckbegrenzer unwirksam.
Der Einbau eines Strömungswächters als zusätzliche Sicherheitseinrichtung
ist in diesem Fall vorgeschrieben.
Der Elektro-Wärmetauscher kann beschädigt werden.
Durch Tropfwasser auf die Außenhaut oder bei Einschwemmen von Metallteilen in
den Elektro-Wärmetauscher besteht die Gefahr der Kontaktkorrosion.
Vorsicht
1.5
Sicherheitsmaßnahmen am Aufstellort
Der Elektro-Wärmetauscher muß in einem frostsicheren Raum mit einer Edelstahl-
bzw. Kunststoff-Halterung montiert werden.
Stellen Sie sicher, daß der maximale Betriebsdruck von 3 bar nicht überschritten
wird.
Der Elektro-Wärmetauscher oder die Umgebung kann Schaden nehmen.
Überprüfen Sie während des Badebetriebs mindestens einmal pro Woche den
Elektro-Wärmetauscher und seine Anschlüsse auf Dichtigkeit und äußerlich erkenn-
Vorsicht
bare Schäden.
Es besteht Brandgefahr.
Bei Ausfall des Sicherheits-Druckbegrenzers und des Sicherheits-Temperatur-
begrenzers ist eine starke Überhitzung des Elektro-Wärmetauschers möglich.
Vorsicht
Lagern Sie keine brennbaren Materialien in der Umgebung.
Der Einbau eines Strömungswächter als weitere Sicherheitseinrichtung wird
grundsätzlich empfohlen.
Er verhindert zusätzlich ein Durchbrennen des Heizwiderstandes bei
Wasserstillstand.
Der Elektro-Wärmetauscher kann beschädigt werden.
Der Elektro-Wärmetauscher darf nur in Betrieb genommen werden, wenn sicherge-
stellt ist, daß während des Betriebs der Elektro-Wärmetauscher ständig mit Wasser
Vorsicht
versorgt wird. Der Wasserdurchsatz muß mindestens 1000 l/h betragen.
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